Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

MoOderSo » So 18. Dez 2011, 01:42 hat geschrieben: Ohne Playboy-Bunnies wäre die moderne Zivilisation natürlich undenkbar.
attraktive menschen haben nachweislich ueberall vorteile ...
beginnt im kindergarten und hoert auf dem friedhof auf ...
das ist bereits mehrfach sozialwissenschaftlich erforscht ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Slowmotion
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Slowmotion »

Deutschland war immer ein Einwanderungsland.
Angefangen mit Hugenotten im 16./17. Jhdt, weiter über Polen ins Ruhrgebiet im 19. Jhdt, bis in die heutige Zeit.

Schaut man sich die Demografie an, so hat Deutschland heute bei 80 Mio. Einwohnern und Weltbevölkerung von 7 Mrd einen Welt-Anteil von 1,1%.
In 50 Jahren hat Deutschland ohne Zuwanderung mit 50 Mio. Einwohner bei 12 Mrd Weltbevölkerung noch einen Welt-Anteil von 0,4%.

Da die Ressourcen auf der Erde jetzt schon knapper werden, werden wir ohne Migration irgendwann überrannt.

Weitere Frage ist: was ist Völkervermischung?
Deutsch heißt: "Einer von uns".
Ein Deutschvolk gab es nie und wird es nie geben.
Wie Studien belegen stammen die heutigen Deutschen mehr von Kelten ab als von Germanen.
Wobei sich die Wissenschaft aber auch klar ist, dass es ein Keltenvolk nie gab, es war eine Kulturgemeinschaft, mehr nicht.
Germanische Völker an sich sind Schweden, Dänen, Norweger, Isländer, Polen und Tschechen - wobei Polen und Tschechen mehr von Slawischer Sprache und Kultur beeinflußt wurden.
Deutsche sind weniger Germanen - sie wurden nur germanisiert.
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pikant
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von pikant »

Slowmotion » Do 29. Dez 2011, 16:58 hat geschrieben:Deutschland war immer ein Einwanderungsland.
Angefangen mit Hugenotten im16./17. Jhdt, weiter über Polen ins Ruhrgebiet im 19. Jhdt, bis in die heutige Zeit.

Schaut man sich die Demografie an, so hat Deutschland heute bei 80 Mio. Einwohnern und Weltbevölkerung von 7 Mrd einen Welt-Anteil von 1,1%.
In 50 Jahren hat Deutschland ohne Zuwanderung noch 50 Mio. Einwohner bei 12 Mrd Weltbevölkerung noch einen Welt-Anteil von 0,4%.

Da die Ressourcen auf der Erde jetzt schon knapper werden, werden wir ohne Migration irgendwann überrannt.

und die Wirtschaft sucht haenderingend nach Arbeitskraeften in vielen Bereichen
da ist Einwanderung willkommen!
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Tantris
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Tantris »

Slowmotion » Do 29. Dez 2011, 17:58 hat geschrieben:Deutschland war immer ein Einwanderungsland.
Angefangen mit Hugenotten im 16./17. Jhdt, weiter über Polen ins Ruhrgebiet im 19. Jhdt, bis in die heutige Zeit.
Warum fängst du so spät an?
Schaut man sich die Demografie an, so hat Deutschland heute bei 80 Mio. Einwohnern und Weltbevölkerung von 7 Mrd einen Welt-Anteil von 1,1%.
In 50 Jahren hat Deutschland ohne Zuwanderung mit 50 Mio. Einwohner bei 12 Mrd Weltbevölkerung noch einen Welt-Anteil von 0,4%.

Da die Ressourcen auf der Erde jetzt schon knapper werden, werden wir ohne Migration irgendwann überrannt.

Weitere Frage ist: was ist Völkervermischung?
Deutsch heißt: "Einer von uns".
Naja, m.W. nach bedeutet es sowas wie "volk" oder "volks-", weil deutsch die bezeichnung der volkssprache in dieser gegend hier war (das volk sprach ja kein latein)
Ein Deutschvolk gab es nie und wird es nie geben.
Warum nicht?

