Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:36 hat geschrieben: Ja, auf Hierbleiben und mehr Geld in den ökonomischen Keller pumpen. Ich sehe nicht, daß das sehr attraktiv ist.
die ganzen Selbstanzeiger haben sich jedenfalls dafür entschieden und wollen dann doch keine Schweizer werden.

Seltsam.
Kennen die dich alle nicht :D
Demolit

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

FelixKrull » Sa 29. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben: Der Erblasser lebt nicht mehr. Einen Leichnam kann man nicht enteignen und deshalb ist deine Argumentation fehlerbehaftet.
Nein sie ist nicht fehlerbehaftet, weil der Erblasser über seine damaliges Tun in der Aussicht auf Sicherung seiner Nachkommen ein Handlungselement in seinem Tun gesehen hat. Deshalb mehr geschaffen ( somit volkswirtschaftliche wertvoll) oder weniger konsumiert und mehr investiert ( dito) hat.
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Joker
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Tom Bombadil » Sa 29. Nov 2014, 15:32 hat geschrieben: In welchem Maße wird sich das denn vorgestellt?
Gelesen habe ich hier was von 99% ab 100.000.

Ist immer die übliche Klientel die sich über "unhaltbare Zustände" betreffs der Verantwortung zur Jobsuche beschwert aber gleichzeitig mit beeindruckender Phantasie haarsträubendste Pläne entwickelt wie man am besten an das Geld anderer Leute kommt.
hallelujah
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von hallelujah »

bakunicus hat geschrieben:
geile website ...

"volksfreund.de" ... ha ha ha ....
köstlich ....


schon blöd, wenn man nicht genau hinschaut

volksfreund ist eine Zeitung aus Trier, gehört zur Saarbrücker Zeitung und hat nichts mit völkisch-nationalistischer Ecke zu tun
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Sa 29. Nov 2014, 15:35 hat geschrieben: Manchmal kommen auch viele Sattelzüge. Die können nämlich billiger sein als die Wünsche der Forderer.
Seltsam, da steht ausschließlich was von Konzernen und großen Unternehmen.
Deren "Steueroptimierungsmodellen" wird doch zusehends auch der Gar aus gemacht.
Siehe Junker und Luxemburg aktuell.

Aber 99% der deutschen Unternehmen sind doch gar keinen Großunternehmen.
Wie kriegt man denn die steuerfrei nach Kosice?!

Etwa im Handgepäck mitnehmen ?? :)
Wähler
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Wähler »

Wähler » Sa 29. Nov 2014, 08:55 hat geschrieben: Die CDU wollte ja eine Differenzierung des Mindestlohn nach Branchen. Gaststätten suchen bekanntlich nach Personal, sind aber nicht bereit, mehr zu zahlen:
Wer den Mindestlohn allein dafür verantwortlich macht, dass Arbeitgeber in bestimmten Berufsgruppen und Regionen die Berufsausbildung aufgeben, macht es sich zu einfach. Es liegt auch am Geschäftsmodell, an den Arbeitsbedingungen, der fehlenden Tarifbindung oder der mangelhaften beruflichen Weiterbildung, letzeres bei Zeitarbeitern. Wie soll denn unter diesen Umständen eine höherre Produktivität entstehen?
zollagent » Sa 29. Nov 2014, 14:29 hat geschrieben: All das, was du hier aufzählst, sind Kostenfaktoren. Was aber den Erfolg eines Betriebes bestimmt, ist der mögliche Umsatz. Und wenn der nicht da ist, nützt das ausgefeilteste Geschäftsmodell, der raffinierteste Tarif nichts. Was nicht reinkommt, kann nicht weiterverteilt werden.
Der mögliche Umsatz hängt aber auch davon ab, wie gut die Mitarbeiter ausgebildet und wie sie motiviert sind. Natürlich spielt die Höhe des Mindestlohns eine Rolle bei der Kalkulation, aber nicht die einzige. Produktivitätssteigerungen entstehen in den Arbeitsprozessen auch durch innovative Projekte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich im Gaststättengewerbe oder im Handwerk noch keine persönlichen Erfahrungen gesammelt habe.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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bakunicus
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 16:34 hat geschrieben:
mmmhmmm..

