Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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Tomaner
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Tomaner »

nichtkorrekt » Di 8. Sep 2015, 08:00 hat geschrieben:
Was ist verwerflich daran, als Europäer in einem Land mit Europäern leben zu wollen? Wenn Deutschland meint, es müsse ein zweiter Libanon oder sonst was werden, werde ich daraus vll. irgendwann die Konsequenzen ziehen und in ein Land ziehen wo man ähnlich denkt und wo man als Deutscher einigermaßen willkommmen ist. Nicht alle Entwicklungen sind positiv, du gibst das Beispiel ja selbst, die Entwicklung Kaiserreich -> Weimar -> 3. Reich war katastrophal, Millionen Menschen würden noch leben bzw. deren Nachkommen und Europa sehe heute sicherlich anders aus, wenn das Kaiserreich bestand gehabt hätte.
Europa kann aber nicht dein egoistisches Wunschkonzert sein und will es auch nicht. Ein Land meint auch nichts, sondern die Bürger im Land. Und da kenn ich keinen einzigen, der die Meinung vertritt zu Libanon werden zu wollen. Warum unterstellst du dann so etwas kollegtiv? Was steckt hinter dieser deiner Absicht?
Aber warum nicht? Warum sollte man kein Spendenkonto erricheten, damit Neonazis und ander die denen glauben, aus Deutschland ausziehen zu können?
Zuletzt geändert von Tomaner am Dienstag 8. September 2015, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
Tomaner
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Tomaner »

garfield336 » Di 8. Sep 2015, 08:19 hat geschrieben:Ich sehe den Flüchtsstrom nicht negativ gegenüber.

Wir haben in Luxemburg auf den Baustellen 10.000de Portugiesen arbeiten. Ich kann mir vorstellen, dass diese Arbeiter in 10 Jahren alle durch Syrier ersetz sind.

Schlecht mus das nicht sein.
Wenn man dann unseren Neonazis glaubt, habt ihr euch ja dann schon abgeschafft. Ich bin am Donnerstag in Trier und werde einen Abstecher zu euch machen, um einmal nachzuschauen ob es euch noch gibt. Bevor ich Neonazis auch nur ein einziges Wort glaube, überzeuge ich mich selbst.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von pikant »

garfield336 » Di 8. Sep 2015, 08:19 hat geschrieben:Ich sehe den Flüchtsstrom nicht negativ gegenüber.

Wir haben in Luxemburg auf den Baustellen 10.000de Portugiesen arbeiten. Ich kann mir vorstellen, dass diese Arbeiter in 10 Jahren alle durch Syrier ersetz sind.

Schlecht mus das nicht sein.
kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, denn Luxembourg ist fuer die Syrier nicht sehr attraktiv und sie wollen ja alle nach Deutschland - es koente aber passieren, dass die deutschen Grenzgaenger von syrischen Grenzgaengern in Deutschland ersetzt werden ;)
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von pikant »

Tomaner » Di 8. Sep 2015, 11:22 hat geschrieben:
Wenn man dann unseren Neonazis glaubt, habt ihr euch ja dann schon abgeschafft. Ich bin am Donnerstag in Trier und werde einen Abstecher zu euch machen, um einmal nachzuschauen ob es euch noch gibt. Bevor ich Neonazis auch nur ein einziges Wort glaube, überzeuge ich mich selbst.
Luxemburg hat einen Auslaenderanteil von knapp 50% und die nehmen weitere Fluechtlinge freiwillig auf und das bei einer Einwohnerzahl von 550 000 - in Weilerbach sind die 50 Fluechtlinge untergebracht, die das Land einfach von Muenchen vorgestern aufgenommen hat und jetzt werden sie fuer den Arbeitsmarkt fit gemacht ;)
weitere 500 will man ueber eine freiwillige Quote zu den bisherigen Asylantraegen aufnehmen und diese 500 ist ungefaehr die Zahl, die hier im ersten Halbjahr Asyl beantragt haben.

Luxemburg als weltoffenes Einwanderungsland kann und wird sich seiner humanen Verpflichtung nicht entziehen!
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Quatschki
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Quatschki »

relativ » 8. Sep 2015, 09:09 hat geschrieben: Oh, Quatschki glaubt wieder mehr zu wissen als alle anderen zusammen, selbst die Augenzeugen haben weniger Kenntnisse als der Herr Quatschki, ein Name ist Programm.
Warum sollte ich diesen Augenzeugen mehr glauben als jenen Augenzeugen, die bei den Bombenangriffen 1945 auf Dresden Tieffliegerbeschuß erlebt und dabei sogar das fiese Grinsen der Piloten gesehen haben wollen?
Augenzeugen vermischen hemmungslos selbst Erlebtes mit Gehörtem, Aufgeschnappten und Fiktivem. Jeder Psychologe wird das bestätigen.
Und wenn sie noch eine bestimmte Erwartungshaltung beim Zuhörer bedienen sollen, um sich richtig als Opfer zu inszenieren, dann kennt die Phantasie keine Grenzen!
Das geschieht nicht mal mit Absicht, aber das Gehirn ist nun mal keine lineare Aufzeichnungsmaschine, zumal in Extremsituationen.
Zuletzt geändert von Quatschki am Dienstag 8. September 2015, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

Tomaner » Di 8. Sep 2015, 12:22 hat geschrieben:
Wenn man dann unseren Neonazis glaubt, habt ihr euch ja dann schon abgeschafft. Ich bin am Donnerstag in Trier und werde einen Abstecher zu euch machen, um einmal nachzuschauen ob es euch noch gibt. Bevor ich Neonazis auch nur ein einziges Wort glaube, überzeuge ich mich selbst.
Aus Sicht der Nazis gab es uns noch nie.
michi.ensch

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von michi.ensch »

Wolf57 » Di 8. Sep 2015, 12:16 hat geschrieben:
Amtseid? Seit wann interessieren sich unsere Politiker, egal welcher Coleur für das Volk? Hier geht es um Macht! Was in einigen Jahren passiert, ist denen doch völlig egal. Die haben Ihre "Diäten" bis zum Ende aller Tage sicher. Bei denen klingeln nicht 3 x in der Woche Leute mit einem Zettel wo draufsteht " Bin Flüchtling, bitten geben 50 Euro Spende". Wir erleben das jede Woche life! Eigenes Grundstück? Nö, ist öffentlicher Park. Kann man ja reinkacken, wenn man grade in der Gegend ist! Lass die "german Nazis" die Scheisse wegräumen.

