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Sören74 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:35)

Wenn Du eine KiTa-Leitung gehabt hättest, der dem nachgekommen wäre, wäre alles bestens.

Nein, das wäre dann ebenfalls ein Vollidiot gewesen.

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:36)

Nein, das wäre dann ebenfalls ein Vollidiot gewesen.

"Skurwysyn"

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich ein in Gehorsam vorauseilender Politiker (von den Grünen, Linken, SPD) darin versucht. Daran besteht kein Zweifel.

Darum kümmere ich mich dann schon rechtzeitig.

Nein, das kann man sich nicht so einfach machen. Das ist Basta-Politik.

Der KiTa-Leute und viele der hier postenden Members haben es wohl immer noch nicht begriffen! Wenn religiöse Minderheiten dafür sorgen, dass SÄKULARE Mehrheiten mit religiösen Regeln und Verschwörungstheorien genervt werden, dann gibt es durchaus Handlungsbedarf und es geht ALLE an!

Zitat: „Auch wenn es nur eine Familie wäre, die das Seelenheil ihres Kindes aus religiösen Gründen durch unreines Schweinefleisch beeinträchtigt sieht, setze ich diese Neuerung jetzt durch“, erklärte Wolfgang Schäfer vom Träger der beiden Einrichtungen,.."

Und an dem Zitat sieht man, dass der Verantwortliche nicht den gesunden Menschenverstand durchsetzt sondern schnöde Tatsachenbehauptungen der Religiösen 1:1 übernimmt!

Die Behauptung, dass Schweinefleisch UNREIN wäre, ist so absurd, dass es nur so kracht! Es gibt keinerlei wissenschaftlich haltbaren Beweis für diesen groben Unfug! Wer als Religiöser will, dass sein Kind kein Schweinefleisch o.ä. isst und es damit begründet, dass Schweinefleisch UNREIN wäre, der stellt eine strafrechtlich relevante Tatsachenbehauptung auf, welche PAUSCHAL sämtliche fleischerzeugenden Betriebe unter den GENERALVERDACHT stellt den Konsumenten etwas zu verkaufen, das nicht essbar wäre! Das könnte man als eine Form der Volksverhetzung interpretieren, da eine ganze Gruppe von Menschen damit verunglimpft wird "UNREINE" Nahrung zu produzieren und "UNREINES" zu essen!

Das aber ist mit RELIGIONSFREIHEIT sicher nicht gemeint! Der Chef der Einrichtung ist daher wegen Unfähigkeit zu entlassen! Es geht hier ergo nicht um "Links" oder "Rechts", sondern darum den Wahn der Religiösen einzudämmen! Wer sein Kind als Religiöser in eine SÄKULARE Einrichtung gibt, kommt auch damit klar, dass sich dort säkular ernährt wird...

Achja, es ist ein großer Unterschied, ob mein Kind eine Allergie hat und daher etwas nicht essen kann ODER aber weil Eltern eines Kindes religiös induzierte Verschwörungstheorien als Begründung heranziehen.

Sie sollten sich schon mal entscheiden, ist jetzt die Kitaleitung schuld, oder die Muslime, oder die Eltern, oder ich, oder links, oder rechts, oder die Fleisch Industrie, oder die Gesellschaft?

Oder am besten alle miteinander, nur Sie nicht.

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:33)

Dann muss man nicht in einem säkularen Staat wohnen. Dann muss man sich ein muslimisches Land aussuchen.

Juden bekommen das doch auch hin. Wer Extrawünsche haben will, der muss sie sich selbst erfüllen.

Orthodoxe Juden haben ihre eigenen Kindergärten und Schulen, die auch staatlich gefördert werden, zB über die israelitische Kultusgemeinde München.
Jetzt mal eine Frage ... willst du das für wahabitische Muslime auch

Ja

Lieber doch nicht

Bin ich mir jetzt nicht ganz sicher

Sören74 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:35)

Wenn Du eine KiTa-Leitung gehabt hättest, der dem nachgekommen wäre, wäre alles bestens.