nach den entsprechenden Erhebungen arbeiten über 20 % in der inneren Kündigung, 40 % arbeiten auf Sparflamme..der Krankenstand ist hoch...wo also ergibt sich deine These als schlüssig ..so als Alleinstellungsmerkmal ?
schau dich doch mal um in der welt.
wir können gerne über arbeitsmoral diskutieren.
im vergleich können höchstens skandinavien, benelux und die asiatischen tigerstaaten mithalten.
aber selbst in den USA ist keine automobil-fabrik so effektiv wie in deutschland.

das ist ein handfestes argument und wettbewerbsvorteil, selbst bei den löhnen die in wolfsburg, sindelfingen und stuttgart bezahlt werden müßen.

und von der infrastruktur ... industrie-clustern im wohlfühl-paket ... straßen, schienen und kanälen ...
von der strategisch zentralen lage im herzen des wohlhabendsten und finanzkräftigsten wirtschaftsraum der welt gar nicht zu reden.

nein ... deutschland muß keine angst haben dass ihm die arbeitsplätze weglaufen, selbst dann nicht wenn sarah wagenknecht kanzlerin wird.

wir werden immer gut leben und überleben können ...
da mache ich mir gar keine sorgen.
es sei denn die amis kommen auf die idee dass das nicht sein darf ... dann wird es wirklich kompliziert.
Zuletzt geändert von bakunicus am Samstag 29. November 2014, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 15:33 hat geschrieben:
Nein danke, diskutieren Sie nur ruhig fleißig weiter, wenn ich mal Zeit und Lust habe lese ich nach.
ja, bei freddy kann man immer was lernen ;)
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Joker
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

hallelujah » Sa 29. Nov 2014, 15:41 hat geschrieben:


schon blöd, wenn man nicht genau hinschaut

volksfreund ist eine Zeitung aus Trier, gehört zur Saarbrücker Zeitung und hat nichts mit völkisch-nationalistischer Ecke zu tun
Ist doch bei bei Baku nix neues.
Wenn da "Volk" steht sieht fällt ein Schalter und er sieht überall Nazis.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

lach..
freddy » Sa 29. Nov 2014, 14:48 hat geschrieben:
Da müssen aber viele Sattelzüge kommen, eine Firma von Kassel nach Kosice zu verlagern.
Gut, solange man natürlich von "Firma" sprechen kann, und es sich nicht in Wahrheit um eine Klitsche mit einem Türschild, einem Computer und einem Briefkasten in einer Einzimmerwohnung handelt.
Habe selber in jungen Jahren dabei mitgewirkt eine komplettes Kaltwalzwerk für über 18 Mio DM bis zur letzten Schraube tutto completto nach China zu verkaufen..alles in einem Jahr abmontiert und im nächsten Jahr in China wieder aufgebaut.

Wir haben ganze Produktionsanlagen in die Dritte Welt abgegeben...schwupp di wupp waren die weg.

Heute noch verdient ein alter Ingenieur aus meinen Bereich gutes Geld damit alte Spritzgussmaschinen (Gewicht mehrere Hundert Tonnen , Wotan etc ) wunderbar auf Transporter, Schiffe und Eisenbahn zu setzen in RU, Malaysia, Brasilien wieder aufzubauen..

wo ist dein Problem? Das Problem der Wirtschaft ist das nicht das mit den Transportern und den Schlaglöchern......

echt :)
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 15:45 hat geschrieben:lach..



Habe selber in jungen Jahren dabei mitgewirkt eine komplettes Kaltwalzwerk für über 18 Mio DM bis zur letzten Schraube tutto completto nach China zu verkaufen..alles in einem Jahr abmontiert und im nächsten Jahr in China wieder aufgebaut.

Wir haben ganze Produktionsanlagen in die Dritte Welt abgegeben...schwupp di wupp waren die weg.