Wie Studien belegen stammen die heutigen Deutschen mehr von Kelten ab als von Germanen.
...und im norden von den slaven. ABer, dass die deutschen reinrassige germanen wären, behaupten ja nicht mal unsere rechtsknaller.

Wobei sich die Wissenschaft aber auch klar ist, dass es ein Keltenvolk nie gab, es war eine Kulturgemeinschaft, mehr nicht.
Was ist ein volk? Kann es nur existieren, wenn es eine einheitliche führung hat?

"volk" bzw "staatsvolk" ist die bezeichnung der bevölkerung in der modernen staatstheorie, nach der ein staat aus einer staatsgewalt und einem staatsgebiet besteht. In dem sinne gab es weder staaten noch völker vor der frz. revolution.

Germanische Völker an sich sind Schweden, Dänen, Norweger, Isländer, Polen und Tschechen - wobei Polen und Tschechen mehr von Slawischer Sprache und Kultur beeinflußt wurden.
Deutsche sind weniger Germanen - sie wurden nur germanisiert.
Wirf mal nicht sprachen und genetik durcheinander! Es gibt keine "germanischen gene" aber sehr wohl germanische sprachen. Auch karibische neger und indische hindus sprechen germanische sprachen. Mein bruder spricht fliessend japanisch. Seine kinder wachsen 2-sprachig auf.
All das hat verdammt wenig mit genen zu tun.

Und natürlich sind die deutschen deutsch, völlig egal, von wem sie abstammen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Slowmotion »

Tantris » Do 29. Dez 2011, 18:53 hat geschrieben:Und natürlich sind die deutschen deutsch, völlig egal, von wem sie abstammen.
Das will ich ja damit ausdrücken.

Es gibt keine Völkervermischung in Deutschland.
Es gibt nur deutsch und nicht-deutsch.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von palulu »

Poppen ist aber noch erlaubt, hoffe ich.
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Tantris
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Tantris »

palulu » Do 29. Dez 2011, 21:11 hat geschrieben:Poppen ist aber noch erlaubt, hoffe ich.
Ja. Aber, ist es ratsam? ;)
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Cerberus
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cerberus »

Um auf die Ausgangsfrage einzugehen....

denke ich, dass eine größtmögliche Vermischung von verschiedenen ethnischen Gruppen ein deutlicher Vorteil ist. Als problematisch würde ich jedoch sehen, dass die Zuwanderer div. nicht-europäischer Kulturen, ihre Kulturen nur zu gerne mitbringen, womit langfristig wohl das, was man europäische, oder deutsche Kultur nennt, stark ausdünnen wird (?) Hinzu ist wohl schlecht, dass die Masse der Zuwanderungswilligen über wenig Bildung und damit über wenig Kraft verfügt, dem Land dem sie zuströmen, mehr zu dienen/nutzen, als zur Last zu werden.

Somit wäre m.E. ideal (für ein starkes Deutschland):

- Migration von möglichst vielen, "starken", gebildeten Menschen aller Herren Länder bei
- 100%iger Integration

Was wohl ein wenig illusionistisch ist.....
Zuletzt geändert von Cerberus am Donnerstag 29. Dezember 2011, 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
Cattrell

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Slowmotion » Do 29. Dez 2011, 17:58 hat geschrieben:Deutschland war immer ein Einwanderungsland.
Nur eine Masseneinwanderung von Millionen außereuropäischen Migranten gab es halt nicht.
Ein Deutschvolk gab es nie und wird es nie geben.
Gibt es Juden als Volk?
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

Cattrell » Fr 30. Dez 2011, 15:10 hat geschrieben: Gibt es Juden als Volk?
Aha, jetzt geht auch dieser Scheiss von vorne los. :rolleyes: :mad:
Cattrell

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Daylight » Fr 30. Dez 2011, 20:32 hat geschrieben: Aha, jetzt geht auch dieser Scheiss von vorne los. :rolleyes: :mad:
Wenn es kein Deutschvolk gibt, dann gibt es vielleicht auch kein Judvolk. :?:

Das ist doch eine berechtigte Frage!

