Integration von Zuwanderern
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Integration von Zuwanderern
http://www.youtube.com/watch?v=zuM-rIsI ... =endscreen
Stelle ab 7.10min interessant.
Wie gelingt die Integration?
Stelle ab 7.10min interessant.
Wie gelingt die Integration?
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Donnerstag 11. April 2013, 02:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Diskutieren wir doch gleich mal anhand eines beispiels:Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 02:30 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=zuM-rIsI ... =endscreen
Wie gelingt die Integration?
Du bist doch selber migrant und magst D überhaupt nicht, alles schwuchtelig, jeder darf auf die regierung schimpfen, zuwenig oligarchen, zuwenig elend, zu wenig kriminalität und gewalt...
Was könnte dich dazu bewegen, dich zu integrieren?
Wie müsste man dich behandeln, dass D akzeptieren würdest?
Oder, liegt das in deinem fall gar nicht am verhalten des gastlandes? Ist das problem eher, die nachlässige auswahl an einwanderern?
Re: Integration von Zuwanderern
Ausländer wie Ackermann werden sich nie bei uns richtig integrieren.
Re: Integration von Zuwanderern
Was verstehen Sie unter "richtig" integrieren?SoleSurvivor » Do 11. Apr 2013, 08:53 hat geschrieben:Ausländer wie Ackermann werden sich nie bei uns richtig integrieren.
Re: Integration von Zuwanderern
Ackermann ist ja auch nicht nach deutschland gekommen um sich integrieren zu lassen, sondern um geld zu machenSoleSurvivor » Do 11. Apr 2013, 07:53 hat geschrieben:Ausländer wie Ackermann werden sich nie bei uns richtig integrieren.


Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Integration von Zuwanderern
Was müsste D oder die deutschen dir bieten, damit du bereit wärest, zu erwägen, dich zu integrieren?Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 03:04 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=LR58Nvo5 ... =endscreen
So bitte nicht !
Wäre es etwas, was allgmein fehlt?
Oder vermisst jeder migrant was anderes?
Re: Integration von Zuwanderern
Richtig - schließlich gehört Geld machen ja zu dem dazu, was in Deutschland normal und erwünscht ist. Wenn dann aber aus wirtschaftlichen Gründen welche herkommen, die sich hier anbieten wollen, werden sie doch sehr schwer behandelt.Fadamo » Do 11. Apr 2013, 08:08 hat geschrieben: Ackermann ist ja auch nicht nach deutschland gekommen um sich integrieren zu lassen, sondern um geld zu machenUnd das haben andere immigranten auch erkannt.
Re: Integration von Zuwanderern
Nun ja , zwischen Geld machen und Kraft seiner Arbeit/Leistung Geld zu verdienen , liegt schon ein großer Unterschied.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Integration von Zuwanderern
Ja, materiell und im Ergebnis. Aber nicht in der Gleichheitsfiktion einer Marktwirtschaft.Praia61 » Do 11. Apr 2013, 15:18 hat geschrieben:Nun ja , zwischen Geld machen und Kraft seiner Arbeit/Leistung Geld zu verdienen , liegt schon ein großer Unterschied.
Re: Integration von Zuwanderern
was auch immer in dem filmchen war... erzähl doch mal, wie gut oder schlecht du integriert bist!Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 20:28 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=w0W4dQfMv2Q
So bitte nicht.
Bei was fällt es dir besonders schwer, die deutschen zu akzeptieren?
Was können wir tun, damit du dich integrierst?
Re: Integration von Zuwanderern
http://www.youtube.com/watch?v=C92bLE6gWzE
Na. nu. Guck mal wieviel man gegen Islam mobilisieren kann, aber gegen die NSU keine Bürgerbewegung.
Na. nu. Guck mal wieviel man gegen Islam mobilisieren kann, aber gegen die NSU keine Bürgerbewegung.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Donnerstag 11. April 2013, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 20:33 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=C92bLE6gWzE
Na. nu
Erzähl uns doch mal genau, unter welchen bedingungen, du zur integration bereit wärst!
Was müsste das deutsche volk tun, damit du ihm diese ehre erweisen würdest?
Vielleicht ists ja gar nicht so schwer, dann machen wirs einfach!
Re: Integration von Zuwanderern
Wieviel Kambodschaner waren eigentlich auf der Straße gegen die NSU?
Deutsche-Staatsgeheimnisse exclusiv vom Kambodscha man.
Deutsche-Staatsgeheimnisse exclusiv vom Kambodscha man.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Donnerstag 11. April 2013, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Ein Zeichen setzen gegen Gewalt.
Reden nicht schlagen.
Reden nicht schlagen.
Re: Integration von Zuwanderern
Die haben hier andere probleme.Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 20:39 hat geschrieben:Wieviel Kambodschaner waren eigentlich auf der Straße gegen die NSU?
Deutsche-Staatsgeheimnisse exclusiv vom Kambodscha man.
In deinem thread hier, geht es um integration von zuwamderen.
Was kannst du als zuwanderer, der sich gern sehr kritisch über alles, was irgendwie deutsch ist, äußert, uns über die probleme bei der integration sagen?
Was erwartest du von den deutschen?
Oder könnte es vielleicht sogar an dir liegen? Hälst du das für theoretisch möglich?
Jetzt sag doch mal was zum thema!
Nein, nix aus youtube oder sonstwo, von dir, aus deinem leben, deinem herzen!
Wir wollen die realität!
