Sag mal, konservativer als du es bist, geht's ja gar nicht mehr.
Nicht mal Nachdenken über Alternativen ist erlaubt....
nö
weil die Folgen das Problem sind
siehe Griechenland
sondern:
"Das für den Wirtschaftskreislauf benötigte Geld bringt die Zentralbank in Zukunft direkt in den Umlauf, in dem sie es dem Staat überweist, genauso wie sie ihm bislang die Zentralbankgewinne und den Nennwert der Geldmünzen überweist. Dabei ist die Zentralbank als eigenständiges Verfassungsorgan wie das Verfassungsgericht unabhängig von den Begehrlichkeiten der Regierung."
alles worum es hier geht ist den status quo mit zähnen und klauen zu verteidigen.
mit polemik, rabulistik, persönlichen anfeindungen, wüsten behauptungen die man nicht beweisen will und nicht beweisen kann ...
allein das nachdenken über alternativen kann ja nur aus der eigenen ökonomischen not heraus geboren sein.
ich habe dafür längst einen eigenen begriff gefunden: "arroganz der mittelmäßigkeit".
merke : du bist arm, du wirst immer arm sein, und wenn du es jemals wagen solltest dir über das eigene versagen hinaus gedanken zu machen, dann werden "wir" dafür sorgen dass du niemals an die macht kommst, oder dir die leute auch nur zuhören.
alles was ist ist mist, aber muß gefälligst so bleiben wie es ist ...
koste es was es wolle ...
nein
es hindert dich in unserer Demokratie und sozialen Marktwirtschaft NIEMAND daran- durch EIGENE Leistung Wertschöpfung zu erzielen, und den Keller zu verlassen.
nur DEINE "Gedanken" bestehen darin- das OHNE zu eigen Leistung schaffen zu wollen- auf KOSTEN von ANDEREN
nur diese "ANDEREN" husten dir was und dem restlichen Jammerchor auch.....
Und was verstehst du unter kurzfristig? Und die (unnötigerweise) zerstörten Existenzen sind egal, oder wie?
Dein Dogma lässt du dir von sowas nicht zerstören.....
alles worum es hier geht ist den status quo mit zähnen und klauen zu verteidigen.
mit polemik, rabulistik, persönlichen anfeindungen, wüsten behauptungen die man nicht beweisen will und nicht beweisen kann ...
allein das nachdenken über alternativen kann ja nur aus der eigenen ökonomischen not heraus geboren sein.
ich habe dafür längst einen eigenen begriff gefunden: "arroganz der mittelmäßigkeit".
merke :
du bist arm, du wirst immer arm sein, und wenn du es jemals wagen solltest dir über das eigene versagen hinaus gedanken zu machen, dann werden "wir" dafür sorgen dass du niemals an die macht kommst, oder dir die leute auch nur zuhören.
alles was ist ist mist, aber muß gefälligst so bleiben wie es ist ...
koste es was es wolle ...
natürlich verteidige ich die PKV
so müsste ich ja im schlimmsten Fall im Krankenhaus mit DIR ein Zimmer teilen...
das wäre MEINEM Heilungsprozeß nicht förderlich....
Im Konzept der Monetative (dem ich mich nicht einfach so anschließe) ist die Zentralbank ebenfalls "unabhängig".....
Nur stellt sie eben dem Staat zinsfrei das emittierte Geld zur Verfügung.....
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 15:45
von Realist2014
prime-pippo » Do 27. Nov 2014, 15:43 hat geschrieben:
Im Konzept der Monetative (dem ich mich nicht einfach so anschließe) ist die Zentralbank ebenfalls "unabhängig".....
Nur stellt sie eben dem Staat zinsfrei das emittierte Geld zur Verfügung.....
für die Erhöhung der Geldmenge
aber NICHT für die "eigene" Verwendung für soziale Wohltaten
es hindert dich in unserer Demokratie und sozialen Marktwirtschaft NIEMAND daran- durch EIGENE Leistung Wertschöpfung zu erzielen, und den Keller zu verlassen.
nur DEINE "Gedanken" bestehen darin- das OHNE zu eigen Leistung schaffen zu wollen- auf KOSTEN von ANDEREN
nur diese "ANDEREN" husten dir was und dem restlichen Jammerchor auch.....
ohh doch ...
alle die arbeitsplatz und eigentum haben ... die wehren sich massiv gegen jede konkurrenz und alternative ...
Und was verstehst du unter kurzfristig? Und die (unnötigerweise) zerstörten Existenzen sind egal, oder wie?
Dein Dogma lässt du dir von sowas nicht zerstören.....
