Du siehst bis zu 80% Zustimmung zur Politik der Ampel?

Au weia!
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Du siehst bis zu 80% Zustimmung zur Politik der Ampel?
Nein das habe ich nicht gesagt.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 16:13 Du siehst bis zu 80% Zustimmung zur Politik der Ampel?![]()
Da hast Du mich missverstanden. 6,1% ist der durchschnittliche Zugewinn der AfD aus den 3 Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Davon würde ich kurzfristig um die Hälfte, also 3,x%, für möglich halten, sie zurück zu gewinnen.
Wir werden sehen - sofern ein Politikwechsel erfolgt. Ohne Änderung keine Rückkehr ins demokratische Lager.JJazzGold hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 15:23Meines Erachtens ist von solchen Menschen nicht mehr viel zu erwarten. Jede Kleinigkeit die sie persönlich ärgert wird dazu führen, dass sie wieder AfD wählen. Keine Wählerschaft mit der gerechnet werden kann, allenfalls ein kleines zufallsträchtiges Zubrot, sollten sich der Eine oder Andere entschließen, doch noch einmal konservativ zu wählen. Für wahrscheinlicher halte ich es, dass diese dann BSW wählen.
ich habe sie nicht gesehen.
Ich hielte "Protestwählerei" für ein ziemlich infantiles (oder spätpubertäres) Verhalten.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 12:09 Fest steht ja wohl, dass diese Protestwähler ihr Ziel erreicht und die bislang handelnden Parteien aus ihrem gesellschaftpolitischen Dornröschenschlaf geweckt haben.
Lt. Umfrage wählen ca. 2/3 die AfD nicht aus Überzeugung, sondern aus Protest. Bei den anderen Parteien (außer den Grünen) hat sich so die Überzeugung breit gemacht, dass sich bei der Migrationspolitik etwas ändern muss. Somit haben die Wähler ihr Ziel erreicht da es offensichtlich keine andere Möglichkeit gibt.PeterK hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 18:00 Ich hielte "Protestwählerei" für ein ziemlich infantiles (oder spätpubertäres) Verhalten.
Als halbwegs intelligenter und mündiger Bürger wählt man doch die Partei bzw. die Mandatsbewerber, mit der/denen man am ehesten übereinstimmt. Ich gehe davon aus, dass das auch auf die Mehrheit der AfD-Wähler zutrifft.
Ich vermute, die wissen, was sie tun - und wollen es auch.
Die nzz bzw. Frau Fatina Keilani schreibt halt netten Mist, wenn das Verfassungsgericht genau das Vorgehen des Alterspräsidenten rasiert hat.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 17:57 ich habe sie nicht gesehen.
Hat sich die AfD etwa nicht an das Protokoll gehalten?
https://www.nzz.ch/meinung/streit-mit-a ... ld.1850225
... und ich habe die CDU gewählt. Das ist mir inzwischen fast etwas peinlich.
Wenn es so ist, schau dir die blaune Schmierenkomödie hier an: viewtopic.php?p=5525122#p5525122
Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 18:31 Wenn es so ist, schau dir die blaune Schmierenkomödie hier an: viewtopic.php?p=5525122#p5525122
Das war kein Unfug sondern die gültige Geschäftsordnung. Und die letzte Landtagspräsidentin hatte keinerlei Befugnis diese zu ändern. Ist einfach so.Nightrain hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 18:27
Der Alterspräsident hat seine Rede allerdings dazu missbraucht die Rechtsauslegung der AfD wiederzugeben und die Tagesordnung für nichtig zu erklären.
1. Der letzte Landtagspräsident sei gar nicht befugt eine vorläufige Geschäftsordnung festzulegen
2. Man werde allein nach Geschäftsordnung Schriftführer ernennen, die Beschlussfähigkeit feststellen und dann den Präsidenten wählen
P.S.: Dass dieser Unfug von Frai Keilani keine Korrektur erhalten hat, ist auch bezeichnend für die NZZ. Immerhin scheint die NZZ das Machwerk nicht mehr auf seiner Seite zu listen, weshalb es nur noch über Direktlinks aufzufinden ist.
Werden wir.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 17:35 Da hast Du mich missverstanden. 6,1% ist der durchschnittliche Zugewinn der AfD aus den 3 Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Davon würde ich kurzfristig um die Hälfte, also 3,x%, für möglich halten, sie zurück zu gewinnen.
Wir werden sehen - sofern ein Politikwechsel erfolgt. Ohne Änderung keine Rückkehr ins demokratische Lager.