Re: Integration von Zuwanderern
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ung-kritik
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, sagte, Deutschland habe ein "riesiges Rassismusproblem". Sebastian Edathy, der Vorsitzende des Bundestags-Untersuchungsausschusses zu den NSU-Morden, drückte es etwas vorsichtiger aus: Es gebe ein Struktur- und Mentalitätsproblem.
Re: Integration von Zuwanderern
Wirst du sehr viel geschlagen?Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 20:41 hat geschrieben:Ein Zeichen setzen gegen Gewalt.
Reden nicht schlagen.
Da sollten wir schon was dagegen tun. Ist ja eine affenschande!
Wer schlägt dich wo, wann, warum, wie?
Gibt es no-go-areas, wo du sofort (oder mit hoher wahrscheinlichkeit) verprügelt wirst, wenn du auftauchst?
wo wäre das?
Würdest du dich in russland sicherer fühlen?
Re: Integration von Zuwanderern
http://www.zuwanderung.de/ZUW/DE/Zuwand ... _node.html
Hier mal eine Anlaufstelle zum Thema: das Bundesministerium für Inneres
Hier mal eine Anlaufstelle zum Thema: das Bundesministerium für Inneres
-
- Beiträge: 2715
- Registriert: Samstag 28. Mai 2011, 06:47
Re: Integration von Zuwanderern
Leute wie Kenan Kolat oder auch Ayman Mazyek sind Wölfe im Schafspelz, die rein taktisch agieren. Deren Wort hat für mich keinerlei Gewicht.
Re: Integration von Zuwanderern
Eine Meinung zu haben ist sicher etwas Tolles, aber kannst du sie auch begründen? Und zwar so, dass sie auch für Erwachsene nachvollziehbar ist?Sal Paradise » Do 11. Apr 2013, 19:54 hat geschrieben:
Leute wie Kenan Kolat oder auch Ayman Mazyek sind Wölfe im Schafspelz, die rein taktisch agieren. Deren Wort hat für mich keinerlei Gewicht.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Du hast geschrieben, du wollest reden und nicht geschlagen werden.Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 20:51 hat geschrieben:http://www.zuwanderung.de/ZUW/DE/Zuwand ... _node.html
Hier mal eine Anlaufstelle zum Thema: das Bundesministerium für Inneres
Kannst du das näher erläutern?
Wer schlägt dich?
Sonst können wir nichts dagegen tun.
Warst du schon an dieser anlaufstelle?
Wie wars, was hat man dir gesagt? Was hat man dir gesagt?
Meinst du, es ist notwendig, sein gastland zu akzeptieren?
Unter welchen umständen würdest du das tun?
Wäre russland nicht viel sicherer? Ich meine, da würde dich doch keiner schlagen, oder doch?
Warum magst du nicht mal über dein thema reden?
- ThorsHamar
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Re: Integration von Zuwanderern
Warum sollte man in Deutschland eine Bürgerbewegung gegen 3 minus 2 Verbrecher plus ein paar Unterstützer machen, welche schon im Knast sitzen??Chruschtschow » Do 11. Apr 2013, 19:33 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=C92bLE6gWzE
Na. nu. Guck mal wieviel man gegen Islam mobilisieren kann, aber gegen die NSU keine Bürgerbewegung.
Die Bürger zeigen an der Wahlurne, was sie von Nazis halten.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
Eric Arthur Blair
Re: Integration von Zuwanderern
http://www.youtube.com/watch?v=rbXhIpky1hQ
Ich weiß ich soll hier nicht zu viel Videos reinstellen.
Diesen Typ will ich unbedingt vorstellen. DenHassprediger.
Zwei Außenseiter im Gespräch.
Ich weiß ich soll hier nicht zu viel Videos reinstellen.
Diesen Typ will ich unbedingt vorstellen. DenHassprediger.
Zwei Außenseiter im Gespräch.
Re: Integration von Zuwanderern
Und gegen den NS wird ja sehr wohl demonstriert. Und zwar von mehr leuten als dafür...ThorsHamar » Fr 12. Apr 2013, 03:05 hat geschrieben:
Warum sollte man in Deutschland eine Bürgerbewegung gegen 3 minus 2 Verbrecher plus ein paar Unterstützer machen, welche schon im Knast sitzen??
Die Bürger zeigen an der Wahlurne, was sie von Nazis halten.
Dass es möglich ist, leute mit rechten sprüchen zu mobilisieren, ist allerdings auch richtig.
Chrus, welche erfahrungen hast du damit?
Um mal einen internationalen vergleich zu ziehen, du kennst doch beide staaten sehr gut:
Ist D wesentlich gefährlicher für migranten als russ? Wer macht da mehr richtig? Was könnte der eine vom anderen lernen?
Re: Integration von Zuwanderern
Eine ausgesprochen naive Feststellung.ThorsHamar » Fr 12. Apr 2013, 02:05 hat geschrieben:Die Bürger zeigen an der Wahlurne, was sie von Nazis halten.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Hassprediger???Chruschtschow » Fr 12. Apr 2013, 02:17 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=rbXhIpky1hQ
Ich weiß ich soll hier nicht zu viel Videos reinstellen.
Diesen Typ will ich unbedingt vorstellen. DenHassprediger.
Zwei Außenseiter im Gespräch.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Den Strang werden wir hier ganz langsam aufziehen.
Das Thema ist ein Dauerthema.
Erfahrungen können geschildert werden, Anekdoten, Kritik, Lob,.....
Ängste, Erwartungen,....
So die ganz dúmmen Aussagen bitte rauslassen........
