Antisozialist » So 21. Jul 2013, 14:07 hat geschrieben:
Nein, wichtig ist der Wille, die deutsche Sprache zu erlernen. Dann klappt es auch ohne hochsubventionierte Sprachkurse.
Richtig. Solange chruschow nicht will, wird er auch weiterhin kein posting verstehen und kein verständliches posting zustande bringen.
Wer weiss, was uns da alles entgangen ist!
Im ernst: die sprachkurse sollten ja eine schikane sein um die rechtsknaller als wähler zu halten. Eine über 80-jährige mit abschiebung zu bedrohen, weil sie nicht in die schule geht, ist einfach deutsche scheisse.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Dienstag 23. Juli 2013, 12:25
von Hirsch
Ein häufiger Fehler ist es, nicht zwischen den verschiedenen Gruppen von Migraten zu unterscheiden. Dies führt zu Vorurteilen, Diskriminierung und falschen Umgang durch die Politik. Wie bereits geschrieben, ist es lachhaft, einer 70 Jahre alten Frau mit Ausweisung zu drohen, wenn sie nicht besagten Deutschkurs besucht.
Integration in Deutschland Lies mehr ...
Grüße ...
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Dienstag 23. Juli 2013, 21:44
von Antisozialist
Hirsch » Di 23. Jul 2013, 12:25 hat geschrieben:Ein häufiger Fehler ist es, nicht zwischen den verschiedenen Gruppen von Migraten zu unterscheiden. Dies führt zu Vorurteilen, Diskriminierung und falschen Umgang durch die Politik. Wie bereits geschrieben, ist es lachhaft, einer 70 Jahre alten Frau mit Ausweisung zu drohen, wenn sie nicht besagten Deutschkurs besucht.
Integration in Deutschland Lies mehr ...
Grüße ...
Die ältere Frau hat doch viel Zeit. Außerdem würde das die zukünftige Arbeit von Ärzten und Pflegern erleichtern, wenn sie ein paar Worte Deutsch sprechen würde.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Dienstag 23. Juli 2013, 21:56
von Tantris
Antisozialist » Di 23. Jul 2013, 21:44 hat geschrieben:
Die ältere Frau hat doch viel Zeit. Außerdem würde das die zukünftige Arbeit von Ärzten und Pflegern erleichtern, wenn sie ein paar Worte Deutsch sprechen würde.
Unwichtig, wenn diejenigen die kein Deutsch sprechen auch so einer geregelten Arbeit nachgehen können und nicht auf den Sozialstaat angewiesen sind.
Wichtiger wäre: Keine Sozialhilfe für Nicht-Deutsche Staatsangehörige und sofortige Ausweisung bei Straftaten. Auch in Ländern in denen Verfolgung droht.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 24. Juli 2013, 02:00
von Chruschtschow
Wir zeigen hier mal Präsenz und demonstrieren Macht.
Wir werden das Thema Integration in Besitz nehmen und jede eigenständige und freie Entwicklung dazu verhindern.
Wir entscheiden wer Deutscher ist und wer nicht.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 24. Juli 2013, 06:21
von Tantris
Chruschtschow » Mi 24. Jul 2013, 02:00 hat geschrieben:Wir zeigen hier mal Präsenz und demonstrieren Macht.
Wir werden das Thema Integration in Besitz nehmen und jede eigenständige und freie Entwicklung dazu verhindern.
Wir entscheiden wer Deutscher ist und wer nicht.
Du bist nicht über 80, verstehst nichts, und willst überall mitreden, obwohl du kaum einen klaren satz rausbringst.
Du bräuchtest wirklich einen sprachkurs.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 24. Juli 2013, 17:42
von Billie Holiday
Boracay » Di 23. Jul 2013, 23:05 hat geschrieben:
Unwichtig, wenn diejenigen die kein Deutsch sprechen auch so einer geregelten Arbeit nachgehen können und nicht auf den Sozialstaat angewiesen sind.
Wichtiger wäre: Keine Sozialhilfe für Nicht-Deutsche Staatsangehörige und sofortige Ausweisung bei Straftaten. Auch in Ländern in denen Verfolgung droht.
