Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Verfasst: Montag 16. April 2012, 13:02
Die Art von Tantris ist mir auch zuwider 

Also ihr könnt das ja gerne tun, aber ich glaube, die echten Homos lachen sich darüber einen ab.Armstrong » Mi 11. Apr 2012, 18:24 hat geschrieben:Wenn wir "Homosexuelle" definieren als Menschen, die in ihrem gesamten Leben niemals sexuelle oder partnerschaftliche Gefühle zum anderen Geschlecht empfunden haben...
Armstrong » Mi 4. Apr 2012, 23:42 hat geschrieben:Der Anteil von "homosexuellen" Menschen liegt irgendwo im unteren, einstelligen Prozentbereich. Es ist also eine im Blick auf die Gesamtheit der Menschen sehr seltene Abweichung von der Norm.
Dasselbe trifft z.b. auch auf Menschen zu, die sich sexuell nur zu Individuen andeer Spezies hingezogen führen. Oder auf Menschen, die sich sexuell nur zu Kleinkindern hingezogen fühlen.
Das sind alles extrem seltene Abweichungen von der Norm. Daher liegt es nahe, dass es sich um pathologische Erscheiungen handelt, also krankhafte Veränderungen.
Sehr vernünftig,. Herr Tetzlaff.Muninn » Mo 23. Apr 2012, 16:15 hat geschrieben:
Das alles klingt recht vernünftig. Fragt nur warum es bis heute gelungen ist eine medizinische Behandlung für diese Abnormität zu entwickeln.
In anderen Fällen hat man zumindest schon begonnen darüber nachzudenken.
Ja man könnte auf jeden Fall versuchen eine Therapie zu entwickeln Aber anscheinend hat da die Wissenschaft geschlafen.Bukowski » Mo 23. Apr 2012, 16:23 hat geschrieben:
Sehr vernünftig,. Herr Tetzlaff.![]()
WARUM möchtest Du Herrn Westerwelle, Herrn Wowereit und Anne Will denn gerne "behandeln" ?
Ich fragte: WARUM?Muninn » Mo 23. Apr 2012, 16:35 hat geschrieben:
Ja man könnte auf jeden Fall versuchen eine Therapie zu entwickeln Aber anscheinend hat da die Wissenschaft geschlafen.
Bei Pädophilen sind Vorschritte schon zu erkennen.
Bukowski » Mo 23. Apr 2012, 16:39 hat geschrieben:
Ich fragte: WARUM?
Wenn sie doch zufrieden und glücklich sind. Hm?
A.) Wie kommst Du darauf, dass der Typ glücklich ist.
Bukowski » Mo 23. Apr 2012, 17:00 hat geschrieben:
A.) Wie kommst Du darauf, dass der Typ glücklich ist.
B.) Du möchtest also kinderschändende Straftäter mit homosexuellen Menschen vergleichen?
c:) Du hast meine Frage nach dem WARUM noch nicht beantwortet.
Es ist schon einige Jahrhunderte her, als man unter "Sodomie" auch Homosexualität verstand. heute heißt das nur noch "Sex mit Tieren."Muninn » Mo 23. Apr 2012, 17:15 hat geschrieben:
Immerhin ist Sodomie in vielen Ländern verboten oder geächtet. Schließlich muß diesen geächteten Personen geholfen werden.
Wozu? Man kann doch auch den richtigen Weg gehen und diese "Fehlstellung" beheben. Eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte kann man doch auch beheben.Bukowski » Mo 23. Apr 2012, 17:22 hat geschrieben:
Es ist schon einige Jahrhunderte her, als man unter "Sodomie" auch Homosexualität verstand. heute heißt das nur noch "Sex mit Tieren."
Im Iran lassen sich viele Homosexuelle aus Not zu Frauen umoperieren - das ist dort nämlich erlaubt. -
Wärest Du nicht eher dafür, das diese Personen in diesen Ländern nicht mehr geächtet werden?
