Journalist schlägt Säxit vor

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Sachsen raus?

Ja
38
41%
Nein
50
54%
Vielleicht
4
4%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 92
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MoOderSo
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von MoOderSo »

frems » So 25. Okt 2015, 21:45 hat geschrieben: Na, hier wurde doch der gesamte Grenzvertrag mit Polen in Frage gestellt und irgendein Kram von Besatzern gefaselt. Da hätte man der Vollständigkeit halber noch Danzig, Stettin, Königsberg usw. auflisten müssen. Aber auch da erwarte ich nicht viel Zulauf für deutsche, pardon, sächsische Invasoren. Wie viel ins Reich heimgeholte Land würde Dir denn ausreichen? Das ursprüngliche Sachsen reichte ja bekanntlich nicht einmal bis Görlitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Map-saxony1900.png). Geht die Stadt dann an Polen?
Ihr Preußen immer mit eurer großdeutschen Denke.
Beim sächsischen Revisionismus gegenüber Polen geht es nur um dieses Stück:
https://maps.google.com/maps?ll=50.9,14 ... 50.9,14.95
Görlitz geht natürlich an die schlesischen Separatisten.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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frems
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

MoOderSo » So 25. Okt 2015, 21:07 hat geschrieben: Ihr Preußen immer mit eurer großdeutschen Denke.
Beim sächsischen Revisionismus gegenüber Polen geht es nur um dieses Stück:
https://maps.google.com/maps?ll=50.9,14 ... 50.9,14.95
Görlitz geht natürlich an die schlesischen Separatisten.
Wieso wirst Du gleich beleidigend? Ich bin Hanseat, kein Preuße. Bei uns blickte der Kaiser vorm Rathaus als Gast zum Gebäude und nicht als Eroberer in die große Welt auf seinem Pferd. Die kleindeutsche Lösung war auch eher eine Sache aus Berlin statt Wien oder Frankfurt. Und die paar Äcker könnt Ihr den Polen ja zur Not abkaufen, sofern nach der Sezession noch Geld da ist. Krieg ist in Mitteleuropa nicht mehr so en vogue wie damals.
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Loki
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Loki »

frems » So 25. Okt 2015, 21:16 hat geschrieben:Und die paar Äcker könnt Ihr den Polen ja zur Not abkaufen, [...]
Sollte es nicht eher - wenn überhaupt - umgekehrt sein ?


:D :D Oder "kaufst" Du Dir Deine Felgen zurück, wenn ich die in einer Nacht und Nebel Aktion abmontieren würde ?!
...




Morgens halb zehn in Polen: Wo ist mein Knoppers?
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Brainiac
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Brainiac »

Loki » So 25. Okt 2015, 20:20 hat geschrieben: Ob es sinnvoll ist, den "Verfassungsschutz NRW", einem Bundesland, welches 1946 von der britischen Besatzungsmacht aus der preußischen Provinz Westfalen und dem Nordteil der ebenfalls preußischen Rheinprovinz (Nordrhein) errichtet wurde, als ein "Verein von Völkerrechtlern" zu betrachten ?
Oh ja, Verzeihung. Die haben natürlich keine Ahnung von Sachsen.
Nehmen wir die:
Von extremistisch motiviertem Gebietsrevisionismus ist die Rede, wenn Rechtsextremisten die Anerkennung der deutschen Gebietsverluste als Folge der Weltkriege ablehnen oder sogar weitere Gebiete – entgegen den vertraglichen Verpflichtungen, die Deutschland seit 1918 beziehungsweise seit 1945 eingegangen ist – für Deutschland beanspruchen.
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... aoaX7fLxiA
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Loki »

Und wenn Menschen fernab vom "Rechtsextremismus" wenigstens auf völkerrechtliche Tatsachen etc. hinweisen,
ist das dann auch "Gebietsrevisionismus" oder sind diese Menschen gar doch "Rechtsextremisten" ?