Stimmt, wenn man weder Ämter noch Ärzte braucht und absolut keinen Kontakt zu den deutschen Nachbarn will, braucht man in der Tat kein Deutsch
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 24. Juli 2013, 17:53
von Boracay
Billie Holiday » Mi 24. Jul 2013, 16:42 hat geschrieben:
Stimmt, wenn man weder Ämter noch Ärzte braucht und absolut keinen Kontakt zu den deutschen Nachbarn will, braucht man in der Tat kein Deutsch
Ich kenne einige Leute die in China oder Spanien leben ohne die Landessprache zu sprechen. Ist audch nicht notwendig, sofern man seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann und keine Straftaten begeht.
Englisch sollte man in Deutschland schon sprechen wenn man einem Arzt etwas erklären will (Deutsch ist auch da nicht notwendig) aber das ist ein persönliches Risiko und geht niemanden etwas an.
Problem mit unseren lieben Migranten hier in Deutschland ist nicht die Sprache - sondern dass die Migranten deswegen keinen Job finden und extrem häufig Straftaten begehen.
Wer Kohle hat muss meiner Meinung nach einen Scheißdreck - auch die Sprache nicht lernen.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 24. Juli 2013, 18:08
von Billie Holiday
Boracay » Mi 24. Jul 2013, 17:53 hat geschrieben:
Ich kenne einige Leute die in China oder Spanien leben ohne die Landessprache zu sprechen. Ist audch nicht notwendig, sofern man seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann und keine Straftaten begeht.
Englisch sollte man in Deutschland schon sprechen wenn man einem Arzt etwas erklären will (Deutsch ist auch da nicht notwendig) aber das ist ein persönliches Risiko und geht niemanden etwas an.
Problem mit unseren lieben Migranten hier in Deutschland ist nicht die Sprache - sondern dass die Migranten deswegen keinen Job finden und extrem häufig Straftaten begehen.
Wer Kohle hat muss meiner Meinung nach einen Scheißdreck - auch die Sprache nicht lernen.
Na, die haben ja auch alle so viel Kohle, warum die arbeiten wollen, ist mir ein Rätsel.
Wer stellt denn jemanden ein, der mehr schlecht als recht ein bißchen Englisch kann und mit Händen und Füßen redet? Willst Du in Deinem eigenen Betrieb Anweisungen auf Englisch geben? Bei "du das fegen" geht das ja noch...
Warum sollte ich jemanden einstellen, der es nicht für nötig erachtet, die Landessprache ansatzweise zu lernen?
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 24. Juli 2013, 19:41
von Antisozialist
Boracay » Mi 24. Jul 2013, 17:53 hat geschrieben:
Ich kenne einige Leute die in China oder Spanien leben ohne die Landessprache zu sprechen. Ist audch nicht notwendig, sofern man seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann und keine Straftaten begeht.
Englisch sollte man in Deutschland schon sprechen wenn man einem Arzt etwas erklären will (Deutsch ist auch da nicht notwendig) aber das ist ein persönliches Risiko und geht niemanden etwas an.
Problem mit unseren lieben Migranten hier in Deutschland ist nicht die Sprache - sondern dass die Migranten deswegen keinen Job finden und extrem häufig Straftaten begehen.
Wer Kohle hat muss meiner Meinung nach einen Scheißdreck - auch die Sprache nicht lernen.
Wer nur Englisch spricht, wird nur in bestimmten Nischen einen beruflichen Platz finden können. Mein Arbeitgeber verfügt fast nur über deutschsprachige Kunden und die Finanzbeamten bestehen auf die Amtssprache.
Bosbach der steife, biedere Knochen.........als Hauptzeuge gegen die Muslime geladen
und mit seinen üblichen Windungen um die politischen Themen.
Zumindest hat man den Kriminologen Pfeifer nicht mehr bei jeder Integrationsdiskussion geladen.
Stattdessen ein neuer Trend: Muslimische, umgedrehte Frauen, die gegen ihre Gruppe reden a la:
Celek, Ates, ua.............
Buschkowsky als Hauptankläger......ein Polnischstämmiger...
Konvertiten sind immer die Schlimmsten.
So braucht sich die SPD über ihre Existenzkrise nicht zu wundern, wenn sie gegen Minderheiten polemisiert.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 12:52
von HugoBettauer
Deutschland hat seine Hetzer schon immer importiert. Den Hitler aus Österreich, den Sarrazin-Clan aus Frankreich und den Holger Apfel aus Bayern.