Oder kannst Du mir sagen, wann ein Volk ein Volk ist und wann es keins ist? :?:
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Cattrell » Fr 30. Dez 2011, 20:38 hat geschrieben: Wenn es kein Deutschvolk gibt, dann gibt es vielleicht auch kein Judvolk.
ist das wichtig ... :?:
fuer wen und warum ... ??!!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von riverpirate »

sportsgeist » Fr 30. Dez 2011, 20:18 hat geschrieben: ist das wichtig ... :?:
fuer wen und warum ... ??!!
wenn es Dich nicht interessiert, was mischt Du dann hier mit?
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

riverpirate » Fr 30. Dez 2011, 21:40 hat geschrieben: wenn es Dich nicht interessiert, was mischt Du dann hier mit?
aeeehmmm ... *kratzkratz* :?:
hatte ich irgendwann auf dich geantwortet ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Herr Bert »

sportsgeist » Freitag 30. Dezember 2011, 20:47 hat geschrieben: aeeehmmm ... *kratzkratz* :?:
hatte ich irgendwann auf dich geantwortet ...
Das war doch nur das Präludium, Du Depp.
:x
riverpirate

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von riverpirate »

sportsgeist » Fr 30. Dez 2011, 20:47 hat geschrieben: aeeehmmm ... *kratzkratz* :?:
hatte ich irgendwann auf dich geantwortet ...
hatte Cartell die Frage an Dich gerichtet?

nein, jeder darf hier schreiben was er denkt, also was soll das?
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Herr Bert » Fr 30. Dez 2011, 21:53 hat geschrieben: Das war doch nur das Präludium, Du Depp.
keine sorge, du wirst irgendwann auch noch gewinnen ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Jekyll
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Jekyll »

Cattrell » Fr 30. Dez 2011, 19:38 hat geschrieben: Wenn es kein Deutschvolk gibt, dann gibt es vielleicht auch kein Judvolk. :?:

Das ist doch eine berechtigte Frage!

Oder kannst Du mir sagen, wann ein Volk ein Volk ist und wann es keins ist? :?:
Ach, das sind doch alles längst überholte Kategorien. Der Mensch definiert sich durch seine individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten. Folglich gibt es für uns Menschen immer nur das Individuum. Alles andere sind nur künstliche, willkürliche Konstrukte.
Daylight

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

sportsgeist » Fr 30. Dez 2011, 20:18 hat geschrieben: ist das wichtig ... :?:
fuer wen und warum ... ??!!
Für spezielle Socken scheint das anhaltendes Thema zu sein. :(
Daylight

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

riverpirate » Fr 30. Dez 2011, 20:40 hat geschrieben: wenn es Dich nicht interessiert, was mischt Du dann hier mit?
Was haben Sie dagegen?
Daylight

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

Jekyll » Fr 30. Dez 2011, 23:08 hat geschrieben: Ach, das sind doch alles längst überholte Kategorien. Der Mensch definiert sich durch seine individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten. Folglich gibt es für uns Menschen immer nur das Individuum. Alles andere sind nur künstliche, willkürliche Konstrukte.
Jene, welche Sie hier redlich aufklären wollen über eine tagtäglich erlebbare Realität, erreichen Sie nicht. Der Unwille, diese Realitäten anzunehmen, steht jenen fundamental im Wege.
Daylight

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

Herr Bert » Fr 30. Dez 2011, 20:53 hat geschrieben: Das war doch nur das Präludium, Du Depp.
:x
Öhm... :|
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Tantris
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Tantris »

Cattrell » Fr 30. Dez 2011, 20:38 hat geschrieben: Wenn es kein Deutschvolk gibt, dann gibt es vielleicht auch kein Judvolk. :?:

Das ist doch eine berechtigte Frage!
Nein. Da gibt es keinen kausalen zusammenhang. Vor 3000 jahren z.b. gab es sehr wohl juden, aber kein "deutschvolk". Wie erklärst du dir das?
Oder kannst Du mir sagen, wann ein Volk ein Volk ist und wann es keins ist? :?:
Dazu sollte man die betroffenen befragen. Wer sich als volk fühlt, der könnte leicht eins sein.

