Seite 21 von 22

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:02
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(03 Oct 2016, 10:48)
die Löhne in D sind angemessen- also hoch genug
Nein sie sind 20% zu niedrig.
https://tobblogg.files.wordpress.com/20 ... kosten.png

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:03
von pikant
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:02)

Nein sie sind 20% zu niedrig.
https://tobblogg.files.wordpress.com/20 ... kosten.png
Loehne orientieren sich am Markt oder werden zwischen den Sozialpartnern ausgehandelt!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:05
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:02)

Nein sie sind 20% zu niedrig.
https://tobblogg.files.wordpress.com/20 ... kosten.png


die ANDEREN sind zu hoch


deswegen haben die ANDEREN auch hohe Arbeitslosigkeit- und D eben nicht...

das für Arbeitsplätze ZUERST eine angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital notwendig ist, wird in linksgedrehte Gehirne wohl nie Einzug halten... :rolleyes:

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:06
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:33)

genau DAS ist der entscheidende Punkt...
Tja wenn nach Stunden verrechnet wird ist das allerdings äußerst unproduktiv und der Chef schmeißt Geld quasi zum Fenster heraus.

Ps. Nichts gegen dich teddys home. Geht mir nur um die nüchterne Logik, die dort drin steckt.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:07
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:05)



die ANDEREN sind zu hoch
Und wer gewinnt genau WAS wenn alle runtergehen??????

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:08
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:07)

Und wer gewinnt genau WAS wenn alle runtergehen??????

es ist ja gar niemand "runter" gegangen...

nur die anderen sind zu stark gestiegen

Löhne müssen erwirtschaftet werden- auch das werden Typen wie du wohl nie begreifen

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:09
von Star-bird
pikant hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:03)

Loehne orientieren sich am Markt oder werden zwischen den Sozialpartnern ausgehandelt!
Das kann man so sehen nur dann darf man auch keine Währungsunion machen. Denn die reine Konzentration auf das was du geschrieben hast ist das schleichende Todesurteil einer jeden Währungsunion.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:11
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:08)

es ist ja gar niemand "runter" gegangen...
Interessiert nicht! Beantworte die frage unter den umständen alle würden (oder wären) nach unten gehen. Wer gewinnt dann was?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:22
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:11)

Interessiert nicht! Beantworte die frage unter den umständen alle würden (oder wären) nach unten gehen. Wer gewinnt dann was?

natürlich interessiert genau das.

denn die Interessenslage der Vertreter des Produktionsfaktors Kapital und die Vertreter des Produktionsfaktors Arbeit müssen ja BEIDE berücksichtigt werden

und in D ist da ja der Fall- deswegen haben wir in D auch im Vergleich zu Resteuropa zu NIEDRIGE Arbeitslosenzahlen

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 11:56
von pikant
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:09)

Das kann man so sehen nur dann darf man auch keine Währungsunion machen. Denn die reine Konzentration auf das was du geschrieben hast ist das schleichende Todesurteil einer jeden Währungsunion.
der Euro ist ein Erfolgsmodell!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 12:00
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:09)

Das kann man so sehen nur dann darf man auch keine Währungsunion machen. Denn die reine Konzentration auf das was du geschrieben hast ist das schleichende Todesurteil einer jeden Währungsunion.

aber sicher doch

die anderen müssen nur weiter ihre ökonomisch notwendigen Hausaufgaben machen- und alte linke "soziale Zöpfe " abschneiden.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 14:02
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:05)



die ANDEREN sind zu hoch


deswegen haben die ANDEREN auch hohe Arbeitslosigkeit- und D eben nicht...

das für Arbeitsplätze ZUERST eine angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital notwendig ist, wird in linksgedrehte Gehirne wohl nie Einzug halten... :rolleyes:


Dann müsste es den Griechen und Portogiesen, sowie fast allen Afrikanern so gut wie noch nie gehen. Und letzteren geht es bekanntlich "so gut", dass sie sich unter Lebensgefahr auf den Weg zu uns machen, EPA hat dabei grosse Hilfe geleistet!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 14:05
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:02)

