Schreib ihnen eine mail dass du beim nächsten Mal gerne einen Ärmchenheber dabei haben möchtest.
Vielleicht findet deine Stimme Gehör
Deine Polemik kannst du dir sparen. Was soll denn bei so einer Runde an Diskussion bei herauskommen außer das einer nach dem anderen auskotzt? Zu was braucht man so eine Sendung?
Deine Polemik kannst du dir sparen. Was soll denn bei so einer Runde an Diskussion bei herauskommen außer das einer nach dem anderen auskotzt? Zu was braucht man so eine Sendung?
Zumindest ist bei der Sendung ein führender CDU Politiker ziemlich in die Mangel genommen worden. Der ist abgetrottelt wie ein nasser Pudel.
https://www.presseportal.de/pm/6694/4049410
Da hat man ja mal wieder eine ausgewogene Talkrunde, da wird es zu kontroversen Diskussionen kommen bei denen unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen
Wer sich so einen Scheiß noch anschaut, dem ist nicht mehr zu helfen
Dann mache doch mal einen Selbstversuch und setze dich mit diversen Vertretern unterschiedlichster politischer Einstellungen zusammen und versuche, mindestens fünf Minuten lang eine respektvolle und ergebnisorientierte Diskussion zu führen.
So wie sich die gesellschaftlichen und politischen Lager aber seit einigen Jahren aufführen, glaube ich nicht, dass das möglich ist und somit ist so eine Talkshow im TV nichts anderes als ein Spiegel dessen. Als Paradebeispiel kann gut und gerne dieses Forum herhalten!
Es könnte anders sein, aber niemand will sich ändern. Dabei geht es im Grunde nur um Einhaltung von Benimm- und Diskussionsregeln, nicht um persönliche/politische Einstellungen...
Dann mache doch mal einen Selbstversuch und setze dich mit diversen Vertretern unterschiedlichster politischer Einstellungen zusammen und versuche, mindestens fünf Minuten lang eine respektvolle und ergebnisorientierte Diskussion zu führen.
So wie sich die gesellschaftlichen und politischen Lager aber seit einigen Jahren aufführen, glaube ich nicht, dass das möglich ist und somit ist so eine Talkshow im TV nichts anderes als ein Spiegel dessen. Als Paradebeispiel kann gut und gerne dieses Forum herhalten!
Aha! Und dann setzt man halt nur Leute zusammen, die den selben Standpunkt vertreten, ... Spitzenidee!
Uffhausen hat geschrieben:(03 Sep 2018, 00:31)
Du könntest ja den ersten Schritt machen und beweisen, dass man trotz gegensätzlicher politischer Haltung anständig miteinander umgehen kann.
Das funktioniert schon, der Grund das nur eine Einheitsmeinung eingeladen wurde, weil es sonst nicht möglich wäre eine Sendung zu erstellen, ist schlichtweg absurd!
Das funktioniert schon, der Grund das nur eine Einheitsmeinung eingeladen wurde, weil es sonst nicht möglich wäre eine Sendung zu erstellen, ist schlichtweg absurd!
Die Alternative zur einer - meinetwegen einheitlichen - Talkshow wäre eine zügellose Schrei- und Schimpforgie. Im Fall des Falles gehen die auch körperlich aufeinander los. Oder irgendwer fängt an zu heulen oder verlässt das Studio.
Die Alternative zur einer - meinetwegen einheitlichen - Talkshow wäre eine zügellose Schrei- und Schimpforgie. Im Fall des Falles gehen die auch körperlich aufeinander los. Oder irgendwer fängt an zu heulen oder verlässt das Studio.
Willst du SOWAS LIEBER sehen? Im ÖR?
Du setzt voraus, dass es nur das eine oder das andere gibt, dem ist aber nicht so. Dein Scenario ist völlig aus der Luft gegriffen, das einzige was tatsächlich mal in der Form vorkommt ist, das Talkgäste die Runde verlassen, aber da spricht auch nichts dagegen.
Du setzt voraus, dass es nur das eine oder das andere gibt, dem ist aber nicht so.
Erkläre das mal den Linken und den Rechten.
jack000 hat geschrieben:(03 Sep 2018, 00:51) Dein Scenario ist völlig aus der Luft gegriffen,...