Ach, die hätte es gegeben?

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:38)

Orthodoxe Juden haben ihre eigenen Kindergärten und Schulen, die auch staatlich gefördert werden, zB über die israelitische Kultusgemeinde München.

Welcher allgemeine Kindergarten in Deutschland hat wegen jüdischen Kindern in dieser Einrichtung jemals irgendwas vom Speiseplan gestrichen?

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:38)

Orthodoxe Juden haben ihre eigenen Kindergärten und Schulen, die auch staatlich gefördert werden, zB über die israelitische Kultusgemeinde München.
Jetzt mal eine Frage ... willst du das für wahabitische Muslime auch
Ja
Lieber doch nicht
Bin ich mir jetzt nicht ganz sicher

Wenn Muslime einen eigenen Kindergarten aufmachen wollen, dann bitteschön.

Das macht doch jeder, der mit dem Gebotenen nicht zufrieden ist. Es gibt jüdische Schulen und Kindergärten. Es gibt Schulen und Kitas von russlanddeutschen Freikirchlern. Es gibt griechische Schulen etc.

Muslime bekommen das auch hin, wenn sie Extradöner haben wollen.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:26)

Ja ... weil auch kein Essen mit Schweinefleisch in Berührung kommen darf.
Was es auch für Großküchen so schwierig macht, extra für Muslime zu kochen.
Beim Kosher ist das noch komplizierter mit dem, was mit was nicht vermengt werden darf.
Im Grunde brauchst du zwei separate Küchen, willst du halal oder koscher kochen.

Ich habe nicht den Eindruck, dass die strikte Trennung zumindest bei den Muslimen so üblich ist. Muslimische Eltern gehen mit ihren Kids genauso gern nach McDonald's wie nichtmuslimische Eltern , gehen auch essen im Restaurant oder Kantinen.
Sie essen überall, wo sie weder Einblick noch Einfluss in die Küchen haben und die Zubereitung von Speisen nicht kontrollierenkönnen. Denen, die ich kenne, reicht es völlig, in verschiedenenTöpfen zu kochen und kein Schweinefleisch zu verzehren. Die Zubereitung koscherer Mahlzeiten wird strenger gehandhabt, glaube ich

jack000 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:40)

Welcher allgemeine Kindergarten in Deutschland hat wegen jüdischen Kindern in dieser Einrichtung jemals irgendwas vom Speiseplan gestrichen?

Keiner, weil orthodoxe Juden ihre eigenen Schulen und Kindergärten unterhalten.
Diese werden auch von staatlicher Seite gefördert.
Daher auch an dich die Frage: sollen wir das mit wahabitischen Muslimen auch so halten

Oder erlauben wir Saudi Arabien, derartige Einrichtungen in Deutschland zu finanzieren und zu unterhalten

Oder ist das vielleicht doch keine so gute Idee

Wenn ich mir ansehe, welche Wünsche hier für jedes einzelne Kind gefordert werden, dann gibt es zukünftig entweder nur noch Spaghetti mit Tomatensauce in der Kita, oder Pappi bleibt zuhause und bekocht den Sprößling.

Bremer hat geschrieben:(02 Aug 2019, 10:16)

Ist die Speiseplanänderung nun eine Regelung, die Kita und Eltern für sich selbst entscheiden können und aus der sich andere rauszuhalten haben?
Oder ist es eine Prinzipienentscheidung, die, warum auch immer, öffentlich diskutiert werden muss?

Eltern wurden gar nicht erst in Erwägung gezogen. Es wurde eine "Entscheidung von oben" den Eltern und Kindern aufoktroyiert, ähnlich wie es auch Stalin, Lenin, MAO, Pol Pot getan hätten. Demokratie und flache Hierarchien sind bei den Linken eben nicht wirklich beliebt. Bei Linken gilt: "roter Führer befiehl, wir folgen"? Aber anscheinend wollen die Eltern diesmal nicht folgen!