Die Rechten brauchen sich nicht herausgefordert fühlen hier eine
provokante Präsenz zu zeigen....
Das Thema ist ein Dauerthema.
Erfahrungen können geschildert werden, Anekdoten, Kritik, Lob,.....
Ängste, Erwartungen,....
So die ganz dúmmen Aussagen bitte rauslassen........
Die Rechten brauchen sich nicht herausgefordert fühlen hier eine
provokante Präsenz zu zeigen....
Re: Integration von Zuwanderern
Ja, er ist ein Mensch und ein Künstler und die KunstfigurJekyll » Fr 12. Apr 2013, 02:30 hat geschrieben:Hassprediger???
ist die des Hasspredigers.
Viele seiner Shows laufen unter dem Namen.
http://www.youtube.com/watch?v=m5TupkYQnek
Hier mal die ganze Show der Anfang war nur zum Einwärmen:
http://www.youtube.com/watch?v=nKU9G34igWE
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Freitag 12. April 2013, 03:42, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Über was möchtest du diskutieren?
Wie sich andere integrieren, was andere für erfahrungen haben?
Warum immer nur die anderen? Warum nur aus zweiter hand?
Wie sich andere integrieren, was andere für erfahrungen haben?
Warum immer nur die anderen? Warum nur aus zweiter hand?
Re: Integration von Zuwanderern
Scheint gut anzukommen. Ein guter Türke.Chruschtschow » Fr 12. Apr 2013, 02:33 hat geschrieben: Ja, er ist ein Mensch und ein Künstler und die Kunstfigur
ist die des Hasspredigers.
Viele seiner Shows laufen unter dem Namen.
http://www.youtube.com/watch?v=m5TupkYQnek
Hier mal die ganze Show der Anfang war nur zum Einwärmen:
http://www.youtube.com/watch?v=nKU9G34igWE
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Es gibt ja auch noch django asül. In der kabarettszene scheint die integration zu klappen. Es handelt sich allerdings in beiden fällen um sehr gebildete und sprachgewandte migranten.Jekyll » Fr 12. Apr 2013, 03:55 hat geschrieben:Scheint gut anzukommen. Ein guter Türke.
Re: Integration von Zuwanderern
Ich glaube nicht, dass Chruschtschow sich auf einen offenen Schlagabtausch einlassen wird.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Jedenfalls nicht mit Tantris.
("Mutantris"...hihihi)
("Mutantris"...hihihi)
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Ich will keine schläge austauschen, ich will, dass er mal was zum thema schreibt. Immerhin hat er als migrant mehr ahnung als ich.Jekyll » Fr 12. Apr 2013, 04:10 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Chruschtschow sich auf einen offenen Schlagabtausch einlassen wird.
Ausserdem ist sein diskussionsverhalten extrem widersprüchlich. Man schaue mal ins gus-forum, was er über russische moslems so schreibt. Nein, da wird nicht um toleranz geworben.

Und was kommt?
youtube-filmchen und ein bisschen gepöbel.
Dabei wäre gerade sein innenleben besonders interessant!
Besonders diese ambivalenz deutschlands gegenüber. Einerseits will er auf keinen fall woanders leben, als in einem westlichen rechtsstaat, andererseits muss er so tun, als sei russland viel besser und schöner.
Einerseits ist putin ein gott, andererseits möchte er nicht gerne in seinem machtbereich leben.
Ich gehe mal davon aus, dass die identitätskrise bei migranten in D nicht gerade selten sind und auf unterschiedliche art bewältigt wird. Oder es wird versucht. Diese paradox-strategie chruschows scheint ihn ja nicht wirklich was zu bringen. Er kann nichts mehr sagen, weil er sich selbst zu oft widerlegt hat und das argumentieren hat er möglicherweise nie gelernt.
Gerade deshalb wäre so eine problematische persönlichkeit enorm interessant zum verständnis der migranten und ossis.
Re: Integration von Zuwanderern
Mutantris ist mein Hofnarr. Ihn schlage ich nicht. Er ist da um mich zu unterhalten, mir Gesellschaft zu machen.
Sein Demokröt an den Kopf geworfen eines Rechten bringt mich zum Lachen.
Sein Fehler und Grund ihn zu strafen wär es mich zu langweilen.
Ich hab einen Narren, einen Helden, eine Lady schaut ab und zu vorbei (wenn sie mal normal tickt),
Anhänger in unterschiedlichen Lagern.
Intellektuelle tauschen sich mit mir aus. Ich hab Feinde, Zuschauer und Internationale Kontakte.
Was will ich mehr? Jetzt muß mein Staat wachsen und das tut er durch Recht und Gerechtigkeit,
durch maaßvolles Urteil. Ich mach Chruschtschow Ehre. Ein Mann, der die Weltpolitik viele Jahre entscheidend mitgestaltete.
Sein Demokröt an den Kopf geworfen eines Rechten bringt mich zum Lachen.
Sein Fehler und Grund ihn zu strafen wär es mich zu langweilen.
Ich hab einen Narren, einen Helden, eine Lady schaut ab und zu vorbei (wenn sie mal normal tickt),
Anhänger in unterschiedlichen Lagern.
Intellektuelle tauschen sich mit mir aus. Ich hab Feinde, Zuschauer und Internationale Kontakte.
