Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:54 hat geschrieben:Ost-West Vergleiche und wo ist es für wen gefährlicher.
Ok, trotzdem nicht meine Sprache.
Moderator: Moderatoren Forum 2
Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:54 hat geschrieben:Ost-West Vergleiche und wo ist es für wen gefährlicher.
Egal ob, Kippa/Religion, Kopftuch, dunkle Hautfarbe, Herkunft, niemand sollte sich deshalb irgendwo in diesem Land gefährdet fühlen.Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:22 hat geschrieben: Wo glaubst du denn ist ein Jude mit Kippa mehr gefährdet.
In Duisburg oder in Leipzig?
Ich würde in aller Öffentlichkeit überhaupt nicht zu erkennen geben, zu welcher Religion ich mich hingezogen fühle.Svi Back » So 18. Okt 2015, 09:22 hat geschrieben: Wo glaubst du denn ist ein Jude mit Kippa mehr gefährdet.
In Duisburg oder in Leipzig?
Wo gibt es die meisten Pegida/AfD Anhänger, wo finden die meisten Demos/Übergriffe gegen Asylanten statt?Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:54 hat geschrieben:Ost-West Vergleiche und wo ist es für wen gefährlicher.
Die meisten Einwohner sind nicht "mitgenommen" worden.Svi Back » So 18. Okt 2015, 10:17 hat geschrieben:
Obwohl ich nicht glaube, dass es richtig ist, diese Dinge in einen Zusammenhang zu bringen.
Das mit "Buschzulage" viele Beamte gen Osten geschickt wurden, die im Westen nichts
getaugt haben halte ich auch für eine unzulässige Verallgemeinung.
Wie gesagt, dass sich der Westen teilweise dumm und dämlich verdient hat
im Osten ist richtig, nur ich habe bisher noch keine Variante gehört, wie das hätte
verhindert werden können.
Auch dies sind spätfolgen von 40 Jahren Sozialismus.
Da wo man einen (zwei) Tag vor Eröffnung einer Flüchtlingsunterkunft die Öffentlichkeit davon informiert.... (Bundesweit)epona » So 18. Okt 2015, 10:59 hat geschrieben:
Wo gibt es die meisten Pegida/AfD Anhänger, wo finden die meisten Demos/Übergriffe gegen Asylanten statt?
Werter User, verdrängen bringt doch nichts.
Nein, da gehe ich nicht mit. Wer als "Ossi" erzählt es hätte sich nichts geändert habeTeeernte » So 18. Okt 2015, 11:01 hat geschrieben:
Die meisten Einwohner sind nicht "mitgenommen" worden.
Für viele hat sich in der Demokratie nichts geändert. Die wenigsten sind in einer Partei.
Ähmmmm - "verhindert" hätte man das (inklusive der Spätfolgen) mit einer (echten) Demokratie, die es bis heute nicht gibt.
So gibt es "Fremdbestimmt" Einwirkungen auf das persönliche Leben - diktiert einen Tag vor "Maßnahmenbeginn".
Wenn Du mir nun sagen kannst - wo derzeit die Milliarden Ostförderung "versenkt" werden ?
Wo bleibt der derzeit gezahlte SOLI ??
(Wir haben schon eine Tennisanlage mit "Feierobjekt" - genau wie die Anlage für die FFW, Handballhalle, Angler-heim, Fußballplatz mit Kunstrasen und Flutlicht.....alle mit "Feierobjekt" - immer einer netten Partei zugeordnet.)
Nur beim Hochwasser - ist den Wessis im Osten der Besitz näher als die Obrigkeit ...... das ist die EINZIGE Stelle - wo GEGEN das Land regiert wird.. , mit regionaler Führung - regionaler Erfahrung....
Erst mal: was die Treuhand abgezogen hat, darf man in einigen Punkten durchaus kritisch sehen.Svi Back » So 18. Okt 2015, 09:17 hat geschrieben:
Obwohl ich nicht glaube, dass es richtig ist, diese Dinge in einen Zusammenhang zu bringen.
