Ich hatte vergessen, die Quelle hinzuzufügen. Ich habe es jetzt nachgeholt.
Auf Inhalte der Bildzeitung einzugehen, ist unter meinem Niveau!
Moderator: Moderatoren Forum 5
Ich hatte vergessen, die Quelle hinzuzufügen. Ich habe es jetzt nachgeholt.
Und deswegen ist alles i.O. beim ÖR und es muss nicht mehr über Inhalte diskutiert werden.
Ich habe doch die Stellungnahme derer zitiert, die von ihrem Fach was verstehen. Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.
Zumindest die, die deiner Ansicht sind. Sonst nix.
... ein schönes Beispiel, dass der sog. "Faktencheck" des ÖR eben wenig mit Fakten und viel mit framing zu tun hat. Durch die Überschrift wird das "Verbrenner-Aus" der EU dem Leser als vernünftiges Gesetzt verkauft, das Bestand hat. Deine Frage nach der "Einordnung" hat sich damit ebenfalls erledigt.Perdedor hat geschrieben: ↑Freitag 12. April 2024, 16:18 Ein Faktencheck überprüft ob faktenbezogene Aussagen wahr sind oder nicht. Ein beliebiges Beispiel:
https://dpa-factchecking.com/germany/240405-99-575197/
Eine Variante der Strohmann Argumentation, die der ÖR hier zelebriert ist, nicht das Original zu zitieren, sondern irgendeinen beliebigen Unsinn aus dem Internet aufzugreifen, der Dir den gewünschtem Strohmann liefert. Das Original in der Kronen Zeitung:
Dass seitens der ÖR bloßes Framing als "Fakten" verkauft wird, lässt diese Interpretation zu.
Vielleicht weißt Du nicht, was ein Strohmann Argument ist. Du widerlegst ein Argument, das der Gegner nicht vorgetragen hat, sondern das Du lediglich implilzierst, also unterstellst. Genau das gibst du sogar offen zu. Dir zufolge fordere das Manifest "implizit":
Welche implizite Forderung wird dem Gegner nun unterstellt? Guckstdu da:
Fazit: Strohmann, als kleine Zugabe noch Nazikeule ausgestaltet.
Beziehst du dich auf den verlinkten Faktencheck? Da steht nirgendwo "Verbrenner-Aus". Über "Vernunft" wird dort ebenfalls nichts gesagt. Es werden lediglich die Fakten dargelegt, die die überprüfte Behauptung widerlegen. Da bist du wohl durcheinandergekommen.Alster hat geschrieben: Durch die Überschrift wird das "Verbrenner-Aus" der EU dem Leser als vernünftiges Gesetzt verkauft, das Bestand hat.
Kann es sein, dass du nicht weißt, was der Begriff "Strohmann" bedeutet?Alster hat geschrieben: Eine Variante der Strohmann Argumentation, die der ÖR hier zelebriert ist, nicht das Original zu zitieren, sondern irgendeinen beliebigen Unsinn aus dem Internet aufzugreifen, der Dir den gewünschtem Strohmann liefert. Das Original in der Kronen Zeitung:
Die Fakten sind die Aussagen von Frau von der Leyen, die die überprüfte Aussage eindeutlig widerlegen.Alster hat geschrieben: Dass seitens der ÖR bloßes Framing als "Fakten" verkauft wird, lässt diese Interpretation zu.
Die Forderung, dass der ÖR keine Faktenchecks mehr veröffentlichen soll. Eine logische Konsequenz daraus ist, dass auch ein Faktencheck bzgl einer Holocaust-Leugnung nicht mehr durchgeführt werden sollte, da es eben grundsätzlich keine "absoluten Wahrheiten" gibt (bzw "selten").Alster hat geschrieben: Welche implizite Forderung wird dem Gegner nun unterstellt?
Ja, und dann verdoppelt sich die Zahl dererfirlefanz11 hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 15:17![]()
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Ich hätt erwartet sie erzählen, dass die Coins in der Mitte durchgesägt werden..