Dann müsste es den Griechen und Portogiesen, sowie fast allen Afrikanern so gut wie noch nie gehen. Und letzteren geht es bekanntlich "so gut", dass sie sich unter Lebensgefahr auf den Weg zu uns machen, EPA hat dabei grosse Hilfe geleistet!
wieder nix kapiert?

die Löhne in GR sind viel zu stark gestiegen- auf PUMP- die Folgen sieht man seit einigen Jahren

Und was willst du in dem Zusammenhang mit Afrika ?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 17:09
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:05)

wieder nix kapiert?

die Löhne in GR sind viel zu stark gestiegen- auf PUMP- die Folgen sieht man seit einigen Jahren

Und was willst du in dem Zusammenhang mit Afrika ?


Die meisten Länder Afrikas haben niedrige Arbeitslöhne u n d hohe Arbeitslosigkeit! Und EPA bewirkt dabei zusätzliches, hier verächtlich und hochnäsig dann "Wirtschaftsflüchtlinge" genannt!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 17:23
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:09)

Die meisten Länder Afrikas haben niedrige Arbeitslöhne u n d hohe Arbeitslosigkeit! Und EPA bewirkt dabei zusätzliches, hier verächtlich und hochnäsig dann "Wirtschaftsflüchtlinge" genannt!

Afrika mit Europa zu vergleichen ist hier albern

die Löhne müssen zur jeweiligen Produktivität passen- und sind durch die notwendigen Gewinne der Unternehmen quasi "gedeckelt"

Basis-Ökonomie eben

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:10
von Star-bird
pikant hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:56)

der Euro ist ein Erfolgsmodell!
Für wen?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:11
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 11:22)
denn die Interessenslage der Vertreter des Produktionsfaktors Kapital und die Vertreter des Produktionsfaktors Arbeit müssen ja BEIDE berücksichtigt werden
Wer gewinnt wenn alle mit den Löhnen runtergehen? Beantworte die frage!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:20
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 12:00)
die anderen müssen nur weiter ihre ökonomisch notwendigen Hausaufgaben machen- und alte linke "soziale Zöpfe " abschneiden.
Notwendigkeiten richten sich nicht nach der Meinung von Neoklassikern und schon gar nicht nach deiner Meinung.

Spanien und Portugal haben z.b längst wieder aufgehört die schulden Kriterien (das was ihr als Hausaufgaben bezeichnet) einzuhalten. Frankreich hat zwar eine Arbeitsmarkt Reform beschlossen, die aber eventuell nach der nächsten Wahl wieder für ungültig erklärt werden kann. Und wahrscheinlich auch wird, sonst hätte man es ja nicht per Dekret einführen müssen. Haushaltsdefizite machen die so oder so.
Und in Italien sind alle Schalter auf, Deutschland ist schuld der Euro ist scheiße, gedreht.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:22
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 14:05)

wieder nix kapiert?

die Löhne in GR sind viel zu stark gestiegen- auf PUMP- die Folgen sieht man seit einigen Jahren
Und du bekommst wieder nichts mit. Die griechischen Löhne sind seit 2-3 Jahren mit die Niedrigsten in ganz Europa. Und was hat es Ihnen gebracht?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:23
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:23)
die Löhne müssen zur jeweiligen Produktivität passen- und sind durch die notwendigen Gewinne der Unternehmen quasi "gedeckelt"
Was in Deutschland ja nicht der fall ist. :p

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:58
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:11)

Wer gewinnt wenn alle mit den Löhnen runtergehen? Beantworte die frage!
die Frage ist SINNFREI und realitätsfremd

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 18:59
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:23)

Was in Deutschland ja nicht der fall ist. :p

aber sicher doch

nur nicht so, wie es linke Marktwirtschaftsgegener gerne "hätten"

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 20:11
von harry52
Star-bird hat geschrieben:Die griechischen Löhne sind seit 2-3 Jahren mit die Niedrigsten in ganz Europa. Und was hat es Ihnen gebracht?
Die linken Gröfaz (größte Finanzgenies aller Zeiten)
Lafontaine und Gysi haben Griechenland in den Jahren 2000 bis 2008 immer gelobt, weil es dort starke Lohnerhöhungen gab, während hier in Deutschland die Gewerkschafter vernünftiger waren und die Tarifverträge oft mit weniger als 1% abgeschlossen haben.