Hälst du völkermischung für ratsam? warum? Danke.
Cattrell

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Tantris » Sa 31. Dez 2011, 02:42 hat geschrieben:Dazu sollte man die betroffenen befragen. Wer sich als volk fühlt, der könnte leicht eins sein.
Das hättest Du mal diesem Slowmotion sagen sollen.
Hälst du völkermischung für ratsam? warum? Danke.
Wenn die Völker sich mischen wollen, dann sollen sie das tun. Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.
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jorikke
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von jorikke »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 09:56 hat geschrieben: Das hättest Du mal diesem Slowmotion sagen sollen.


Wenn die Völker sich mischen wollen, dann sollen sie das tun. Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.
Wenn ich eine Ausländerin geheiratet hätte, dann ginge das "große Teile des Volkes" einen Scheißdreck an.
Merke:
"Vermischungen" sind individuelle Einzeltaten.
Obwohl, bald wird man wohl auch darüber Volksabstimmungen durchführen.
Cattrell

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

jorikke » Sa 31. Dez 2011, 10:54 hat geschrieben:
Wenn ich eine Ausländerin geheiratet hätte, dann ginge das "große Teile des Volkes" einen Scheißdreck an.
Merke:
"Vermischungen" sind individuelle Einzeltaten.
Obwohl, bald wird man wohl auch darüber Volksabstimmungen durchführen.
Was hat das mit meinem Posting zu tun?
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Umetarek
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 10:00 hat geschrieben: Was hat das mit meinem Posting zu tun?
Dass es scheißegal ist was große Teile des Volkes wollen, weil es hier um eine individuelle Entscheidung geht.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Umetarek » Sa 31. Dez 2011, 11:15 hat geschrieben: Dass es scheißegal ist was große Teile des Volkes wollen, weil es hier um eine individuelle Entscheidung geht.
Warum liest Du nicht einfach, was ich schreibe? Gegen die individuellen Entscheidungen der Menschen habe nicht doch nichts einzuwenden. Ich schrieb: Wenn die Völker sich mischen wollen, dann sollen sie das tun.

So weit verstanden?

Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.

Das sind ganz einfache deutsche Sätze!
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 10:22 hat geschrieben: Warum liest Du nicht einfach, was ich schreibe? Gegen die individuellen Entscheidungen der Menschen habe nicht doch nichts einzuwenden. Ich schrieb: Wenn die Völker sich mischen wollen, dann sollen sie das tun.

So weit verstanden?

Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.

Das sind ganz einfache deutsche Sätze!
Du meinst Massenhochzeiten alla Susa? Die Zeiten sind vorbei.
Zuletzt geändert von Umetarek am Samstag 31. Dezember 2011, 10:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 11:22 hat geschrieben: Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen ...
ich werd' sicher keinen von euch hampelmaennern fragen, mit wem ich mich meine gene vermischen moechte ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von jellobiafra »

Was einer Völkermischung entgegen steht, sind starke religiöse Überzeugungen. Das trifft mehr oder weniger wohl für alle Religionen zu. Es soll Gebiete in Deutschland geben in denen selbst Ehen zwischen Katholiken und Protestanten problematisch sind, hat mir mal einer erzählt, ich kann es mir allerdings nur noch schwer vorstellen.
Gläubige Juden wolle nur Juden heiraten. Muslime nur Muslime. Da religiöse Überzeugungen nicht von alleine verschwinden, wird dies wohl noch einige Jahrhunderte so bleiben. Da ist dann Mischen impossible.