Nochmal: ein Hausverwalter kann keine Teile des Grundstückes des Grundstücks- oder Hausbesitzers verkaufen, abgeben oder sich klauen lassen! Es sei denn, man scheißt prinzipiell auf das Völkerrecht, welches mindestens 3 der 5 Siegermächte unterzeichneten - schon vor 1945!
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Brainiac
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Brainiac »

Loki » Mo 26. Okt 2015, 08:03 hat geschrieben: Und wenn Menschen fernab vom "Rechtsextremismus" wenigstens auf völkerrechtliche Tatsachen etc. hinweisen,
ist das dann auch "Gebietsrevisionismus" oder sind diese Menschen gar doch "Rechtsextremisten" ?

Nochmal: ein Hausverwalter kann keine Teile des Grundstückes des Grundstücks- oder Hausbesitzers verkaufen, abgeben oder sich klauen lassen! Es sei denn, man scheißt prinzipiell auf das Völkerrecht, welches mindestens 3 der 5 Siegermächte unterzeichneten - schon vor 1945!
Wir haben ja gottlob hier in der Bundesrepublik das Grundrecht zur freien Meinungsäußerung, soweit keine gesetzliche Regelungen bzw. Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Auf Basis dieser darf man zB die Auffassung äußern, die Bundesrepublik sei weder der völkerrechtliche Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches noch mit diesem völkerrechtlich identisch, sondern letzteres bestehe weiterhin unabhängig von ersterem fort, der Deutsch-Polnische Grenzvertrag sei ein reiner Gewaltverzicht und keinesfalls im Sinne einer Grenz- oder Gebietsanerkennung zu verstehen, der WK II sei vom Wesen her hauptsächlich ein „internationaler bewaffneter Konflikt“ gewesen und hätte in Folge der Siegermächte-Vereinbarungen nach Kriegsende, ohne hinreichende völkerrechtliche Legimitation, faktisch nur zu neuen Definitionen von „Verwaltern“ geführt, das seitdem erfolgte konkludente Handeln aller beteiligten Staaten im Sinne des Völkergewohnheitsrechts sei irrelevant, die Oder-Neiße-Linie sei ungültig etc. pp.

Man kann dies alles aus rein persönlichem oder wissenschaftlichem Interesse in Frage stellen (solange man sich von NS- bzw Holocaustrelativierung fernhält). Da es sich aber um ein sensibles Thema handelt, sollte man sich dann nicht beklagen, wenn man mit solchen Aussagen in eine bestimmte politische Ecke gerückt und als „Revisionist“ bezeichnet wird. Wie es hier ja sogar nicht mal ich, sondern die Verfassungsschutzbehörden zweier Bundesländer tun, und garantiert lässt sich dazu noch eine große Menge weiterer Quellen finden.

Falls man sich hiermit falsch zugeordnet fühlen sollte, könnte man ja explizit kundtun, dass man mit den sonstigen Ansinnen und Forderungen derartiger Gruppierungen nichts am Hut hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung
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Tom Bombadil
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Tom Bombadil »

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag scheint an einigen Leuten komplett vorbei gezogen zu sein...
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Loki
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Loki »

Tom Bombadil » Mo 26. Okt 2015, 18:29 hat geschrieben:Der Zwei-plus-Vier-Vertrag scheint an einigen Leuten komplett vorbei gezogen zu sein...
Es scheint eher so, daß die Meisten noch nicht gecheckt haben, was mit Zwei-plus-Vier (2 + 4) tatsächlich gemeint ist:

4 Besatzungszonen mit Nicht-Vertriebenen Deutschen (US-Zone, britische Zone, franz. Zone und russische Zone. Mit zwischenzeitlich Bi-Zone, Tri-Zone, BRD & DDR und später dann die Groß-BRD.)
plus
2 "Verwaltungszonen" (die "Ostgebiete", verwaltet von Polen und Russen).