Alle außer unsere Linksradikalen Populisten haben damals schon begriffen,
dass man auf fleißige und preiswerte Chinesen und Osteuropaäer besser nicht damit reagiert, dass man noch teurer wird. Dass man jetzt in den letzten Jahren für diesen Fehler in Griechenland bitter bezahlt, ist doch logisch und auch jetzt kann doch die Antwort nicht wieder sein, die Fehler zu wiederholen und wieder die Löhne hochtreiben. Das ist diesmal sowieso nicht mehr möglich, weil wirklich niemand, den Griechen dafür nochmal Geld leiht.

Bei Staaten ist es doch nicht anders wie bei Privatpersonen.
Wenn man ständig deutlich mehr ausgibt, als man einnimmt, hat man ein besseres Leben, aber irgendwann leiht Dir keiner mehr Geld und dann wird es richtig bitter. Dann musst du plötzlich ganz brutal sparen.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 22:06
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:58)

die Frage ist SINNFREI und realitätsfremd
Du hast gefordert die müssen alle nach unten! Dann Beantworte die frage wer hat da was wenn alle nach unten gehen?!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 22:09
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:06)

Du hast gefordert die müssen alle nach unten! Dann Beantworte die frage wer gewinnt wenn alle nach unten gehen?!

nein

angepasst an die dortige Produktivität...

die Relation wie bei der Nr.1 in Europa:

Deutschland

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 22:21
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:09)
angepasst an die dortige Produktivität...
Das kommt auf dasselbe hinaus. An der Sache "runter" ändert das gar nichts. Du setzt hier lediglich mit dem Wort "Produktivität" eine fiktive Grenze und glaubst mal wieder irgendetwas besonders gesagt zu haben.

Definiere mal eine Formel die den Anpassungsprozess an die Produktivität wiedergibt?
Wie ist die gleichung dazu?

Ich weiß, warum du die frage, nicht beantworten willst. Gesamtwirtschaftlich gewinnt nämlich keiner etwas, wenn alle nach unten gehen. "Race to the bottom" Und dennoch forderst du es.

Es wird klar, dass du in einer mikroökonomischen Weltsicht verhaftet bist, die vollkommen ungeeignet ist, um gesamtwirtschaftliche Problemelösungen zu Disskutieren. Von deinem schlichten verständniss von Weltwirtschaft ganz zu schweigen.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 22:34
von Star-bird
harry52 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 20:11)
Lafontaine und Gysi haben Griechenland in den Jahren 2000 bis 2008 immer gelobt, weil es dort starke Lohnerhöhungen gab, während hier in Deutschland die Gewerkschafter vernünftiger waren und die Tarifverträge oft mit weniger als 1% abgeschlossen haben.
Hm haben sie das? Belege?
Alle außer unsere Linksradikalen Populisten haben damals schon begriffen,
Trololololololo
dass man auf fleißige und preiswerte Chinesen und Osteuropaäer besser nicht damit reagiert, dass man noch teurer wird.

Danke dafür. Dieser Satz beweist deine ganze Unwissenheit über gesamtwirtschaftliche zusammenhänge.

Es gibt keinen Lohnwettbewerb mit China! Denn könnte Deutschland nie gewinnen oder dämpfen. Wenn China Defizite gegenüber der Eurozone (oder Deutschland, wenn der Euro bald zusammengebrochen ist) entwickeln würde, würden die einfach abwerten und die gesamte Lohnzurückhaltung würde nach hinten losgehen. Es gibt kein Szenario, indem ein relatives Hochlohnland jemals über Lohnwettbewerb etwas Dauerhaftes gewinnen könnte.



Wetten das die nochmal einen Schuldenschnitt bekommen! :D
Was für ein Glück für die Deutsche Exportindustrie das die Amerikaner das nicht ernst nehmen. Aber wer weiß.
Dann kommt das Zetermordio in Deutschland.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 23:07
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:21)

Das kommt auf dasselbe hinaus. An der Sache "runter" ändert das gar nichts. Du setzt hier lediglich mit dem Wort "Produktivität" eine fiktive Grenze und glaubst mal wieder irgendetwas besonders gesagt zu haben.