Heute noch verdient ein alter Ingenieur aus meinen Bereich gutes Geld damit alte Spritzgussmaschinen (Gewicht mehrere Hundert Tonnen , Wotan etc ) wunderbar auf Transporter, Schiffe und Eisenbahn zu setzen in RU, Malaysia, Brasilien wieder aufzubauen..

wo ist dein Problem? Das Problem der Wirtschaft ist das nicht das mit den Transportern und den Schlaglöchern......

echt :)
aber nicht steuerfrei für die Eigentümer :)

und ansonsten ... who cares.
Wo Lücken entstehen, drücken neue Teilchen ins System.
Andere Teilchen eben.
Ist ein Naturgesetz.
Zuletzt geändert von freddy am Samstag 29. November 2014, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
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JJazzGold
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:44 hat geschrieben: ja, bei freddy kann man immer was lernen ;)

Wie man es nicht macht wusste ich bereits. :)
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

bakunicus » Sa 29. Nov 2014, 15:44 hat geschrieben:
schau dich doch mal um in der welt.
wir können gerne über arbeitsmoral diskutieren.
im vergleich können höchstens skandinavien, benelux und die asiatischen tigerstaaten mithalten.
aber selbst in den USA ist keine automobil-fabrik so effektiv wie in deutschland.

das ist ein handfestes argument und wettbewerbsvorteil, selbst bei den löhnen die in wolfsburg, sindelfingen und stuttgart bezahlt werden müßen.

und von der infrastruktur ... industrie-clustern im wohlfühl-paket ... straßen, schienen und kanälen ...
von der strategisch zentralen lage im herzen des wohlhabendsten und finanzkräftigsten wirtschaftsraum der welt gar nicht zu reden.

nein ... deutschland muß keine angst haben dass ihm die arbeitsplätze weglaufen, selbst dann nicht wenn sarah wagenknecht kanzlerin wird.

wir werden immer gut leben und überleben können ...
da mache ich mir gar keine sorgen.
es sei denn die amis kommen auf die idee dass das nicht sein darf ... dann wird es wirklich kompliziert.
Du blendest völlig aus, das man dafür etwas tun muss, um das genau so zu erhalten. Und einmal tun wir auf bestimmten Sektoren dafür zu wenig, zum anderen wird das, was wird als "Gutes" in dem Sektor tun, von den Jammeren ständig bemäkelt. Auch der AN muss sich mit seinem Dasein an dem Wohlfühlpacket beteiligen....die Konkurrenz schläft nicht und andere wollen sich auch wohlfühlen..

Die Debatte im Detail würde zu weit führen. Sie ist da zu führen, wo die Entscheidungen getroffen werden, dass es mit dem Wohlfühlen weiter gehen kann..

bin aus dem Thema raus...
Demolit

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:47 hat geschrieben: aber nicht steuerfrei für die Eigentümer :)

und ansonsten ... who cares.
Wo Lücken entstehen, drücken neue Teilchen ins System.
Andere Teilchen eben.
Ist ein Naturgesetz.
lach...

ja, aber rücklagenfähig über viele Gestaltungsmöglichkeiten nach dem alten EStG ........


echt ;)
Zuletzt geändert von Demolit am Samstag 29. November 2014, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 15:48 hat geschrieben:

Wie man es nicht macht wusste ich bereits. :)
Wie man es angeblich nicht macht wissen grundsätzlich immer Alle.
Ich war auch mal Vereinsvorstand (nicht hier) :)
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 15:51 hat geschrieben:
lach...

ja, aber rücklagenfähig über viele Gestaltungsmöglichkeiten nach dem alten EStG ........


echt ;)
steuerliche Verschiebebahnhoftaktik.
Sehr gut.

Dieses Modell habe ich sogar selber am Start.
Demolit

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:52 hat geschrieben: steuerliche Verschiebebahnhoftaktik.
Sehr gut.

Dieses Modell habe ich sogar selber am Start.
Wunderbar und wertvoll für den Standort D......Nur ist der 7g heute nur ein Popel zu dem, was damals möglich war...

echt ;)
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 15:54 hat geschrieben:
Wunderbar und wertvoll für den Standort D......Nur ist der 7g heute nur ein Popel zu dem, was damals möglich war...

echt ;)
schon möglich.
Aber diese Substanz von damals müssen sie, falls nicht anderweitig erwerbstätig, ja ertragsabwerfend anlegen.
Oder von was lebt man denn als Privatier?