Ausnahmen gibt es immer, aber das sind eben Ausnahmen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

jellobiafra » Sa 31. Dez 2011, 11:42 hat geschrieben:Was einer Völkermischung entgegen steht, sind starke religiöse Überzeugungen. Es soll Gebiete in Deutschland geben in denen selbst Ehen zwischen Katholiken und Protestanten problematisch sind, hat mir mal einer erzählt, ich kann es mir allerdings nur noch schwer vorstellen.
wo soll'n das sein :?:
wir sind hier nicht in belfast ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

sportsgeist » Sa 31. Dez 2011, 10:46 hat geschrieben: wo soll'n das sein :?:
wir sind hier nicht in belfast ...
Doch gibt es, sogar hier in der Pfalz, allerdings sind die Verrückten eindeutig in der Minderzahl.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Das Niveau sinkt hier täglich ein wenig mehr... :s
Umetarek » Sa 31. Dez 2011, 11:32 hat geschrieben:Du meinst Massenhochzeiten alla Susa? Die Zeiten sind vorbei.
sportsgeist » Sa 31. Dez 2011, 11:37 hat geschrieben:ich werd' sicher keinen von euch hampelmaennern fragen, mit wem ich mich meine gene vermischen moechte ...
Kann denn hier keiner mehr Deutsch? Das sind ganz einfach deutsche Sätze!

Wenn die Völker sich mischen wollen, dann sollen sie das tun. Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.

Wer da herausliest, ich wollte irgendjemand seine Partnerwahl vorschreiben oder es ginge um Massenhochzeiten, der hat ein massives Bildungsproblem.

Und damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle beendet. Die mit sportsgeist sogar für immer.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Dann werd halt konkret, wenn man dich sonst nicht versteht :D
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Umetarek » Sa 31. Dez 2011, 11:48 hat geschrieben: Doch gibt es, sogar hier in der Pfalz, allerdings sind die Verrückten eindeutig in der Minderzahl.
ok, mag sein, dummes getratsche von irgendwelchen inzestoesen kartoffelbauern, um ihren kirchturm rum ...
ich bin ja auch so ein farmersfiver ...
aber wayne interessiert das letztlich ...
wenn ich als protestant eine katholikin heiraten wollte, oder umgekehrt, dann wuerde ich die kartoffelbauern wohl als allerletztes fragen ...
.
.
.
oeeh, nein falsch
.
.
.
ich wuerde sie ueberhaupt gar nicht fragen
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Slowmotion »

ich wurde in einer region baden-württembergs geboren, wo ehen zwischen protestanten und katholiken nicht üblich und verwerflich waren.
vermischung war und ist heute noch zum teil unerwünscht ;)
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

sportsgeist » Sa 31. Dez 2011, 11:00 hat geschrieben: ok, mag sein, dummes getratsche von irgendwelchen inzestoesen kartoffelbauern, um ihren kirchturm rum ...
ich bin ja auch so ein farmersfiver ...
aber wayne interessiert das letztlich ...
wenn ich als protestant eine katholikin heiraten wollte, oder umgekehrt, dann wuerde ich die kartoffelbauern wohl als allerletztes fragen ...
.
.
.
oeeh, nein falsch
.
.
.
ich wuerde sie ueberhaupt gar nicht fragen
Das Problem besteht auch eher interfamiliär, da redet dann der Schwiegervater nicht mit dem Schwiegersohn bzw der Schwiegertochter, über die Familie hinaus interessiert das hier auch keinen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 11:54 hat geschrieben:Das Niveau sinkt hier täglich ein wenig mehr... :s


Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.
wer solln das sein ...
ich geh jetzt gleich zum baecker um die ecke hier, meine bestellte ware abholen ...

gehoert der auch zu diesen forcierern und propagierern ... :?:
oder an wen muss ich mich da wenden ...
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Slowmotion »

Umetarek » Sa 31. Dez 2011, 12:02 hat geschrieben: Das Problem besteht auch eher interfamiliär, da redet dann der Schwiegervater nicht mit dem Schwiegersohn bzw der Schwiegertochter, über die Familie hinaus interessiert das hier auch keinen.
Es kann auch soweit gehen, dass man als protestantische Ehe aus einem katholischen Dorfe geeckelt wird, man dann in bestimmte Gastrobetrieben unerwünscht ist, etc pp...