Definiere mal eine Formel die den Anpassungsprozess an die Produktivität wiedergibt?
Wie ist die gleichung dazu?

Ich weiß, warum du die frage, nicht beantworten willst. Gesamtwirtschaftlich gewinnt nämlich keiner etwas, wenn alle nach unten gehen. "Race to the bottom" Und dennoch forderst du es.

Es wird klar, dass du in einer mikroökonomischen Weltsicht verhaftet bist, die vollkommen ungeeignet ist, um gesamtwirtschaftliche Problemelösungen zu Disskutieren. Von deinem schlichten verständniss von Weltwirtschaft ganz zu schweigen.
dein Problem ist einfach, das deine "gesamtwirtschaftliche Problemlösung" die einzelnen Unternehmen nicht interessiert- wenn du ihnen die angemessenen Gewinn durch höhere Löhne "wegnehmen" willst

um komm jetzt nicht mit der "Nachfragepolitik"- die spielt in der globalen Welt keine Rolle mehr

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 00:15
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 23:07)
um komm jetzt nicht mit der "Nachfragepolitik"- die spielt in der globalen Welt keine Rolle mehr
Die globale Welt ist ein geschlossener Kreislauf. Nachfragepolitk spielt immer eine Rolle. Mal wieder deine Makroökonomischen defizite oder doch nur neoliberale nachgeburt?

Beantworte die frage? Wer gewinnt etwas wenn alle runter gehen?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 07:09
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 00:15)

Die globale Welt ist ein geschlossener Kreislauf. Nachfragepolitk spielt immer eine Rolle. Mal wieder deine Makroökonomischen defizite oder doch nur neoliberale nachgeburt?

Beantworte die frage? Wer gewinnt etwas wenn alle runter gehen?

Wir haben globalen Wettbewerb

In den einzelnen Unternehmen gibt es keine "Nachfragepolitik"

DEINE skurille Vorstellung, das Unternehmen die Löhne erhöhen um die Verkauf ihrer eigenen Produkte anzukurbeln- gibt es NICHT



und wenn, wie in GR, die ( im Land hergestellten) Produkte aufgrund der zu hohen Preise nicht mehr Wettbewerbsfähig sind, und dann die Kunden Importprodukte kaufen - dann müssen halt die Lohnkosten RUNTER

In D hat das ja auch funktioniert- daher steht D jetzt auch so gut da.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 08:28
von pikant
Star-bird hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:10)

Für wen?
Fuer jeden, denn die Gebuehren fuer den Umtausch sind weggefallen und ja der Euro ist stabiler bei der Inflation als die alte Mark.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 09:53
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 17:23)

Afrika mit Europa zu vergleichen ist hier albern

die Löhne müssen zur jeweiligen Produktivität passen- und sind durch die notwendigen Gewinne der Unternehmen quasi "gedeckelt"

Basis-Ökonomie eben

Nein, überhaupt nicht, denn es hat eine ganze Menge mit dem heutigen Flüchtlingsproblem zu tun! Es zeigt, wohin es führt, wenn einige Staaten aufgrund ihrer eigenen Macht (in diesem Fall Europa), anderen Ländern die Bedingungen diktieren.
Es ist keinesfalls eine "winwin" Situation, wie immer kess behauptet wird. Und die, die in den afrikanischen Ländern "auf der Strecke bleiben", machen sich auf den Weg zu uns, zynisch könnte man sagen, vollendetes Verursacher Prinzip, die Tauben fliegen immer zurück in ihren angestammten Schlag.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 09:54
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 07:09)

Wir haben globalen Wettbewerb

In den einzelnen Unternehmen gibt es keine "Nachfragepolitik"

DEINE skurille Vorstellung, das Unternehmen die Löhne erhöhen um die Verkauf ihrer eigenen Produkte anzukurbeln- gibt es NICHT



und wenn, wie in GR, die ( im Land hergestellten) Produkte aufgrund der zu hohen Preise nicht mehr Wettbewerbsfähig sind, und dann die Kunden Importprodukte kaufen - dann müssen halt die Lohnkosten RUNTER

In D hat das ja auch funktioniert- daher steht D jetzt auch so gut da.