Um das mal zu betonen: Die meisten meiner besten Freunde sind aus Middle East und Asien, bin also kein Haßprediger oder fremdenfeindlich. Aber das mit dem Nazi bekomme ich zu hören, wenn ich nicht sofort freudig meine Brieftasche zücke und den Bettelnden an der Tür offeriere. Deswegen bin ich wahrscheinlich auch selbst schuld, wenn die mir dann in den Garten scheissen!

Unsere Politiker sind blind und erbarmungslos. Denen ist das doch wirklich sowas von egal. Wer nicht mit den Wölfen heult, ist ein Neonazi, Mischpoke und Pack. Punkt!! Und die Grünen beschwören zur Feier des Tages noch einen Vegi-Day.(Wahrscheinlich nachdem die bei Özedmir die Haschischpflanze vom Balkon komplett aufgeraucht haben) Was ein irres Land!

Hat sich einmal jemand gefragt was in 5 oder 10 Jahren sein wird? Haben wir dann in Wohngebieten alle 500m eine Moschee? Mal sehen wie die derzeitigen Befürworter der unbeschränkten Integration das dann sehen. (Religionsfreiheit) Löst der Islam den Katholizismus als führende Religion in Deutschland ab? Integration? Was soll integriert werden? Die Flüchtlinge? der IS und Al Kaida? Menschen die von ihrem Glauben, ihren Weltanschauungen doch so unterschiedlich von uns sind? Menschen deren Herkunft nicht einmal verifiziert werden kann, weil die ihre Pässe und Dokumente vernichten? In Zeiten von IS und weltweitem, globalem Terror stellen die Deutschen wieder einmal ihre sprichwörtliche Blauäugikeit zu Schau. Integration für wirkliche Opfer, ja! Aber in Maßen und nicht diese unkontrollierbare Aktion die im Moment stattfindet. Machtspielchen und Lobbykram auf dem Rücken der Bevölkerung. Und nicht vergessen! Wir zahlen deren Entscheidungen, egal ob Griechenland oder Flüchtlingsdrama.
Da bin ich 100% ihrer Meinung.
Nur ist leider zu befürchten, daß ihr Beitrag der politischen Zensur zum Opfer fallen wird. Schade, aber Realität in der "Bunten Republik Deutschland".
Marie-Luise

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Letzter-Mohikaner » Mo 31. Aug 2015, 13:51 hat geschrieben:Ich habe am Wochenende einen interessanten Artikel in der Printausgabe des Spiegel gelesen. Darin heißt es, diejenigen, die schon immer positiv gegenüber Zuwanderung eingestellt waren sind nun umso lauter und hilfsbereiter, diejenigen, die schon immer dagegen waren, maulen umso lauter... Die schweigende Mehrheit ist höchstens wohlwollend neutral. Es kann jederzeit kippen.

Der Spiegel widerspricht damit der Behauptung die Mehrheit der Deutschen wolle mehr Zuwanderung bzw sei ihr positiv gegenüber eingestellt.
Dass die Mehrheit der Deutschen mehr Zuwanderung wolle halte ich für ein Märchen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Flat »

Wolf57 » Di 8. Sep 2015, 11:16 hat geschrieben:, bin also kein Haßprediger oder fremdenfeindlich. (...)


Hat sich einmal jemand gefragt was in 5 oder 10 Jahren sein wird? Haben wir dann in Wohngebieten alle 500m eine Moschee? Mal sehen wie die derzeitigen Befürworter der unbeschränkten Integration das dann sehen. (Religionsfreiheit) Löst der Islam den Katholizismus als führende Religion in Deutschland ab? Integration? Was soll integriert werden? Die Flüchtlinge? der IS und Al Kaida? Menschen die von ihrem Glauben, ihren Weltanschauungen doch so unterschiedlich von uns sind? Menschen deren Herkunft nicht einmal verifiziert werden kann, weil die ihre Pässe und Dokumente vernichten? In Zeiten von IS und weltweitem, globalem Terror stellen die Deutschen wieder einmal ihre sprichwörtliche Blauäugikeit zu Schau. Integration für wirkliche Opfer, ja! Aber in Maßen und nicht diese unkontrollierbare Aktion die im Moment stattfindet. Machtspielchen und Lobbykram auf dem Rücken der Bevölkerung. Und nicht vergessen! Wir zahlen deren Entscheidungen, egal ob Griechenland oder Flüchtlingsdrama.
Der letzte Absatz klingt für mich aber extrem nach Fremdenfeindlichkeit und Hasspredigt.

Das ist doch reine Hetze und Panikmache.

Naja, wenn man schon betonen muss, kein Hassprediger zu sein, ...
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von michi.ensch »

Flat » Di 8. Sep 2015, 14:18 hat geschrieben:
Der letzte Absatz klingt für mich aber extrem nach Fremdenfeindlichkeit und Hasspredigt.

Das ist doch reine Hetze und Panikmache.