Ist aber auch umgekehrt so, da schenken sich Katholiken und Protestanten in so aufgeheizten Regionen nichts...
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Slowmotion » Sa 31. Dez 2011, 12:00 hat geschrieben:ich wurde in einer region baden-württembergs geboren, wo ehen zwischen protestanten und katholiken nicht üblich und verwerflich waren.
vermischung war und ist heute noch zum teil unerwünscht
erinnert irgendwie an irgendwelche tragikomischen heimatfilmchen aus den 50ern ...
ich kenn sehr gut was du meinst, das wird aber alles viel zu hoch gehaengt ...
da tratschen halt die omis 'n bisschen und dann ist auch wieder gut ...
aber das war vor 25 jahren und nicht in 2011 ...

inzwischen interessiert das doch auch den letzten einsiedlerhof nicht mehr ...
diese bigotten hardcore-konservativen und oberscheinheiligen findet man inzwischen alle auf dem oertlichen friedhof ...
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Slowmotion »

sportsgeist » Sa 31. Dez 2011, 12:12 hat geschrieben:erinnert irgendwie an irgendwelche tragikomischen heimatfilmchen aus den 50ern ...
ich kenn sehr gut was du meinst, das wird aber alles viel zu hoch gehaengt ...
da tratschen halt die omis 'n bisschen und dann ist auch wieder gut ...
aber das war vor 25 jahren und nicht in 2011 ...

inzwischen interessiert das doch auch den letzten einsiedlerhof nicht mehr ...
diese bigotten hardcore-konservativen und oberscheinheiligen findet man inzwischen alle auf dem oertlichen friedhof ...
Dort wo ich aufwuchs ist es heute noch so.
Zwar hat sich da auch bisschen gebessert, aber immer noch tragikomisch (da ich ja nicht mehr dort wohne).
Ist übrigens "Grenzgebiet" zwischen Fsm Hohenzollern (kath), ehem Bistum Rottenburg (kath) und Kgr Württemberg (ev). Eigentlich ein relativ dicht bewohntes Gebiet ;)
Zuletzt geändert von Slowmotion am Samstag 31. Dezember 2011, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Slowmotion » Sa 31. Dez 2011, 12:19 hat geschrieben: Dort wo ich aufwuchs ist es heute noch so.
Zwar hat sich da auch bisschen gebessert, aber immer noch tragikomisch (da ich ja nicht mehr dort wohne).
Ist übrigens "Grenzgebiet" zwischen Fsm Hohenzollern, ehem Bistum Rottenburg und Kgr Württemberg. Eigentlich ein relativ dicht bewohntes Gebiet
nunja, ist ja nichtmal die schlimmste ecke, ich dachte jetzt eher an oberschwaben oder so ...
auf der bayerischen seite ist es nicht viel anders ...

in meinem steuerbescheid steht zwar auch ev. und fuer meine frau rk., aber ehrlich gesagt ...
es interessiert keine sau ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Slowmotion
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Slowmotion »

sportsgeist » Sa 31. Dez 2011, 12:24 hat geschrieben: nunja, ist ja nichtmal die schlimmste ecke, ich dachte jetzt eher an oberschwaben oder so ...
auf der bayerischen seite ist es nicht viel anders ...