Wenn mein Szenario völlig aus der Luft gegriffen wäre, dann würden wie bspw. in Chemnitz Linke und Rechte auch friedlich nebeneinander demonstrieren können, ohne dass es Hundertschaften von Polizisten zwecks Sicherung der öffentlichen Ordnung benötigt hätte. Und trotzdem gab es wohl auf beiden Seiten Übergriffe.
Die Sendung Anne Will gestern hat mir gezeigt, dass Merkels sächsischer Statthalter, MP Kretschmer, keinerlei natürliche Autorität besitzt. Man stelle sich vor, Kurt Biedenkopf oder F.J.Strauß wären als Regierungschefs deutscher Bundesstaaten so von der Moderatorentussi abgekanzelt worden. Man kann es sich nicht vorstellen!
Die Sendung Anne Will gestern hat mir gezeigt, dass Merkels sächsischer Statthalter, MP Kretschmer, keinerlei natürliche Autorität besitzt. Man stelle sich vor, Kurt Biedenkopf oder F.J.Strauß wären als Regierungschefs deutscher Bundesstaaten so von der Moderatorentussi abgekanzelt worden. Man kann es sich nicht vorstellen!
Ein stärkeres Plädoyer FÜR den ÖR hättest Du kaum vorbringen können.
Das muss ja wohl staatsferner Qualitätsjournalismus sein, wenn eine Moderatorin einen MP dermaßen im Griff hat und nicht kuscht!
Kritikaster hat geschrieben:(03 Sep 2018, 16:12)Das muss ja wohl staatsferner Qualitätsjournalismus sein, wenn eine Moderatorin einen MP dermaßen im Griff hat und nicht kuscht!
Wieso denn das? Wieso ist das "staatsferner Qualitätsjournalismus" wenn eine Moderatorin eines zwangsfinanzierten Staatsfernsehens einen Politiker "im Griff" hat während alle anderen verschont werden?
Wieso denn das? Wieso ist das "staatsferner Qualitätsjournalismus" wenn eine Moderatorin eines zwangsfinanzierten Staatsfernsehens einen Politiker "im Griff" hat während alle anderen verschont werden?
Es gibt kein Staatsfernsehen, Jack. Warum du jetzt hier mit dieser Nummer auch noch anfangen musst erschließt sich mir nicht.
Als staatlichen Rundfunk bezeichnet man Hörfunk- oder Fernsehgesellschaften, die sich im Eigentum oder unter der unmittelbaren Kontrolle eines Staates befinden. Neben öffentlich- und privatrechtlichen Sendern ist dies die dritte international verbreitete Organisationsform für Rundfunkanstalten.
Anders als beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich aus Gebühren finanziert und in Deutschland von einem Rundfunkrat kontrolliert wird, der die Interessen der Allgemeinheit bei der Programmgestaltung gewährleisten soll, unterstehen staatliche Sender unmittelbar einer Behörde.
Es gibt kein Staatsfernsehen, Jack. Warum du jetzt hier mit dieser Nummer auch noch anfangen musst erschließt sich mir nicht.
Danke für das brave Nachbeten der staatlichen Sprachregelung.
Wenn eine Institution einzig und allein durch staatlichen Zwang existiert, reicht das m.E. aus dies als staatliche Institution zu begreifen
Skull hat geschrieben:
Anders als beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich aus Gebühren finanziert und in Deutschland von einem Rundfunkrat kontrolliert wird, der die Interessen der Allgemeinheit bei der Programmgestaltung gewährleisten soll, unterstehen staatliche Sender unmittelbar einer Behörde.
Dem staatlichen Charakter täte das selbst dann keinen Abbruch, wenn die Rundfunkräte so unabhängig wären, wie die Senate staatlicher Universitäten. Das sind sie aber noch nicht mal.
Durch das BVerfG Urteil von 2014 bricht auch diese Fiktion zusammen.
Als staatlichen Rundfunk bezeichnet man Hörfunk- oder Fernsehgesellschaften, die sich im Eigentum oder unter der unmittelbaren Kontrolle eines Staates befinden. Neben öffentlich- und privatrechtlichen Sendern ist dies die dritte international verbreitete Organisationsform für Rundfunkanstalten.
Anders als beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich aus Gebühren finanziert und in Deutschland von einem Rundfunkrat kontrolliert wird, der die Interessen der Allgemeinheit bei der Programmgestaltung gewährleisten soll, unterstehen staatliche Sender unmittelbar einer Behörde.
Ja kann man natürlich so behaupten, dann sollte man aber wissen wovon man spricht und da habe ich bei dir so meine Zweifel.