Naja, wenn man schon betonen muss, kein Hassprediger zu sein, ...
Für was halten sie sich eigentlich hier, sind sie sowas wie der Gesinnungswächter in diesem Forum? Der Forenteilnehmer, dem sie hier "Hetze" unterstellen, hat völlig Recht mit seiner Meinung, die auch ich und die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung teile.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Flat »

michi.ensch » Di 8. Sep 2015, 13:39 hat geschrieben:
Für was halten sie sich eigentlich hier, sind sie sowas wie der Gesinnungswächter in diesem Forum? Der Forenteilnehmer, dem sie hier "Hetze" unterstellen, hat völlig Recht mit seiner Meinung, die auch ich und die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung teile.
ach was. Mir ist durchaus klar, dass sich ein paar von solchen Typen hier rum treiben. Die Bestätigung wäre gar nicht nötig gewesen. :D

btw: Hattest Du nicht gerade in einem eigenen Thread geschrieben, dass Du hier abhauen willst, weil hier alles zensiert wird? Alles nur lahme Versprechungen? ;)
_______
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relativ
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Wolf57 » Di 8. Sep 2015, 11:16 hat geschrieben:
Amtseid? Seit wann interessieren sich unsere Politiker, egal welcher Coleur für das Volk? Hier geht es um Macht! Was in einigen Jahren passiert, ist denen doch völlig egal. Die haben Ihre "Diäten" bis zum Ende aller Tage sicher. Bei denen klingeln nicht 3 x in der Woche Leute mit einem Zettel wo draufsteht " Bin Flüchtling, bitten geben 50 Euro Spende". Wir erleben das jede Woche life! Eigenes Grundstück? Nö, ist öffentlicher Park. Kann man ja reinkacken, wenn man grade in der Gegend ist! Lass die "german Nazis" die Scheisse wegräumen.

Um das mal zu betonen: Die meisten meiner besten Freunde sind aus Middle East und Asien, bin also kein Haßprediger oder fremdenfeindlich. Aber das mit dem Nazi bekomme ich zu hören, wenn ich nicht sofort freudig meine Brieftasche zücke und den Bettelnden an der Tür offeriere. Deswegen bin ich wahrscheinlich auch selbst schuld, wenn die mir dann in den Garten scheissen!

Unsere Politiker sind blind und erbarmungslos. Denen ist das doch wirklich sowas von egal. Wer nicht mit den Wölfen heult, ist ein Neonazi, Mischpoke und Pack. Punkt!! Und die Grünen beschwören zur Feier des Tages noch einen Vegi-Day.(Wahrscheinlich nachdem die bei Özedmir die Haschischpflanze vom Balkon komplett aufgeraucht haben) Was ein irres Land!

Hat sich einmal jemand gefragt was in 5 oder 10 Jahren sein wird? Haben wir dann in Wohngebieten alle 500m eine Moschee? Mal sehen wie die derzeitigen Befürworter der unbeschränkten Integration das dann sehen. (Religionsfreiheit) Löst der Islam den Katholizismus als führende Religion in Deutschland ab? Integration? Was soll integriert werden? Die Flüchtlinge? der IS und Al Kaida? Menschen die von ihrem Glauben, ihren Weltanschauungen doch so unterschiedlich von uns sind? Menschen deren Herkunft nicht einmal verifiziert werden kann, weil die ihre Pässe und Dokumente vernichten? In Zeiten von IS und weltweitem, globalem Terror stellen die Deutschen wieder einmal ihre sprichwörtliche Blauäugikeit zu Schau. Integration für wirkliche Opfer, ja! Aber in Maßen und nicht diese unkontrollierbare Aktion die im Moment stattfindet. Machtspielchen und Lobbykram auf dem Rücken der Bevölkerung. Und nicht vergessen! Wir zahlen deren Entscheidungen, egal ob Griechenland oder Flüchtlingsdrama.
Ich glaub dir jedes Wort von deinen Erfahrungen, aber die kommen mir so bekannt vor, daß ich jetzt ein wenig Zweifel bekomme, ob es soviel gleiche Zufälle und Erfahrungsberichte geben kann. [...]
Ein Treffer nach dem anderen lande ich heute wieder, es ist auch einfach zu schön, wie solche Ereignisse die Masken fallen lässt, [...]
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Dienstag 8. September 2015, 23:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Keoma »

relativ » Di 8. Sep 2015, 14:57 hat geschrieben: Ich glaub dir jedes Wort von deine Erfahrungen, aber die kommen mir so bekannt vor, daß ich jetzt ein wenig Zweifel bekomme, ob es soviel gleiche Zufälle und Erfahrungsberichte geben kann. Ich vermute daher, daß dein Kontakt mit Ausländern eher auf Berichte Dritter, Fernseher, oder schlimmer noch nur deine Springerstiefel wirklichen Kontakt zu ausländischen Menschen hatte.
Ein Treffer nach dem anderen lande ich heute wieder, es ist auch einfach zu schön, wie solche Ereignisse die Masken fallen lässt, da brauch man die braune Scheiße nur noch aufzusammeln.
Wow, wieder ein Nazi erlegt.
Schnitzt du dir Kerben in den Bildschirm?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Keoma » Di 8. Sep 2015, 14:03 hat geschrieben:
Wow, wieder ein Nazi erlegt.
Schnitzt du dir Kerben in den Bildschirm?
Ich kann jetzt wirklich nix dafür, daß Aufgrund der mom. Entwicklung so viele user ihr coming out feiern. :D
Zuletzt geändert von relativ am Dienstag 8. September 2015, 15:19, insgesamt 3-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Nathan
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Nathan »

Peter123 » So 30. Aug 2015, 23:33 hat geschrieben:Flüchtlinge in Deutschland - Ein Thema was uns alle angeht.

...
hast dir viel Mühe gegeben und es steht mir nicht zu, kleinlich mit dem Rotstift durch deinen Text zu rumpeln.

Aber denke bei allem guten Vorsatz stets daran, dass es einen sehr bedeutsamen Unterschied zwischen "Integration" und "Assimilierung" gibt. Erstere lässt dem zu integrierenden neuen Bürger seine eigene kulturelle Identität und fügt für ihn neue deutsche kulturelle Aspekte hinzu. Zweitere jedoch versucht, die ursprüngliche kulturelle Identität zu löschen und durch eine deutsche zu ersetzen. Dieses Recht dürfen wir uns nicht herausnehmen, eine solche Vorgehensweise widerspräche dem Grundrecht auf Erhaltung der Menschenwürde, zu der die eigene kulturelle Identität unbedingt gehört.