Sowohl als auch kann man bestimmte Argumente zur Abwahl des Essens verstehen. Die Massentierhaltung hierzulande steht wohl kaum für gesundes Fleisch. Dass wiederum Kniefall für Befindlichkeiten anderer Religionszugehöriger angegeben wird, weil bestimmte Produkte da verboten sind- macht mich traurig. Herr Jung ist verwundert, dass es Widerstand gegen die "Islamisierung" jetzt auch in Kitas gibt. Der Punkt ist, dass wegen muslimischer Kinder alle anderen auf Schweinefleisch verzichten sollten. Houellebecq's Roman wird auch bei uns langsam Realität. Mit dem Essen geht es los, mit der Geschlechtertrennung geht es weiter....

Die Anbiederung an eine Minderheit endet erst dann, wenn diese in der Mehrheit ist, dann gilt aber wieder das Mehrheitsprinzip.

Es muss grundsätzlich die Frage erlaubt sein, was dieser vorauseilende Gehorsam eigentlich soll? Mit was für einem Recht soll sich die Mehrheitsgesellschaft immer mehr den Zuwanderern anpassen? Nein, die Zuwanderer haben sich der Mehrheitsgesellschaft anzupassen. So und nicht anders! Punkt. Ende der Diskussion.

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:41)

Wenn Muslime einen eigenen Kindergarten aufmachen wollen, dann bitteschön.

Das macht doch jeder, der mit dem Gebotenen nicht zufrieden ist. Es gibt jüdische Schulen und Kindergärten. Es gibt Schulen und Kitas von russlanddeutschen Freikirchlern. Es gibt griechische Schulen etc.

Muslime bekommen das auch hin, wenn sie Extradöner haben wollen.

Ehrlich

Damit hast du kein Problem

So von wegen: Parallelgesellschaft und so

Oder ist sowas dann ein anderer Strang

JFK hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:30)

Echt, erst jetzt? Ich dachte diese Grenze haben wir schon lange überschritten, jetzt wirfst du mich aber arg weit zurück.

Bis jetzt war er rechtsradikal, aber dass die Ansicht, Schweinefleisch ist unrein, strafrechtlich relevant und Volksverhetzung wäre, ist einfach nur bekloppt.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:50)

Ehrlich
Damit hast du kein Problem
So von wegen: Parallelgesellschaft und so
Oder ist sowas dann ein anderer Strang

Juden, Freikirchler und Griechen sind doch auch integriert. Natürlich leben die zum Teil unter sich, aber sie kommen super mit der Gesellschaft klar.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:45)

Keiner,

Danke, das wollte ich wissen ...

weil orthodoxe Juden ihre eigenen Schulen und Kindergärten unterhalten.

Somit geht also kein einziges jüdisches Kind in Deutschland mit Kindern anderer Glaubensrichtungen in einen gemeinsamen Kindergarten?

Skurwysyn hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:48)

Eltern wurden gar nicht erst in Erwägung gezogen. Es wurde eine "Entscheidung von oben" den Eltern und Kindern aufoktroyiert, ähnlich wie es auch Stalin, Lenin, MAO, Pol Pot getan hätten. Demokratie und flache Hierarchien sind bei den Linken eben nicht wirklich beliebt. Bei Linken gilt: "roter Führer befiehl, wir folgen"? Aber anscheinend wollen die Eltern diesmal nicht folgen!

Sowohl als auch kann man bestimmte Argumente zur Abwahl des Essens verstehen. Die Massentierhaltung hierzulande steht wohl kaum für gesundes Fleisch. Dass wiederum Kniefall für Befindlichkeiten anderer Religionszugehöriger angegeben wird, weil bestimmte Produkte da verboten sind- macht mich traurig. Herr Jung ist verwundert, dass es Widerstand gegen die "Islamisierung" jetzt auch in Kitas gibt. Der Punkt ist, dass wegen muslimischer Kinder alle anderen auf Schweinefleisch verzichten sollten. Houellebecq's Roman wird auch bei uns langsam Realität. Mit dem Essen geht es los, mit der Geschlechtertrennung geht es weiter....