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Dazu nahezu synonym lautet jedoch die Überschrift:"Ab 2035 keine Neuwagen mit Benzin oder Diesel"
Die Vorhersage des sog. "Faktenchecks" "Ab 2035 keine Neuwagen mit Benzin oder Diesel" ist ebenfalls reine Spekulation.
oha: "nichts spricht dagegen" == "logisch zwingend folgen" ???
... womit die Unterzeichner des Manifestes genau wegen ihres Zusatzes Wörtchen "selten" kein Problem haben dürften.Perdedor hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 16:56 Du könntest jetzt als letztes natürlich noch versuchen die Unterzeichner mit dem im Manifest vorkommenden Wort "selten" in Schutz zu nehmen. Dann bringe ich aber einfach das nächste Beispiel, wo du wieder zugeben müsstest, dass es in diesem Zusammenhang eben doch eine absolute Wahrheit (wie bei der Existzenz des Holocausts) gibt
Hier wird nichts geframed, sondern festgestellt, dass das Gesetz, entgegen der zitierten Behauptung nicht geändert wurde. Es also weiterhin Bestand hat. Dass ein Gesetz in der Zukunft auch wieder geändert werden kann ist trivial und muss nicht faktengecheckt werden.Alster hat geschrieben: Mithin wird das Gesetz als auch zukünftig Bestand habend geframed
Die Krone spekuliert lediglich ("jounalistisch" ist da ein Euphemismus). Spekulationen braucht man nicht faktenchecken, da die Krone sonst nur sagen würde, dass sie das gar nicht behauptet, sondern lediglich gefragt hätte (Fragezeichen sogar in der Überschrift).Alster hat geschrieben: Anstatt der journalistischen Veröffentlichung in der Krone
Vielleicht hättest du auch lesen sollen, was du im Zitat ausgelassen hast.Alster hat geschrieben: oha: "nichts spricht dagegen" == "logisch zwingend folgen" ???
Gibts da klare Defizite fundamentaler Logik? Lass Dir "Umkehrschluss" von einer Person Deines Vertrauens erklären.
Naja, wenn wir dann nach einer durchdiskutierten Nacht inzwischen beim 10 Millionsten Beispiel angekommen sind, wo es diese absolute Wahrheit eben doch gibt, wird das Wort "selten" natürlich absurd.Alster hat geschrieben: ... womit die Unterzeichner des Manifestes genau wegen ihres Zusatzes Wörtchen "selten" kein Problem haben dürften.
Toleranz ist nochmal was anderes. Die Frage ist, ob er dem Holocaust und bestimmten Aussagen dazu eine relative oder absolute Wahrheit zugesteht.Alster hat geschrieben: Deiner dilletantisch gemachten Argumentation folgend wäre dann übrigens ein linientreuer Leninist (s. dessen Ausführungen zu absoluten und relativen Wahrheiten) zwingend für ein Tolerieren der Holocaustleugnung??
Wie kann es sein, dass ein Tech-Gigant wie Bill Gates seine bizarren Gesundheits-Ideen für die Weltbevölkerung in unserem Fernsehen zur Hauptsendezeit uneingeschränkt verbreiten darf?
Spätestens seit der Beschäftigung mit „Lockstep 2010“, Schweine- und Vogelgrippe (Doku „Profiteure der Angst“, Arte 2009) ist mir klar, dass es sich mit der globalen Impfkampagne um eine äußerst undemokratische Agenda von Big Pharma, Big Tech, Big Money handelt, die auf Biegen und Brechen europaweit oder sogar weltweit durchgedrückt werden muss.
Jeder kritische Ansatz wird gar nicht erst verfolgt - oder totrecherchiert. Dafür „freuen“ sich alle, wenn sie eine neue runde Zahl der angeblich soundsovielten Corona-Toten in der Region verkünden können. Nach anfänglichem Kontra habe ich mehr oder weniger aufgegeben.