Das können im Extremfall 15 Jahre wie in Chile sein. Nun ist Chile aber das reichste Land in Lateinamerika.
ich sage dir wie das wirklich ist.
die privaten kassen haben ihr geschäftsmodell in dem sie risiko-patienten ausschließen, und so für die weniger risiko-behafteten günstigere beiträge anbieten.
nun ist es aber leider so, dass diejenigen die gesund leben und gesund sind auch sehr viel länger leben ...
und so auch für eine krankenkasse erheblich höhere kosten verursachen ...
es wird also der zeitpunkt kommen, wo die PKV zwangsläufig in die pleite laufen ...
und bezahlen muß dann so deinen elitären anspruch am ende der kleine bürger, mit dem du nicht dein zimmer teilen willst.
merke : zahlen darf der dumme willi ... aber nicht in meinem zimmer schnarchen ...
ich sage dir wie das wirklich ist.
die privaten kassen haben ihr geschäftsmodell in dem sie risiko-patienten ausschließen, und so für die weniger risiko-behafteten günstigere beiträge anbieten.
nun ist es aber leider so, dass diejenigen die gesund leben und gesund sind auch sehr viel länger leben ...
und so auch für eine krankenkasse erheblich höhere kosten verursachen ...
es wird also der zeitpunkt kommen, wo die PKV zwangsläufig in die pleite laufen ...
und bezahlen muß dann so deinen elitären anspruch am ende der kleine bürger, mit dem du nicht dein zimmer teilen willst.
merke : zahlen darf der dumme willi ... aber nicht in meinem zimmer schnarchen ...
konsorten wie dich fresse ich zum frühstück ...
den Quatsch erzählen die Gegner der PKV schon seit 20 Jahren
Fakt ist- die PKVen haben Rücklagen in Höge von fast 200Mrd Euro
das langt locker für mein Einzelzimmer
und Baku- DU würdest bei einem persönlichen Treffen einfach nur ganz vorsichtig die Klappe halten...
Und von diesem Mann stammt vermutlich dieses System.
Senf war damals einer der wenigen, die die Entwicklung von Wilhelm Reich – nachdem Reich 1933 aus der KPD und 1934 aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen worden war – zu der vom Mainstream weit entfernten Orgonforschung ernst nahmen. Senf publizierte dazu affirmativ 1976 in den von Bernd A. Laska herausgegebenen Wilhelm-Reich-Blättern, der Zeitschrift einer informellen Studiengruppe, [2]
Und die Orgonforschung ist jetzt genauso wie die Monetative auch Unsinn.
Freuds Annahme zur Libido war, dass die primäre Funktion des „Neuronensystems“ sei, Energie unverzüglich und vollständig zur Abfuhr zu bringen und die sekundäre Funktion, Energie in bestimmten Neuronen und Neuronensystemen zu speichern. Freud ging davon aus, dass Störungen der Psyche durch Verhinderung der freien Entladung dieser libidinösen Energie in der Kindheit entstünden, z. B. durch moralische Verbote bestimmter lustvoll besetzter Handlungen, überbehütendes oder übermäßig strenges Verhalten der Eltern etc. Auf diesem Konzept baute Reich seine Theorie der orgastischen Potenz auf.
uhh .. ohh ... der kapitalist will mir zur weihnachtszeit ein gebäck reichen ....
wie ungemein großzügig ....
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 17:59
von Adam Smith
Die reichianische Ökonomie kenne ich jetzt noch nicht mal. Vermutlich handelt es sich hierbei um Marxismus.
Senf publizierte dazu affirmativ 1976 in den von Bernd A. Laska herausgegebenen Wilhelm-Reich-Blättern, der Zeitschrift einer informellen Studiengruppe, [2] verteidigte aber auch den frühen, marxistischen Reich (bzw. Marx selbst als Ökonomen) gegen Laskas Vorschlag, die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells für eine reichianische Ökonomie in Betracht zu ziehen. Senf forderte, dass das vorgeschlagene Projekt zu einer reichianischen Ökonomie „in dieser metaphysischen, unmaterialistischen Konzeption gestrichen werden muss.“[3] Gut ein Jahrzehnt später begann Senf, die ökonomische Theorie Gesells zu studieren und hochzuschätzen. — Nach der Kontroverse mit Laska gründete Senf 1979 in Berlin eine „Wilhelm-Reich-Initiative“ sowie deren ab 1980 in Jahrbuchform erscheinende Zeitschrift emotion und hielt seitdem in jedem Semester in den Räumen der „Hochschule für Wirtschaft und Recht“ eine Vorlesungsreihe über das Werk von Wilhelm Reich. [4]
Orgon, Marx und Freiwirtschaft. Das findet der Erfinder der Monetativen also auch noch gut.