Die Anbiederung an eine Minderheit endet erst dann, wenn diese in der Mehrheit ist, dann gilt aber wieder das Mehrheitsprinzip.

Es muss grundsätzlich die Frage erlaubt sein, was dieser vorauseilende Gehorsam eigentlich soll? Mit was für einem Recht soll sich die Mehrheitsgesellschaft immer mehr den Zuwanderern anpassen? Nein, die Zuwanderer haben sich der Mehrheitsgesellschaft anzupassen. So und nicht anders! Punkt. Ende der Diskussion.

Sie brauchen mir keine Romane schreiben, ich diskutiere nicht mit Rechtsradikalen. Dass Sie rechtsradikal sind, ist selbstredend nur meine persönliche Meinung, die ich hoffentlich äussern darf, nachdem Sie seit Tagen über Stunden diesen Thread zumüllen.

JJazzGold hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:38)

Sie sollten sich schon mal entscheiden, ist jetzt die Kitaleitung schuld, oder die Muslime, oder die Eltern, oder ich, oder links, oder rechts, oder die Fleisch Industrie, oder die Gesellschaft?

Oder am besten alle miteinander, nur Sie nicht.

Polemischer geht es ja wohl kaum

Sind Sie Populist?

Inwiefern sollte ich denn Schuld sein? Bin ich in die Problematik auf irgendeine Weise angebunden?

Schuld hat vordergründig die KiTa-Leitung, welche hier über alle Köpfe hinweg autokratisch eine Entscheidung getroffen hat.

Die Muslime als solches sehe ich eher als drüberstehende Naturgewalt ("Force of Nature"). Man meidet sie bzw. weicht ihr aus, oder hegt sie ein... aber man kultiviert sie nicht auch noch zusätzlich im eigenen Land.

Die Eltern sind jene, welche die "Schuld" aufgedeckt haben, indem sie das Thema publik gemacht haben.

jack000 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:54)

Danke, das wollte ich wissen ...

Somit geht also kein einziges jüdisches Kind in Deutschland mit Kindern anderer Glaubensrichtungen in einen gemeinsamen Kindergarten?

Wie reden jetzt über orthodoxe Juden, die Wert auf koschere Speisezubereitung legen.
Wir reden nicht über säkulare Juden, die das nicht so eng sehen.
Die eher säkular Orientierten sind ja auch bei dem Muslimen nicht jene, die jetzt rabaz machen wegen halal und so.

Bremer hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:55)

Sie brauchen mir keine Romane schreiben, ich diskutiere nicht mit Rechtsradikalen. Dass Sie rechtsradikal sind, ist selbstredend nur meine persönliche Meinung, die ich hoffentlich äussern darf, nachdem Sie seit Tagen über Stunden diesen Thread zumüllen.

Wer den Thread nun zumüllt, ist wohl eine Frage des Standpunkts

Skurwysyn hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:58)

Wer den Thread nun zumüllt, ist wohl eine Frage des Standpunkts

Speie ich 120 Müll-Posts in 12 Stunden nonstop in dieses Forum oder Sie?

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:58)

Wie reden jetzt über orthodoxe Juden,

Nein, nur du redest über orthodoxe Juden, ich habe jüdische Kinder allgemein thematisiert

Wir reden nicht über säkulare Juden,

Du redest nicht darüber, ... aber interessante Interpretation des Diskussionsverlaufs deinerseits ...

jack000 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:40)

Welcher allgemeine Kindergarten in Deutschland hat wegen jüdischen Kindern in dieser Einrichtung jemals irgendwas vom Speiseplan gestrichen?

Wer soll das sagen können bei über 50.000 Kindergärten in Deutschland?

Bremer hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:03)

Speie ich 120 Müll-Posts in 12 Stunden nonstop in dieses Forum oder Sie?