Lass mich das an einem Beispiel aus deinem Text verdeutlichen:
Integration - Was heißt das eigentlich?
1. Natürlich die Sachen die unter die Rubrik "Die müssen" fallen.
- Deutsch lernen - Geht nicht anders, wir müssen alle miteiannder reden können!
ok, logo.
- Deutsche Gesetze kennenlernen - nur wer sie kennt kann sie beachten!
ok,logo
- Deutsche Bräuche/Feste kennenlernen - Hier feiert man nunmal Ostern, Geburtstag und Weihnachten, und kein Bayram o.ä.
NOK!

"Man" feiert hier überhaupt nicht, ich z.B. verbringe Weihnachten am liebsten in der Türkei. In einigen Gegenden Deutschlands gilt der Namenstag viel mehr als der Geburtstag und wird feiertechnisch priorisiert. Warum sollte jemand nicht "Bayram" feiern, wenn ihm was dran liegt? Möchtest du etwa meine Heidenkinder zwangstaufen? Möchtest du einen Muslimen so "umdrehen", dass er statt in die Moschee in eine Kirche geht? Ich hoffe, das war nicht Inhalt deiner Aussage.
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Nathan
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Nathan »

michi.ensch » Di 8. Sep 2015, 14:39 hat geschrieben:
Für was halten sie sich eigentlich hier, sind sie sowas wie der Gesinnungswächter in diesem Forum? Der Forenteilnehmer, dem sie hier "Hetze" unterstellen, hat völlig Recht mit seiner Meinung, die auch ich und die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung teile.
Kann ich mal bitte die Vollmacht sehen, die dich ermächtigt im Namen "der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung" zu sprechen,[...]
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Dienstag 8. September 2015, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: MOD - ad personam, Spam
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

pikant » Di 8. Sep 2015, 12:31 hat geschrieben:
kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, denn Luxembourg ist fuer die Syrier nicht sehr attraktiv und sie wollen ja alle nach Deutschland - es koente aber passieren, dass die deutschen Grenzgaenger von syrischen Grenzgaengern in Deutschland ersetzt werden ;)
Naja es sollte ein Bus von Karlsruhe nach Luxemburg fahren mit 50 Flüchtlingen die vor 2 Tagen in München gestrandet sind.

Es haben sich aber weiter 40 Menschen selbst auf dem Weg gemacht, ohne Einladung. :?
Falk7
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Falk7 »

michi.ensch » Di 8. Sep 2015, 14:15 hat geschrieben: Hat sich einmal jemand gefragt was in 5 oder 10 Jahren sein wird? Haben wir dann in Wohngebieten alle 500m eine Moschee? Mal sehen wie die derzeitigen Befürworter der unbeschränkten Integration das dann sehen. (Religionsfreiheit) Löst der Islam den Katholizismus als führende Religion in Deutschland ab?
Na ja ist schwer vorstellbar, und von daher zumindest nicht erstrebenswert in meiner Vorstellung. Wir sind schließlich alle geprägt von unserer jeweilig gerade vorherschenden Kultur!

Aber ich denke man sollte Gedanken auch zu Ende denken, als sie zu schnell aus eigenem Argwohn und Emotion zu beenden. Deutschland was ist denn das? Waren wir schon immer gebildet, schon immer katholisch, evangelisch, christlich, schon immer technische, geistige Führungsnation?
Das Leben ist ein Fluss ... wie die Evolution... wer sich an vermindlich sicheren Ufern festhält und nicht mehr mit dem Leben aktiv weiter schwimmen möchte , wird sich nicht weiter entwickeln. Was wir nicht kennen, dass meinen wir sehr schnell - und uns an vermeintlich sicheren und bekannten Ufern festhaltend - genug zu kennen, um es zu fürchten und abzulehnen.
Aber zumindest gedanklich könnte man ja mal durchspielen, was denn wirklich passieren würde, wenn die Entwicklung uns dahin führt, dass wir in Deutschland genau so viele Moscheen wie Kirchen haben. ... Kann schief gehen, kann aber auch durchaus positiv für beide und alle Religionen werden und für die Menschen dann sowieso. Mich stört keine Moschee und keine Kirche und keine Synagoge. Im Gegenteil ich schaue sie mir gerne an, sehe die menschliche Schaffenkraft Kreativität, Kunst und Kultur in ihnen. Der Köner Dom ist atembraubend in seiner Wirkung genauso wie die Hassan II Moschee in Casablanca oder das indo-islamische Mausoleum Taj Mahal alles sehr bewundernwert. Mich würde einzig störten wenn mann mich zwingen würde in eine hineinzugehen.
Aber warum soll das aber eine zwingende Folge sein? Weil der Koran das angeblich so will? Wollte as die Kirche nicht auch? Es ist nicht wirklicher wahrscheinlich, als dass die katholische Kirche die Inquisition wieder einführt, oder die Rechten in Deutschland wieder ein neues 1000 jähriges Reich erschaffen.
Alles möglich, aber bestimmt nicht durch eine unreflektierte Abwehrhaltung zu verhindern. Solche Haltungen schüren nur das Feuer, treiben die Dinge dahin wohin sie ja eigentlich nicht hin sollten.

LG vom Falk
HugoBettauer

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von HugoBettauer »

Hat sich einmal jemand gefragt was in 5 oder 10 Jahren sein wird?
Die Antwort ist in beiden Fällen September. Wir hier in Deutschland werden in fünf Jahren weniger Türken im Land haben als vor fünf Jahren, soweit man die Trends sieht.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von epona »

Keoma » Di 8. Sep 2015, 16:53 hat geschrieben:
Nein, es genügt mir eigentlich, wie du dich am eigenen Nasenring durch die Manege führst.
Mir reicht es aus über deine Hilflosigkeit zu lachen. :D

Unseren RECHTSAUSSEN mag es Freude bereiten über einen toten Deijährigen und über das Leid des überlebenden Vaters in übelster Weise herzuziehen.
Zivilisierte Menschen springen nicht in diese braune Brühe.
Kapiert?
Zuletzt geändert von epona am Dienstag 8. September 2015, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Tom Bombadil
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Tom Bombadil »