Das Verfassungsgericht hat klar gestellt, dass du deine Latrinenquellen für brauchbare Rechtsauslegung getrost mit Klopapier abwischen und runterspülen kannst.
Da sieht man halt wieder schön wo die NZZ gelandet ist.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 19:12 Der Artikel, den ich verlinkt habe, sieht den Sachverhalt so, ....
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_ZeitungVor allem Chefredaktor Eric Gujer wurde vorgeworfen, er fische im rechten Spektrum, indem er in seinen Kommentaren Positionen vertrete, die bei der Alternative für Deutschland Anklang fänden.[47] Der Medienwissenschaftler Uwe Krüger stellte dazu fest, die NZZ geriere sich in ihren Meinungsbeiträgen zwar rhetorisch nicht populistisch und distanziere sich immer wieder von der AfD und von der Rechten allgemein. Sie spiele aber bewusst mit Begrifflichkeiten, die dort anschlussfähig seien.
Ja, die NZZ ist nicht Woke und das ist auch gut so.Schnitter hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 20:15 Da sieht man halt wieder schön wo die NZZ gelandet ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung
... in erster Linie die rechtsextreme AfD in Deutschland, die Anlass zu einer "Berichterstattung" gab, welche vom Thüringer Verfassungsgerichtshof eindeutig widerlegt wurde.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 22:55Das Problem ist nicht die konservative NZZ, sondern ...
In der Theorie korrekt, sind aber in der Praxis alles nebensächliche Themen.Schnitter hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 16:18 Beispiele habe ich genannt: Ende der Ukraine Hilfen, Wiederaufnahme Gaslieferungen aus Russland, Ausstieg aus Energiewende, Beenden der Inklusion, EU plattmachen.....
....das sind alles Punkte an denen wird auch die CDU nichts im Sinne der AfD Wähler ändern. Daher wird ein Großteil weiter AfD wählen.
Das hat die NZZ übrigens mit der SVP, der Schweizer Volkspartei gemeinsam. Distanzieren bei gleichzeitiger "Das wird man ja wohl noch ..."-Rhetorik.Vor allem Chefredaktor Eric Gujer wurde vorgeworfen, er fische im rechten Spektrum, indem er in seinen Kommentaren Positionen vertrete, die bei der Alternative für Deutschland Anklang fänden.[47] Der Medienwissenschaftler Uwe Krüger stellte dazu fest, die NZZ geriere sich in ihren Meinungsbeiträgen zwar rhetorisch nicht populistisch und distanziere sich immer wieder von der AfD und von der Rechten allgemein. Sie spiele aber bewusst mit Begrifflichkeiten, die dort anschlussfähig seien.
Wenn eine Sache reformiert wird und nach der Reform signifikant schlechtere Ergebnisse erzieht werden, dann sollte man die Reform rückgängig machen, denn nicht jede Veränderung ist ein Fortschritt.
Nein, das hat sie nicht. Sonst gäbe es diese Gespräche nicht.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2024, 22:58
Die AfD spricht die richtigen Punkte an und gibt den Menschen eine Wahl, die sie bei den etablierten Parteien nicht hatten.
Immerhin hat die CDU signalisiert, dass sie verstanden hat, was der Wähler ihnen damit mitzuteilen versucht hat.
Der Bundes-CDU könnte das aber auch helfen. Wenn die Bürger merken, dass das BSW an der Regierung ist und auch nur mit Wasser kocht, wird das Ergebnis bei der BTW vielleicht für das BSW nicht ganz so gut ausfallen!Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 10:38 Imho begeht die CDU einen sehr großen Fehler, wenn sie mit den moskautreuen Neokommunisten in eine Regierung geht. Dadurch wird sie für Konservative unwählbar und das wird sicher auch Auswirkungen auf die Bundestagswahlen haben.
Das schließt sich ja nicht aus. Ich schließe es zwar auch nicht aus, dass das BSW Stimmen verlieren könnte, aber die CDU wird aus meiner Sicht mehr verlieren.peterkneter hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 10:51 Der Bundes-CDU könnte das aber auch helfen. Wenn die Bürger merken, dass das BSW an der Regierung ist und auch nur mit Wasser kocht, wird das Ergebnis bei der BTW vielleicht für das BSW nicht ganz so gut ausfallen!
In der Tat. Die CDU in Thüringen hat nicht begriffen, wo ihr Platz ist - in der Opposition!