So sind wir in unserem Programm meines Wissens nie darauf eingegangen, dass die offiziell propagierten Zahlen der Corona-Toten nachweislich verfälscht sind, dass der PCR-Test von vielen anerkannten Wissenschaftlern als in diesem Zusammenhang nichtssagend eingestuft ist, dass bei den Zahlen der belegten Klinikbetten getrickst und betrogen wurde oder dass die „Corona-Schutzimpfungen“ offenbar mit starken Gesundheitsschäden und vielen Todesfällen weltweit einhergehen.
Inhaltlich könne man sich an dem ausrichten, was Christian Drosten publiziert. Dass andere Experten die Einlassungen des Virologen kritisch sehen, sei zwar eigentlich wichtig zu wissen, man könne es aber für sich behalten.
Die Telefonate mit dem Redakteur fühlten sich an wie ein Krieg, in dem wir beide von einem unsichtbaren Gegner umstellt sind. Im Flüsterton erklärte er mir, dass er sich kaum noch traue, „mit irgendjemandem über irgendetwas“ zu reden.
Auch mein persönliches Problem mit der Maske und mein Attest wurden nicht ernst genommen. Um Konflikten aus dem Weg zu gehen und meinen Kollegen kein Futter zu geben, trage ich sie in deren Gegenwart, und nur bei mir wohlgesonnenen Kollegen sitzen wir maskenfrei bei der Arbeit. Als ich einigen Kollegen von Menschen in meinem Umfeld erzählte, die schwerste Nebenwirkungen oder gar Todesfälle nach den Impfungen erfahren haben, hat niemand Interesse gezeigt, darüber zu berichten.
offenbar haben das auch Deine "Faktenchecker" nicht verstanden, als sie den Artikel
Die Fakten, um die es vorrangig geht, nämlich Bestand eines Gesetzes und Überprüfung 2026 ist im Artikel der Kronenzeitung enthalten.Perdedor hat geschrieben: ↑Dienstag 23. April 2024, 15:47 Die Krone spekuliert lediglich ("jounalistisch" ist da ein Euphemismus). Spekulationen braucht man nicht faktenchecken, da die Krone sonst nur sagen würde, dass sie das gar nicht behauptet, sondern lediglich gefragt hätte (Fragezeichen sogar in der Überschrift).
Überprüft werden konkrete Aussagen, wie eben die im Faktencheck überprüfte.
Diese Forderung wurde vom Manifest ja auch nicht gestellt, sondern nur von dir herbeiphantasiert. Tatsächlich steht dort:
noch eine Falschaussage draufgesetzt. Den tatsächlichen Text habe ich im vorhergehenden Absatz zitiert.
Abgesehen davon, dass Du mir ein phantasiertes Statement unterschiebst ist auch Deine Folgerung falsch. Denn die Existenz von Jesus als reale, historische Figur ist nicht erwiesen.
Lenin postuliert zwar die Existenz einer absoluten Wahrheit, die jedoch dem Menschen (und dessen Aussagen) so nicht zur Verfügung steht. Letzterer verfügt nur über Summe der relativen Wahrheiten und hat Möglichkeit die absolute Wahrheit anzunähern.
Na klar:
Was hat das mit dem ÖR heutzutage zu tun?
Das Teil ist wirklich dreist... Es werden als Feigenblatt einige Aspekte aufgegriffen, die man in der Tat diskutieren kann: Z.B. die Orientierung an Einschaltquoten und das diesbezügliche Schielen und teilweise Nachahmen von Sendeformaten der Privaten. Auch die Kritik an der Abrufdauer von Inhalten der Mediathek kann ich nachvollziehen.
Das ist dieser typische Stil, mit dem AfD & Co. ja auch arbeiten, dieses Andeuten, Raunen, Behaupten, im Ungefähren bleiben - aber eben die "Phantasie" des Adressaten anregen ... Das ist schon übel."Innere Pressefreiheit existiert derzeit nicht in den Redaktionen. Die Redakteure in den öffentlich-rechtlichen Medien sind zwar formal unabhängig, meist gibt es auch Redaktionsausschüsse, die über die journalistische Unabhängigkeit wachen sollten."