Was will ich mehr? Jetzt muß mein Staat wachsen und das tut er durch Recht und Gerechtigkeit,
durch maaßvolles Urteil. Ich mach Chruschtschow Ehre. Ein Mann, der die Weltpolitik viele Jahre entscheidend mitgestaltete.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Montag 15. April 2013, 03:18, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Chruschtschow » Fr 12. Apr 2013, 05:31 hat geschrieben:Mutantris ist mein Hofnarr. Ihn schlage ich nicht. Er ist da um mich zu unterhalten, mir Gesellschaft zu machen.
Sein Demokröt an den Kopf geworfen eines Rechten bringt mich zum Lachen.
Sein Fehler und Grund ihn zu strafen wär es mich zu langweilen.
Ich hab einen Narren, einen Helden, eine Lady schaut ab und zu vorbei (wenn sie mal normal tickt),
Intellektuelle tauschen sich mit mir aus. Ich hab Feinde, Zuschauer und Internationale Kontakte.
Was will ich mehr? Jetzt muß mein Staat wachsen und das tut er durch Recht und Gerechtigkeit,
durch maaßvolles Urteil. Ich mach Chruschtschow Ehre. Ein Mann, der die Weltpolitik viele Jahre entscheidend mitgestaltete.
Dasselbe problem haben ja die ossis. Auch sie sind ja sozusagen "unfreiwillige migranten" sie müssen in einem völlig anderen land leben, als sie aufgewachsen sind. Und ihre integration geht halt ziemlich zäh.
Wie stand der geschichtliche chruschow zum thema?
(versteck dich halt hinter dem, vielleicht gehts ja dann?)
Wie ging die integration der vielen völker der SU voran, zu soviet zeiten?
War chruschow besser als stalin oder nur weniger mörderisch?
Und wie ist putin da einzuordnen?
Kann man seine probleme durch verdängen lösen? Ist dieses verfahren auch anderen migranten zu empfehlen?
Erleichtert es die integration, wenn man die deutschen hasst, weil für sie putin auch nur ein politiker ist?
Meinst du, du wirst ausgewiesen, oder den pass nehmen sie dir ab, wenn du in einem forum die wahrheit schreibst?
ISt freiheit so schwer zu begreifen?
Re: Integration von Zuwanderern
OK... dann reden wir mal etwas allgemeiner? Anwesende sind niemals gemeint. OK?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 46734.html
http://www.zeit.de/2006/42/Russlanddeutsche
Lange galten Russlanddeutsche als unauffällige Einwanderer. Heute führen ihre Söhne die Gewaltstatistiken mit an. Ihre Taten sind scheinbar unmotiviert und auffallend brutal. Ist die Integration gescheitert?
Jeder vierte Einwohner von Cloppenburg ist Aussiedler. Bei Gewalt- und Drogendelikten liegen die jungen Russlanddeutschen vorn, bei der Integration aber oft hinten. Die meisten leben in einer Parallelgesellschaft. Der einst betulichen, katholisch geprägten Region drohen herbe Konflikte.
Denn viele Jugendliche waren durch den Umzug ihrer Eltern unfreiwillig aus ihrem gewohnten sozialen Umfeld in der Heimat gerissen worden. "Sie haben oft keine Lust, sich zu integrieren und Deutsch zu lernen", sagt Klaus Niemann von der Stadtverwaltung....
Symptomatisch sei auch die massive Gewaltbereitschaft von jungen Russlanddeutschen, berichtet Polizeisprecher Harald Nienaber. Deutsche Polizisten haben es gegen sie schwer. "Diese Jugendlichen haben aus ihrer Heimat ein ganz anderes Verhältnis zu Macht", sagt Sozialarbeiter Schilmöller. "Aber hier prügeln die Polizisten niemanden zusammen."
Hm... ein anderes verhältnis zur macht... hier prügeln die polizisten niemanden zusammen...
Also, das mit der unfreiwilligen migration und dem seltsamen verhältnis zur macht bei jungen russlanddeutschen ist wohl allen lesern dieses forums schon aufgefallen.
Wie wollen die betroffenen denn dieses problem lösen?
Der staat ist zu "schwuchtelig", um unnötige gewalt auszuüben und die regierung demokratisch. Ist das ein ausdruck der verlorenheit, des fehlenden halts in einer freien gesellschaft, die man sich nicht ausgesucht hat?
Wie könnten wir den betreffenden helfen, sich besser zu integrieren und auf gewaltverbrechen zu verzichten?
Haltet ihr folgende maßnahmen für ausreichend?
Immerhin sind fast 3 mio. russlanddeutsche in den letzten 10 jahren eingewandert.
Doch wie soll man die Probleme mit den jungen Fremden lösen? "Es darf nicht immer nur Lippenbekenntnisse von Politikern geben, wenn es um Integration geht", sagt Schilmöller. "Wir müssen auf die Leute zugehen, sie erreichen - aber das kostet Personal und damit Geld." Aber Sozialarbeiter einzustellen sei besser als abzuwarten, bis die jungen Aussiedler im Gefängnis landen.
CDU-Politiker Grimme hat sich ebenfalls Gedanken gemacht, wie "das Pulverfass, auf dem wir leben", entschärft werden könne. Er plant zum einen eine Beschäftigungsgesellschaft, in der arbeitslose Spätaussiedler aufgefangen werden könnten. Aber auch gegen das "Gefühl von Unsicherheit" will er etwas tun. Damals, als er überfallen wurde, habe ihm niemand geholfen. Ein "Preis für Zivilcourage" soll das ändern - hofft er.