Wenn die Posts was rüberbringen ist das ja o.k.Sonst das geleier von Rechtsradikal auf Dauer hat die Platte einen Sprung!

Bremer hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:03)

Speie ich 120 Müll-Posts in 12 Stunden nonstop in dieses Forum oder Sie?

Schauen Sie auf mein und auf Ihr Registrierdatum und vergleichen Sie die Anzahl der Beiträge

Skurwysyn hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:48)
Mit dem Essen geht es los, mit der Geschlechtertrennung geht es weiter....

Schulen mit Geschlechtertrennung gab es schon immer und auch heute noch.

Skurwysyn hat geschrieben: Nein, die Zuwanderer haben sich der Mehrheitsgesellschaft anzupassen. So und nicht anders! Punkt. Ende der Diskussion.

Na endlich!

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:52)

Juden, Freikirchler und Griechen sind doch auch integriert. Natürlich leben die zum Teil unter sich, aber sie kommen super mit der Gesellschaft klar.

Das kommt jetzt darauf an, über was oder wen wir reden.
Scientology als eine etwas abstrusere Form von Freikirche, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Bei Russlanddeutschen könnem einen manchmal auch Zweifel über deren Willen zur Integration befallen ... die "übertreiben" es manchmal schon etwas, mit ihrem Deutschsein

Griechen ... Italiener ... du kannst über alle Herziehen nach Lust und Laune und wenn du nur lange genug suchst, dann findest du auch genügend "Belege" im Internet.

Skurwysyn hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:56)

Polemischer geht es ja wohl kaum
Sind Sie Populist?

Nö, eine Liberale. Etwas, womit Sie mit Ihrer CDU/AfD-Ausrichtung wenig anfangen können.

jack000 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:04)

Nein, nur du redest über orthodoxe Juden, ich habe jüdische Kinder allgemein thematisiert

Du redest nicht darüber, ... aber interessante Interpretation des Diskussionsverlaufs deinerseits ...

Beiträge so zu kürzen, dass man seinen eigenen Standpunkt damit argumentativ unterstützt, ist unredlich und sollte man nicht machen.
Es gehört sich einfach nicht und verstößt gegen die Forums-Etikette

Schäm dich.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:38)

Orthodoxe Juden haben ihre eigenen Kindergärten und Schulen, die auch staatlich gefördert werden, zB über die israelitische Kultusgemeinde München.
Jetzt mal eine Frage ... willst du das für wahabitische Muslime auch
Ja
Lieber doch nicht
Bin ich mir jetzt nicht ganz sicher

Den Wahhabismus als aggressive islamofaschistische Ideologie auf eine Stufe zu stellen mit dem orthodoxen Judentum, dem der expansorisch-missionarische Ansatz völlig fremd ist, zeigt jedenfalls in welche Richtung das Dhimmitum tendiert.
Das hat aber gedauert. Das nächste Mal bitte ein bißchen flotter, damit wir gleich zum Thema kommen.

Zunder hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:24)

Den Wahhabismus als aggressive islamofaschistische Ideologie auf eine Stufe zu stellen mit dem orthodoxen Judentum, dem der expansorisch-missionarische Ansatz völlig fremd ist, zeigt jedenfalls in welche Richtung das Dhimmitum tendiert.
Das hat aber gedauert. Das nächste Mal bitte ein bißchen flotter, damit wir gleich zum Thema kommen.

Ich stelle gar nix auf eine Stufe.
Ich finde es ja völlig in Ordnung, dass wir da einen Unterschied machen und es den Wahabisten eben nicht erlauben, ihr eigenes Ding abzuziehen.
Wenn du meine Beiträge lesen würdest, dann wäre dir das auch klar.
Nur wenn wir Muslime mehr in unsre Gesellschaft integrieren wollen, dann müssen wir es ihnen auch ermöglichen, das zu tun, eben damit wir sie nicht in die Fänge der Wahabisten treiben.