Und auf diese Erträge werden dann selbstverständlich Steuern fällig.

Und um die Substanzbesteuerung, also Erbschafts- und Vermögenssteuer, geht es ja gerade.
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bakunicus
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 16:49 hat geschrieben:
Du blendest völlig aus, das man dafür etwas tun muss, um das genau so zu erhalten. Und einmal tun wir auf bestimmten Sektoren dafür zu wenig, zum anderen wird das, was wird als "Gutes" in dem Sektor tun, von den Jammeren ständig bemäkelt. Auch der AN muss sich mit seinem Dasein an dem Wohlfühlpacket beteiligen....die Konkurrenz schläft nicht und andere wollen sich auch wohlfühlen..

Die Debatte im Detail würde zu weit führen. Sie ist da zu führen, wo die Entscheidungen getroffen werden, dass es mit dem Wohlfühlen weiter gehen kann..

bin aus dem Thema raus...
wo blende ich das denn aus ?
wer tut das denn wirklich ?

egal welche partei ...
CDU, CSU, SPD, grüne, linke oder AfD ...
alle sind sich im prinzip einig dass bildung, schulen, universitäten, handwerk und berufsschulen die allerhöchste aufmerksamkeit verdienen.

nur wie man das so vollmundige dann auch realität werden lässt ...
darüber wird gestritten.

aber du kannst wählen wen du willst, das haben alle auf der fahne ...
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JJazzGold
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:51 hat geschrieben: Wie man es angeblich nicht macht wissen grundsätzlich immer Alle.
Ich war auch mal Vereinsvorstand (nicht hier) :)

Ich bin immer noch das, was hier am meisten verteufelt wird und ich bin es immer noch gerne und immer noch erfolgreich. :)
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 15:58 hat geschrieben:
schon möglich.

a) Aber diese Substanz von damals müssen sie, falls nicht anderweitig erwerbstätig, ja ertragsabwerfend anlegen.
Oder von was lebt man denn als Privatier?

b) Und auf diese Erträge werden dann selbstverständlich Steuern fällig.

c) Und um die Substanzbesteuerung, also Erbschafts- und Vermögenssteuer, geht es ja gerade.
mmhmm.

diesre Post zeigt mir, dass du die Systematik nicht so auf der Pfanne hast.

a) richtig und wichtig

b) richtig und...............genau so aus tariert von denen, die sich Besteuerung auskennen über das ganze Spektrum der Besteuerung, dass es ausgewogen ist. Ausgewogen zwischen Ertrag für den Einkunftsbezieher und ertragreich für den Staat...man muss immer beide Seiten im Prozess befrieden.
Befriedet werden müssen am meisten die, die eben nun mal Leistung bringen und dafür was erhalten wollen.....
Befriedet werden müssen nicht diejenigen, die jammern. Die können nicht Leistung aufkündigen und somit den Staat nicht schädigen, in dem sie den nicht am Ertrag teilhaben lassen.

c) annere Baustelle. ;)

Substanzbesteurung ist das schwierigste Feld der Steuerlehre ( das versteh sogar der beröööhmte Prof H. nicht) . Denn was Substanz ist unterliegt immer der Gefahr Substanz zu verlieren. Den Einfluss auf diesen Verlust hat man aus den verschieden, manchmal konträren Gründen nicht so richtig.

Substanzerhalt ist aber Grundlage für den Wohlfahrtsstaat, den wir haben..