Die SPD plant auf Bundesebene einen Arbeitskreis zum Thema „Migration und Vielfalt“ zu schaffen. Am 7. Juni soll der neue Bundesarbeitskreis „Migration und Vielfalt“ gegründet werden. Zum Thema Migration arbeitet in Berlin bereits seit 1997 eine AG des Berliner Landesverbands der SPD. Nach dem Skandal um Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ gründeten sich innerhalb der SPD in einer Vielzahl von Städten und Landesverbänden in den letzten zwei Jahren lokale Arbeitskreise zum Thema Migration. Diese Bemühungen um eine Einflussnahme auf die Migrationspolitik sollen nun auch auf Bundesebene ausgetragen werden. Aydan Özogus wird bereits jetzt als mögliche Vorsitzende des Bundesarbeitskreises gehandelt. In einem Interview für die STIMME RUSSLANDS erklärte sie die Zielsetzung des neuen Bundesarbeitskreises.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_05_31/Aydan- ... ANDS-9019/
SPD plant Vorstoß zum Thema Intergration/Zuwanderung.
Arbeitskreis auf Bundesebene......................
Endlich ist das Thema Integration bei der SPD angekommen. Die CDU muß nachziehen.
SPD plant Vorstoß zum Thema Intergration/Zuwanderung.
Arbeitskreis auf Bundesebene......................
Endlich ist das Thema Integration bei der SPD angekommen. Die CDU muß nachziehen.
Es ist endlich bei dir angekommen. In D redet man seit jahrzehnten darüber.
Erzähl doch mehr. Was genau möchtest Du uns über den Oberst der Schweizer Armee Josef Ackermann sagen?
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 11:19
von cronos
Warum sollen sich denn "Zuwanderer" - der Begriff impliziert bei mir Wanderstock und Rucksack- warum sollen sich denn Zuwanderer deutsch integrieren ?
Mir graut vor der Vorstelllung eines Türken mit Lederhose, Seppl-Hut mit Gamsbart und einem fröhlichen: "Mia san mia", vor einer Türkin im Dirndl., vor einem Schild am Eingang des Ladens:
Haxen abkratzen.
Noch nie gab es in Deutschland bisher diese kulturelle Viefalt, sie soll bleiben. Ich möchte das nicht missen. Ich möchte weiter auf der Straße die Türkin mit ihrer Nationaltracht sehen, den Inder mit Turban, den Imam mit weißem Gewand.
Hier muss die Frage gestattet sein, warum jene Kritiker der sog. misslungenen Integration (die nicht misslungen ist, wer das sagt, bedient nur populistische und rechtslastige Meinungen) z.B. in Ausland fahren, sich dort willens freiwillig in Gegenden aufhalten, bei Menschen, denen sie in Deutschland mangelnde Integrationswilligkeit und - Fähigkeit absprechen ?
Erkläre mir das einmal einer.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 12:42
von Paul W.
cronos » Mi 25. Sep 2013, 11:19 hat geschrieben:Warum sollen sich denn "Zuwanderer" - der Begriff impliziert bei mir Wanderstock und Rucksack- warum sollen sich denn Zuwanderer deutsch integrieren ?
Mir graut vor der Vorstelllung eines Türken mit Lederhose, Seppl-Hut mit Gamsbart und einem fröhlichen: "Mia san mia", vor einer Türkin im Dirndl., vor einem Schild am Eingang des Ladens:
Haxen abkratzen.
Noch nie gab es in Deutschland bisher diese kulturelle Viefalt, sie soll bleiben. Ich möchte das nicht missen. Ich möchte weiter auf der Straße die Türkin mit ihrer Nationaltracht sehen, den Inder mit Turban, den Imam mit weißem Gewand.
Hier muss die Frage gestattet sein, warum jene Kritiker der sog. misslungenen Integration (die nicht misslungen ist, wer das sagt, bedient nur populistische und rechtslastige Meinungen) z.B. in Ausland fahren, sich dort willens freiwillig in Gegenden aufhalten, bei Menschen, denen sie in Deutschland mangelnde Integrationswilligkeit und - Fähigkeit absprechen ?
Erkläre mir das einmal einer.
Weil diese 'Diversität' mal ganz spannend und aufregend sein kann für 10 Tage oder zwei Wochen, aber im Alltag zu nervenaufreibenden Spannungen führt. Wenn man die Leute im Urlaub mit Geld quasi besticht, geben die sich auch etwas anders als in ihrem Alltag.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 15:12
von cronos
Paul W. » Mi 25. Sep 2013, 11:42 hat geschrieben:
Weil diese 'Diversität' mal ganz spannend und aufregend sein kann für 10 Tage oder zwei Wochen, aber im Alltag zu nervenaufreibenden Spannungen führt. Wenn man die Leute im Urlaub mit Geld quasi besticht, geben die sich auch etwas anders als in ihrem Alltag.