Zunder hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:24)

Den Wahhabismus als aggressive islamofaschistische Ideologie auf eine Stufe zu stellen mit dem orthodoxen Judentum, dem der expansorisch-missionarische Ansatz völlig fremd ist, zeigt jedenfalls in welche Richtung das Dhimmitum tendiert.
Das hat aber gedauert. Das nächste Mal bitte ein bißchen flotter, damit wir gleich zum Thema kommen.

Ich erkenne da keine Gleichsetzung.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 22:58)

Wie reden jetzt über orthodoxe Juden, die Wert auf koschere Speisezubereitung legen.
Wir reden nicht über säkulare Juden, die das nicht so eng sehen.
Die eher säkular Orientierten sind ja auch bei dem Muslimen nicht jene, die jetzt rabaz machen wegen halal und so.

Du redest über orthodoxe Juden. Scheint dir ein echtes Bedürfnis zu sein.

Hat in der Leipziger Kita eigentlich irgendjemand Rabatz gemacht?
Oder hat der Leiter in vorauseilender Dhimmihaltung eher auf Verdacht agiert?

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:28)

Ich stelle gar nix auf eine Stufe.
Ich finde es ja völlig in Ordnung, dass wir da einen Unterschied machen und es den Wahabisten eben nicht erlauben, ihr eigenes Ding abzuziehen.
Wenn du meine Beiträge lesen würdest, dann wäre dir das auch klar.
Nur wenn wir Muslime mehr in unsre Gesellschaft integrieren wollen, dann müssen wir es ihnen auch ermöglichen, das zu tun, eben damit wir sie nicht in die Fänge der Wahabisten treiben.

Wenn dir als Pendant zum orthodoxen Judentum nur der Wahhabismus einfällt, stellst du das selbstverständlich auf eine Stufe, sonst bräuchtest du einen solchen Vergleich gar nicht anzustellen.

Zunder hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:30)

Du redest über orthodoxe Juden. Scheint dir ein echtes Bedürfnis zu sein.

Hat in der Leipziger Kita eigentlich irgendjemand Rabatz gemacht?
Oder hat der Leiter in vorauseilender Dhimmihaltung eher auf Verdacht agiert?

Der Vergleich von Muslimen mit den jüdischen Mitbürgern geht nicht auf meine Kappe ... also keiff jemand anderen an.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:20)

Das kommt jetzt darauf an, über was oder wen wir reden.
Scientology als eine etwas abstrusere Form von Freikirche, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Bei Russlanddeutschen könnem einen manchmal auch Zweifel über deren Willen zur Integration befallen ... die "übertreiben" es manchmal schon etwas, mit ihrem Deutschsein
Griechen ... Italiener ... du kannst über alle Herziehen nach Lust und Laune und wenn du nur lange genug suchst, dann findest du auch genügend "Belege" im Internet.

Wer sucht, der findet immer.

Ist nur blöd, wenn man nicht sucht und trotzdem immer wieder findet, obwohl man kein Bock mehr drauf hat. In den Medien liest man immer nur von Muslimen. Von den anderen liest man nichts.

Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2019, 19:19)

An die Anzahl der Morddrohungen rechten Gesindels an Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens kommen selbst Islamisten mit Faktor 10 nicht mehr ran.

Im Islam wird auch nicht gedroht.
Wie die Erfahrung der letzten vier Jahre zeigt, wird das Messer oder neuerdings das Schwert gezückt und zugestochen.
Also trifft Ihre Hypothese zu.

Zunder hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:34)

Wenn dir als Pendant zum orthodoxen Judentum nur der Wahhabismus einfällt, stellst du das selbstverständlich auf eine Stufe, sonst bräuchtest du einen solchen Vergleich gar nicht anzustellen.

Lesen im Kontext ... vielleicht noch das verstehen einer rhetorischen Frage mit leicht ironischer 'Brechung will geübt sein.
Aber man kann das lernen ... doch ehrlich ... man muß das nur üben.