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 18:08
von bakunicus
Adam Smith » Do 27. Nov 2014, 18:59 hat geschrieben:Die reichianische Ökonomie kenne ich jetzt noch nicht mal. Vermutlich handelt es sich hierbei um Marxismus.
mal abgesehen davon, dass das was in japan passiert nicht das ist was die monetative in deutschland will.
es stimmt nicht was du sagst ....
Ich finde es immer wieder erstaunlich......
Wie der Juraprofessor Michael Köhler richtig feststellt, ist die Geldschöpfung hoheitliches Staatsrecht und Staatspflicht.
Die Frage ist nicht, warum es der Staat machen sollte, sondern viel mehr, warum zum Teufel er dieses Recht an private Banken abtreten sollte.....
Wie der Juraprofessor Michael Köhler richtig feststellt, ist die Geldschöpfung hoheitliches Staatsrecht und Staatspflicht.
Die Frage ist nicht, warum es der Staat machen sollte, sondern viel mehr, warum zum Teufel er dieses Recht an private Banken abtreten sollte.....
prime-pippo » Do 27. Nov 2014, 18:28 hat geschrieben:
Wie der Juraprofessor Michael Köhler richtig feststellt, ist die Geldschöpfung hoheitliches Staatsrecht und Staatspflicht.
Die Frage ist nicht, warum es der Staat machen sollte, sondern viel mehr, warum zum Teufel er dieses Recht an private Banken abtreten sollte.....
Gucke dir doch erst mal das Video an, bevor Du dein unqualifiziertes geschreibsel zum besten gibst, damit auch Du endlich mal Kapierst, über was wir hier schreiben, Du hast immer noch noch nicht im getingsten verstanden um was es da eigentlich geht.. Deine Kommentar hier ist deine Persönliche Bankrott Erklärung.
ich lehne jede "These" ab- die im Endeffekt versucht die ökonomische Realität auszublenden
Den Banken die Geldschöpfung "abzunehmen" ist ja noch eine diskutable These
der Rest ist Dummfug
du lehnst ab dich mit allem zu beschäftigen was deiner meinung nach den status quo diskutiert ...
so wird ein schuh daraus ...
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 18:47
von Realist2014
Starfix » Do 27. Nov 2014, 18:42 hat geschrieben:
Gucke dir doch erst mal das Video an, bevor Du dein unqualifiziertes geschreibsel zum besten gibst, damit auch Du endlich mal Kapierst, über was wir hier schreiben, Du hast immer noch noch nicht im getingsten verstanden um was es da eigentlich geht.. Deine Kommentar hier ist deine Persönliche Bankrott Erklärung.
die unqualifizierten hocken im ökonomischen Keller und überlegen verzweifelt, wie sie an das Vermögen der ANDEREN kommen- oder an DEREN Einkünfte aus deren Vermögen
die Antwort lautet:
GAR NICHT
weder heute noch morgen
der Weg aus dem Keller erfolgt über wertschöpfungsrelevante LEISTUNG
und nicht durch Zentralbank-Helikopter, die Geld oder Vermögen in die Schluchten der ökonomischen Pyramide abwerfen
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 18:47
von Realist2014
bakunicus » Do 27. Nov 2014, 18:44 hat geschrieben:
du lehnst ab dich mit allem zu beschäftigen was deiner meinung nach den status quo diskutiert ...
so wird ein schuh daraus ...
ich lehne alles ab- was für MICH eine Verschlechterung bedeutet
prime-pippo » Do 27. Nov 2014, 18:52 hat geschrieben:
Nur bleibt dann die Frage......warum es für Realist eine Verschlechterung bedeuten sollte, den Banken das Geldschöpfungsprivileg zu entreißen....
Dann frage ich mich, worüber wir hier streiten.....naja....
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 19:13
von Adam Smith
prime-pippo » Do 27. Nov 2014, 18:52 hat geschrieben:
Nur bleibt dann die Frage......warum es für Realist eine Verschlechterung bedeuten sollte, den Banken das Geldschöpfungsprivileg zu entreißen....
In Japan druckt ja schon die Zentralbank fleißig Geld für den Staat.
Re: Franz Hörmann: "Wir sind alle Kreditopfer"
Verfasst: Donnerstag 27. November 2014, 19:25
von Dieter Winter
prime-pippo » Do 27. Nov 2014, 14:15 hat geschrieben:
Ich habe nicht gesagt, dass ich dazu persönliche Vorstellungen habe......aber Realists Vorstellung, die Menschheit sei auf immer an die Regeln der doppelten Buchführung gekettet, war dann doch etwas lächerlich.
Naja, ich gebe Realist zwar ungern recht, aber warum sollte man das denn ändern? Das System hat sich während der letzten 500 Jahre als ziemlich brauchbar erwiesen.