Was ging denn der Griechenland Krise voran (weltwirtschaftlich), Anno 2007/08?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 09:57
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 23:07)

dein Problem ist einfach, das deine "gesamtwirtschaftliche Problemlösung" die einzelnen Unternehmen nicht interessiert- wenn du ihnen die angemessenen Gewinn durch höhere Löhne "wegnehmen" willst

um komm jetzt nicht mit der "Nachfragepolitik"- die spielt in der globalen Welt keine Rolle mehr

Du meinst also, Waren und Dienstleistungen brauchen gar nicht mehr von der Bevölkerung nachgefragt werden, wenn sie hergestellt wurden und nicht abgesetzt werden, dann gibt es ja noch den/die Staaten, die gefälligst mal ihre Subventionsbüchse zu öffnen haben (denke da beispielsweise an die Abwrackprämie für Automobile 2009).

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 09:58
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:54)

Was ging denn der Griechenland Krise voran (weltwirtschaftlich), Anno 2007/08?
in Griechenland?

"Schaffung" von Wohlstand auf "Pump"...

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 10:01
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:57)

Du meinst also, Waren und Dienstleistungen brauchen gar nicht mehr von der Bevölkerung nachgefragt werden, wenn sie hergestellt wurden und nicht abgesetzt werden, dann gibt es ja noch den/die Staaten, die gefälligst mal ihre Subventionsbüchse zu öffnen haben (denke da beispielsweise an die Abwrackprämie für Automobile 2009).

nein- das meine ich nicht

das habe ich auch nirgends geschrieben...

aber DU kannst mir sicher erläutern, warum Einkünfte aus nichstselbständiger Arbeit ( Lohn & Gehalt) angeblich eine "andere Nachfrage" erzeugen als Einkünfte aus selbständiger Arbeit, Kapitaleinkünfte oder Einkünfte aus V&V...

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 10:02
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 09:53)

Nein, überhaupt nicht, denn es hat eine ganze Menge mit dem heutigen Flüchtlingsproblem zu tun![b] Es zeigt, wohin es führt, wenn einige Staaten aufgrund ihrer eigenen Macht (in diesem Fall Europa), anderen Ländern die Bedingungen diktieren.[/b]
Es ist keinesfalls eine "winwin" Situation, wie immer kess behauptet wird. Und die, die in den afrikanischen Ländern "auf der Strecke bleiben", machen sich auf den Weg zu uns, zynisch könnte man sagen, vollendetes Verursacher Prinzip, die Tauben fliegen immer zurück in ihren angestammten Schlag.

was hat das jetzt mit der "innereuropäischen Situation" zu tun?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 10:05
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:09)

nein

angepasst an die dortige Produktivität...

die Relation wie bei der Nr.1 in Europa:

Deutschland


Auf wessen Kosten und wessen Rücken wurde denn D die Nr. 1 in Europa, erzähl mal...Und warum sind die Deutschen inzwischen in Europa so sehr verhasst, hat das möglicherweise damit zu tun? Ist es nur Neid oder ist es vielleicht gar etwas anderes, das die anderen Länder so gegen D und seine Politik hochtreibt?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 10:08
von Orwellhatterecht
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:02)

was hat das jetzt mit der "innereuropäischen Situation" zu tun?