Und ihr russlanddeutschen, fühlt ihr euch von den deutschen und der deutschen regierung im stich gelassen? Was hättet ihr gerne, um euch besser zu integrieren? Was versäumen die deutschen?
Wisst ihr, dass die deutschen niemals zu russen werden, um euch die integration zu erleichtern?
Die ZEIT geht da schon etwas tiefer, sie betrachtet auch nicht nur cloppenburg:
Einer noch unveröffentlichten bundesweiten Schülerbefragung Pfeiffers zufolge ist die Kriminalität russlanddeutscher Jugendlicher zwar immer noch deutlich erhöht, allerdings rückläufig. »Derzeit machen uns die türkischen Jugendlichen die meisten Sorgen«, sagt Pfeiffer. »Die Lage der russlanddeutschen Jugendlichen hat sich etwas verbessert, seit die Zuwanderungszahlen aus der ehemaligen Sowjetunion stark abgenommen haben. Es zeichnet sich allerdings eine massive Loser-Winner-Konstellation innerhalb der Zuwanderergruppe ab, große Teile der Spätaussiedler werden auch in den nächsten Jahrzehnten sozial stark benachteiligt bleiben und kaum integriert sein. Nur wenige sind ausgesprochen leistungsethisch orientiert.«
Hinzu kommen »männlichkeitsherrliche« Traditionen, die viele Russlanddeutsche auch in Zukunft der Gewalt zuneigen lassen dürften. Ähnlich wie bei vielen türkischen Jugendlichen liegt bei einem Großteil junger Spätaussiedler ein ausgeprägtes »Machoverhalten« vor: »Die türkischen Jugendlichen treten durch den höchsten Anteil an gewalttätigen Schülern hervor.« Im Bereich von Hänseleien in der Schule stellen die türkischen Jugendlichen mit den geringsten Täteranteil; Jugendliche osteuropäischer Herkunft gehören am häufigsten zur Tätergruppe, und auch russische Jugendliche, meist Spätaussiedler, treten hierbei deutlich häufiger als türkische Schüler in Erscheinung.
Hm... klingt alles gar nicht mal so toll...
Immerhin gibt es einen punkt, bei der eine andere einwanderergruppe mehr gewalt anwendet. Und es geht vorwärts, weil nicht mehr viele nachkommen... ähem...
Gegen die besonders ausgeprägte gewaltbereitschaft von russlanddeutschen jugendlichen kann man durchaus etwas tun:
Doch mit den Russlanddeutschen kamen Gewaltdelikte zutage, die er vorher nicht gewohnt gewesen sei. Gewalt, die er nicht verstand, die völlig unmotiviert schien. Es gehe dabei nicht um Geld, sagt Waldner, es gehe nicht um ein Mädchen, es gehe auch nicht um die Reviermarkierung einer Clique.
Es geht um das pure Vergnügen an der Erniedrigung
Da treffen sich ein paar Jungs, ganz zufällig, sie müssen sich nicht einmal sonderlich gut kennen, betrinken sich mit Wodka und lauern darauf, dass ein Gleichaltriger vorbeikommt. Völlig gleichgültig, ob es sich bei dem Opfer um einen Russlanddeutschen oder einen Einheimischen oder einen Ausländer handelt, es geht nur um das pure Vergnügen an der Erniedrigung, um Tritte in den Unterleib, denen kein nachvollziehbares Motiv, keine konkrete Wut zugrunde liegt.
Deshalb, sagt Waldner, sei die Polizei lange Zeit so ohnmächtig gewesen. Bis man eine polizeiliche Einheit gründete, die sich ausschließlich mit Jugendgewalt befasst. Es gab keine kriminellen Vereinigungen, die hätten zerschlagen werden können, keine Gangs, die sich um einen Anführer scharten, keine Mafia, keine Beziehungstaten, nur eines: »blinde Gewalt«. Sagt Till Claus.
Mag vielleicht jemand, der das persönlich kennt, etwas über die beiden zitierten artikel sagen?
Was ist richtig, was ist falsch? Was ist ein bisschen anders?
Haut rein!
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 46734.html
http://www.zeit.de/2006/42/Russlanddeutsche
Lange galten Russlanddeutsche als unauffällige Einwanderer. Heute führen ihre Söhne die Gewaltstatistiken mit an. Ihre Taten sind scheinbar unmotiviert und auffallend brutal. Ist die Integration gescheitert?
Jeder vierte Einwohner von Cloppenburg ist Aussiedler. Bei Gewalt- und Drogendelikten liegen die jungen Russlanddeutschen vorn, bei der Integration aber oft hinten. Die meisten leben in einer Parallelgesellschaft. Der einst betulichen, katholisch geprägten Region drohen herbe Konflikte.
Denn viele Jugendliche waren durch den Umzug ihrer Eltern unfreiwillig aus ihrem gewohnten sozialen Umfeld in der Heimat gerissen worden. "Sie haben oft keine Lust, sich zu integrieren und Deutsch zu lernen", sagt Klaus Niemann von der Stadtverwaltung....
Symptomatisch sei auch die massive Gewaltbereitschaft von jungen Russlanddeutschen, berichtet Polizeisprecher Harald Nienaber. Deutsche Polizisten haben es gegen sie schwer. "Diese Jugendlichen haben aus ihrer Heimat ein ganz anderes Verhältnis zu Macht", sagt Sozialarbeiter Schilmöller. "Aber hier prügeln die Polizisten niemanden zusammen."
Hm... ein anderes verhältnis zur macht... hier prügeln die polizisten niemanden zusammen...