SoleSurvivor » Di 8. Sep 2015, 18:34 hat geschrieben:Wir hier in Deutschland werden in fünf Jahren weniger Türken im Land haben als vor fünf Jahren, soweit man die Trends sieht.
Das wird ihnen ja auch zum Vorwurf gemacht: erst sich hier teuer ausbilden lassen und dann abhauen ;)
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
NP-vollständig

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

Keoma » Di 8. Sep 2015, 16:45 hat geschrieben: Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig, wie bringt man die Gleichstellung der Frau mit einer archaischen, patriarchalischen Kultur unter einen Hut?
Indem man die Gleichstellung der Frau abschafft...im Rahmen ihrer Anbiederung an migrierende Muslime würden unsere Gutmenschen so manches auf dem Altar der Rückgratlosigkeit opfern.
Zuletzt geändert von NP-vollständig am Dienstag 8. September 2015, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
JFK
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von JFK »

Keoma » Di 8. Sep 2015, 16:45 hat geschrieben:

Mit diskutieren hast du es nicht so, oder?
Einfach "Lüge!" in den Raum plärren kannst du im Parlament.
Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig, wie bringt man die Gleichstellung der Frau mit einer archaischen, patriarchalischen Kultur unter einen Hut?
Wie hat man es mit den Türken geschaft die jetzt ~ 50 Jahre in Deutschland leben?
Zuletzt geändert von JFK am Dienstag 8. September 2015, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
NP-vollständig

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

Tomaner » Di 8. Sep 2015, 12:17 hat geschrieben:
Europa kann aber nicht dein egoistisches Wunschkonzert sein und will es auch nicht.
Aber kann und soll es das Sozialamt der Welt sein?...die Reha-Anstalt für Menschen aus gescheiterten Staaten und Kulturen?...was ich an Selbstbeweihräuchern wie dir so bigott finde: Hier wird rührselig Empathie für die Migrantenhorden gefordert, bei gleichzeitiger völliger Abwesenheit von Empathie für Deutschland und die Deutschen...wenn du in die von dir so herzzerreißend verteidigten Länder auswandern würdest, dann wäre denen unter Umständen geholfen...gut für Deutschland wäre es in jedem Fall.
Zuletzt geändert von NP-vollständig am Dienstag 8. September 2015, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
HugoBettauer

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von HugoBettauer »

Tom Bombadil » Di 8. Sep 2015, 17:41 hat geschrieben: Das wird ihnen ja auch zum Vorwurf gemacht: erst sich hier teuer ausbilden lassen und dann abhauen ;)
Früher wurde ihnen vorgeworfen, dass sie nicht abhauen. Man kann es nicht allen rechtmachen.
michi.ensch

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von michi.ensch »

Flat » Di 8. Sep 2015, 14:43 hat geschrieben:
ach was. Mir ist durchaus klar, dass sich ein paar von solchen Typen hier rum treiben. Die Bestätigung wäre gar nicht nötig gewesen. :D

btw: Hattest Du nicht gerade in einem eigenen Thread geschrieben, dass Du hier abhauen willst, weil hier alles zensiert wird? Alles nur lahme Versprechungen? ;)

Beruhigend zu wissen, daß "Typen" wie sie nur eine unbedeutende Minderheit in unserem Land sind.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Zum Ammenmärchen schlecht gebildet...


Zuwanderer haben häufiger Abitur

Schüler mit ausländischen Wurzeln erreichen eher den höchsten Bildungsabschluss als Einheimische...


http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... intergrund
Marie-Luise

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Cloudfox » Di 8. Sep 2015, 19:45 hat geschrieben:Zum Ammenmärchen schlecht gebildet...


Zuwanderer haben häufiger Abitur

Schüler mit ausländischen Wurzeln erreichen eher den höchsten Bildungsabschluss als Einheimische...


http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... intergrund
Die Überschrift ist verallgemeinernd.

>Ukrainestämmige am besten gebildet

Rund 12,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben in der Bundesrepublik, sind also entweder selbst aus dem Ausland gekommen oder stammen von zugewanderten Eltern ab. Beim Abitur gibt es beträchtliche Unterschiede zwischen den Herkunftsländern. Von den Menschen mit türkischen Wurzeln – mit rund 2,2 Millionen die größte Gruppe in Deutschland – haben nur gut 14 Prozent Abitur oder Fachhochschulreife.

Bei der zweitgrößten Gruppe, den Polen (1,3 Millionen), sind es rund 36 Prozent. Bei den Spaniern sind es 43 Prozent, von den Menschen mit Wurzeln in der Ukraine besitzen fast 51 Prozent Abitur oder Fachhochschulreife. Bei den 67.000 Syrern war es jeder Dritte, bei den 112.000 Afghanen fast jeder Dritte.<

Dann gibt es Gebildete, die hier gar nicht aufgeführt worden sind.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Wer lesen kann ist klar im Vorteil

Ein neuer Bildungsrekord: Fast jeder dritte Einwohner Deutschlands mit Migrationshintergrund hat Abitur oder Fachhochschulreife. Wie schon in den Vorjahren ist dieser Anteil etwas höher als bei den Bundesbürgern ohne ausländische Wurzeln. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

"Das gesamte Bildungsniveau steigt", sagte Udo Kleinegees vom Bundesamt.

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... intergrund


Es ist doch eigentlich total egal, was bei solchen Aussagen über Ausländer ausgesagt würde, die Türken sind und bleiben eben deine Freunde...

Ganz nebenbei beklagen Industrie und Handelskammern den Hype auf Abitur ;) ... und sind dankbar über Jugendliche die Ausbildungen machen.
Marie-Luise

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Cloudfox » Di 8. Sep 2015, 19:58 hat geschrieben:Wer lesen kann ist klar im Vorteil

Ein neuer Bildungsrekord: Fast jeder dritte Einwohner Deutschlands mit Migrationshintergrund hat Abitur oder Fachhochschulreife. Wie schon in den Vorjahren ist dieser Anteil etwas höher als bei den Bundesbürgern ohne ausländische Wurzeln. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

"Das gesamte Bildungsniveau steigt", sagte Udo Kleinegees vom Bundesamt.