Sind wir wieder mal Begriffs stutzig?

http://www.swr.de/report/ruecksichtslos ... 54/qzsp1f/


Auf die innereuropäische Situation bezogen, bedeutet das, dass sich die europäischen Staaten den Folgen dieses Abkommens nicht stellen wollen ("Wirtschafts" Flüchtlinge)

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 10:16
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:05)

Auf wessen Kosten und wessen Rücken wurde denn D die Nr. 1 in Europa, erzähl mal...Und warum sind die Deutschen inzwischen in Europa so sehr verhasst, hat das möglicherweise damit zu tun? Ist es nur Neid oder ist es vielleicht gar etwas anderes, das die anderen Länder so gegen D und seine Politik hochtreibt?

auf keinem Rücken- und schon gar nicht auf irgendjemand anderes "Kosten"

und "in Europa" sind "die Deutschen" keineswegs "verhasst"

wie kommst du auf diesen Mumpitz?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 10:17
von Realist2014
Orwellhatterecht hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:08)

Sind wir wieder mal Begriffs stutzig?

http://www.swr.de/report/ruecksichtslos ... 54/qzsp1f/


Auf die innereuropäische Situation bezogen, bedeutet das, dass sich die europäischen Staaten den Folgen dieses Abkommens nicht stellen wollen ("Wirtschafts" Flüchtlinge)
das ist die Situation EU gegen den Rest..

aber nicht "innereuropäisch"...

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 13:48
von harry52
Realist2014 hat geschrieben:und "in Europa" sind "die Deutschen" keineswegs "verhasst"
Auch da hat Realist Recht.
Deutschland war 2015 sogar an der Spitze der belibtesten Länder in der Welt.

Zitat sueddeutsche.de 2015:
"Im Frühjahr veröffentlichte die BBC eine repräsentative Umfrage mit 25 000 Teilnehmern aus aller Welt, die Deutschland zum wiederholten Mal zum "Land mit dem größten positiven Einfluss auf die Weltgemeinschaft" erklärte.... Es gibt 193 Länder zur Auswahl,.... Deutschland steht an Platz eins. Eine ähnlich groß angelegte Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) kam im November zum selben Ergebnis."

Es bringt den Europäern unterm Strich nichts,
wenn Deutschland seine Konkurrenzfähigkeit verschlechtert. Dann wird vielleicht der ein oder andere Renault mehr verkauft, aber auch die Japaner und Südkoreaner profitieren davon. Europa würde insgesamt ärmer. Außerdem zeigen beispielsweise die Polen und auch die Ungarn, dass man durchaus Arbeitsplätze schaffen kann und Arbeitslosigkeit enorm senken kann, wenn man als Nachbar eine gesunde und starke Volkswirtschaft hat.

In Wahrheit ist es auch für die Nachbarn gut, wenn man nicht arm und pleite ist.
Die Linken, die sich hier als Anwälte der Armen (Ausländer) aufspielen, glaube ich sowieso kein Wort. Extremisten profitieren bei Wahlen nur, wenn Krisen entstehen. Wagenknecht, Bartsch und Co. wollen mehr Arme und Unzufriedene, um bei den anstehenden Wahlen zuzulegen.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:10
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 07:09)
In den einzelnen Unternehmen gibt es keine "Nachfragepolitik"

DEINE skurille Vorstellung, das Unternehmen die Löhne erhöhen um die Verkauf ihrer eigenen Produkte anzukurbeln- gibt es NICHT
Ich habe niemals gesagt das Unternehmen für die Gesamtwirtschaft zuständig wären. Das hast du dir bloß wieder in deinem Kreuzzug zusammenfantasiert.
und wenn, wie in GR, die ( im Land hergestellten) Produkte aufgrund der zu hohen Preise nicht mehr Wettbewerbsfähig sind, und dann die Kunden Importprodukte kaufen - dann müssen halt die Lohnkosten RUNTER

Griechenland ist unbedeutend.

WER GEWINNT ETWAS WENN DIE GROßEN INDUSTRIELÄNDER EUROPAS ALLE RUNTERGEHEN?!
Du schwimmst schon wieder in deinem Mikrokosmus.
Einzelwirtschaftliche Rationalitätsfalle!

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:12
von Star-bird
pikant hat geschrieben:(05 Oct 2016, 08:28)

Fuer jeden, denn die Gebuehren fuer den Umtausch sind weggefallen und ja der Euro ist stabiler bei der Inflation als die alte Mark.
S oso eine gesammteuropäische Arbeitslosenrate von über 10% ist ein erfolg.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:21
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:10)

Ich habe niemals gesagt das Unternehmen für die Gesamtwirtschaft zuständig wären. Das hast du dir bloß wieder in deinem Kreuzzug zusammenfantasiert.