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:35)

Wer sucht, der findet immer.

Ist nur blöd, wenn man nicht sucht und trotzdem immer wieder findet, obwohl man kein Bock mehr drauf hat. In den Medien liest man immer nur von Muslimen. Von den anderen liest man nichts.

Ja ... das stimmt leider

Ich habe mal eine Hausaufgabe für dich:
https://kripoz.de/2019/05/29/kriminalit ... hland-afd/

Gen_Y hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:36)

Im Islam wird auch nicht gedroht.
Wie die Erfahrung der letzten vier Jahre zeigt, wird das Messer oder neuerdings das Schwert gezückt und zugestochen.
Also trifft Ihre Hypothese zu.

Im Islam? Hört sich ziemlich räumlich an.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:39)

Ja ... das stimmt leider
Ich habe mal eine Hausaufgabe für dich:
https://kripoz.de/2019/05/29/kriminalit ... hland-afd/

Ist das ein Ablenkungsmanöver?

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:24)

Beiträge so zu kürzen, dass man seinen eigenen Standpunkt damit argumentativ unterstützt, ist unredlich und sollte man nicht machen.
Es gehört sich einfach nicht und verstößt gegen die Forums-Etikette
Schäm dich.

Wurde also schon mal wegen jüdischen Kindern in einer Kita in der Kinder allgemein untergebracht wurden irgendein Essen vom Speiseplan gestrichen oder nicht??

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:41)

Ist das ein Ablenkungsmanöver?

Die Frage beantwortet sich eigentlich von selbst ...

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:41)

Ist das ein Ablenkungsmanöver?

Willst du nicht, von der Realität abgelenkt werden?

Gen_Y hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:36)

Im Islam wird auch nicht gedroht.
Wie die Erfahrung der letzten vier Jahre zeigt, wird das Messer oder neuerdings das Schwert gezückt und zugestochen.
Also trifft Ihre Hypothese zu.

Du solltest das auch mal lesen:
https://kripoz.de/2019/05/29/kriminalit ... hland-afd/

JFK hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:42)

Willst du nicht von der Realität abgelenkt werden?

Nein. Ich bevorzuge die Realität. Ich brauche keine Ablenkung von derselbigen.

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:41)

Ist das ein Ablenkungsmanöver?

Nein ... das spricht genau über das, was du auch ansprichst.

odiug hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:35)

Der Vergleich von Muslimen mit den jüdischen Mitbürgern geht nicht auf meine Kappe ... als keiff jemand anderen an.

Der Vergleich zwischen Muslimen und Juden wurde angeführt, um darauf hinzuweisen, daß auf jüdische Kinder im Unterschied zu muslimischen Kindern, bislang, soweit bekannt, noch in keiner Kita Rücksicht genommen wurde.

Du konstruierst ein Beispiel, um diesen Unterschied zu verwischen. Die Tendenz ist offensichtlich.

Selina hat geschrieben:(04 Aug 2019, 17:04)

Der Islam nicht, aber der Islamismus. Letztere Ideologie machen sich weit weniger Menschen zu eigen, als immer vermutet wird. Überschaubare Zahl.

Das behaupten Sie als bekenntnislose Ostdeutsche.

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.

Das behauptet der Sunnit Recep Tayyip Erdoğan.
Ich weiß nicht,wem ich glauben soll.

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:44)

Nein. Ich bevorzuge die Realität. Ich brauche keine Ablenkung von derselbigen.

Ja, die Realität ist anstrengend.

jack000 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 23:41)

Wurde also schon mal wegen jüdischen Kindern in einer Kita in der Kinder allgemein untergebracht wurden irgendein Essen vom Speiseplan gestrichen oder nicht??

Weist du, du kannst einem Argument folgen oder nicht, du kannst es bejaen oder ablehnen ... aber hör auf dich blöd zu stellen.
Das nervt nur

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Kein Schweinefleisch in KiTa: Leipziger Oberbürgermeister entsetzt über Drohungen

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