Falls Sie ihren Vorwurf artikulieren können, dann können wir darüber reden. Ansonsten müssen Sie sich halt gefallen lassen als unseriös wahrgenommen zu werden.
Falls Sie ihren Vorwurf artikulieren können, dann können wir darüber reden. Ansonsten müssen Sie sich halt gefallen lassen als unseriös wahrgenommen zu werden.
Nunja du muesstes halt genau wissen was da so alles abgeht in den Runkfunkräten und der Politik und zwar so genau, daß du deine Behauptungen die du hier aufstellst auch belegen kannst.
Das wäre nämlich Seriös und dann bekommst du auch kausal eine seriöse Antwort.
Nunja du muesstes halt genau wissen was da so alles abgeht in den Runkfunkräten und der Politik und zwar so genau, daß du deine Behauptungen die du hier aufstellst auch belegen kannst.
Das wäre nämlich Seriös und dann bekommst du auch kausal eine seriöse Antwort.
Schön:
Der Rundfunkbeitrag ist de facto ein Staatsfunk, weil sie sich dieser "Kopfsteuer für Haushalte" nicht entziehen können.
Das Argument dagegen lautet gerne, der Rundfunk stelle ja ein Angebot bereit. Eine Steuer hat in ihrer rechtlichen Natur nach natürlich keinen Gegenwert. Der Rundfunkbeitrag dagegen schon. Nur ist ein Angebot, dass ich gar nicht nutzen will.
Tatsächlich wäre es kein Problem, den Rundfunk auch als privates Gut zu behandeln. Öffentliche Güter zeichnen sich durch Non-Rivalry und Non-exclusion aus. Das 2. ist beim ÖR nicht gegeben und daher ist er halt ökonomisch kein öffentliches Gut und somit wäre es technisch durchaus möglich ihn auch als semi-privates Gut zu behandeln. Nur will das der politische Wille nicht.
Klar. Jeder kann irgendwas ... anders sehen.
Es kann sogar jeder alles mögliche behaupten.
Ob DAS dann sinnvoll ist...bleibt dahingestellt.
mfg
Ist es von der Meinungsfreiheit gedeckt? Ja oder nein? Also.
Und ganz ehrlich: Wenn ich mir so ansehe, was hier so abgesondert wird, glaube ich nicht, gehört meine Stellungnahme sicher noch zu den sinnvolleren. Auch wenn ich mir natürlich darüber im klaren bin, dass sie juristisch keinen Bestand hat.
Der Rundfunkbeitrag ist de facto ein Staatsfunk, weil sie sich dieser "Kopfsteuer für Haushalte" nicht entziehen können.
Das Argument dagegen lautet gerne, der Rundfunk stelle ja ein Angebot bereit. Eine Steuer hat in ihrer rechtlichen Natur nach natürlich keinen Gegenwert. Der Rundfunkbeitrag dagegen schon. Nur ist ein Angebot, dass ich gar nicht nutzen will.
Tatsächlich wäre es kein Problem, den Rundfunk auch als privates Gut zu behandeln. Öffentliche Güter zeichnen sich durch Non-Rivalry und Non-exclusion aus. Das 2. ist beim ÖR nicht gegeben und daher ist er halt ökonomisch kein öffentliches Gut und somit wäre es technisch durchaus möglich ihn auch als semi-privates Gut zu behandeln. Nur will das der politische Wille nicht.
Ja könnte man alles so sehen , aber entscheidend ist ja, daß der politische Wille diesbezüglich demokratisch legimitiert ist ?
Wo ist aber z.B. der Beweis für den Vorwurf, welchen man hier häufig lesen kann, einer offensichtlichen regierungspolitischen Beinflussung, wie man sie sich unter einen Staatsfunk so vorstellt?
Ja könnte man alles so sehen , aber entscheidend ist ja, daß der politische Wille diesbezüglich demokratisch legimitiert ist ?
Wo ist aber z.B. der Beweis für den Vorwurf, welchen man hier häufig lesen kann, einer offensichtlichen regierungspolitischen Beinflussung, wie man sie sich unter einen Staatsfunk so vorstellt?
Nun, ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht denke, dass die Regierung den ÖR beeinflusst.
Was ich allerdings schon glaube, ist dass der ÖR in seiner Berichterstattung nicht ausgeglichen ist. Nicht weil das jemand von oben bestimmt hat, sondern weil sich das durch die gesellschaftliche Entwicklung so ergeben hat.
