"Grossbritannien verkündet das Ende vom gescheiterten-Experiment mit offenen Grenzen
Großbritannien verschärft massiv seine Einwanderungsregeln, um seine Nettoeinwanderungsrate einzudämmen, die in den letzten Jahren Rekordwerte erreicht hat. Die britische Regierung stellt an diesem Montag ein sogenanntes „Immigration White Paper“ vor, das auch für deutsche Staatsbürger relevant ist. Premierminister Keir Starmer will laut Regierung während einer Pressekonferenz ankündigen, dass das Leben in Großbritannien „ein Privileg“ sei, das man sich verdienen müsse.
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Wenn Menschen in unser Land kommen, sollten sie sich auch zur Integration und zum Erlernen unserer Sprache verpflichten“, sagte Starmer in der Erklärung. „Jeder Bereich des Einwanderungssystems, einschließlich Arbeit, Familie und Studium, wird verschärft, damit wir mehr Kontrolle haben. Die Durchsetzung wird strenger denn je sein, und die Migrationszahlen werden sinken.“
Das neue System werde „diejenigen anerkennen, die wirklich zum Wachstum und zur Gesellschaft Großbritanniens beitragen, und gleichzeitig den gesunden Menschenverstand und die Kontrolle an unseren Grenzen wiederherstellen“, sagte Starmer. „Dies ist ein klarer Bruch mit der Vergangenheit und wird sicherstellen, dass die Ansiedlung in diesem Land ein Privileg ist, das man sich verdienen muss, und kein Recht.“"
Nach hiesigen Maßstäben sozialistische Insel-Nazis .
Re: Großbritannien - post Brexit
Verfasst: Sonntag 18. Mai 2025, 09:09
von Spargeltarzan
Das Problem der pakistanischstämmigen Grooming Gangs wird gerade in GB wieder an die Öffentlichkeit gezerrt, sehr zum Missfallen einiger Labour Abgeordneten wie auch der BBC „Journalistin“ Emily Maitlis.
Wir erinnern uns an die Labour Abgeordnete Lucy Powell die den Skandal als „Dog-Whistle“ abtat oder Naz Shah (Labour) die einen Facebook ä Kommentar Likte & teilte, wo es hieß; die vergewaltigten Mädchen haben zum Wohle des Friedens der Gesellschaft den Mund zu halten…
In GB steht sie schon seit langem in der Kritik mehr Aktivistin als Reporterin zu sein, dennoch eine der bekanntesten Journalistin der BBC.
Es offenbart sich leider auch hier in dem Interview das immer wiederkehrende Problem des „ kein Interesse haben’s“ an einer Aufklärung der Grooming Gangs.
Stattdessen sind alle Nazis & Rassisten die das Thema zur Sprache bringen.
Eine Geisteshaltung die sich leider in vielen Köpfen der „links-liberal“ denkenden oberen Mittelschicht in GB eingebrannt hat.
Was kümmern mich die Massenvergewaltigungen in den abgeranztes Industriestädten des Nordens (Rotherham, Rochdale, ec.) an Mädchen der unteren sozialen Schichten.
In meinem vornehmen Viertel Kensington in London sind ja keine Grooming Gangs aktiv…
Bedenkt man wie groß das Problem ist (Rotherham alleine; 1.500 Opfer, 420 mutmaßliche Täter, erst 60 Verurteilt bei einer Einwohnerzahl von 120.000 Einwohnern und das ganze in mehr als 50 Städten gleichzeitig passierte) kann man schon von einer Pandemie sprechen
Die Massenvergewaltigten & ermordeten Mädchen Laura Wilson (17), Victoria Agoglia (15), Lucy Lowe (16), Sarah Lowe (17), Becky Watson (13), Vicky Round (20) und viele andere gehört Gerechtigkeit verschafft !
Picken sich jetzt die Briten die Rosinen aus den Kuchen??
Ich tippe eher darauf, daß die Länder der EU sich die militärische Unterstützung der Briten, z.B. die atomare Abschreckung, sichern wollen, nachdem auf die USA scheinbar kein Verlaß mehr ist.