Also, das mit der unfreiwilligen migration und dem seltsamen verhältnis zur macht bei jungen russlanddeutschen ist wohl allen lesern dieses forums schon aufgefallen.
Wie wollen die betroffenen denn dieses problem lösen?
Der staat ist zu "schwuchtelig", um unnötige gewalt auszuüben und die regierung demokratisch. Ist das ein ausdruck der verlorenheit, des fehlenden halts in einer freien gesellschaft, die man sich nicht ausgesucht hat?
Wie könnten wir den betreffenden helfen, sich besser zu integrieren und auf gewaltverbrechen zu verzichten?
Haltet ihr folgende maßnahmen für ausreichend?
Immerhin sind fast 3 mio. russlanddeutsche in den letzten 10 jahren eingewandert.
Doch wie soll man die Probleme mit den jungen Fremden lösen? "Es darf nicht immer nur Lippenbekenntnisse von Politikern geben, wenn es um Integration geht", sagt Schilmöller. "Wir müssen auf die Leute zugehen, sie erreichen - aber das kostet Personal und damit Geld." Aber Sozialarbeiter einzustellen sei besser als abzuwarten, bis die jungen Aussiedler im Gefängnis landen.
CDU-Politiker Grimme hat sich ebenfalls Gedanken gemacht, wie "das Pulverfass, auf dem wir leben", entschärft werden könne. Er plant zum einen eine Beschäftigungsgesellschaft, in der arbeitslose Spätaussiedler aufgefangen werden könnten. Aber auch gegen das "Gefühl von Unsicherheit" will er etwas tun. Damals, als er überfallen wurde, habe ihm niemand geholfen. Ein "Preis für Zivilcourage" soll das ändern - hofft er.
Und ihr russlanddeutschen, fühlt ihr euch von den deutschen und der deutschen regierung im stich gelassen? Was hättet ihr gerne, um euch besser zu integrieren? Was versäumen die deutschen?
Wisst ihr, dass die deutschen niemals zu russen werden, um euch die integration zu erleichtern?
Die ZEIT geht da schon etwas tiefer, sie betrachtet auch nicht nur cloppenburg:
Einer noch unveröffentlichten bundesweiten Schülerbefragung Pfeiffers zufolge ist die Kriminalität russlanddeutscher Jugendlicher zwar immer noch deutlich erhöht, allerdings rückläufig. »Derzeit machen uns die türkischen Jugendlichen die meisten Sorgen«, sagt Pfeiffer. »Die Lage der russlanddeutschen Jugendlichen hat sich etwas verbessert, seit die Zuwanderungszahlen aus der ehemaligen Sowjetunion stark abgenommen haben. Es zeichnet sich allerdings eine massive Loser-Winner-Konstellation innerhalb der Zuwanderergruppe ab, große Teile der Spätaussiedler werden auch in den nächsten Jahrzehnten sozial stark benachteiligt bleiben und kaum integriert sein. Nur wenige sind ausgesprochen leistungsethisch orientiert.«
Hinzu kommen »männlichkeitsherrliche« Traditionen, die viele Russlanddeutsche auch in Zukunft der Gewalt zuneigen lassen dürften. Ähnlich wie bei vielen türkischen Jugendlichen liegt bei einem Großteil junger Spätaussiedler ein ausgeprägtes »Machoverhalten« vor: »Die türkischen Jugendlichen treten durch den höchsten Anteil an gewalttätigen Schülern hervor.« Im Bereich von Hänseleien in der Schule stellen die türkischen Jugendlichen mit den geringsten Täteranteil; Jugendliche osteuropäischer Herkunft gehören am häufigsten zur Tätergruppe, und auch russische Jugendliche, meist Spätaussiedler, treten hierbei deutlich häufiger als türkische Schüler in Erscheinung.
Hm... klingt alles gar nicht mal so toll...
Immerhin gibt es einen punkt, bei der eine andere einwanderergruppe mehr gewalt anwendet. Und es geht vorwärts, weil nicht mehr viele nachkommen... ähem...
Gegen die besonders ausgeprägte gewaltbereitschaft von russlanddeutschen jugendlichen kann man durchaus etwas tun:
Doch mit den Russlanddeutschen kamen Gewaltdelikte zutage, die er vorher nicht gewohnt gewesen sei. Gewalt, die er nicht verstand, die völlig unmotiviert schien. Es gehe dabei nicht um Geld, sagt Waldner, es gehe nicht um ein Mädchen, es gehe auch nicht um die Reviermarkierung einer Clique.
Es geht um das pure Vergnügen an der Erniedrigung
Da treffen sich ein paar Jungs, ganz zufällig, sie müssen sich nicht einmal sonderlich gut kennen, betrinken sich mit Wodka und lauern darauf, dass ein Gleichaltriger vorbeikommt. Völlig gleichgültig, ob es sich bei dem Opfer um einen Russlanddeutschen oder einen Einheimischen oder einen Ausländer handelt, es geht nur um das pure Vergnügen an der Erniedrigung, um Tritte in den Unterleib, denen kein nachvollziehbares Motiv, keine konkrete Wut zugrunde liegt.
Deshalb, sagt Waldner, sei die Polizei lange Zeit so ohnmächtig gewesen. Bis man eine polizeiliche Einheit gründete, die sich ausschließlich mit Jugendgewalt befasst. Es gab keine kriminellen Vereinigungen, die hätten zerschlagen werden können, keine Gangs, die sich um einen Anführer scharten, keine Mafia, keine Beziehungstaten, nur eines: »blinde Gewalt«. Sagt Till Claus.