Muninn » Mo 23. Apr 2012, 17:54 hat geschrieben:
Wozu? Man kann doch auch den richtigen Weg gehen und diese "Fehlstellung" beheben. Eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte kann man doch auch beheben.
Muninn » Mo 23. Apr 2012, 18:27 hat geschrieben:
Wenn schon dann das: http://www.clipfish.de/video/954915/simpsons-stahlwerk/
Ich bin optimistisch, dass man eher Behandlungsmethoden für die geistige Abnormität entwickelt die du hier repräsentierst.Muninn » Mo 23. Apr 2012, 17:15 hat geschrieben:
Das alles klingt recht vernünftig. Fragt nur warum es bis heute gelungen ist eine medizinische Behandlung für diese Abnormität zu entwickeln.
In anderen Fällen hat man zumindest schon begonnen darüber nachzudenken.
Ja, so in etwa stelle ich mir den User Muninn auch vor...
Offenbar ist es doch nicht so einfach, wie du es dir vorstellst, kamerad.Muninn » Mo 23. Apr 2012, 18:54 hat geschrieben:
Wozu? Man kann doch auch den richtigen Weg gehen und diese "Fehlstellung" beheben. Eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte kann man doch auch beheben.
Thomas I » Di 24. Apr 2012, 10:43 hat geschrieben:
Ich bin optimistisch, dass man eher Behandlungsmethoden für die geistige Abnormität entwickelt die du hier repräsentierst.
Beteigeuze » Di 24. Apr 2012, 11:47 hat geschrieben:Und sowas nennt sich Muninn... der nächste der Mythologie und krude Ideologie vermischt und ersteres vergiftet
Sie sollten über diese Aussage mal längere Zeit nachdenken. Sie könnten nämlich der Nächste auf der Behandlungsliste sein. Würde Ihnen sowas gefallen?Muninn » Mo 23. Apr 2012, 10:54 hat geschrieben:
Wozu? Man kann doch auch den richtigen Weg gehen und diese "Fehlstellung" beheben. Eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte kann man doch auch beheben.
Wenn Sie nicht wissen, woher Ihr Nickname stammt, dann sollten Sie sich schleunigst informieren und ggf. einen anderen wählen
Wo hat er geschrieben, dass er die behandeln will? Er schrieb von der Entwicklung psychologischer Behandlungsverfahren gegen homosexuelles Verlangen. Oder anders gesagt, Behandlungsverfahren zur Realisierung eines heterosexuellen Verlangen.Bukowski » Mo 23. Apr 2012, 17:23 hat geschrieben: WARUM möchtest Du Herrn Westerwelle, Herrn Wowereit und Anne Will denn gerne "behandeln" ?
Die dürften dann aber auch umgekehrt funktionieren....Armstrong » Do 26. Apr 2012, 16:48 hat geschrieben:
Wo hat er geschrieben, dass er die behandeln will? Er schrieb von der Entwicklung psychologischer Behandlungsverfahren gegen homosexuelles Verlangen. Oder anders gesagt, Behandlungsverfahren zur Realisierung eines heterosexuellen Verlangen.
Wer diese Behandlungen letztlich wünscht und für sich in Anspruch nehmen möchte, ist dann ja die Entscheidung des Einzelnen. Es ging wohl nur darum, dass entsprechende Angebote ermöglicht werden.
Ob dieser Aussichten wird dem Armstrong jetzt der Arm ganz schwach ...Thomas I » Do 26. Apr 2012, 08:49 hat geschrieben:
Die dürften dann aber auch umgekehrt funktionieren....![]()
Sicher, spricht ja auch nichts dagegen. Im Gegensatz zu Volker Beck und Konsorten habe ich kein Problem damit, wenn ein Mensch seine sexuelle Orientierung verändert, wenn er mit seiner bisherigen Orientierung nicht glücklich und zufrieden war.Thomas I » Do 26. Apr 2012, 16:49 hat geschrieben: Die dürften dann aber auch umgekehrt funktionieren....![]()
Das Problem dabei ist nur dass die allermeisten erst dann nicht glücklich damit sind wenn ihnen ihre Umgebung anfängt zu erzählen, dass das widerwärtig, abnormal, sündig etc. pp. ist.Armstrong » Do 26. Apr 2012, 17:25 hat geschrieben:
Sicher, spricht ja auch nichts dagegen. Im Gegensatz zu Volker Beck und Konsorten habe ich kein Problem damit, wenn ein Mensch seine sexuelle Orientierung verändert, wenn er mit seiner bisherigen Orientierung nicht glücklich und zufrieden war.