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/ ... intergrund


Es ist doch eigentlich total egal, was bei solchen Aussagen über Ausländer ausgesagt würde, die Türken sind und bleiben eben deine Freunde...

Ganz nebenbei beklagen Industrie und Handelskammern den Hype auf Abitur ;) ... und sind dankbar über Jugendliche die Ausbildungen machen.
Falsch, meine Freunde sind Japaner, Chinesen und Inder, zusätzlich zu meinen deutschen Freunden.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von jack000 »

[MOD] - Der Strang wurde nach Bereinigung von SPAM, Beleidigungen und ad personam wieder entsperrt. In Zukunft unterbleiben derartige Beiträge!
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Milady de Winter
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - ich bitte an dieser Stelle EINDRINGLICH darum, auf Spam, Hetze und persönliche Beleidigungen sowie Unterstellungen zu verzichten. Wenn es in diesem Strang unmöglich wird, halbwegs sachlich zu diskutieren, dann ist er in der Ablage wesentlich besser aufgehoben. Danke!
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Marie-Luise » Di 8. Sep 2015, 20:02 hat geschrieben:
Falsch, meine Freunde sind Japaner, Chinesen und Inder, zusätzlich zu meinen deutschen Freunden.

Ich meine bei dir des Öfteren gelesen zu haben, dass du *Muslime* per se als ganz besonders *überflüssig* erachtet hast - Netz vergisst nicht.
Japaner (natürlich alle...), Chinesen...(da natürlich auch alle)... dienen ja lediglich als Aushängeschild (meist wird an den Haaren die Bildung als Argument erbracht...)... zuvor allerdings- also als das *Feindbild Muslim* noch nicht so salonfähig war- waren auch jene in der *Kritik* der Stereotypenmaler ...aber im Vergleich sind das dann plötzlich die *guten Einwanderer* :eek:

Hier ist die Grenze fließend zur Diskriminierung und Verunglimpfung ethnischer Gruppen...gerade so wie man es jeweils benötigt!

Diese Unterscheidung in gute und schlechte Einwanderer beinhaltet allerdings m.E. bereits wieder eine Erhöhung der Zughörigkeit wie umgekehrt Erniedrigung bestimmter Ethnien! Und das zählt klar zum Thema übersteigerter Ethnozentrismus!

Die Reduktion der Komplexität und Heterogenität, wie sie in jeder Ethnie unumstritten vorliegt (außer man vertritt zum Beispiel die Nazi-Ideologie etwa...), bei den Chinesen, den Deutschen, den Muslimen...und daraus Stereotypen zu konstruieren ist ein gern genommes Mittel... :rolleyes:

Aber schön, zu deinen Freunden zählen also Inder, Japaner und Chinesen und Deutsche.... :p

PS: bei mir ist Freundschaft unabhängig von der Zugehörigkeit dieser zu einer bestimmten Ethnie :p
Zuletzt geändert von Cloudfox am Mittwoch 9. September 2015, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Nathan »

Milady de Winter » Di 8. Sep 2015, 23:22 hat geschrieben:MOD - ich bitte an dieser Stelle EINDRINGLICH darum, auf Spam, Hetze und persönliche Beleidigungen sowie Unterstellungen zu verzichten. Wenn es in diesem Strang unmöglich wird, halbwegs sachlich zu diskutieren, dann ist er in der Ablage wesentlich besser aufgehoben. Danke!
Sorry, ja, aber dieses Thema ist nun direkt auf Hetze angelegt, das ist doch der deutlich erkennbare Daseinszweck (Siehe Strangerstellung) und wie soll man denn auf diese abenteuerlichen Äußerungen kühl und abgeklärt reagieren? Ich kann das jedenfalls nicht und die Alternative, einfach darüber weg zu gehen und den Mund zu halten bietet sich mir auch nicht an. Es ist unsere staatsbürgerliche Pflicht, dagegen vorzugehen. Ich denke, dir und einigen anderen ist die gesamte Tragweite der braunen Bestrebungen nicht bewusst. Die offen zur Schau gestellte Fremdenfeindlichkeit ist nur der Transporter für die größere Idee, unseren Rechtsstaat so nachhaltig zu destabilisieren, dass ein Machtwechsel auch ohne demokratische Legitimation möglich wird. Das steckt eigentlich dahinter und das ist das eigentlich Gefährliche daran. Natürlich sind auch die vielen brennenden Asylheime, bei denen die Polizei jedes Mal aufs Neue darüber grübelt, ob es sich vielleicht doch um eine Selbstentzündung gehandelt haben könnte, ein erbärmliches Armutszeugnis, aber sie sind letztlich nur ein Etappenziel.

Stränge mit dieser Art von Eröffnungspost gehören sofort wieder versenkt, postwendend, sozusagen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Milady de Winter »

Nathan » Mi 9. Sep 2015, 10:39 hat geschrieben:
Sorry, ja, aber dieses Thema ist nun direkt auf Hetze angelegt, das ist doch der deutlich erkennbare Daseinszweck (Siehe Strangerstellung) und wie soll man denn auf diese abenteuerlichen Äußerungen kühl und abgeklärt reagieren? Ich kann das jedenfalls nicht und die Alternative, einfach darüber weg zu gehen und den Mund zu halten bietet sich mir auch nicht an. Es ist unsere staatsbürgerliche Pflicht, dagegen vorzugehen. Ich denke, dir und einigen anderen ist die gesamte Tragweite der braunen Bestrebungen nicht bewusst. Die offen zur Schau gestellte Fremdenfeindlichkeit ist nur der Transporter für die größere Idee, unseren Rechtsstaat so nachhaltig zu destabilisieren, dass ein Machtwechsel auch ohne demokratische Legitimation möglich wird. Das steckt eigentlich dahinter und das ist das eigentlich Gefährliche daran. Natürlich sind auch die vielen brennenden Asylheime, bei denen die Polizei jedes Mal aufs Neue darüber grübelt, ob es sich vielleicht doch um eine Selbstentzündung gehandelt haben könnte, ein erbärmliches Armutszeugnis, aber sie sind letztlich nur ein Etappenziel.