Du hast ja recht, die Bereitwilligkeit sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen, hängt von der eigenen Bereitschaft ab, einmal über den Tellerrand seiner eigenen engen Welt hinauszublicken.
Von der Bereitschaft, etwas von anderen zu lernen.
Dass das einigen schwerfällt ? , die muss unsere Gesellschaft auch ertragen können.
"nervenaufreibende Spannungen" für Deutsche, die mit Ausländern zusammen leben ?
Wo gibt´s denn dass ? Hast wohl zuviel "Junge Freiheit" gelesen ?
Ich wohne in Hamburg Ottensen, mit einem hohen Anteil an Ausländern. Nervenaufreibende Spannungen gibt es bei uns nur dann, wenn sich hier Neo-Nazis blutige Nasen holen, wenn denen zusammen von Deutschen und Türken der Arsch versolt wird.
Du hast ja recht, die Bereitwilligkeit sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen, hängt von der eigenen Bereitschaft ab, einmal über den Tellerrand seiner eigenen engen Welt hinauszublicken.
Von der Bereitschaft, etwas von anderen zu lernen.
Dass das einigen schwerfällt ? , die muss unsere Gesellschaft auch ertragen können.
"nervenaufreibende Spannungen" für Deutsche, die mit Ausländern zusammen leben ?
Wo gibt´s denn dass ? Hast wohl zuviel "Junge Freiheit" gelesen ?
Ich wohne in Hamburg Ottensen, mit einem hohen Anteil an Ausländern. Nervenaufreibende Spannungen gibt es bei uns nur dann, wenn sich hier Neo-Nazis blutige Nasen holen, wenn denen zusammen von Deutschen und Türken der Arsch versolt wird.
Wann sind denn die letzten Nazihorden in Altona eingefallen?
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 19:49
von cronos
cronos hat geschrieben:
Du hast ja recht, die Bereitwilligkeit sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen, hängt von der eigenen Bereitschaft ab, einmal über den Tellerrand seiner eigenen engen Welt hinauszublicken.
Von der Bereitschaft, etwas von anderen zu lernen.
Dass das einigen schwerfällt ? , die muss unsere Gesellschaft auch ertragen können.
"nervenaufreibende Spannungen" für Deutsche, die mit Ausländern zusammen leben ?
Wo gibt´s denn dass ? Hast wohl zuviel "Junge Freiheit" gelesen ?
Ich wohne in Hamburg Ottensen, mit einem hohen Anteil an Ausländern. Nervenaufreibende Spannungen gibt es bei uns nur dann, wenn sich hier Neo-Nazis blutige Nasen holen, wenn denen zusammen von Deutschen und Türken der Arsch versolt wird.
@ paul w.
nun hat die Penetranz der polizeilichen Präsenz hier nichts mit der von dir beschriebenen Spannung gegenüber Zuwanderen zutun, deren Präsenz für dich so nervenaufreibend ist.
Die letzte Bambule war vor 13 Jahren, als sicher auch du Fersengeld gegeben hast.
Dann habt ihr vor 4 Jahren versucht, durch den Lessingtunnel zu kommen. Wie ihr da gelaufen seid, als von der Barnerstraße und vom Bahnhof die beiden Atifa-Gruppen kamen.
Das wollte vor 1 1/2 Jahren die Polizei nicht wieder riskieren und hat euch an den Rand der Innenstadt genötigt, wohin ihr auch gehört.
Was die Polizeipräsenz in Altona angeht, speziell der Revierwache 22 in der Mörkenstraße.
Grundsätzlich sind immer 3 im Peterwagen, der eine kann lesen, der andere kann schreiben, und der dritte kennt einen, der lesen und schreiben kann. All das hängt sicher mit dem Hamburger Kessel zusammen, bei dem das große Demokratieverständnis der Hamburger Polizei gut gezeigt wurde.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 21:03
von jack000
Integration ist richtig und wichtig. Aber man muss aufpassen, dass man es nicht übertreibt, denn sonst geht der Schuss nach hinten los.
Im Ländle habe ich festgestellt, dass ebenso die Türken "schwäbeln". Speziell bei einer Arbeitskollegin von mir ist das genauso grausam wie bei den Schwaben selbst.