Aber Sie haben natürlich Recht: Wenn es eine Priorität für eine überbreite Mehrheit der Wähler wäre, den ÖR abzuschaffen, gäbe es ihn nicht. de Facto wird er wirklich alle 4 Jahre wieder aufs Neue bestätigt. Das heisst aber nicht, dass ich ihn mögen muss, oder ihn nicht so nennen das wie ich will.
Nun, ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht denke, dass die Regierung den ÖR beeinflusst.
Es wird ab und an versucht und endet dann meistens eher peinlich für diese Politiker
Was ich allerdings schon glaube, ist dass der ÖR in seiner Berichterstattung nicht ausgeglichen ist. Nicht weil das jemand von oben bestimmt hat, sondern weil sich das durch die gesellschaftliche Entwicklung so ergeben hat.
Das ist bestimmt mal so, aber ich erkenne da kein Automatismus oder spezielle Richtung die auf manipulative Kräfte deutet.
Das sehe ich eher so wie du, daß sich diese Veränderungen in der Gesellschaft abspielen und die natürlich in alle Bereiche des öffentlichen Lebens mit einfließen.
Die AfD Ideologie fängt ja auch schon an in alle Bereiche des öffenlichen Lebens hin auszustrahen, ob Polizei, Behörden oder Universitäten, überall sieht man, wenn man denn richtig hinschaut, das Wirken diese ideologischen Einstellung der AfD, da sind die nicht anders als andere gesellschaftliche Richtungen.
Es wird ab und an versucht und endet dann meistens eher peinlich für diese Politiker
Das ist bestimmt mal so, aber ich erkenne da kein Automatismus oder spezielle Richtung die auf manipulative Kräfte deutet.
Das sehe ich eher so wie du, daß sich diese Veränderungen in der Gesellschaft abspielen und die natürlich in alle Bereiche des öffentlichen Lebens mit einfließen.
Die AfD Ideologie fängt ja auch schon an in alle Bereiche des öffenlichen Lebens hin auszustrahen, ob Polizei, Behörden oder Universitäten, überall sieht man, wenn man denn richtig hinschaut, das Wirken diese ideologischen Einstellung der AfD, da sind die nicht anders als andere gesellschaftliche Richtungen.
Da sind wir unterschiedlicher Auffassung. Ich glaube schon, dass sich innerhalb des ÖR eine Art Entwicklung ausgebreitet hat, wenn auch ohne Beeinflussung von aussen. Automatismus ist aber nicht das treffende Wort, um das zu beschreiben.
Die von Ihnen erwähnte Behörden und Institutionen sind nicht anderes als ein Abbild der Gesellschaft. Insoweit ist das relativ normal. Unterschiedliche Institutionen sind da aufgrund ihrer Ausrichtung offener für eine bestimmte Ideologie.
Da sind wir unterschiedlicher Auffassung. Ich glaube schon, dass sich dort eine Art Automatismus ausgebreitet hat,
wenn auch ohne Beeinflussung manipulativer Kräfte.
Um noch mal auf (meinen) Punkt zu kommen...
Ein Staatsfernehen, welches der unmittelbaren Kontrolle des Staates (einer Regierung) untersteht,
und ein öffentlich-rechtliches Fernsehen, welches zwar aus einer staatlichen Zwangsabgabe finanziert wird,
aber eben NICHT dem direkten Einluss - speziell der Berichterstattung- des Staates unterliegt...
-> sind KEIN Unterschied semantischer Art. Das ist ein faktischer und erheblicher Unterschied.
Heute eine Veranstaltung in Köthen wo Bürger sprechen. Eine Kamera vom ZDF kommt hinzu und die Menge brüllt "Lügenpresse". Aber der Kameramann bleibt trotzdem stehen und filmt weiter noch einige Zeit lang.
Dann kommt ein Sprecher, der differenziert und sagt:
- Es gibt kein generelles Problem mit Ausländern sondern nur mit manchen
- Man soll nicht alle über einen Kamm scheren
- Wir (Aus einer Nachbarschaftsgemeinde) haben Syrer, die sprechen besser Deutsch als viele die hier geboren wurden und sind integriert
- Etc.. => Die Menge jubelt
=> Der ZDF-Kameramann hört auf zu filmen
Mal wieder ein Meisterstück der Neutralität vom zwangsfinanzierten ÖR
=> Da sieht man was für Aufnahmen die haben wollen und welche nicht!