echt ;)
Zuletzt geändert von Demolit am Samstag 29. November 2014, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Tom Bombadil
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Joker » Sa 29. Nov 2014, 15:39 hat geschrieben:Gelesen habe ich hier was von 99% ab 100.000.
Und hat dem jemand zugestimmt?
Ist immer die übliche Klientel die sich über "unhaltbare Zustände" betreffs der Verantwortung zur Jobsuche beschwert...
Dass sich hier jemand über die Eigenverantwortung zur Jobsuche beschwert hätte, habe ich noch nicht gelesen.
...aber gleichzeitig mit beeindruckender Phantasie haarsträubendste Pläne entwickelt wie man am besten an das Geld anderer Leute kommt.
Naja, der, dem das Geld gehört, ist nicht mehr. Ob die Gründerväter der Bundesrepublik das Recht auf vererben so ausgestaltet haben wollten, dass sich große Vermögen problemlos ins Ausland absetzen können, während der normale Bürger oder Mittelständler mal wieder in die Röhre blickt? Das Grundgesetz ist toll, es gibt kaum eine bessere Verfassung, nur was seit 1990 daraus gemacht wird, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Wer von der deutschen Gesellschaft profitiert, muss auch einen angemessenen Teil dafür zahlen, alles andere ist schlichtweg asoziales Verhalten. Darüber, was angemessen ist, kann man sich natürlich vortrefflich streiten, das selbst genutzte Einfamilienhäuschen sollte mMn. im Erbfalle natürlich nicht besteuert werden.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 16:10 hat geschrieben:

Ich bin immer noch das, was hier am meisten verteufelt wird und ich bin es immer noch gerne und immer noch erfolgreich. :)
Was wird denn hier am Meisten verteufelt?
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 16:10 hat geschrieben:
mmhmm.

diesre Post zeigt mir, dass du die Systematik nicht so auf der Pfanne hast.

a) richtig und wichtig

b) richtig und...............genau so aus tariert von denen, die sich Besteuerung auskennen über das ganze Spektrum der Besteuerung, dass es ausgewogen ist. Ausgewogen zwischen Ertrag für den Einkunftsbezieher und ertragreich für den Staat...man muss immer beide Seiten im Prozess befrieden.
Befriedet werden müssen am meisten die, die eben nun mal Leistung bringen und dafür was erhalten wollen.....
Befriedet werden müssen nicht diejenigen, die jammern. Die können nicht Leistung aufkündigen und somit den Staat nicht schädigen, in dem sie den nicht am Ertrag teilhaben lassen.

c) annere Baustelle. ;)

Substanzbesteurung ist das schwierigste Feld der Steuerlehre ( das versteh sogar der beröööhmte Prof H. nicht) . Denn was Substanz ist unterliegt immer der Gefahr Substanz zu verlieren. Den Einfluss auf diesen Verlust hat man aus den verschieden, manchmal konträren Gründen nicht so richtig.

Substanzerhalt ist aber Grundlage für den Wohlfahrtsstaat, den wir haben..

echt ;)
Falsch.

Substanzbesteuerung heißt nicht, dass der Finanzbeamte am Reihenhaus vorbeifährt und anfängt die Ziegelsteine am Mauereck herauszuschlagen.
Die Substanz, also das Haus, bleibt ja erhalten.

Also versuche mir hier keine falschen Bilder vorzugaukeln.

Und für die Fabrik gilt genau dasselbe.
Demolit

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:19 hat geschrieben: Falsch.

Substanzbesteuerung heißt nicht, dass der Finanzbeamte am Reihenhaus vorbeifährt und anfängt die Ziegelsteine am Mauereck herauszuschlagen.
Die Substanz, also das Haus, bleibt ja erhalten.

Also versuche mir hier keine falschen Bilder vorzugaukeln.

Und für die Fabrik gilt genau dasselbe.
lach..genau der Post zeigt mir, dass du Sektierer bist und kein Kenner..also..

Fertig !

echt :)
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 16:21 hat geschrieben:
lach..genau der Post zeigt mir, dass du Sektierer bist und kein Kenner..also..

Fertig !

echt :)
und du spätestens ab dem dritten Post in einer Dikussion nicht fähig bist, ohne schwerstes ad Personam auszukommen.

Vielleicht aber denkst du tatsächlich wirklich, du wärst der Einzige auf dieser Welt, der reale Lebenserfahrung hätte.
Sage nur 'Walzwerk nach China' und so weiter.
Na dann denk das mal ...

Sobald du merkst, dein Gegenüber ist nicht der kleine Asi von nebenan, mit dem du hier ein bissi deine kleinkindische "echt-lach" Infantilnummer abziehen kannst, wirst du schwer ausfallend und beleidigend.