Meine Hoffnung, dass wenigstens die Türken Deutsch können, hat sich zerschlagen.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 22:12
von palulu
jack000 » Mi 25. Sep 2013, 21:03 hat geschrieben:Integration ist richtig und wichtig. Aber man muss aufpassen, dass man es nicht übertreibt, denn sonst geht der Schuss nach hinten los.
Im Ländle habe ich festgestellt, dass ebenso die Türken "schwäbeln". Speziell bei einer Arbeitskollegin von mir ist das genauso grausam wie bei den Schwaben selbst.
Meine Hoffnung, dass wenigstens die Türken Deutsch können, hat sich zerschlagen.
Warst Du schon mal in Österreich oder der Schweiz? In manchen Fällen sprechen die Türken dort ausschließlich im Dialekt.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 22:35
von Boracay
palulu » Mi 25. Sep 2013, 21:12 hat geschrieben:
Warst Du schon mal in Österreich oder der Schweiz? In manchen Fällen sprechen die Türken dort ausschließlich im Dialekt.
Und werden dort mit fast noch größerer Inbrunst verachtet als hier. Daran kann es also nicht liegen....
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Mittwoch 25. September 2013, 22:38
von jmjarre
palulu » Mi 25. Sep 2013, 21:12 hat geschrieben:
Warst Du schon mal in Österreich oder der Schweiz? In manchen Fällen sprechen die Türken dort ausschließlich im Dialekt.
In manchen Fällen sprechen die Türken dort ausschließlich im Dialekt.
So wie ich befürchtet habe
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Donnerstag 26. September 2013, 00:37
von Chruschtschow
Was ist für die deutsche Gesellschaft das wichtigste Integrationskriterium?
1. die Sprache?
2. die Besitzverhältnisse?
3. die Rasse?
4. die Religion?
5. die Nationalität?
6. der gesellschaftliche Konsens?
7. das demokratische Bewußtsein des Einzelnen?
8. der Charakter?
9. ?
10. div. ?
11. das Ansehen?
Das habe ich 1978 bei meinem Praktikum vor Studienaufnahme auf der Schiffswerft in Wilhelmshaven auch erlebt. Die türkischen Schweißer sprachen alle nur türkisch oder friesisch platt!
1. die Sprache?
2. die Besitzverhältnisse?
3. die Rasse?
4. die Religion?
5. die Nationalität?
6. der gesellschaftliche Konsens?
7. das demokratische Bewußtsein des Einzelnen?
8. der Charakter?
9. ?
10. div. ?
11. das Ansehen?
1. die Sprache?
2. die Besitzverhältnisse?
3. die Rasse?
4. die Religion?
5. die Nationalität?
6. der gesellschaftliche Konsens?
7. das demokratische Bewußtsein des Einzelnen?
8. der Charakter?
9. ?
10. div. ?
11. das Ansehen?
Sein Lebensunterhalt selbst erwirtschaften und nicht kriminell werden sind die einzigen relevanten Integrationskriterien. Dazu käme natürlich noch ein akzeptables Sozialverhalten.
@ paul w.
nun hat die Penetranz der polizeilichen Präsenz hier nichts mit der von dir beschriebenen Spannung gegenüber Zuwanderen zutun, deren Präsenz für dich so nervenaufreibend ist.
Die letzte Bambule war vor 13 Jahren, als sicher auch du Fersengeld gegeben hast.
Dann habt ihr vor 4 Jahren versucht, durch den Lessingtunnel zu kommen. Wie ihr da gelaufen seid, als von der Barnerstraße und vom Bahnhof die beiden Atifa-Gruppen kamen.
Das wollte vor 1 1/2 Jahren die Polizei nicht wieder riskieren und hat euch an den Rand der Innenstadt genötigt, wohin ihr auch gehört.
Was die Polizeipräsenz in Altona angeht, speziell der Revierwache 22 in der Mörkenstraße.
Grundsätzlich sind immer 3 im Peterwagen, der eine kann lesen, der andere kann schreiben, und der dritte kennt einen, der lesen und schreiben kann. All das hängt sicher mit dem Hamburger Kessel zusammen, bei dem das große Demokratieverständnis der Hamburger Polizei gut gezeigt wurde.
Live von der Straßenfront. Ich denke, das sollte man so stehen lassen.