Das mit "Buschzulage" viele Beamte gen Osten geschickt wurden, die im Westen nichts
getaugt haben halte ich auch für eine unzulässige Verallgemeinung.
Wie gesagt, dass sich der Westen teilweise dumm und dämlich verdient hat
im Osten ist richtig, nur ich habe bisher noch keine Variante gehört, wie das hätte
verhindert werden können.
Auch dies sind spätfolgen von 40 Jahren Sozialismus.
Kommt drauf an, welcher Dumpfbacke er über den Weg läuft.Svi Back » So 18. Okt 2015, 09:22 hat geschrieben: Wo glaubst du denn ist ein Jude mit Kippa mehr gefährdet.
In Duisburg oder in Leipzig?
Nun, hättest du dieses weggelassen, wäre ich darauf eingegangen und hätte auf deinen BeitragPiedro » So 18. Okt 2015, 11:46 hat geschrieben: Schwache Nummer, ganz schwache Nummer.
Scheinbar wurde Festerling gut integriert.odiug » So 18. Okt 2015, 10:00 hat geschrieben:Tatjana Festerling will nun selbst den Saexit.
http://www.fr-online.de/pegida/pegida-b ... 44016.html
Also so abwegig ist der Kommentar von Stefan Schirmer selbst fuer die Spaziergaenger scheinbar nicht.
Kollege, das kannst du besser. Wenn dir meine abschließende Wertung nicht passt, kannst du trotzdem auf das eingehen, was dem vorausging. Kann ja auch sein, daß da was falsch rübergekommen ist. Wenn das nicht der Fall ist, war das wirklich eine schwache Nummer.Svi Back » So 18. Okt 2015, 11:03 hat geschrieben:
Nun, hättest du dieses weggelassen, wäre ich darauf eingegangen und hätte auf deinen Beitrag
geantwortet. Aber wenn du halt der Meinung bist ich habe von dem Thema keine Ahnung, dann empfehle ich
dir einen norddeutschen Spezialisten für den Osten, der sogar schon mal hier war und der besonders engagiert ist,
was den Osten und die Ossis betrifft.
Der kann dir deine Fragen beantworten.
Auf Kindergartenniveau begebe ich mich (weiterhin) nicht.
Was soll sich auch großartig ändern, wenn die Bevölkerung gleich bleibt? Zig Milliarden Euro bzw. D-Mark alleine sind nun auch nicht nachhaltig. Da hat sich bei einigen Genossen ja noch nicht einmal herumgesprochen, daß die Bundesrepublik eine Verfassung hat. Da muß man nun kein Wunder von der Marktwirtschaft erwarten, wenn die Bereitschaft zur Tüchtigkeit wie gewohnt niedrig bleibt. Aber das ist glücklicherweise nur eine schrille Minderheit und wäscht sich über die Generationen langsam aus. Bei der Jugend in der Zone ist so ein indoktriniertes kollektivistisches Denken kaum noch vertreten, wie es einige Scherzkekse hier täglich praktizieren, wenn sie wieder über "die Wessis", "die Muslime", "die Flüchtlinge", "die Frauen", "die Intellektuellen", "die Medien", "die Politiker" etc. herziehen, um ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben.Teeernte » So 18. Okt 2015, 11:01 hat geschrieben:
Die meisten Einwohner sind nicht "mitgenommen" worden.
Für viele hat sich in der Demokratie nichts geändert. Die wenigsten sind in einer Partei.
...mit dem Solidaritätspakt II wurde die Zweckbindung des Soli allerdings aufgegeben. (daher meine Frage..)Svi Back » So 18. Okt 2015, 13:28 hat geschrieben:OK, ich probiere es noch mal.
Die Wiedervereinigung Deutschlands so unter Kostengesichtspunkt zu stellen widerstebt
mir prinzipiell, obwohl ich zu deinen Aussagen jede Menge zu sagen hätte.
Nur das wäre dann wirklich völlig vom Thema weg und ich habe keinen Bock mir
hier einen Wolf zu schreiben und 2 Stunden später ist es weg.