Letztendlich haben die "das Ding" unter sich geregelt...
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Loki
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Loki »

Brainiac » Mo 26. Okt 2015, 18:08 hat geschrieben:Wie es hier ja sogar nicht mal ich, sondern die Verfassungsschutzbehörden zweier Bundesländer tun, und garantiert lässt sich dazu noch eine große Menge weiterer Quellen finden.
Sämtliche, die sich auf etwas berufen möchten, was das Bundesverfassungsgericht der Alt-BRD einst mitteilte: nämlich, daß die (Alt-)BRD das Deutsche Reich, der dt. Staat, sei.
(DDRler sahen das etwas anders...)


Komisch, ein Staat ohne das größte "Mitgliedsland" Preußen.
Staatenbund - oder was nun genau auch immer - Deutsches Reich, ganz ohne den Staat Preußen. :D Jo mei, das klingt verdächtig eher nach Neugründung von
irgendwas.


:eek: Oder betrachtet die BRD, die sich als Deutsches Reich sieht, den Staat Preußen,
ein wesentlicher Bestandteil des Deutschen Reiches,
etwa als noch existent ?


Dann existiert auch der ("alte") Staat Sachsen - möglicherweise in den Grenzen von ca. 1937, wenn man sich einer US-Meinung anschließt.
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frems
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Loki hat geschrieben:(25 Oct 2015, 21:52)

Sollte es nicht eher - wenn überhaupt - umgekehrt sein ?
Nee, der rechtmäßige Besitzer ist ja heute ein anderer. ;)
"George Clooney hat für den Film viele Millionen investiert, um Deutschland in Nazi-Deutschland zu verwandeln. Das hätte er billiger haben können - 180 Kilometer südlich, in Leipzig", sagte Engelke. Im Saal entstand ein Mix aus Gelächter und Getuschel. Das war's. Abgelacht, Schwamm drüber, nächster Witz. So sollte es sein. Aber Teile der Bevölkerung Deutschlands verstehen keinen Spaß mehr, schon gar nicht, wenn es um Nazi-Kalauer geht. Noch trauriger: Viele Deutsche sind dabei zu verlernen, über sich selbst lachen zu können.
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... leich.html
Sachsen, der Freistaat der Frustrierten

Ein Vorort von Chemnitz ist im permanenten Protestzustand, Pegida light in Plauen, vernetzte Asylgegner im Erzgebirge – Szenen aus der sächsischen Provinz.
http://www.tagesspiegel.de/politik/anti ... 29572.html
Wir sollten aufhören, die Mehrheit der Ostdeutschen wegen Pegida in Geiselhaft zu nehmen. So wird aus Deutschland kein modernes, plurales, progressives Land.
http://www.zeit.de/kultur/2016-02/pegid ... ng-10nach8
22 Prozent im Osten wollen die AfD im Bundestag

Die Kanzlerin legt laut aktueller Forsa-Umfrage einen Punkt zu, die SPD stagniert, die Union ebenso. Knapp ein Drittel der AfD-Anhänger räumt ein, die Demokratie abzulehnen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... estag.html
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Helmuth_123 »

frems hat geschrieben:(13 Feb 2016, 17:13)

Nee, der rechtmäßige Besitzer ist ja heute ein anderer. ;)


...
Ob die Inbesitznahme und die Folgen davon rechtmäßig waren, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Und Besitz ist ja auch nicht gleich Eigentum.
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frems
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Helmuth_123 hat geschrieben:(14 Feb 2016, 12:58)

Ob die Inbesitznahme und die Folgen davon rechtmäßig waren, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Und Besitz ist ja auch nicht gleich Eigentum.
Alle potentiellen Eigentümer haben sich vertraglich geeinigt. Das Drops ist gelutscht.
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Vizegott
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Vizegott »

Atheist hat geschrieben:(21 Aug 2015, 17:29)

Angesichts der andauernden Missstände insbesondere rund um Sachsen schlägt ein Zeit-Journalist den Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik vor:



http://www.zeit.de/2015/34/sachsen-aust ... mus-pegida

Was haltet Ihr davon?


Es ist ein Traum unserer Feinde Zwietracht zwischen uns Deutschen zu sähen. Diese Versuche hat es früher gegeben und sie wird es weiter geben.