Xexes hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 10:09 Anscheinend läuft es in Thüringen auf eine Minderheitenkoalition (theoretisch genau 50%) hinaus. Was ich nicht ganz verstehe ist die Vorstellung des BSW, man könne als Landesregierung auf Außenpolitik Einfluss nehmen, oder erwarten sie, dass sie in anderen Themen die Kooperation mit dem Bund so lange blockieren, bis diese ihre Forderungen übernehmen?
https://www.tagesschau.de/inland/region ... g-100.html
Es wird keine Regierungskoalition AfD und BSW geben und das ist auch nicht nötig.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 18:02 In der Tat. Die CDU in Thüringen hat nicht begriffen, wo ihr Platz ist - in der Opposition!
Sollen sich AfD und BSW einigen, die stehen sich in ihren Positionen sowieso näher.
Gerne. Aber wozu muss dafür die CDU an der Regierung beteiligt sein?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 19:01 Es wird keine Regierungskoalition AfD und BSW geben und das ist auch nicht nötig.
Man wird aber wohl hin und wieder gemeinsam abstimmen, wo es gemeinsame Interessen gibt. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden in einer Demokratie. Diese Parteien wurden schließlich auch dafür gewählt, was sie in ihrem Programm versprochen haben. Warum sollten sie also gegen etwas stimmen, was im eigenen Programm steht?
Sie wird sich hoffentlich zur Wahl stellen und da die Mehrheit der Abgeordneten sicherlich keinen MP Höcke haben möchte, wird die CDU durch die anderen Parteien bei der Wahl des MP sicherlich eine Mehrheit bekommen.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 19:27 Gerne. Aber wozu muss dafür die CDU an der Regierung beteiligt sein?
Dass das so kommt, habe ich ja nicht in Zweifel gezogen.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 19:31 Sie wird sich hoffentlich zur Wahl stellen und da die Mehrheit der Abgeordneten sicherlich keinen MP Höcke haben möchte, wird die CDU durch die anderen Parteien bei der Wahl des MP sicherlich eine Mehrheit bekommen.
Das ist aus meiner Sicht das wahrscheinlichste Szenario.
Daher muss es ja auch keine Koalition gehen. Wer wen wählt, kann man in einer geheimen Abstimmung eh nicht wissen. Das ist der Sinn einer geheimen Wahl.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 19:55 Dass das so kommt, habe ich ja nicht in Zweifel gezogen.
Ich halte aber nun mal eine Koalition sowohl mit der AfD als auch mit dem BSW für unvereinbar mit den Werten der CDU.
Aber schön - der "Ruf der Macht" samt dem Geruch der Fleischtöpfe, da kann man schon mal Fünfe gerade sein lassen, nicht wahr.
Ja, es muss keine Koalition geben. Und die CDU muss nicht regieren.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 19:58 Daher muss es ja auch keine Koalition gehen. Wer wen wählt, kann man in einer geheimen Abstimmung eh nicht wissen. Das ist der Sinn einer geheimen Wahl.
Wenn die CDU zur Wahl des MP gegen Höcke antritt, dann wird sie die Mehrheit der Stimmen bekommen und dann wird sie auch regieren.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 20:03 Ja, es muss keine Koalition geben. Und die CDU muss nicht regieren.
Du begreifst mein Argument nicht. Selbstverständlich wird der CDU-Mann am Ende als MP gewählt. Mit den Stimmen des BSW. Vielleicht sogar mit Stimmen der AfD.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Oktober 2024, 11:54 Das wahrscheinlichste Szenario ist also am Ende doch der Spitzenkandidat der CDU, da es keine Mehrheit der Abgeordneten gibt, die
den Wahlsieger (Höcke/AfD) in diesem Amt sehen möchten. Also wird es am Ende wohl die zweitstärkste Partei werden, die den MP stellt.
Nein, Lindner ging es bei seiner Aussage nicht darum, von wem die Stimmen kommen, sondern darum, welche Dinge politisch umgesetzt werden.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Oktober 2024, 13:13 Aber nach Lindner: "Es ist besser, nicht zu regieren, als mit den Falschen zu regieren."
Nun ja, für Dich sind ja die einzig Falschen die Grünen.
Und die Thüringer aber auch sind freuen sich, daß die FDP dort keinen Schaden mehr anrichten können. Im Osten ist diese Splitterpartei eh noch nie auf einen grünen Zweig gekommen.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Oktober 2024, 17:44
und ja, natürlich bin ich froh, dass die Grünen nun im Thüringer Landtag keinen Schaden mehr anrichten können.