Nur soviel, was ich aber auch schon an anderer Stelle geschrieben habe.
Das was "der Westen", nach 1990 bezahlt hat war die Folge des Vorteils nach dem
gemeinsam verlorenen Krieg nicht die Russen inklusive den mit militärischer Gewalt
aufgezwungenen Sozialismus im Land zu haben, denn das war nicht freiwillig.
Allein zu diesem Thema gäbe es jede Menge zu sagen und wurde auch schon an anderer Stelle.
Sicher richtig, wenn du das schreibst, aber da gebe ich zu, dass mirTeeernte » So 18. Okt 2015, 13:44 hat geschrieben:
...mit dem Solidaritätspakt II wurde die Zweckbindung des Soli allerdings aufgegeben. (daher meine Frage..)
Du solltest erst einmal grundsätzlichen zwischen Solidarpakt und Soli unterscheiden.Teeernte » So 18. Okt 2015, 13:44 hat geschrieben:
...mit dem Solidaritätspakt II wurde die Zweckbindung des Soli allerdings aufgegeben. (daher meine Frage..)
Piedro » So 18. Okt 2015, 11:47 hat geschrieben:
Kommt drauf an, welcher Dumpfbacke er über den Weg läuft.
Die chinesische Mauer ist mit derer zwischen Ungarn und Serbien zu vergleichenodiug » So 18. Okt 2015, 08:51 hat geschrieben: Kennste den?
Warum laecheln alle Chinesen?
Deren Mauer steht noch!
Sachsen den Polen?Bayerische Axt » Mo 19. Okt 2015, 01:12 hat geschrieben:Säxit? Sicher, wenn wir Sachsen den Polen andrehen könnten, wäre das kein Nachteil.
So ein Schritt würde dann ja letztlich auch die Freiheit Bayerns erleichtern.
Etwas ernsthafter: Sachsen hat schon jetzt wirtschaftliche Probleme. Allein dastehen wäre wohl der Untergang. Aber labern kann man bekanntlich viel, bringt immerhin klicks.
Egal, hauptsache abstoßen, die Last.Verr » Mo 19. Okt 2015, 01:23 hat geschrieben:
Sachsen den Polen?
Die Sachsenmächte würden sich eher Polen schnappen.
Ein Stück von Sachsen wird doch bereits von den Polen verwaltet...Verr » Mo 19. Okt 2015, 01:23 hat geschrieben:
Sachsen den Polen?
Die Sachsenmächte würden sich eher Polen schnappen.
Welches Stück?Loki » Di 20. Okt 2015, 18:58 hat geschrieben: Ein Stück von Sachsen wird doch bereits von den Polen verwaltet...
Circa 142 km², Gemeinde Reichenau in Sachsen ist u. a. dort.MoOderSo » Di 20. Okt 2015, 18:31 hat geschrieben: Welches Stück?
Code: Alles auswählen
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Sachsen_Kreis-_u_Amts-Einteilung_1900–1932.gif
kann es sein, dass dir deine bayrische Axt schon auf empfindliche Körperstellen gefallen ist?Bayerische Axt » Mo 19. Okt 2015, 02:12 hat geschrieben:Säxit? Sicher, wenn wir Sachsen den Polen andrehen könnten, wäre das kein Nachteil.
So ein Schritt würde dann ja letztlich auch die Freiheit Bayerns erleichtern.
Etwas ernsthafter: Sachsen hat schon jetzt wirtschaftliche Probleme. Allein dastehen wäre wohl der Untergang. Aber labern kann man bekanntlich viel, bringt immerhin klicks.
Vielleicht sollte man erwähnen, wie dieser Ort heute heißt.Loki » Di 20. Okt 2015, 20:02 hat geschrieben: Circa 142 km², Gemeinde Reichenau in Sachsen ist u. a. dort.