Es ist also kein Wunder das auch die US gesteuerte Systempresse immer wieder in diese Kerbe schlägt. Unsere Feinde im Westen schlafen nie!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Vizegott hat geschrieben:(14 Feb 2016, 21:31)

Es ist ein Traum unserer Feinde Zwietracht zwischen uns Deutschen zu sähen. Diese Versuche hat es früher gegeben und sie wird es weiter geben.

Es ist also kein Wunder das auch die US gesteuerte Systempresse immer wieder in diese Kerbe schlägt. Unsere Feinde im Westen schlafen nie!
Die USA sind dafür verantwortlich, dass bei Pegida eine Mauer um ein unabhängiges Sachsen gefordert wird? :?:
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Loki
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Loki »

frems hat geschrieben:(14 Feb 2016, 21:11)

Alle potentiellen Eigentümer haben sich vertraglich geeinigt.
Es existieren keine Kaufverträge.
Abelina

Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Abelina »

Seit Monaten ist Sachsen das unsympathischste deutsche Bundesland; es macht Schlagzeilen mit Pegida, Rechtsextremismus und Übergriffen auf Flüchtlinge. Wird es nicht Zeit für einen Säxit – den Austritt der Sachsen aus der Bundesrepublik?
Was für eine billige und dumme Hetze gegen die Sachsen (die ich übrigens sehr mutig finde). Es wird wohl eher Zeit, dass besagter Presseschmierer seinen eigenen Austritt aus dem Journalismus in Angriff nimmt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Loki hat geschrieben:(14 Feb 2016, 23:43)

Es existieren keine Kaufverträge.
Wäre auch untypisch bei völkerrechtlichen Verträgen.
Fremdenfeindlicher Mob in Sachsen verängstigt Flüchtlinge

Statt Willkommenskultur begegnet diesen Flüchtlingen in Sachsen blanker Hass: Ein Bus mit geflohenen Menschen, darunter Kinder, wird von einer Gruppe Fremdenfeindlicher attackiert – trotz Polizei.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... linge.html
Langsam kenne ich ganz Sachsen, weil in jedem Dorf dort Rechte schonmal pressewirksam gehetzt oder Straftaten begangen haben. #clausnitz
:s
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

Also ich kannte Clausnitz noch nicht
Jetzt werden schon Dörfer, die man garnicht kennt, für Merkels Menschendeponierungen herangezogen. Schlimm sowas!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 15:24)

Also ich kannte Clausnitz noch nicht
Jetzt werden schon Dörfer, die man garnicht kennt, für Merkels Menschendeponierungen herangezogen. Schlimm sowas!
Naja, das gehört doch zu Rechenberg-Bienenmühle. In den 80ern noch fast 2.900 Einwohner, heute knapp 2.000, Tendenz fallend. Die Unterkünfte sucht doch nicht der Bund aus, sondern Länder und Gemeinden.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

Das liegt ja wirklich am A.... der Welt
Infrastruktur Null. "Chrystal-Schmuggler" wahrscheinlich die einzige Erwerbsmglichkeit.
Da wird es nicht lange dauern, bis sich die "Flüchtlinge" so wie Oettinger selbst erschießen wollen
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

Benutzt die Presse im Rahmen ihrer der Neutralität verpflichteten Berichterstattung zu Sprechchören der Linken, Grünen oder Gewerkschafter eigentlich auch das Wort "gröhlen"?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 15:41)

Das liegt ja wirklich am A.... der Welt
Infrastruktur Null. "Chrystal-Schmuggler" wahrscheinlich die einzige Erwerbsmglichkeit.
Da wird es nicht lange dauern, bis sich die "Flüchtlinge" so wie Oettinger selbst erschießen wollen
Vielleicht ist das ja Absicht der sächsischen CDU-Landesregierung.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2016, 16:15)

Vielleicht ist das ja Absicht der sächsischen CDU-Landesregierung.
Die verteilt die Refugees nur an die Landkreise.

Jeder ist nur ein kleines Rad im Getriebe. So können später alle behaupten, sie hätten von nichts gewußt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 16:44)

Die verteilt die Refugees nur an die Landkreise.