Stränge mit dieser Art von Eröffnungspost gehören sofort wieder versenkt, postwendend, sozusagen.
MOD - Du hast hier, wie jeder andere Benutzer, das vollumfängliche Recht, Deine Meinung zu äußern, solange das im Rahmen der Nutzungsbedingungen geschieht. Ich persönlich traue Dir durchaus zu, dass Du das auch ohne persönliche Beleidigung schaffen würdest. Aber letztendlich ist das Deine Entscheidung. Die Entscheidung, wie mit Regelverstößen umgegangen wird, obliegt wiederum Vorstand bzw. Moderation. Danke für Dein Verständnis!
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Tom Bombadil » Di 8. Sep 2015, 18:41 hat geschrieben: Das wird ihnen ja auch zum Vorwurf gemacht: erst sich hier teuer ausbilden lassen und dann abhauen ;)

...ich dachte es wird zum Vorwurf gemacht, dass sie nicht mehr gehen und dem deutschen Staat finanziell vorwiegend auf der Tasche lägen :?:
Zuletzt geändert von Cloudfox am Mittwoch 9. September 2015, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Nathan »

Milady de Winter » Mi 9. Sep 2015, 11:21 hat geschrieben: MOD - Du hast hier, wie jeder andere Benutzer, das vollumfängliche Recht, Deine Meinung zu äußern, solange das im Rahmen der Nutzungsbedingungen geschieht. Ich persönlich traue Dir durchaus zu, dass Du das auch ohne persönliche Beleidigung schaffen würdest. Aber letztendlich ist das Deine Entscheidung. Die Entscheidung, wie mit Regelverstößen umgegangen wird, obliegt wiederum Vorstand bzw. Moderation. Danke für Dein Verständnis!
Sicher, danke, aber bin ich Jesus, der nach einem Schlag auf die Wange auch noch die andere hinhält? Ich betrachte diese rechten Parolen auch als Beleidigung und zwar als Beleidigung meines Verstandes und als Beleidigung meines guten Geschmacks. Beleidigungen müssen nicht unbedingt Schimpfworte enthalten und auch ich kann sehr wohl sehr üble Beleidigungen aussprechen, die nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar sind, aber auf einen groben Klotz gehört auch ein grober Keil, sagt der Volksmund und der ist schlauer als man so denkt...

Aber gut, ich bin ja selber ein sehr deutlicher Befürworter des Hausrechts, also muss ich konsequenterweise die Androhung der Anwendung akzeptieren... :|
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Nathan »

Cloudfox » Mi 9. Sep 2015, 11:23 hat geschrieben:

...ich dachte es wird zum Vorwurf gemacht, dass sie nicht mehr gehen und dem deutschen Staat finazielle vorwiegend auf der Tasche lägen :?:
Mich dünkt, der Tom hätte sich hier zu einer kleinen Ironie hinreißen lassen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Boraiel »

Cloudfox » Mi 9. Sep 2015, 08:08 hat geschrieben:

Ich meine bei dir des Öfteren gelesen zu haben, dass du *Muslime* per se als ganz besonders *überflüssig* erachtet hast - Netz vergisst nicht.
Japaner (natürlich alle...), Chinesen...(da natürlich auch alle)... dienen ja lediglich als Aushängeschild (meist wird an den Haaren die Bildung als Argument erbracht...)... zuvor allerdings- also als das *Feindbild Muslim* noch nicht so salonfähig war- waren auch jene in der *Kritik* der Stereotypenmaler ...aber im Vergleich sind das dann plötzlich die *guten Einwanderer* :eek:

Hier ist die Grenze fließend zur Diskriminierung und Verunglimpfung ethnischer Gruppen...gerade so wie man es jeweils benötigt!

Diese Unterscheidung in gute und schlechte Einwanderer beinhaltet allerdings m.E. bereits wieder eine Erhöhung der Zughörigkeit wie umgekehrt Erniedrigung bestimmter Ethnien! Und das zählt klar zum Thema übersteigerter Ethnozentrismus!

Die Reduktion der Komplexität und Heterogenität, wie sie in jeder Ethnie unumstritten vorliegt (außer man vertritt zum Beispiel die Nazi-Ideologie etwa...), bei den Chinesen, den Deutschen, den Muslimen...und daraus Stereotypen zu konstruieren ist ein gern genommes Mittel... :rolleyes:

Aber schön, zu deinen Freunden zählen also Inder, Japaner und Chinesen und Deutsche.... :p

PS: bei mir ist Freundschaft unabhängig von der Zugehörigkeit dieser zu einer bestimmten Ethnie :p
Muslime bilden keine Ethnie. Das Bekenntnis zum Islam ist eine freiwillige Handlung, man wird nicht als Muslim geboren, zudem gibt es Möglichkeiten sich von dieser Politireligion später zu distanzieren. Als ethnischer Mitteleuropäer kann ich mich von meinem Aussehen als ebensolcher nur schwer distanzieren.
Auf Muslime kann ich auch sehr gut verzichten, ihr Wertesystem ist fundamental verschieden von meinem. Die Situation in der islamisch geprägten Welt hängt grundlegend mit diesen, ihren Ansichten zusammen. Darüber wie die Situation in diesem Teil der Welt zu beurteilen ist, kannst du dir ja mal selber Gedanken machen.
Libertas veritasque.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Boraiel » Mi 9. Sep 2015, 11:36 hat geschrieben: Muslime bilden keine Ethnie. Das Bekenntnis zum Islam ist eine freiwillige Handlung, man wird nicht als Muslim geboren, zudem gibt es Möglichkeiten sich von dieser Politireligion später zu distanzieren. Als ethnischer Mitteleuropäer kann ich mich von meinem Aussehen als ebensolcher nur schwer distanzieren.
Auf Muslime kann ich auch sehr gut verzichten, ihr Wertesystem ist fundamental verschieden von meinem. Die Situation in der islamisch geprägten Welt hängt grundlegend mit diesen, ihren Ansichten zusammen. Darüber wie die Situation in diesem Teil der Welt zu beurteilen ist, kannst du dir ja mal selber Gedanken machen.
Ich mach mir gerade Gedanken warum du alle Muslime über einen Kamm scherst... :dead:
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Boraiel »