Nun, wenn man nicht so gut hört ist man aber durchaus bei vielen Dingen dadurch behindert.prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 18:34 hat geschrieben:Ich habe mir jetzt große Teile des Threads durchgelesen, aber warum man Homosexualität nicht als Krankheit (oder vielleicht trifft es Behinderung eher?) bezeichnen kann, ist mir weiterhin nicht klar.
Dass ihr auftreten natürlich ist, ist völlig klar, aber die Bezeichnung der Behinderung trifft es doch dennoch? Diese ist doch auch nicht zwangsläufig diskriminierend?
Ich selbst bin auch behindert (schwerhörig) und habe diese Feststellung nie als Beleidigung empfunden....
Hm... es liegt allerdings keine einschränkung und somit behinderung vor. Frag mal einen, inwieweit er behindert sei und er wird antworten, wenn überhaupt, dann wegen typen wie dir.prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 18:34 hat geschrieben:Ich habe mir jetzt große Teile des Threads durchgelesen, aber warum man Homosexualität nicht als Krankheit (oder vielleicht trifft es Behinderung eher?) bezeichnen kann, ist mir weiterhin nicht klar.
Dass ihr auftreten natürlich ist, ist völlig klar, aber die Bezeichnung der Behinderung trifft es doch dennoch? Diese ist doch auch nicht zwangsläufig diskriminierend?
Ich selbst bin auch behindert (schwerhörig) und habe diese Feststellung nie als Beleidigung empfunden....
Inwiefern?prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 18:48 hat geschrieben:Die konsequente Homosexualität hindert einen an der Fortpflanzung ......
Haha, ich schrieb bewusst "konsequent"....damit fällt der übliche Weg ja flach ( ich weiß, nicht physiologisch.....auch schwule Männer sind für gewöhnlich fruchtbarThomas I » Do 26. Apr 2012, 18:19 hat geschrieben:
Inwiefern?
Wieso fällt der flach?prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 19:40 hat geschrieben:
Haha, ich schrieb bewusst "konsequent"....damit fällt der übliche Weg ja flach ( ich weiß, nicht physiologisch.....auch schwule Männer sind für gewöhnlich fruchtbar)
Ich schrieb doch, dass man dafür konsequent dabei bleiben muss.....Thomas I » Do 26. Apr 2012, 18:45 hat geschrieben:
Wieso fällt der flach?
Da fällt dann höchstens der Spass dabei flach...
Natürlich könntest du das. Ob es schön wäre und Spass macht ist eine andere Frage.prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 20:36 hat geschrieben:
Ich schrieb doch, dass man dafür konsequent dabei bleiben muss.....
Ich weiß ja nicht, wie man sich als Homosexueller fühlt, ich könnte nicht einfach mit einem Mann sexuell interagieren![]()
Wieso werden dann andere sexuelle "Abnormitäten" weiterhin als Krankheiten im ICD-10 aufgeführt?Tantris » 26. Apr 2012, 18:47 hat geschrieben:
Hm... es liegt allerdings keine einschränkung und somit behinderung vor. Frag mal einen, inwieweit er behindert sei und er wird antworten, wenn überhaupt, dann wegen typen wie dir.