Sind die Minderwertigkeitskomplexe denn gar so arg?
Zuletzt geändert von freddy am Samstag 29. November 2014, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:16 hat geschrieben: Was wird denn hier am Meisten verteufelt?
"Die" Manager.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:28 hat geschrieben: und du spätestens ab dem dritten Post in einer Dikussion nicht fähig bist, ohne schwerstes ad Personam auszukommen.

Vielleicht aber denkst du tatsächlich wirklich, du wärst der Einzige auf dieser Welt, der reale Lebenserfahrung hätte.
Sage nur 'Walzwerk nach China' und so weiter.
Na dann denk das mal ...

Sobald du merkst, dein Gegenüber ist nicht der kleine Asi von nebenan, mit dem du hier ein bissi deine kleinkindische "echt-lach" Infantilnummer abziehen kannst, wirst du schwer ausfallend und beleidigend.

Sind die Minderwertigkeitskomplexe denn gar so arg?
lach...ich habe keine

echt , hätten die Psychologen, denen du dich in gewissen Positionen im Assessmentcenters immer stellen musstest, wenn es weiter gehen soll, bestimmt festgestellt ;)

Ich halte niemanden für einen Asi, ich halten keinen für besser oder schlechter....

ich halte es mit meinem Spaßfaktor........jeder soll sagen , watter will, nur muss er das auf sich beziehen lassen..

echt ;)
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 16:29 hat geschrieben:
"Die" Manager.
So so, DIE Manager werden hier also verteufelt?!

Naja, geht es nicht eher um die Manager, die Scheiße bauen und dafür zum Beispiel keine Haftung tragen (müssen).
Oder solche, die sich ihrer Steuerpflicht entziehen wollen.
Oder sonstige hart an der Legalitäts- und Legitimitätsgrenze operierende Manager?!

... und übrigens.
Du bist nicht Der/Die Einzige, auch wenn Manche in Social Media Plattformen tatsächlich meinen, sie wären so außergewöhnlich elitär und alleinstehend.
freddy

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 16:34 hat geschrieben:
lach...ich habe keine

echt , hätten die Psychologen, denen du dich in gewissen Positionen im Assessmentcenters immer stellen musstest, wenn es weiter gehen soll, bestimmt festgestellt ;)

Ich halte niemanden für einen Asi, ich halten keinen für besser oder schlechter....

ich halte es mit meinem Spaßfaktor........jeder soll sagen , watter will, nur muss er das auf sich beziehen lassen..

echt ;)
Ich weiß.
Du bist so grandios elitär.
Oder möchtest es halt gerne sein.
Niemand im Leben bewundert deine "Heldentaten", schlimm nicht.

Lach - echt ...

Sorry, über dich und deine Komplexshow hier lache ich hier schon von Tag 1 meiner Anmeldung. :)
Das ist nicht mehr als billiger Kindergartenklamauk und Sandkastencomedy.

echt ... lach
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:35 hat geschrieben: So so, DIE Manager werden hier also verteufelt?!

Naja, geht es nicht eher um die Manager, die Scheiße bauen und dafür zum Beispiel keine Haftung tragen (müssen).
Oder solche, die sich ihrer Steuerpflicht entziehen wollen.
Oder sonstige hart an der Legalitäts- und Legitimitätsgrenze operierende Manager?!

... und übrigens.
Du bist nicht Der/Die Einzige, auch wenn Manche in Social Media Plattformen tatsächlich meinen, sie wären so außergewöhnlich elitär und alleinstehend.

Die pauschale Verurteilung ist inzwischen in diversen Foren zum Standard geworden. Man nimmt es achselzuckend hin.
Ob ich in einem Forum die Einzige bin, oder eine von Viele ist mir offen gestanden egal, auch in der realen Welt bin ich eine von Vielen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:38 hat geschrieben: Ich weiß.
Du bist so grandios elitär.
Oder möchtest es halt gerne sein.
Niemand im Leben bewundert deine "Heldentaten", schlimm nicht.

Lach - echt ...