Code: Alles auswählen
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Sachsen_Kreis-_u_Amts-Einteilung_1900–1932.gif
Brainiac » Di 20. Okt 2015, 19:14 hat geschrieben: Vielleicht sollte man erwähnen, wie dieser Ort heute heißt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bogatynia
Das wäre sicher korrekt, sofern Deutschland dann erneut einen Weltkrieg angezettelt und verloren hätte und nach Entscheidung der Siegermächte Frankfurt/M an die Türkei abtreten müsste.Loki » Di 20. Okt 2015, 20:31 hat geschrieben:
![]()
In paar Jahren dann bitte auch den Hinweis, daß Frankfurt a. M. mittlerweile Frankfürt üm Main heißt...
Ist der Deutsch-Polnische Grenzvertrag von 1990 auch "Schall und Rauch", oder wie darf ich diese Aussage verstehen?Namen sind nur Schall und Rauch.
Irgendwelche Grenzziehungsverträge/Besatzungszonengrößeneinteilung des Bundes mit den Siegermächten nach einem Säxit wären es dann wohl auch, da mit einer Wiederherstellung des Sächsischen Staates der Weimarer Republik zu rechnen sei.
Etwas korrekter im geschichtlichen Parallelvergleich wäre dieses: Nach einem Krieg/internationaler bewaffneter Konflikt/etc. werden die "Rest-Biodeutschen" (u. a. viele Hessen und Alt-Preußen) aus Frankfurt am Main vertrieben und andere, die mehrheitlich nun in dieser Region verbleiben, übernehmen die StadtverwaltungBrainiac » Di 20. Okt 2015, 20:29 hat geschrieben: Das wäre sicher korrekt, sofern Deutschland dann erneut einen Weltkrieg angezettelt und verloren hätte und nach Entscheidung der Siegermächte Frankfurt/M an die Türkei abtreten müsste.
Ich glaube, Bundesdeutsche sind es seit spätestens der Flüchtlingspolitik 2015 gewohnt, von "Nachbarn" (und einem Großteil der Rest der Welt) nicht ganz bierernst genommen zu werden...HugoBettauer » Di 20. Okt 2015, 20:30 hat geschrieben:Mit der Wiederherstellung ist es essig, wenn die Nachbarn den Staat nicht ernst nehmen.
Der WK II war für dich ein ganz normaler "internationaler bewaffneter Konflikt"?Loki » Di 20. Okt 2015, 21:54 hat geschrieben: Etwas korrekter im geschichtlichen Parallelvergleich wäre dieses: Nach einem Krieg/internationaler bewaffneter Konflikt/etc. werden die "Rest-Biodeutschen" (u. a. viele Hessen und Alt-Preußen) aus Frankfurt am Main vertrieben und andere, die mehrheitlich nun in dieser Region verbleiben, übernehmen die Stadtverwaltung
und somit auch die Stadtnamensgebung;
sowie die "Zuwanderungspolitik".
Das wäre sehr wünschenswert.Ich nehme an, ein Säxit würde sich am geltenden Völkerrecht orientieren.
Wenn der Hausverwalter mit einem Nachbarn Vereinbarungen darüber macht, wie weit Nachbars Baum ins Grundstück ästeln darf, dann ist damit keinesfalls das Recht des Hauseigentümers beschnitten, seinen Grenzzaun auch unter diesen Ästen zu ziehen.Brainiac » Di 20. Okt 2015, 20:29 hat geschrieben: Das wäre sicher korrekt, sofern Deutschland dann erneut einen Weltkrieg angezettelt und verloren hätte und nach Entscheidung der Siegermächte Frankfurt/M an die Türkei abtreten müsste.
Ist der Deutsch-Polnische Grenzvertrag von 1990 auch "Schall und Rauch", oder wie darf ich diese Aussage verstehen?
"Internationaler bewaffneter Konflikt:Brainiac » Di 20. Okt 2015, 21:12 hat geschrieben: Der WK II war für dich ein ganz normaler "internationaler bewaffneter Konflikt"?
Loki » So 25. Okt 2015, 13:55 hat geschrieben: Wenn der Hausverwalter mit einem Nachbarn Vereinbarungen darüber macht, wie weit Nachbars Baum ins Grundstück ästeln darf, dann ist damit keinesfalls das Recht des Hauseigentümers beschnitten, seinen Grenzzaun auch unter diesen Ästen zu ziehen.