Der Begriff "Integration von Zuwanderern" ist geanu so schwammig wie die unfamose Multi-Kulti. Ist jedoch die kolportierte Mu-Ku ein Verbrechen, so bleibt die "Integration von Zuwanderern" ein Rätsel, oder eher ein Mär.
ansonsten kann man allein an deinem Beispiel deutlich sehen, wie wenig sind die Zuwanderer mit D verbunden. also in der Tat, warum sollen sie ja auch?
Mir graut vor der Vorstelllung eines Türken mit Lederhose, Seppl-Hut mit Gamsbart und einem fröhlichen: "Mia san mia", vor einer Türkin im Dirndl., ...
Falls du tatsächlich in dieser Mu-Ku-Kloake von Hamburg-Ottensen lebst, bist du dann dort vlt. der einzige, der noch nicht gerafft hat, daß kein Kulturbereicherer im klaren Verstand und ohne Zwang je auf den Gedanken kommt, sich so zu bekleiden
kein Türke wird je zum Deutschen und umgekehrt, was sogar das Beispiel der widerlichen möchtegern Fatima Roth belegt
... Ich möchte weiter auf der Straße die Türkin mit ihrer Nationaltracht sehen, den Inder mit Turban, den Imam mit weißem Gewand.
nix kann einfacher sein - pack mal deine Siebensachen und ab nach Absurdistan (dort gibts allerdings kein HartzIV, was, cronos?) - es gibt überall in der Welt genug davon. D und Europa sind jedoch Unikate, die niegendwo sonst zu finden sind - warum sollen wir sie "verdünnen" nachm Rezept vn Miesling-Joschka?
Hier muss die Frage gestattet sein, warum jene Kritiker der sog. misslungenen Integration (die nicht misslungen ist, ... z.B. in Ausland fahren, sich dort willens freiwillig in Gegenden aufhalten, bei Menschen, denen sie in Deutschland mangelnde Integrationswilligkeit und - Fähigkeit absprechen ?
Erkläre mir das einmal einer
na sieste - um deine Logik ist genauso schlecht bestellt wie um deine Landeskunde: Oben schreibst du "... warum sollen sich denn Zuwanderer deutsch integrieren ..." hier - "... die nicht misslungen ist, ..."
außerdem fährt das Gros der Urlauber zur Sonne/zumMeer und verweilt dort in den Gegenden wo keine Einheimischen zu sehen sind - also auch hier haste ne ziemlich vage vorstellung davon, wovon du eigentlich laberst
Du hast ja recht, die Bereitwilligkeit sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen, hängt von der eigenen Bereitschaft ab, einmal über den Tellerrand seiner eigenen engen Welt hinauszublicken.
Von der Bereitschaft, etwas von anderen zu lernen.
Dass das einigen schwerfällt ? , die muss unsere Gesellschaft auch ertragen können.
"nervenaufreibende Spannungen" für Deutsche, die mit Ausländern zusammen leben ?
Wo gibt´s denn dass ? Hast wohl zuviel "Junge Freiheit" gelesen ?
Ich wohne in Hamburg Ottensen, mit einem hohen Anteil an Ausländern. Nervenaufreibende Spannungen gibt es bei uns nur dann, wenn sich hier Neo-Nazis blutige Nasen holen, wenn denen zusammen von Deutschen und Türken der Arsch versolt wird.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (englisch Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD; französisch Organisation de coopération et de développement économiques, OCDE) ist eine Internationale Organisation mit 34 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die meisten OECD-Mitglieder gehören zu den Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen und gelten als entwickelte Länder. Sitz der Organisation und ihrer Vorgängerorganisation OEEC ist seit 1949 Schloss La Muette in Paris.
Die OECD ist ein Verbund, der sich auch und vor allem mit der Wirtschaft beschäftigt.
Integration und Zuwanderung also ein Wirtschaftsfaktor.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Samstag 28. September 2013, 22:20
von georges cadoudal
Chruschtschow » Sa 28. Sep 2013, 20:57 hat geschrieben:In Sachen Integration immerwieder die OECD genannt.
Deshalb eine kurze Vorstellung dieser Internationalen Organisation.
...
Die OECD ist ein Verbund, der sich auch und vior allem mit der Wirtschaft beschäftigt.