Sorry, über dich und deine Komplexshow hier lache ich hier schon von Tag 1 meiner Anmeldung. :)
Das ist nicht mehr als billiger Kindergartenklamauk und Sandkastencomedy.

echt ... lach

lach..nicht war..und frei nach einer weisen Dame hier..

Nicht schlimm ( bei dir)

echt ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 16:39 hat geschrieben:

Die pauschale Verurteilung ist inzwischen in diversen Foren zum Standard geworden. Man nimmt es achselzuckend hin.
Ob ich in einem Forum die Einzige bin, oder eine von Viele ist mir offen gestanden egal, auch in der realen Welt bin ich eine von Vielen.
Und ich sage dir, DIE Manager werden hier garantiert nicht verteufelt ...

Sondern die hier:
Naja, geht es nicht eher um die Manager, die Scheiße bauen und dafür zum Beispiel keine Haftung tragen (müssen).
Oder solche, die sich ihrer Steuerpflicht entziehen wollen.
Oder sonstige hart an der Legalitäts- und Legitimitätsgrenze operierende Manager?!
und womit ... ??

mit Recht
Zuletzt geändert von freddy am Samstag 29. November 2014, 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 17:38 hat geschrieben: Ich weiß.
Du bist so grandios elitär.
Oder möchtest es halt gerne sein.
Niemand im Leben bewundert deine "Heldentaten", schlimm nicht.

Lach - echt ...

Sorry, über dich und deine Komplexshow hier lache ich hier schon von Tag 1 meiner Anmeldung. :)
Das ist nicht mehr als billiger Kindergartenklamauk und Sandkastencomedy.

echt ... lach
Sehr treffend wie man deine Postings zusammenfassen kann. Aber ich bin dankbar, dass du mich zum lachen bringst. Mach weiter so. :)
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:42 hat geschrieben: Und ich sage dir, DIE Manager werden hier garantiert nicht verteufelt ...

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3x schwarzer Kater
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

freddy » Sa 29. Nov 2014, 16:35 hat geschrieben: So so, DIE Manager werden hier also verteufelt?!

Naja, geht es nicht eher um die Manager, die Scheiße bauen und dafür zum Beispiel keine Haftung tragen (müssen).
Oder solche, die sich ihrer Steuerpflicht entziehen wollen.
Oder sonstige hart an der Legalitäts- und Legitimitätsgrenze operierende Manager?!

... und übrigens.
Du bist nicht Der/Die Einzige, auch wenn Manche in Social Media Plattformen tatsächlich meinen, sie wären so außergewöhnlich elitär und alleinstehend.
Was für ein sinnfreies Blabla
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

Gretel » Sa 29. Nov 2014, 17:50 hat geschrieben:
Lerne erst mal logisch zu argumentieren, mit Deinem manierierten Gegacker kannst Du Deinen Frisör beeindrucken. ;)
Die Argumentation ist für den, der die Sache kennt, im ersten Satz vollständig enthalten.

Ich kann für deine minderen Kenntnisse in den Dingen nichts.

Mein manieriertes Gegacker führst du auf den unbändigen Spaß zurück solchen Typen , wie du einer bist, ein Ei ins Nest zu legen. Das wird von denn erkannt, die die Dinge richtig kennen.

echt ;)
Zuletzt geändert von Demolit am Samstag 29. November 2014, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von think twice »

Interessant finde ich ja, wer sich in den letzten Tagen eine Verwarnung eingefangen hat. Die Rechten bis Konservativen und Neoliberalen sind es in der Regel nicht... ;)
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

think twice » Sa 29. Nov 2014, 18:07 hat geschrieben:
In Bayern sind alle irgendwie "Manager". Ich glaube, den Titel kann man sich da kaufen, oder? :D


Diesen "Titel" habe ich mir in der Tat "erkauft", mit entsprechender Vorbildung, Weiterbildung, erfolgreicher Umsetzung, Leistung und Einsatzbereitschaft.

Und was können Sie vorweisen?

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von think twice »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 18:36 hat geschrieben:


Diesen "Titel" habe ich mir in der Tat "erkauft", mit entsprechender Vorbildung, Weiterbildung, erfolgreicher Umsetzung, Leistung und Einsatzbereitschaft.