Mag vielleicht jemand, der das persönlich kennt, etwas über die beiden zitierten artikel sagen?
Was ist richtig, was ist falsch? Was ist ein bisschen anders?
Haut rein!

Re: Integration von Zuwanderern
Du Petzer du! Ja, dass er ein gespanntes Verhältnis zu Moslems bzw. zur islamischen Welt hat ist mir schon bei unserer ersten virtuellen Begegnung im Forum aufgefallen. Aber was diesen Punkt angeht gibt es hier wirklich weitaus...auffälligere Typen.Tantris » Fr 12. Apr 2013, 04:29 hat geschrieben:
Ich will keine schläge austauschen, ich will, dass er mal was zum thema schreibt. Immerhin hat er als migrant mehr ahnung als ich.
Ausserdem ist sein diskussionsverhalten extrem widersprüchlich. Man schaue mal ins gus-forum, was er über russische moslems so schreibt. Nein, da wird nicht um toleranz geworben.
Hm...vielleicht ist er ja gar kein Migrant?Dabei wäre gerade sein innenleben besonders interessant!
Besonders diese ambivalenz deutschlands gegenüber. Einerseits will er auf keinen fall woanders leben, als in einem westlichen rechtsstaat, andererseits muss er so tun, als sei russland viel besser und schöner.
Einerseits ist putin ein gott, andererseits möchte er nicht gerne in seinem machtbereich leben.
Ich gehe mal davon aus, dass die identitätskrise bei migranten in D nicht gerade selten sind und auf unterschiedliche art bewältigt wird. Oder es wird versucht. Diese paradox-strategie chruschows scheint ihn ja nicht wirklich was zu bringen. Er kann nichts mehr sagen, weil er sich selbst zu oft widerlegt hat und das argumentieren hat er möglicherweise nie gelernt.
Gerade deshalb wäre so eine problematische persönlichkeit enorm interessant zum verständnis der migranten und ossis.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Integration von Zuwanderern
Das ist richtig und auch ich möchte es nochmal explizit aussprechen: chruschow ist beileibe nicht der widersprüchlichste und hetzerischste unserer deutschrussischen gemeinde hier im forum.Jekyll » Sa 13. Apr 2013, 03:07 hat geschrieben:Du Petzer du! Ja, dass er ein gespanntes Verhältnis zu Moslems bzw. zur islamischen Welt hat ist mir schon bei unserer ersten virtuellen Begegnung im Forum aufgefallen. Aber was diesen Punkt angeht gibt es hier wirklich weitaus...auffälligere Typen.
Hm...vielleicht ist er ja gar kein Migrant?[/quote]Dabei wäre gerade sein innenleben besonders interessant!
Besonders diese ambivalenz deutschlands gegenüber. Einerseits will er auf keinen fall woanders leben, als in einem westlichen rechtsstaat, andererseits muss er so tun, als sei russland viel besser und schöner.
Einerseits ist putin ein gott, andererseits möchte er nicht gerne in seinem machtbereich leben.
Ich gehe mal davon aus, dass die identitätskrise bei migranten in D nicht gerade selten sind und auf unterschiedliche art bewältigt wird. Oder es wird versucht. Diese paradox-strategie chruschows scheint ihn ja nicht wirklich was zu bringen. Er kann nichts mehr sagen, weil er sich selbst zu oft widerlegt hat und das argumentieren hat er möglicherweise nie gelernt.
Gerade deshalb wäre so eine problematische persönlichkeit enorm interessant zum verständnis der migranten und ossis.
Im internet ist nichts sicher.
Aber, wenn er sagt, er möchte "reden und nicht geschlagen werden", dann würden mich seine ganz persönlichen erlebnisse mit ausländerfeindlicher gewalt in D doch wissen. Und da er russischen migrationshintergrund hat und so redet, als kenne er russland und deren führung sehr gut, so wäre es auch interessant, zu erfahren, wie russland sich da "schlägt". Wer macht mehr richtig und mehr falsch? Was könnte der eine vom anderen lernen?
Aber... fürs erste wäre vielleicht mal ne gute idee, wenn er klären würde, was für ein verhältnis er zu moslems eigentlich hat. Sind die in russland wirklich schlechter als die in D?
Re: Integration von Zuwanderern
Kambodscha man zwischen den Welten.
hahahha
hahahha
Re: Integration von Zuwanderern
Also.... keine erfahrungen mit ausländerfeindlicher gewalt in D?Chruschtschow » Sa 13. Apr 2013, 03:21 hat geschrieben:Kambodscha man zwischen den Welten.
hahahha
Und, würdest du sagen, die integration von zuwanderern und moslems wird in russland geschickter gehandhabt als in D?
Zumindest teilweise?
Was könnte D von russ lernen, was den umgang mit minderheiten betrifft?
Oder umgekehrt?
Hau rein! Mach uns schlau!
Re: Integration von Zuwanderern
https://www.google.de/search?q=Migrante ... 80&bih=631
Einige Statistiken über Migrantengruppen in Deutschland
Einige Statistiken über Migrantengruppen in Deutschland
Re: Integration von Zuwanderern
Wie du zu deinen zwei verschiedenen meinungen über moslems kommst, willst du aber lieber nicht sagen?Chruschtschow » Sa 13. Apr 2013, 03:33 hat geschrieben:https://www.google.de/search?q=Migrante ... 80&bih=631
Einige Statistiken über Migrantengruppen in Deutschland

Und auch sonst... über integration in russland magst du auch nicht gerne reden, weil du da zwar ahnung hast, das aber nicht in deine gegenwärtige strategie passt?