Heute eine Veranstaltung in Köthen wo Bürger sprechen. Eine Kamera vom ZDF kommt hinzu und die Menge brüllt "Lügenpresse". Aber der Kameramann bleibt trotzdem stehen und filmt weiter noch einige Zeit lang.
Dann kommt ein Sprecher, der differenziert und sagt:
- Es gibt kein generelles Problem mit Ausländern sondern nur mit manchen
- Man soll nicht alle über einen Kamm scheren
- Wir (Aus einer Nachbarschaftsgemeinde) haben Syrer, die sprechen besser Deutsch als viele die hier geboren wurden und sind integriert
- Etc.. => Die Menge jubelt
=> Der ZDF-Kameramann hört auf zu filmen
Mal wieder ein Meisterstück der Neutralität vom zwangsfinanzierten ÖR
=> Da sieht man was für Aufnahmen die haben wollen und welche nicht!
Wieder ein Meisterstück der Verdrehung, weil du es so sehen musst. Kennen wir doch schon.
Hat er nun die Kamera abgedreht oder nicht? Und aus welchen Grund?
Momentan kenn ich nur deine Darstellung. Wenn du schon kritisieren musst - dann bitte mit dementsprechenden Beleg.
So liest sich das wie eine deiner üblichen "Verdächtigungen".
Momentan kenn ich nur deine Darstellung. Wenn du schon kritisieren musst - dann bitte mit dementsprechenden Beleg.
So liest sich das wie eine deiner üblichen "Verdächtigungen".
Ich würde sofort diese Zwangsabgabe für diesen Schmarrn ÖR abschaffen . Wo liegt mittlerweile der Unterschied zwischen den ÖR und den Privaten? Werbung gibt es , über die Attraktivität des Programm, sei es bei Sendungen , Filme oder Sport lässt sich streiten . Ebenso über Neutralität in Nachrichten oder Diskussionen. Ich möchte selber entscheiden was ich sehen möchte und was nicht , und ob wen ich mit meinem Geld finanziere.
Wird unsere Jugend in ein paar Jahren auch so sehen im Zeitalter von Youtube und Netflix . Das schaut doch keiner mehr .
Also ich würde jederzeit auf diese Grundversorgung verzichten wollen .
Ich würde sofort diese Zwangsabgabe für diesen Schmarrn ÖR abschaffen . Wo liegt mittlerweile der Unterschied zwischen den ÖR und den Privaten? Werbung gibt es , über die Attraktivität des Programm, sei es bei Sendungen , Filme oder Sport lässt sich streiten . Ebenso über Neutralität in Nachrichten oder Diskussionen. Ich möchte selber entscheiden was ich sehen möchte und was nicht , und ob wen ich mit meinem Geld finanziere.
Wird unsere Jugend in ein paar Jahren auch so sehen im Zeitalter von Youtube und Netflix . Das schaut doch keiner mehr .
Also ich würde jederzeit auf diese Grundversorgung verzichten wollen .
Auf Amazon laufen heutzutage viele ÖR-Serien. Dr. Who, In aller Freundschaft, usw. Die Plattform TV-Sender oder Stream ist nur eine Formfrage, auf den Inhalt kommt es an.
Fernsehen ohne Werbung ist kein Alleinstellungsmerkmal des öffentlichen Rundfunks. Bei privaten Sendern für die man bezahlt kommt auch keine Werbung. Es wird hier so suggeriert dass die einzige Alternative zum Zwang Werbung wäre. Dem ist aber nicht so.
Fernsehen ohne Werbung ist kein Alleinstellungsmerkmal des öffentlichen Rundfunks. Bei privaten Sendern für die man bezahlt kommt auch keine Werbung. Es wird hier so suggeriert dass die einzige Alternative zum Zwang Werbung wäre. Dem ist aber nicht so.
Solche Privatsender haben auch keinen allgemeinen Informationsauftrag, der auch Minderheitenprogramme abdecken muss. Kaum anzunehmen, dass im Fußballpaket von Sky etwas wesentlich anderes enthalten ist.
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Aber nicht nach 20.00 Uhr. Und das ist mir außerordentlich wichtig.
Nicht an Sonn- und Feiertagen, nicht mehr als 20 Minuten pro Tag im Jahresdurchschnitt und nicht mehr als 25 Minuten an einem einzelnen Tag. Das ist überhaupt kein Vergleich zu werbefinanziertem Privatfernsehen.