Davon abgesehen: was juckt den Staat Sachsen, was die Groß-BRD, ein Zusammenschluss der letzten beiden von Deutschen weitestgehend verwalteten Besatzungsgebieten, "will" ?!
Deutsch-Polnische Grenzvertrag, eben allerhöchstens ein Grenzvertrag und kein Gebietsabtretungsvertrag!
Zumal weder das dt. Reich noch eine Groß-BRD Gebiete des sächsischen Staates abtreten kann.
Am Ende kommt sonst noch jemand auf die Idee, daß der Alliierte Kontrollrat mit dem Gesetz zur Auflösung des Staates Preußen (Kontrollratsgesetz Nr. 46) dem Völkerrecht entsprechen würde und die Alliierten einfach mal so Staaten auflösen können; dies gelang bereits keinesfalls dem Adi beim Preußenschlag von 1932 und der Gleichschaltung der Länder.
Ok, interessant. Hierbei dürfte es sich wohl um Geschichtsrevisionismus handeln.Loki » So 25. Okt 2015, 13:55 hat geschrieben: Wenn der Hausverwalter mit einem Nachbarn Vereinbarungen darüber macht, wie weit Nachbars Baum ins Grundstück ästeln darf, dann ist damit keinesfalls das Recht des Hauseigentümers beschnitten, seinen Grenzzaun auch unter diesen Ästen zu ziehen.
Davon abgesehen: was juckt den Staat Sachsen, was die Groß-BRD, ein Zusammenschluss der letzten beiden von Deutschen weitestgehend verwalteten Besatzungsgebieten, "will" ?!
Deutsch-Polnische Grenzvertrag, eben allerhöchstens ein Grenzvertrag und kein Gebietsabtretungsvertrag!
Zumal weder das dt. Reich noch eine Groß-BRD Gebiete des sächsischen Staates abtreten kann.
Am Ende kommt sonst noch jemand auf die Idee, daß der Alliierte Kontrollrat mit dem Gesetz zur Auflösung des Staates Preußen (Kontrollratsgesetz Nr. 46) dem Völkerrecht entsprechen würde und die Alliierten einfach mal so Staaten auflösen können; dies gelang bereits keinesfalls dem Adi beim Preußenschlag von 1932 und der Gleichschaltung der Länder.
http://www.mik.nrw.de/verfassungsschutz ... ismus.htmlZum gesetzlichen Auftrag des Verfassungsschutzes gehört auch die Befassung mit dem Revisionismus, da dieser ein verbindendes Ideologieelement zahlreicher rechtsextremistischer Strömungen darstellt.
[...]
Der Revisionismus hat verschiedene Erscheinungsformen. Besondere Bedeutung haben:
[...]
Der Gebietsrevisionismus oder geographischer Revisionismus
In der revisionistischen Agitation besteht das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 fort. Wichtigster Aspekt des Gebietsrevisionismus ist die Infragestellung der deutschen Ostgrenze (Oder-Neiße-Linie) bzw. die Forderung auf Herausgabe der Ostgebiete.
Wir wollen natürlich einen neuen Teich fürs Lausitzer Seenland erobern.Brainiac » So 25. Okt 2015, 19:39 hat geschrieben:Ist in dieser Form in Deutschland wohl kaum strafbar, aber man fragt sich natürlich schon, was damit bezweckt wird.
Die sächsische Bevölkerungsdichte ist fast doppelt so hoch wie die von Polen und auch weit aus höher als die Deutschlands zur Zeit als es noch als Volk ohne Raum bezeichnet wurde.frems » So 25. Okt 2015, 20:08 hat geschrieben:Bleibt die Frage, wozu Sachsen Lebensraum im Osten braucht. Der Freistaat entwickelt sich ja eher zum Raum ohne Volk.