Bei der Homosexualität steht man nur auf Männer, obwohl die Frauen viel schöner aussehen. Außerdem müsste man dann auch fast alle Frauen für geistig verwirrt erklären. Es ist also schon was anderes. Und das mit der Fortpflanzung wird dann fallengelassen, weil sich auch nicht alle Heterosexuellen fortpflanzen.usaTomorrow » Do 26. Apr 2012, 21:23 hat geschrieben: Wieso werden dann andere sexuelle "Abnormitäten" weiterhin als Krankheiten im ICD-10 aufgeführt?
Das ist mehr als nur eine Banalität.prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 21:26 hat geschrieben: Für mich ist meine Schwerhörigkeit auch nur eine Banalität, manchen mitleidigen Blick bekomme ich dennoch geschenkt
Soll das jetzt eine Antwort auf meine Frage sein? Homosexualität wurde bis 1992 auch als Krankheit im ICD-10 aufgeführt.Sebastian Hauk » 26. Apr 2012, 21:27 hat geschrieben:
Bei der Homosexualität steht man nur auf Männer, obwohl die Frauen viel schöner aussehen. Außerdem müsste man dann auch fast alle Frauen für geistig verwirrt erklären.
Siehste, die subjektive Komponente spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.Sebastian Hauk » Do 26. Apr 2012, 20:28 hat geschrieben:
Das ist mehr als nur eine Banalität.
Homosexualität wurde NIE als Krankheit im ICD-10 aufgeführt.usaTomorrow » Do 26. Apr 2012, 21:33 hat geschrieben: Soll das jetzt eine Antwort auf meine Frage sein? Homosexualität wurde bis 1992 auch als Krankheit im ICD-10 aufgeführt.
Wieso sind andere Sexualpräferenzen "Krankheiten", Homosexualität aber nicht?
Inwieweit würdest du dich da wegen was genau eingeschränkt fühlen?prime-pippo » Do 26. Apr 2012, 21:49 hat geschrieben:
Siehste, die subjektive Komponente spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Ich würde mich mit einer homosexuellen Neigung glaube ich
viel stärker eingeschränkt fühlen.
Ist aber natürlich spekulativ....
Stimmt. Es war im ICD-9.Thomas I » 26. Apr 2012, 22:39 hat geschrieben:
Homosexualität wurde NIE als Krankheit im ICD-10 aufgeführt.
Teils weil sie mit Fremdschädigungen einhergehen. Krankhaft ist nach der Logik eben auch sexuelles Verhalten das bei anderen einen pathologischen Zustand auslöst.usaTomorrow » Do 26. Apr 2012, 22:47 hat geschrieben:
Stimmt. Es war im ICD-9.
Die Frage wieso andere sexuelle "Abnormitäten" noch heute als Krankheiten gelten, beantwortet das aber nicht.
Fetischismus, Fetischistischer Transvestitismus, Sadomasochismus... Wo siehst du da die "Fremdschädigung"?Thomas I » 26. Apr 2012, 23:01 hat geschrieben: Teils weil sie mit Fremdschädigungen einhergehen. Krankhaft ist nach der Logik eben auch sexuelles Verhalten das bei anderen einen pathologischen Zustand auslöst.
Pädophilie an sich fügt niemandem Schaden zu.Thomas I » 26. Apr 2012, 23:01 hat geschrieben:Weswegen z.B. Pädophilie schon als Krankheit zu werten ist.
Aber das hat doch nichts damit zu tun, dass der Mensch, der diese pädophile Neigung hat, selbst eine "Krankheit" hat.Thomas I » Do 26. Apr 2012, 23:01 hat geschrieben:Teils weil sie mit Fremdschädigungen einhergehen. Krankhaft ist nach der Logik eben auch sexuelles Verhalten das bei anderen einen pathologischen Zustand auslöst.
Weswegen z.B. Pädophilie schon als Krankheit zu werten ist.
Es gibt auch sicher viel mehr Menschen mit einem Fetisch oder sadomasochistischen Neigungen, als es Homosexuelle gibt.usaTomorrow » Do 26. Apr 2012, 23:06 hat geschrieben:Fetischismus, Fetischistischer Transvestitismus, Sadomasochismus...