Jeder ist nur ein kleines Rad im Getriebe. So können später alle behaupten, sie hätten von nichts gewußt.
Und hat keinen Einfluss auf Matthias Damm, dem Landrat Mittelsachsens, wo Clausnitz liegt? :?:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2016, 16:50)

Und hat keinen Einfluss auf Matthias Damm, dem Landrat Mittelsachsens, wo Clausnitz liegt? :?:
Sachsen hat schon lange keine CDU-Alleinregierung mehr.
Und ich glaube kaum, dass bei den hunderten von Unterkünften die Auswahl auf höchster Ebene entschieden wird.
Es ist eher so, dass die Landkreise die Probleme an die Gemeinden delegieren.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von steve1974 »

-
Idiotie .
Viel wirksamer wäre ein Austritt Bayerns .
Als souveräner Staat könnte es alle Abkommen kündigen und
alle Grenzen sofort dichtmachen .
-
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von steve1974 »

außerdem brauchen wir die Sachsen als wertvolle AfD Wähler .
Man wird ihnen für die Rettung Deutschlands vor dem Halbmond noch dankbar sein.
-
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:06)

Sachsen hat schon lange keine CDU-Alleinregierung mehr.
Und ich glaube kaum, dass bei den hunderten von Unterkünften die Auswahl auf höchster Ebene entschieden wird.
Es ist eher so, dass die Landkreise die Probleme an die Gemeinden delegieren.
Aber verbal befeuert die CDU ja seit Ewigkeiten die Debatte. Etwas mehr Nüchternheit wäre da nicht verkehrt. Und dass die Landesspitze persönlich die Standorte aussucht, meinte ich auch nicht. Aber zumindest für die polizeiliche Arbeit ist sie zuständig. Und da sah es ja wieder so mau aus wie in Heidenau, Freital etc. Hat mit den Hilfspolizisten wohl noch nicht so geklappt wie erhofft. :|
Nach Angaben der Polizei hatten die Gegner der Unterkunft die Straße zum Heim auch mit drei Autos versperrt. Erst nach etwa zwei Stunden seien die Wagen entfernt worden. Die Polizei war mit 30 Beamten im Einsatz. Sie ermittelt wegen Störung des öffentlichen Friedens, weitere Straftaten werden geprüft.

Im Internet kursierte ein Video, das die Ereignisse zeigt. Es wurde ursprünglich auf einer mittlerweile gelöschten fremdenfeindlichen Facebook-Seite veröffentlicht. In dem kurzen Film ist zu sehen, wie sich verängstigte Flüchtlinge einer grölenden Menge gegenübersehen.

In Sachsen hat es in den vergangenen Monaten immer wieder Proteste gegen die Ankunft von Flüchtlingen gegeben. Die bisher schwersten Ausschreitungen gab es im August in Heidenau, als Rechtsradikale eine neue Unterkunft in einem Baumarkt belagerten und die Polizei mit Pyrotechnik und Wurfgeschossen attackierten. Zuvor war es bereits bei der Errichtung eines Zeltlagers in Dresden zu schweren Krawallen von Neonazis gekommen. Weitere Vorfälle gab es unter anderem in Freiberg und Meerane im Landkreis Zwickau.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... rkus-ulbig

Also wenn das dieses christliche Abendland sein soll... :|
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

steve1974 hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:27)

außerdem brauchen wir die Sachsen als wertvolle AfD Wähler .
Man wird ihnen für die Rettung Deutschlands vor dem Halbmond noch dankbar sein.
-
Bisher waren Sachsen vor allem wertvolle CDU-Wähler. Solche Werte muss man in anderen Regionen erstmal lange suchen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:06)

Sachsen hat schon lange keine CDU-Alleinregierung mehr.
Und ich glaube kaum, dass bei den hunderten von Unterkünften die Auswahl auf höchster Ebene entschieden wird.
Es ist eher so, dass die Landkreise die Probleme an die Gemeinden delegieren.
Die Flüchtlinge werden von den Landesaufnahmebehörden auf die Städte und Lankreise verteilt. Und zwar nach dem Königsberger Schlüssel. D.h., die Städte und Landkreise mit den meisten Einwohnern und den höchsten Steuereinnahmen bekommen die meisten Flüchtlinge.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von frems »