Hm...
Immerhin... du hast in D keine schlechten erfahrungen gemacht. Das ist doch schonmal was!
Wie war das in deinem herkunftsland? Galtst du dort als deutsscher? wenn, ja, hattest du probleme deswegen? Wenn, nein, was machen die russen besser, was könne wir von ihnen lernen?
In welchem land werden deiner ansicht nach, islamsche zuwanderer oder zuwanderer überhaupt, am besten behandelt? Welches land würdest du als vorbild für D in dieser hinsicht empfehlen?
Kanada? USA? Russland? Oder mehr Frankreich? Italien? GB? Oder vielleicht Holland? Schweden?
Also, wenn du an der deutschen integrationspolitik irgendwas auszusetzen hast, nichtmal das wird ja richtig klar, dann rege doch mal an, wie wirs besser machen können!
Oder willst du hier nur den taubstummen, meinungslosen youtube-verlinker geben?
- Helmuth_123
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Re: Integration von Zuwanderern
Beim Thema Integration lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ich gehöre auch selbst zu den Nachfahren dieser Einwanderungsgruppe. Dieser Einwanderungsgruppe war man zunächst auch misstrauisch gegenüber eingestellt. Auch diese Einwanderungsgruppe traf Gewalt. Auch diese Gruppe war zu Anfang sehr geschlossen und verwendete im Gottesdienst noch gute 250 Jahre nach ihrer Einwanderung ihre mitgebrachte Sprache. Diese Einwanderergruppe hat nicht einseitig die deutsche Identität angenommen, vielmehr ha sich beides gegenseitig geprägt. Die Integration dieser Einwanderer klappte so gut, dass man sie später angeblich als "die besten Deutschen" bezeichnete. Diese Einwanderer verstanden sich aber auch selbst als treue Patrioten. Wer weiß, vielleicht werden ja die Nachfahren der Einwanderer der 50er bis 70er Jahre auch mal als "die besten Deutschen" bezeichnet. Natürlich fordert das von den heutigen Einwanderer die selben Anstrengungen, wie sie die früheren Einwanderer aufbringen mussten.
Re: Integration von Zuwanderern
Integrationsverweigerung ist ebenfalls ein Recht. Ich muss nicht. 

Zuletzt geändert von palulu am Samstag 13. April 2013, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Integration von Zuwanderern
Hugenotte?Helmuth_123 » Sa 13. Apr 2013, 16:29 hat geschrieben:Beim Thema Integration lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ich gehöre auch selbst zu den Nachfahren dieser Einwanderungsgruppe. Dieser Einwanderungsgruppe war man zunächst auch misstrauisch gegenüber eingestellt. Auch diese Einwanderungsgruppe traf Gewalt. Auch diese Gruppe war zu Anfang sehr geschlossen und verwendete im Gottesdienst noch gute 250 Jahre nach ihrer Einwanderung ihre mitgebrachte Sprache. Diese Einwanderergruppe hat nicht einseitig die deutsche Identität angenommen, vielmehr ha sich beides gegenseitig geprägt. Die Integration dieser Einwanderer klappte so gut, dass man sie später angeblich als "die besten Deutschen" bezeichnete. Diese Einwanderer verstanden sich aber auch selbst als treue Patrioten. Wer weiß, vielleicht werden ja die Nachfahren der Einwanderer der 50er bis 70er Jahre auch mal als "die besten Deutschen" bezeichnet. Natürlich fordert das von den heutigen Einwanderer die selben Anstrengungen, wie sie die früheren Einwanderer aufbringen mussten.
Das waren aber schon deluxe-migranten. Um das zu sein, darf man keiner zu großen gruppe angehören.
- Helmuth_123
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Re: Integration von Zuwanderern
Genau.Tantris » Sa 13. Apr 2013, 16:38 hat geschrieben:
Hugenotte?
Das waren aber schon deluxe-migranten. Um das zu sein, darf man keiner zu großen gruppe angehören.
Im Vergleich zur damaligen deutschen Bevölkerung war die Anzahl der Hugenooten doch relativ groß. Insbesondere in dem dünn beiedelten Brandenburg, wo ja ungefähr 20.000 Hugenotten eine neue Heimat fanden.
Re: Integration von Zuwanderern
Wie hoch war der bevölkerungsanteil denn?Helmuth_123 » Sa 13. Apr 2013, 16:51 hat geschrieben:
Genau.
Im Vergleich zur damaligen deutschen Bevölkerung war die Anzahl der Hugenooten doch relativ groß. Insbesondere in dem dünn beiedelten Brandenburg, wo ja ungefähr 20.000 Hugenotten eine neue Heimat fanden.
Tja, und um die wurde ja sogar geworben. Sie bekamen steuerprivilegien und sowas, ausdrückliche erlaubnis ihre sprache und kultur zu pflegen... aber, das war ja auch der alte fritz, der schon damals meinte, wenn er ein islamisches land erobern sollte (er-heiraten tat er ja nicht), würde er für die selbverständlich auch eine goße moschee in berlin bauen. Der nationalismus war damals noch nicht so riichtig erfunden und unter königs dachte man immer nur an die eigene dynastie oder an sich selbst allein. Es war nicht wichtig, dass das land deutsch war, sondern dass es steuereinnahmen brachte.