Und was können Sie vorweisen?

Ich spreche hochdeutsch und bin nicht wegen Steuerhinterziehung und Korruption vorbestraft. :D
Zuletzt geändert von think twice am Samstag 29. November 2014, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

think twice » Sa 29. Nov 2014, 18:38 hat geschrieben:
Ich spreche hochdeutsch und bin nicht wegen Steuerhinterziehung und Korruption vorbestraft. :D

Aus Mangel an Gelegenheit?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Gretel »

Demolit » Sa 29. Nov 2014, 18:05 hat geschrieben:
Die Argumentation ist für den, der die Sache kennt, im ersten Satz vollständig enthalten.

Ich kann für deine minderen Kenntnisse in den Dingen nichts.

Mein manieriertes Gegacker führst du auf den unbändigen Spaß zurück solchen Typen , wie du einer bist, ein Ei ins Nest zu legen. Das wird von denn erkannt, die die Dinge richtig kennen.

echt ;)
Ich sprach von persönlicher Leistung und nicht von einer Leistung, die in einer "Kette" in Form von Papi und Großvater dem möglicherweise voranging.


http://rlv.zcache.de/lavater_alle_affek ... vr_512.jpg ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von jorikke »

FelixKrull » Fr 28. Nov 2014, 22:55 hat geschrieben: ja ich weiss, ohne die Kapitalisten, besonders ohne die Erben wäre die deutsche Gesellschaft am Ende und letzendlich sind diese völlig arme Schlucker!

ein Hoch auf die Guttenbergs die knappe 500 Mio. € auf der hohen Kante haben und vorallem an Karl-Theodor! Nun gut, er besitzt keinen Doktortitel mehr… aber immerhin hatte er bedeutsame Anstellungen… ähm… Praktikastellen.. Aber er wird das Vermögen, was seine Vorfahren aus dem gemeine Volk gesaugt haben redlich verwalten können!

nein, das ist kein Neid. ich habe Respekt vor den Gründern, aber keinen Respekt für die Erben, weil diese ncihts geschaffen haben.
Merkwürdige Einstellung. Millionen von Menschen haben es nicht geschafft Vermögen anzuhäufen.
Vor all jenen hast du keinen Respekt?
Wird man schuldig, weil man Erbe ist?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von think twice »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 18:44 hat geschrieben:

Aus Mangel an Gelegenheit?
Nein, aus Ehrgefühl.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

think twice » Sa 29. Nov 2014, 18:48 hat geschrieben:
Nein, aus Ehrgefühl.

Ich bezweifle, dass Sie mit Ihrer ehrenrührigen Einstellung Menschen gegenüber überhaupt wissen, was Ehrgefühl ist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von think twice »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 18:51 hat geschrieben:

Ich bezweifle, dass Sie mit Ihrer ehrenrührigen Einstellung Menschen gegenüber überhaupt wissen, was Ehrgefühl ist.
Oho...... jetzt hast du es mir aber gegeben.... Trotzdem bin ICH NICHT wegen Steuerhinterziehung vorbestraft. :D
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

think twice » Sa 29. Nov 2014, 18:55 hat geschrieben:
Oho...... jetzt hast du es mir aber gegeben.... Trotzdem bin ICH NICHT wegen Steuerhinterziehung vorbestraft. :D
Das sind die meisten Deutschen nicht, diejenigen mit Beruf und Diejenigen ohne.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von think twice »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 19:03 hat geschrieben:
Das sind die meisten Deutschen nicht, diejenigen mit Beruf und Diejenigen ohne.
Außer in Bayern....
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von JJazzGold »

think twice » Sa 29. Nov 2014, 19:10 hat geschrieben:
Außer in Bayern....
Belegen Sie das.

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von think twice »

JJazzGold » Sa 29. Nov 2014, 19:17 hat geschrieben:
Belegen Sie das.

Es ist doch allgemein bekannt, dass in Bayern Steuerhinterziehung ein Kavaliersdelikt ist. Aber lassen wir das. Es geht hier um ostdeutsche Bäcker und nicht um eingebildete Bayern. ;)
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