Die FDP hat in Thüringen war ja nur kurz in der Regierung und musste den Job wieder abgeben. Als Opposition kann man ja keinen Schaden anrichten. Dieses Privileg genießen allein die Regierungsparteien.microbello hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Oktober 2024, 19:35 Und die Thüringer aber auch sind freuen sich, daß die FDP dort keinen Schaden mehr anrichten können. Im Osten ist diese Splitterpartei eh noch nie auf einen grünen Zweig gekommen.![]()
Sind die Thüringer in der Tat so kleingeistig und grenzdebil, dass sie sich im Jahr 2024 darüber freuen, dass eine seriöse liberale Partei, die gerademal Anfang der neunziger Jahre kurz in der thüringischen Regierung sass, nicht mehr mit fünf Sitzen in der Opposition sitzt?microbello hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Oktober 2024, 19:35 Und die Thüringer aber auch sind freuen sich, daß die FDP dort keinen Schaden mehr anrichten können. Im Osten ist diese Splitterpartei eh noch nie auf einen grünen Zweig gekommen.![]()
Weil Thüringen mehrheitlich AfD und BSW wählt wird ihrer Meinung nach Bayern nicht demokratisch regiert?
Unsinn...weder die Thüringer noch andere Menschen in Ostdeutschland sind "grenzdebil oder kleingesitig" nur weil sie dies Kleinstpartei nicht wollen.Den Rest deines Beitrages kannst du getrost in die "Tonne kloppen".JJazzGold hat geschrieben: ↑Montag 21. Oktober 2024, 08:45 Sind die Thüringer in der Tat so kleingeistig und grenzdebil, dass sie sich im Jahr 2024 darüber freuen, dass eine seriöse liberale Partei, die gerademal Anfang der neunziger Jahre kurz in der thüringischen Regierung sass, nicht mehr mit fünf Sitzen in der Opposition sitzt?
Es werden wohl eher die AfD/BSW Thüringer sein, die sich darüber freuen, dass sukzessive seriöse demokratische Parteien einer Mischung aus Faschisten und rotlackierten Faschisten Platz machen müssen.
Heute morgen eine Pipi Langstrumpf gefrühstückt?JJazzGold hat geschrieben: ↑Montag 21. Oktober 2024, 14:11 Weil Thüringen mehrheitlich AfD und BSW wählt wird ihrer Meinung nach Bayern nicht demokratisch regiert?
Was für ein, höflich formuliert", sonderbarer Gedankengang.
Der meiner Meinung nach erklärlich wäre, hätten Sie in Thüringen ansässig AfD oder BSW gewählt.
Voigt will aber um jeden Preis und macht bisher alles mit, während Wagenknecht ihn genüsslich treibt und einen Keil in die Union hauen will. Ist ja auch logisch. Kretschmer (was man auch von ihm halten mag) sitzt fester im Sattel und hat durch seinen Job ein gewisses Standing. Ähnlich wie Woidke in Brandenburg. Voigt ist das schwächste Glied und als Gegner zielt man natürlich genau darauf. Unerfahren, unbekannt und nicht die stärkste Partei. Ein Geschenk für eine Wagenknecht mit ihrer "Partei neuen Typs", die nur zerstören möchte. Selbst wenn keine Koalition kommt, hat sie schon einen Teilerfolg und die CDU erstmal nur verloren.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 20:03 Ja, es muss keine Koalition geben. Und die CDU muss nicht regieren.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... necht.htmlCDU-Politiker Thorsten Frei hat die Forderungen von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht für einen möglichen Thüringer Koalitionsvertrag scharf kritisiert. Insbesondere Wagenknechts Nein zur Stationierung von US-Raketen in Deutschland bezeichnete Frei als „absurd“. Auch die SPD erhebt Vorwürfe.
Nicht ich, Sie haben es so dargestellt.microbello hat geschrieben: ↑Montag 21. Oktober 2024, 14:56 Unsinn...weder die Thüringer noch andere Menschen in Ostdeutschland sind "grenzdebil oder kleingesitig" nur weil sie dies Kleinstpartei nicht wollen.Den Rest deines Beitrages kannst du getrost in die "Tonne kloppen".
Zum Dessert einen Deppen verspeist, der keine Ahnung von der Geschichte Bayerns hat.
JazzGold hat geschrieben: ↑Heute, 08:45
Auf Ihren Beitrag hin.microbello hat geschrieben: ↑Montag 21. Oktober 2024, 22:09 JazzGold hat geschrieben: ↑Heute, 08:45
Sind die Thüringer in der Tat so kleingeistig und grenzdebil, dass sie sich im Jahr 2024 darüber freuen, dass eine seriöse liberale Partei,erstaunlich was sie so schreiben...lesen sie ihre eigenen Beiträge nicht mal?
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