Hier soll also auch im vermeintlich konstruktiven Teil noch einmal die Botschaft verfestigt werden, womit wir es aktuell angeblich zu tun haben.Der neue öffentlich-rechtliche Rundfunk kontrolliert die Politik und nicht umgekehrt. Die Politik hat keinen Einfluss auf Inhalte. Es wird neutral, multiperspektivisch und zensurfrei im Rahmen des Grundgesetzes berichtet.
Mein Gott, kann denn - wenn man auch sonst nur auf telegram usw. unterwegs ist - sich nicht wenigstens mal vorm Verfassen so eines Pamphlets vor die Glotze begegeben und die Dritten Programme der ARD im Vorabendprogramm durchschalten: Dort würde man beim WDR die "Lokalzeit" sehen beim NDR die "Ländermagazine", beim BR "Dahoam ist Dahoam", es gibt die "hessenschau", "SWR Rheinland Pfalz" usw. Dass in diesen Formaten NICHT über "Gegenden fernab von Ballungsgebieten oder Metropolen" berichtet würde, ist schlicht gelogen. Sogar ich bin schon mal von der WDR Lokalzeit interviewt worden, "auf'm Dorf" sozusagen."Zur Darstellung der politischen und gesellschaftlichen Vielfalt gehört Lokaljournalismus als wesentliches Fundament des neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Auch Themen aus dünn besiedelten Regionen, die vermeintlich nur von lokaler Relevanz sind oder Minderheiten betreffen, müssen sich im Programm spiegeln. Die Entscheidung, auch aus Gegenden fernab von Ballungsgebieten oder Metropolen zu berichten, (...)
Die Behauptung, der ÖR sei "ein reines Meinungsmache-Medium von Links-Grün" kam doch von Dir. Das soll seit wann so sein?
Seit einigen Jahren. Sieht man doch an dem Programm mit der Propaganda, Nudging, etc... in Sendungen wo das gar nicht reingehört!Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 17:41 Die Behauptung, der ÖR sei "ein reines Meinungsmache-Medium von Links-Grün" kam doch von Dir. Das soll seit wann so sein?
Ja, da kam irgendwas von dir, welches vor 74 Jahren Gültigkeit hatte. Bezug zu heute => fehlt komplett!Siehe mein letzter Beitrag:
Ok, war missverständlich: Mit "letzten Beitrag" meinte ich dem zum ÖR-kritischen "Manifest" an Schnitter.
Das Teil liest sich vor allem als wenn ein Covidiot mit ChatGPT experimentiert hätte ;-)
Auf der Unterzeichner-Liste finden sich tatsächlich einige Namen, deren "politisches Engagement" zuletzt während der Pandemie erkennbar war und seitdem eher nicht. Der Stachel sitzt offensichtlich noch tief...
Hier kann jeder den gesamten Text und die Unterzeichner selbst nachlesen.
Das "Who is who" der Leerdenker.Bogdan hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2024, 09:38 Hier kann jeder den gesamten Text und die Unterzeichner selbst nachlesen.
https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html
Naja: Es ist ein auffällig hoher Anteil von Kulturschaffenden vertreten, die ja in der Tat von den Covid-Maßnahmen besonders gebeutelt wurden.
Als das Manifest veröffentlicht wurde habe ich 5 Namen zufällig gegoogelt.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2024, 17:21 Naja: Es ist ein auffällig hoher Anteil von Kulturschaffenden vertreten, die ja in der Tat von den Covid-Maßnahmen besonders gebeutelt wurden.