Cloudfox » Mi 9. Sep 2015, 11:40 hat geschrieben:
Ich mach mir gerade Gedanken warum du alle Muslime über einen Kamm scherst... :dead:
Nun alle Muslime teilen das Bekenntnis zum Islam. Islam bedeutet Unterwerfung, viel mehr muss eigentlich gar nicht gesagt werden ...
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Boraiel » Mi 9. Sep 2015, 11:46 hat geschrieben: Nun alle Muslime teilen das Bekenntnis zum Islam. Islam bedeutet Unterwerfung, viel mehr muss eigentlich gar nicht gesagt werden ...

Wenn man nicht viel zum Islam weiß, kann man das so sehen. Bedeutet jedoch nicht, dass ein Funken Wahrheit und der gezogene Schluss seriös wäre...
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Cloudfox » Mi 9. Sep 2015, 10:40 hat geschrieben:
Ich mach mir gerade Gedanken warum du alle Muslime über einen Kamm scherst... :dead:
...obwohl sie ja , laut seiner Aussage keine homogene Ethnie sind (was ja auch stimmt). Passt irgendwie nicht zusammen, aber das kennen wir ja. Aussagen/Vorurteile die sich schon im gleichen Absatz wieder negieren.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Boraiel »

relativ hat geschrieben:..obwohl sie ja , laut seiner Aussage keine homogene Ethnie sind (was ja auch stimmt). Passt irgendwie nicht zusammen, aber das kennen wir ja. Aussagen/Vorurteile die sich schon im gleichen Absatz wieder negieren.
Christen sind auch keine homogene Ethnie, noch gibt es zwischen den verschiedenen christlichen Gruppen keine Unterschiede, aber sie teilen doch den Glauben an Jesus von Nazareth als den Messias, oder? Und wenn ich diesen Punkt ablehne, kann ich doch alle Christen diesbezüglich kritisieren.
Und das tue ich bezüglich dem Islam und den Muslimen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Boraiel » Mi 9. Sep 2015, 12:07 hat geschrieben: Christen sind auch keine homogene Ethnie, noch gibt es zwischen den verschiedenen christlichen Gruppen keine Unterschiede, aber sie teilen doch den Glauben an Jesus von Nazareth als den Messias, oder? Und wenn ich diesen Punkt ablehne, kann ich doch alle Christen diesbezüglich kritisieren.
Und das tue ich bezüglich dem Islam und den Muslimen.

Also jeder der christlich getauft ist verbringt in derselben Art und Weise und vor allem in der selben Interpreation der Bibel sein Leben?

Nein, sicher nicht. Und genau so verhält es sich bei DEN Männern, DEM Buddhisten, dem Muslim ...DEN Psychologen...
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Nathan » Mi 9. Sep 2015, 11:32 hat geschrieben: Mich dünkt, der Tom hätte sich hier zu einer kleinen Ironie hinreißen lassen.

Ok ;)
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Boraiel »

Cloudfox » Mi 9. Sep 2015, 12:25 hat geschrieben:

Also jeder der christlich getauft ist verbringt in derselben Art und Weise und vor allem in der selben Interpreation der Bibel sein Leben?
Habe ich gerade nicht eigentlich das Gegenteil davon gesagt?
Aber wenn ein Muslim erwachsen ist, dann nehme ich an, dass er die namensgebende Idee seiner Religion teilt. Diese kritisiere ich schon und wenn jemand diese nicht teilt, dann sollte er sich halt nicht als Muslim bezeichnen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Brainiac »

Nathan » Mi 9. Sep 2015, 10:39 hat geschrieben:
Sorry, ja, aber dieses Thema ist nun direkt auf Hetze angelegt, das ist doch der deutlich erkennbare Daseinszweck (Siehe Strangerstellung) und wie soll man denn auf diese abenteuerlichen Äußerungen kühl und abgeklärt reagieren?
[...]
Stränge mit dieser Art von Eröffnungspost gehören sofort wieder versenkt, postwendend, sozusagen.
Du hast sicher den Strang verwechselt, oder beziehst dich nicht auf den Eröffnungspost von Peter123, sondern gewisse nachfolgende Beiträge. ;)
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

Boraiel » Mi 9. Sep 2015, 11:07 hat geschrieben: Christen sind auch keine homogene Ethnie, noch gibt es zwischen den verschiedenen christlichen Gruppen keine Unterschiede, aber sie teilen doch den Glauben an Jesus von Nazareth als den Messias, oder? Und wenn ich diesen Punkt ablehne, kann ich doch alle Christen diesbezüglich kritisieren.
Und das tue ich bezüglich dem Islam und den Muslimen.
Auch Christen handeln als Christen nicht homogen bzw. üben ihren Glauben gleich aus, eine pauschale Kritik lässt sich also sowohl bei Christen als auch bei Moslems nicht ableiten. Wenn du generell den Glauben kritisierst ist dieses Thema eher OT.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 9. September 2015, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von michi.ensch »

Nathan » Di 8. Sep 2015, 16:18 hat geschrieben:
Kann ich mal bitte die Vollmacht sehen, die dich ermächtigt im Namen "der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung" zu sprechen,[...]
Kann ich mal bitte die Vollmacht sehen, die sie ermächtigt anderen Forenteilnehmer "braunes Gedankengut", "Fremdenfeindlichkeit" und "Hetze" zu unterstellen, nur weil diese eine andere Meinung vertreten als sie?
Zuletzt geändert von michi.ensch am Mittwoch 9. September 2015, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
Gesperrt