in meinem steuerbescheid steht zwar auch ev. und fuer meine frau rk., aber ehrlich gesagt ...
es interessiert keine sau ...
Wer dort wohnt merkt es auch nicht gravierend. Man ist es ja gewöhnt. Die Unterschwelligkeiten werden als Regionalpatriotismus bewitzelt.
Erst wenn man mal wo längere Zeit wohnt wo kein solches "System" herrscht, erkennt man extrem dass dieses dort noch vorherrscht.
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Slowmotion » Sa 31. Dez 2011, 12:28 hat geschrieben: Wer dort wohnt merkt es auch nicht gravierend. Man ist es ja gewöhnt. Die Unterschwelligkeiten werden als Regionalpatriotismus bewitzelt.
Erst wenn man mal wo längere Zeit wohnt wo kein solches "System" herrscht, erkennt man extrem dass dieses dort noch vorherrscht.
die unterschwelligkeiten haben sich IMO laengst dahin verlagert, wer den groesseren traktor hat oder sonst wie den laengeren schniedel
mein haus, mein boot, meine frau ...
wie in der ganzen westlichen materiellen gesellschaft halt ...

die meisten treten doch eh aus der kirche aus, selbst in dunkeltal am hinterbach ...
und diese ollen harcorekonservativen treten alle woanders ein, im himmel oder der hoelle naemlich ... oder sonstwo
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von riverpirate »

Daylight » Fr 30. Dez 2011, 23:52 hat geschrieben: Was haben Sie dagegen?
nichts, wenn mich ein Thema nicht interessiert, halte ich mich raus und spamme nicht rum.
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Antonius
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Antonius »

riverpirate » Sa 31. Dez 2011, 12:41 hat geschrieben: nichts, wenn mich ein Thema nicht interessiert, halte ich mich raus und spamme nicht rum.
Sehr löblich! :)
Aber manche meinen, überall ihren Senf dazugeben zu müssen.
So manches Gericht wird dadurch unansehnlich und ungenießbar.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Antonius »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 11:54 hat geschrieben:Das Niveau sinkt hier täglich ein wenig mehr... :s
Diese Befürchtung hege ich auch...
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Jekyll
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Jekyll »

Cattrell » Sa 31. Dez 2011, 10:54 hat geschrieben:Das Niveau sinkt hier täglich ein wenig mehr... :s


Kann denn hier keiner mehr Deutsch? Das sind ganz einfach deutsche Sätze!

Wenn die Völker sich mischen wollen, dann sollen sie das tun. Wenn aber kranke Ideologen meinen, Völkermischung propagieren und forcieren zu können, ohne die Völker fragen zu müssen oder sogar mit dem Wissen, dass große Teile der Völker dies gar nicht wollen, dann bin ich natürlich dagegen.
(Sehr gut :) Nicht direkt ausdrücken, was man wirklich will, sondern sagen, dass man ja eigentlich für "Demokratie" ist oder so ähnlich. Prima, du hast es drauf :thumbup: .)

Von welchen "kranken Ideologen" redest du denn da?? Wer zwingt den "großen Teil" des deutschen Volkes dazu, sich ethnisch zu mischen? Sowas Krankes - allerdings in die entgegegesetzte Richtung - hat es schon mal gegeben in Deutschland, aber jetzt..?
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Jekyll »

Antonius » Sa 31. Dez 2011, 12:58 hat geschrieben:Sehr löblich! :)
Aber manche meinen, überall ihren Senf dazugeben zu müssen.
So manches Gericht wird dadurch unansehnlich und ungenießbar.
Tja, so ist es nun mal in der Demokratie, Herr Antonius, man muss auch die Dinge hinnehmen, die einem persönlich nicht in den Kram passen.

Aber, woher sollten Sie denn auch - ein überzeugter Anhänger einer totalitären Ideologie -, oder riverpirate - ein diktaturgeschädigter Ossi - solche Dinge wie Vielfalt oder Meinungsfreiheit wertschätzen können. Das wäre ja geradezu paradox.
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