Liegt auch an den hingezogenen Polen und Asylanten. In Pirna eher weniger.MoOderSo » So 25. Okt 2015, 20:00 hat geschrieben: Die sächsische Bevölkerungsdichte ist fast doppelt so hoch wie die von Polen
Ob es sinnvoll ist, den "Verfassungsschutz NRW", einem Bundesland, welches 1946 von der britischen Besatzungsmacht aus der preußischen Provinz Westfalen und dem Nordteil der ebenfalls preußischen Rheinprovinz (Nordrhein) errichtet wurde, als ein "Verein von Völkerrechtlern" zu betrachten ?Brainiac » So 25. Okt 2015, 18:39 hat geschrieben: Ok, interessant. Hierbei dürfte es sich wohl um Geschichtsrevisionismus handeln.
http://www.mik.nrw.de/verfassungsschutz ... ismus.html
Kann man, aber relevant ist ja auch die Entwicklung. Und heute ist die Landwirtschaft etwas effizienter als zu Adolfs Zeiten. Ich weiß, schwer vorstellbar, aber so ist das halt. Auf viel Unterstützung in Krakau, Breslau etc. würde ich auch nicht setzen. Da wird man von Hitler-Doublen wie Bachmann nicht sonderlich begeistert sein.MoOderSo » So 25. Okt 2015, 20:00 hat geschrieben: Die sächsische Bevölkerungsdichte ist fast doppelt so hoch wie die von Polen und auch weit aus höher als die Deutschlands zur Zeit als es noch als Volk ohne Raum bezeichnet wurde.
Der Raum-Volk-Theorie nach könnte Sachsen also Polen ganz entspannt als ein Raum ohne Volk betrachten.
Ich wüsste nicht, was Krakau oder Breslau in Sachsen zu suchen hätten.frems » So 25. Okt 2015, 21:25 hat geschrieben: Kann man, aber relevant ist ja auch die Entwicklung. Und heute ist die Landwirtschaft etwas effizienter als zu Adolfs Zeiten. Ich weiß, schwer vorstellbar, aber so ist das halt. Auf viel Unterstützung in Krakau, Breslau etc. würde ich auch nicht setzen. Da wird man von Hitler-Doublen wie Bachmann nicht sonderlich begeistert sein.
Na, hier wurde doch der gesamte Grenzvertrag mit Polen in Frage gestellt und irgendein Kram von Besatzern gefaselt. Da hätte man der Vollständigkeit halber noch Danzig, Stettin, Königsberg usw. auflisten müssen. Aber auch da erwarte ich nicht viel Zulauf für deutsche, pardon, sächsische Invasoren. Wie viel ins Reich heimgeholte Land würde Dir denn ausreichen? Das ursprüngliche Sachsen reichte ja bekanntlich nicht einmal bis Görlitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Map-saxony1900.png). Geht die Stadt dann an Polen?MoOderSo » So 25. Okt 2015, 20:41 hat geschrieben: Ich wüsste nicht, was Krakau oder Breslau in Sachsen zu suchen hätten.
Aber schön, dass du größer denkst.
Wolltest du das diskutieren?frems » So 25. Okt 2015, 21:45 hat geschrieben: Na, hier wurde doch der gesamte Grenzvertrag mit Polen in Frage gestellt und irgendein Kram von Besatzern gefaselt. Da hätte man der Vollständigkeit halber noch Danzig, Stettin, Königsberg usw. auflisten müssen. Aber auch da erwarte ich nicht viel Zulauf für deutsche, pardon, sächsische Invasoren. Wie viel ins Reich heimgeholte Land würde Dir denn ausreichen? Das ursprüngliche Sachsen reichte ja bekanntlich nicht einmal bis Görlitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Map-saxony1900.png). Geht die Stadt dann an Polen?
Ich lern ja gerne dazu. Für mich ist nur eine Grenze relevant und das ist die nach Altona.Bielefeld09 » So 25. Okt 2015, 20:53 hat geschrieben: Wolltest du das diskutieren?
Wirklich?
Es war Ruhe an der Grenze!
Zweifelst du sie an?
Ich auf jeden Fall nicht, aber du?