Jedes Unternehmen ist aber SELBER für dein Lieblingsthema ""Löhne" zuständig ( außerhalb der Tarifverträge)

und die HUSTEN dir was mit deinen "Begründungen" zur angeblichen notwendig zusätzlicher Lohnerhöhungen in D...

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:23
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:12)

S oso eine gesammteuropäische Arbeitslosenrate von über 10% ist ein erfolg.
in D ist sie ja niedrig- und in allen anderen Ländern, wo die Produktivität zu den Löhnen passt...

in den anderen sind die Löhne zu hoch und die fehlende Agendfa2010 das Problem ( siehe FRA)

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:27
von Fazer
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:12)

S oso eine gesammteuropäische Arbeitslosenrate von über 10% ist ein erfolg.
Ach, und daran ist natürlich der Euro schuld und nicht die schlechte Wirtschaftspolitik der Club Med Staaten?

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:32
von Star-bird
Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 10:01)

nein- das meine ich nicht

das habe ich auch nirgends geschrieben...
Weil solche Gruppen oft besser Verdiener sind mit höheren Sparquoten.

Geld hat unten immer einen stärkeren konjunkturellen Faktor als oben. Das ist Fakt.

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:38
von Realist2014
Star-bird hat geschrieben:(05 Oct 2016, 15:32)

Weil solche Gruppen oft besser Verdiener sind mit höheren Sparquoten.

Geld hat unten immer einen stärkeren konjunkturellen Faktor als oben. Das ist Fakt.

also geht es wie immer um die "Besserverdiener" und die "Geringkompetenzler"

da wirst du dich aber mit den Fakten abfinden müssen

die "Besserverdiener", egal ob selbständig oder AN, haben logischerweise "höhere Sparquoten" für ihre EIGENE Altersvorsorge- damit sie auch im Alter noch ein angenehmes Leben führen können

also ist es ja lediglich "aufgeschobener Konsum"...

Re: Kürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 15:51
von Star-bird
harry52 hat geschrieben:(05 Oct 2016, 13:48)

Auch da hat Realist Recht.
Deutschland war 2015 sogar an der Spitze der belibtesten Länder in der Welt.

Zitat sueddeutsche.de 2015:
"Im Frühjahr veröffentlichte die BBC eine repräsentative Umfrage mit 25 000 Teilnehmern aus aller Welt, die Deutschland zum wiederholten Mal zum "Land mit dem größten positiven Einfluss auf die Weltgemeinschaft" erklärte.... Es gibt 193 Länder zur Auswahl,.... Deutschland steht an Platz eins. Eine ähnlich groß angelegte Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) kam im November zum selben Ergebnis."
Solche studien sind von Subjektiver Natur und daher ziemlicher Mumpitz.
Es bringt den Europäern unterm Strich nichts,
Die Empirische Ökonomie sagt was anderes.
Europa würde insgesamt ärmer.
Auf welcher Theoretischen grundlage bassiert diese quatsch Aussage?
Außerdem zeigen beispielsweise die Polen und auch die Ungarn, dass man durchaus Arbeitsplätze schaffen kann und Arbeitslosigkeit enorm senken kann, wenn man als Nachbar eine gesunde und starke Volkswirtschaft hat.
Die Polen haben schon mal keinen Euro und der Zloty hat die letzten Jahre abgewertet. Der Vergleich mit Ländern, die unter der Euro fuchtel stehen verbittet, sich automatisch. Des Weiteren haben die Polen die niedrige Arbeitslosigkeit mit höherer Staatsverschuldung erreicht.
Und die werden auch weiter steigen vor allem, seitdem das Kindergeld fast vervierfacht wurde. Die Auswanderung von Polen zwecks Arbeit in die Eurozone ist auch nicht zu unterschätzen. Die Arbeitslosigkeit sinkt also keinesfalls deswegen weil die so gut wirtschaften.

Ungarn Ist Hoch verschuldet fast 80% BIP und leidet unter Armutsauswanderung. Das BIP Stagniert seit Jahren. Die Arbeitslosigkeit sinkt weil die Arbeitslosen Auswandern.