Das ist kein Ergebnis, sondern deine Sicht der Dinge. Nicht mehr und nicht weniger.
neutrale Berichterstattung ist für die von Zwangsgebühren überaus hochdotierten Mitarbeiter ganz offensichtlich weiterhin kein Thema, dem sie sich verpflichtet fühlenErklärungsbedarf hat freilich nicht die Regierung, sondern auch das ihr zugeneigte öffentlich-rechtliche Fernsehen. Keine Sekunde hatten ARD und ZDF am Donnerstagabend für das – politisch offenbar grob unerwünschte – Thema übrig, als in den privaten Sendern und Zeitungen der Atom-Krach schon die Hauptrolle übernahm. Die in eine giftige Gebührendebatte verstrickten Sender haben eine gute Gelegenheit verpasst, ihren zahlenden Kunden zu beweisen, dass sie auf dem linken Auge doch nicht blind sind. Schade.
Wann war das?
kannst du gern mit Minutenangabe verlinken, dann muss nicht jeder rumsuchen
Auf die Schnelle:
Ach, da gibt es doch gar nix vorzuwerfen, es ist alles in bester Ordung!Vongole hat geschrieben: ↑Samstag 27. April 2024, 18:02 Auf die Schnelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
"https://"www.youtube.com/watch?v=yN_U_-0bc_0
"https://"www.tagesschau.de/inland/atomausstieg-vorwuerfe-habeck-102.html
Habe ich, auch in der ARD, und wohl nicht nur ich:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 27. April 2024, 19:22 Das ist ein Artikel auf der ZDF-Website, du hattest aber geschrieben, du hättest es am Donnerstag in den genannten Nachrichten gesehen.
"... ich habe gestern und heute sowohl bei Tagesschau als auch beim Heute Journal von der Angelegenheit ausführlich gehört."
Als Miesmuschel kann man sich vermutlich Texte vorlesen und rückdatieren lassenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 27. April 2024, 20:05 "... ich habe gestern und heute sowohl bei Tagesschau als auch beim Heute Journal von der Angelegenheit ausführlich gehört."
Gestern in dem Kontext war Donnerstag und da wurde weder in der Tagesschau noch im Heute Journal darüber berichtet. Die verlinkten Tagesthemen sind vom Freitag.
Da ich nur abends den Fernseher anmache, muss ich es auch abends gehört haben. Weitersuchen werde ich deswegen nicht mehr, denn ob Donnerstag oder Freitag ist mir eigentlich wumpe.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 27. April 2024, 20:05 "... ich habe gestern und heute sowohl bei Tagesschau als auch beim Heute Journal von der Angelegenheit ausführlich gehört."
Gestern in dem Kontext war Donnerstag und da wurde weder in der Tagesschau noch im Heute Journal darüber berichtet. Die verlinkten Tagesthemen sind vom Freitag.
Die Frage ist, warum die Information erst 1 Tag später gesendet wurde. Warum denkst du war das so beim "Qualitätsrundfunk"?
Falls es so war, dann vermutlich, weil man am nächsten Tag mehr Infos und Einzelheiten hatte.
Komischerweise haben alle anderen Sender das sofort gebracht. Wieso hatte der weltweit teuerste staatliche Rundfunk die Informationen erst 1 Tag später?
Einigermaßen bitter finde ich, dass den Bürgern im kommenden Jahr schon wieder mehr Geld für die Staatsfunker abgepresst werden soll.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2024, 22:06 neutrale Berichterstattung ist für die von Zwangsgebühren überaus hochdotierten Mitarbeiter ganz offensichtlich weiterhin kein Thema, dem sie sich verpflichtet fühlen
Das ist notwendig und wichtig, damit die damit die Qualität verbessern können ... Die 8,5 Mrd €/Jahr reichen dafür doch gar nicht!caulrophob hat geschrieben: ↑Sonntag 28. April 2024, 19:11 Einigermaßen bitter finde ich, dass den Bürgern im kommenden Jahr schon wieder mehr Geld für die Staatsfunker abgepresst werden soll.![]()
Vielleicht waren die auch schlauer als die meisten anderen und haben begriffen dass es überhaupt keinen Skandal gab:
Dass ein Dokument, was Herr X mit unterschrieben hat, Unsinn sei, wird durch den "Fakt" nachgewiesen, dass Herr X einer sei der Unsinn schreibt.