Integration und Zuwanderung also ein Wirtschaftsfaktor.
an einer anderen Stelle schreibst du:
... Greenpeace, Human Rights Watch, die vielen Stiftungen, die vielen Internationalen Organisationen sind mit Vorsicht zu genießen ...
die OECD ist deiner Darstellung zufolge gehört offensichtlic nicht dazu und ist in vollen Zügen genießbar
oder ist es so, weil sie sich um die Umvolkung Europas durch den Wirtschaftsfaktor Zuwanderung so rührend und emsig kümmert
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Montag 30. September 2013, 18:27
von cronos
georges cadoudal hat geschrieben:
an einer anderen Stelle schreibst du:
die OECD ist deiner Darstellung zufolge gehört offensichtlic nicht dazu und ist in vollen Zügen genießbar
oder ist es so, weil sie sich um die Umvolkung Europas durch den Wirtschaftsfaktor Zuwanderung so rührend und emsig kümmert
Umvolkung, Herr von und zu ist ein Nazi-Begriff und wird heute DARUM von Rechtsextremisten
benutzt,Beitrag gemeldet.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Montag 30. September 2013, 19:55
von HugoBettauer
cronos » Mo 30. Sep 2013, 17:27 hat geschrieben:
Umvolkung, Herr von und zu ist ein Nazi-Begriff und wird heute DARUM von Rechtsextremisten
benutzt,Beitrag gemeldet.
Umvolkung ist doch ein Unsinn. Es liegt in der Hand eines jeden Nazis, reihenweise blonde Kopflosmädchen zu zeugen und erziehen, die das geistige Gewicht einer Rouladennadel aufbringen und ihrem Papa (vielleicht) glauben, dass alle zugezogenen der Volkstod sind.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Montag 30. September 2013, 20:15
von georges cadoudal
cronos » Mo 30. Sep 2013, 18:27 hat geschrieben:
Umvolkung, Herr von und zu ist ein Nazi-Begriff und wird heute DARUM von Rechtsextremisten
benutzt,Beitrag gemeldet.
angesichts deines offensichtlichen Unvermögens zu verstehen, wovon du da eigentlich laberst (was ich dir schon mehrere Male vorgeführt habe und zwar mit einem wohlgemeinten Rat, mehr darüber zu lernen), liegt die Vermutung nah, daß auch in diesem Falle du nicht kapierst, was die Sache ist.
aber gut, Genosse Denunziant, mit deinesgleichen soll man eure Sprache sprechen
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Montag 30. September 2013, 20:48
von cronos
georges cadoudal » Mo 30. Sep 2013, 19:15 hat geschrieben:
angesichts deines offensichtlichen Unvermögens zu verstehen, wovon du da eigentlich laberst (was ich dir schon mehrere Male vorgeführt habe und zwar mit einem wohlgemeinten Rat, mehr darüber zu lernen), liegt die Vermutung nah, daß auch in diesem Falle du nicht kapierst, was die Sache ist.
aber gut, Genosse Denunziant, mit deinesgleichen soll man eure Sprache sprechen
Lieber ein Genosse Denunziant, als ein Parteigenosse Auschwitz, denn mit dem Begriff Umvolkung fing es bei denen an, denen du mit Sicherheit ideologisch ganz nahe stehst.
Auf EUCH muss man aufpassen, bevor IHR wieder die Zündhölzer in der Hand habt.
Re: Integration von Zuwanderern
Verfasst: Montag 30. September 2013, 21:46
von georges cadoudal
cronos » Mo 30. Sep 2013, 20:48 hat geschrieben:
Lieber ein Genosse Denunziant, als ein Parteigenosse Auschwitz, denn mit dem Begriff Umvolkung fing es bei denen an, denen du mit Sicherheit ideologisch ganz nahe stehst.
Auf EUCH muss man aufpassen, bevor IHR wieder die Zündhölzer in der Hand habt.
ich wiederhole meinen wohlgemeinten Rat: Lernen, lernen und nochmal lernen:
1. lerne in einer Demokratie zu leben, wo deine Meinung nicht unbedingt die richtige sein kann und deine Gegner nicht unbedingt die (für dich) omnipräsenten Nazis sind.
2. Lerne, daß du kein Recht hast, als ein möchtegern Inquisitor und Aufpasser aufzutreten.
3. Setz' dich in Verbindung mit eurem Schwarmgehirn, um zu erfahren, wann fing es "bei denen" mit dem Begriff Umvolkung an, was dieser Begriff heutzutage bedeutet und in welchem Zusammenhang wird er jetzt verwendet
und erst ween du genug Kenntnis von derMaterie hast, kannst du posten ohne Angst zu haben der Lüge überführt zu werden.