Gibt noch ein Video aus Clausnitz. Saxony in a nutshell: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 78394.html
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2016, 19:33)

Gibt noch ein Video aus Clausnitz. Saxony in a nutshell: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 78394.html
Wir schaffen das!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2016, 17:45)
Also wenn das dieses christliche Abendland sein soll... :|
Ist es nicht.
Der Anteil der Christen in Sachsen beträgt 25%
Der Anteil der Christen an der Weltbevölkerung beträgt 32%

Gerade weil die meisten religionslos sind, und auch in der Überzeugung aufgewachsen sind, dass Religion etwas ist, das den Fortschritt hemmt und überwunden werden muß,
gerade deshalb empfinden sie die Zuweisung religiöser Migranten als Zumutung.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Alucard »

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, daß religionsfrei aufgewachsene Menschen dazu neigen, die destruktive Kraft fundamentalistischer Religiosität vollkommen zu unterschätzen. Sie haben meist ein sehr vages Verständnis vom Christentum als einer "Religion der Nächstenliebe" und übertragen dieses idealisierte Bild auf Religionen generell. Zumal auf die angeblich verwandte "Buchreligion" Islam, die "Religion der Friedens", wie ihnen eingetrichtert wurde. Der Widerstand im Osten rührt wahrscheinlich eher daher, daß man aufgezwungenen "Völkerfreundschaften" um einiges kritischer gegenübersteht und natürlich auch sieht, wie westdeutsche Städte immer mehr zum Opfer muslimischen Expansionswillens und begleitender Kriminalität werden. Und man registriert auch sehr genau, auf wessen Kosten dieses gewagte Experiment letztlich geht...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JFK »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 20:13)

Ist es nicht.
Der Anteil der Christen in Sachsen beträgt 25%
Der Anteil der Christen an der Weltbevölkerung beträgt 32%

Gerade weil die meisten religionslos sind, und auch in der Überzeugung aufgewachsen sind, dass Religion etwas ist, das den Fortschritt hemmt und überwunden werden muß,
gerade deshalb empfinden sie die Zuweisung religiöser Migranten als Zumutung.

Ja unbedingt, diese Menschen sehen schon sehr nach Fortschritt aus :D

Der was gut Quatschki
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

Sie erzielen mehr Fortschritt in der Sache als die Kanzlerin mit ihren Gipfelkonferenzen, weil die Bilder ihren Weg finden werden und die entsprechenden Signale an den Migrantenstrom senden
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JFK »

Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 00:13)

Sie erzielen mehr Fortschritt in der Sache als die Kanzlerin mit ihren Gipfelkonferenzen, weil die Bilder ihren Weg finden werden und die entsprechenden Signale an den Migrantenstrom senden
Das Signal "In Deutschland leben nur Asoziale Rassisten" :rolleyes: :thumbup:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 00:13)

Sie erzielen mehr Fortschritt in der Sache als die Kanzlerin mit ihren Gipfelkonferenzen, weil die Bilder ihren Weg finden werden und die entsprechenden Signale an den Migrantenstrom senden
Du meinst, es sollten noch mehr Bilder aus Freital, Heidenau, Clausnitz, Zwickau und Dresden in die Welt gesendet werden, um die Flüchtlinge abzuhalten? Na, vielen Dank auch. :eek:
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Quatschki
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2016, 07:48)

Du meinst, es sollten noch mehr Bilder aus Freital, Heidenau, Clausnitz, Zwickau und Dresden in die Welt gesendet werden, um die Flüchtlinge abzuhalten? Na, vielen Dank auch. :eek:
Aufbauschen ist besser als vertuschen. Damit die Migranten garnicht erst anfangen, sich unrealistische Hoffnungen zu machen.
Die Migranten werden ohnehin bald von sich aus bitten, wieder nach Hause zu dürfen. Leben im Erzgebirge ist nichts für Weicheier.
Im böhmischen Teil hat die Tschechoslowakei 1945/46 200.000 Deutschböhmen vertrieben, aber nur wenige Tschechen für eine Neubesiedelung gefunden, so dass von hunderten einst blühenden Dörfern nur die Grundmauern als Wüstungen in der verwilderten Gebirgslandschaft stehen.
Das kann man sich einige Kilometer südlich von Clausnitz anschauen, wenn man will.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JJazzGold »

Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 10:33)

Aufbauschen ist besser als vertuschen. Damit die Migranten garnicht erst anfangen, sich unrealistische Hoffnungen zu machen.
Die Migranten werden ohnehin bald von sich aus bitten, wieder nach Hause zu dürfen. Leben im Erzgebirge ist nichts für Weicheier.
Im böhmischen Teil hat die Tschechoslowakei 1945/46 200.000 Deutschböhmen vertrieben, aber nur wenige Tschechen für eine Neubesiedelung gefunden, so dass von hunderten einst blühenden Dörfern nur die Grundmauern als Wüstungen in der verwilderten Gebirgslandschaft stehen.
Das kann man sich einige Kilometer südlich von Clausnitz anschauen, wenn man will.

Das Leben im Erzgebirge ist auch nichts für Touristen. Das war es schon zu Zeiten der NPD Ausschreitungen in Pirna nicht mehr und das ist es heute mit den zusätzlichen Ausschreitungen der AfDler gar nicht mehr. Ohne Sicherheitspersonal sollte man sich in diese Gegenden, so man nicht gerade eine schützenswerte blonde! Frau ist nicht mehr begeben. Schade um die landschaftlich reizvolle Gegend.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Quatschki »

Wo "Refugees" hinkommen, ist der Tourismus sowieso tot.
Eine lose-lose-Situation, verursacht von der Bundesregierung.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Schnitter »

Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 11:19)

Wo "Refugees" hinkommen, ist der Tourismus sowieso tot.
Eine lose-lose-Situation, verursacht von der Bundesregierung.
Deswegen gibts in NRW die zweitmeisten Touristen und in Sachsen wo es praktisch keine Ausländer aber dafür ne Menge Rassistenpack gibt da traut sich keiner der noch bei Sinnen ist hin.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Schnitter »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2016, 19:33)

Gibt noch ein Video aus Clausnitz. Saxony in a nutshell: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 78394.html
Was für ein asoziales Dreckspack. Ekelerregend.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von JJazzGold »

Quatschki hat geschrieben:(20 Feb 2016, 11:19)

Wo "Refugees" hinkommen, ist der Tourismus sowieso tot.
Eine lose-lose-Situation, verursacht von der Bundesregierung.
Diese Area war schon touristisch erheblich angekratzt, als sie der NPD erlaubte sich dort öffentlichkeitswirksam einzunisten, völlig ohne Zutun einer Bundesregierung. Das war zu einer Zeit, als von Flüchtlingen noch nicht die Rede war. Inzwischen kann man Touristen nur raten, solche Areas zu meiden, oder diese im Zuge eines Abenteuertrips mit Begleitschutz zu bereisen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von steve1974 »

Quatschki hat geschrieben:(19 Feb 2016, 20:13)

Ist es nicht.
Der Anteil der Christen in Sachsen beträgt 25%
Der Anteil der Christen an der Weltbevölkerung beträgt 32%

Gerade weil die meisten religionslos sind, und auch in der Überzeugung aufgewachsen sind, dass Religion etwas ist, das den Fortschritt hemmt und überwunden werden muß,
gerade deshalb empfinden sie die Zuweisung religiöser Migranten als Zumutung.
-
Rischtisch .
Ich habe keinen Bock, in der Stadt ständig Leute zu sehen ,
die ihre Religion so ostentativ vor sich hertragen müssen.
Das gilt für Muselburkas genauso wie für Christenburkas ( = Nonnentracht ).

Religion ist eine Privatsache. Andere haben davon nicnt behelligt zu werden .
Das gilt für Muezzinschreie genauso wie für Kirchenglockenlärm am Sonntag morgen.
-
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von unity in diversity »

Alucard hat geschrieben:(19 Feb 2016, 20:26)

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, daß religionsfrei aufgewachsene Menschen dazu neigen, die destruktive Kraft fundamentalistischer Religiosität vollkommen zu unterschätzen. Sie haben meist ein sehr vages Verständnis vom Christentum als einer "Religion der Nächstenliebe" und übertragen dieses idealisierte Bild auf Religionen generell. Zumal auf die angeblich verwandte "Buchreligion" Islam, die "Religion der Friedens", wie ihnen eingetrichtert wurde. Der Widerstand im Osten rührt wahrscheinlich eher daher, daß man aufgezwungenen "Völkerfreundschaften" um einiges kritischer gegenübersteht und natürlich auch sieht, wie westdeutsche Städte immer mehr zum Opfer muslimischen Expansionswillens und begleitender Kriminalität werden. Und man registriert auch sehr genau, auf wessen Kosten dieses gewagte Experiment letztlich geht...
Religionen sind öffentlich geförderte Geisteskrankheiten, mit allen psychopathologischen Merkmalen, wie Verfolgungswahn, Festungsmentalität der Belagerten und dem Drang nach immerwährenden inneren Reinigungsaktionen.
Was nicht dafür ist, oder zweifelt, muß bekehrt, oder ausgerottet werden.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - Attention, please!

1) es geht hier nicht um Religionen, wer diese diskutieren möchte, möge sich in einen dafür vorgesehenen Strang begeben
2) wenn Ihr Euch gegenseitig dissen wollt, dann nutzt die PN-Funktion
3) auf Spam, Hetze und Pöbelei jeder Art sollte hier ab sofort verzichtet werden
4) denn sonst wird sanktioniert

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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Alucard »

unity in diversity hat geschrieben:(20 Feb 2016, 13:22)

Religionen sind öffentlich geförderte Geisteskrankheiten, mit allen psychopathologischen Merkmalen, wie Verfolgungswahn, Festungsmentalität der Belagerten und dem Drang nach immerwährenden inneren Reinigungsaktionen.
Was nicht dafür ist, oder zweifelt, muß bekehrt, oder ausgerottet werden.
Auch bei uns, wenn man etwa die Machenschaften der EKD verfolgt, die es doch tatsächlich geschafft hat, die Selbsterniedrigung und die Übernächstenliebe als parteiübergreifendes politisches Konzept durchzusetzen. Nicht umsonst werden wir ja von Pastoren und Pastorentöchtern regiert, die ihr obskures Realitätsverständnis über alle politische Vernunft setzen.

[...]Und die Leute checken das einfach nicht, daß der Popanz "Allah" als imaginierter Despot einen weitaus wirkmächtigeren und destruktiveren Einfluß auf seine Gläubigen und Zwangsgläubigen hat als jeder irdische Gewaltherrscher ihn (zeitlich begrenzt) haben könnte. Sehr interessant ist hier vor allem die offen zur Schau gestellte Affinität der Evangelen zu den Muslimen. Hauptsache gläubig, heißt es da, alles andere ist Nebensache. Gnade uns Gott, so es denn einen gäbe...x´(
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Samstag 27. Februar 2016, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von Alucard »

Milady de Winter hat geschrieben:..... es geht hier nicht um Religionen, wer diese diskutieren möchte, möge sich in einen dafür vorgesehenen Strang begeben
Sorry Milady, bin schon fertig... >8´)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor

Beitrag von think twice »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2016, 19:33)

Gibt noch ein Video aus Clausnitz. Saxony in a nutshell: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 78394.html
Boah, ich wollte mir die Videos garnicht ansehen, habe es doch getan und jetzt ist mir schlecht. Ich weiß garnicht, was ich am Schlimmsten finden soll...das hasserfüllte, sächsische Gegröle, das abartige Verhalten der Polizisten oder das arme, weinende Kind im Bus. Einfach nur ekelhaft. :mad2: :mad2: :mad2:
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