Der Monat Oktober ist bekanntlich der Weltmissionsmonat.
Der diesjährige Weltmissionsmonat ist in besonderer Weise dem Land der Philippinen gewidmet.
Viele Gäste dieses Landes sind z.Zt. zwischen dem 30. September und 23. Oktober 2016 in Deutschland unterwegs und berichten über ihre Arbeit.
Die Philippinen sind ein Land großer Gegensätze. Obwohl es reich an natürlichen Ressourcen ist, leben viele Menschen in großer Armut.
Naturkatastrophen, Korruption und mangelnde Einkommensmöglichkeiten gehören zu den großen Herausforderungen des Inselstaates.
Armen Familien bleibt oft nur die Landflucht in die Großstädte. Viele Väter und Mütter sind gezwungen, im Ausland zu arbeiten.
Mit der Christlichen Lehre hat das nichts zu tun, denn diese ist eine geistige Angelegenheit.
Es sind nie die religiösen Lehren und erst recht nicht die Prediger dergleichen.
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Sonntag 6. November 2016, 14:00
von Antonius
Das Kirchenjahr neigt sich, heute am 32. Sonntag im Jahreskreis (kath.) und dem 24. Sonntag nach Trinitatis (ev.),
allmählich seinem Ende entgegen.
In zwei Wochen wird es mit dem Christkönigssonntag seinen Abschluß finden.
Im heutigen Lateinischen Hochamt in der Theatinerkirche St. Kajetan in München sang die Vokalkapelle
die "Missa La Maitre Pierre" von Orlando di Lasso (1532-1594), ein großes spirituelles Erlebnis. http://muenchen.dominikaner.org/newsliste.html
Aus dem heutigen Evangelium:
34 Jesus sagte zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
35 Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
36 Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
37 Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams,
den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Das Kirchenjahr neigt sich, heute am 32. Sonntag im Jahreskreis (kath.) und dem 24. Sonntag nach Trinitatis (ev.),
allmählich seinem Ende entgegen.
In zwei Wochen wird es mit dem Christkönigssonntag seinen Abschluß finden.
Im heutigen Lateinischen Hochamt in der Theatinerkirche St. Kajetan in München sang die Vokalkapelle
die "Missa La Maitre Pierre" von Orlando di Lasso (1532-1594), ein großes spirituelles Erlebnis. http://muenchen.dominikaner.org/newsliste.html
Aus dem heutigen Evangelium:
34 Jesus sagte zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
35 Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
36 Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
37 Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams,
den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Lk 20,34-38
Ich fasse es nicht!
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Sonntag 27. November 2016, 18:12
von Antonius
Am heutigen ersten Adventssonntag (DOMINICA PRIMA ADVENTUS) beginnt für die Christenheit das neue Kirchenjahr.
Advent ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten:
- Sie ist eine Zeit der Vorbereitungen für all die familiären und gesellschaftlichen Verpflichtungen, die Weihnachten mit sich bringt.
- Vor allem ist der Advent auch die Zeit, sich vorzubereiten auf das Ereignis, an dem Gott zu den Menschen gekommen ist.
All dies spiegelt sich auch im überlieferten Brauchtum rund um den Advent wider, dem Adventskalender, dem Adventskranz, den Adventsmärkten, etc.
Der heutige Sonntag (29.1.2017) ist der 4. Sonntag nach Erscheinung (Epiphanias) und der letzte Sonntag im diesjährigen Weihnachtsfestkreis.
Die Theatinerkirche in München ist noch bis zum 2.2., dem Tag "Mariä Lichtmess", mit vier beleuchteten Tannenbäumen weihnachtlich geschmückt.
Die liturgische Farbe ist grün.
Von der Vokalkapelle wurde heute im Lateinischen Hochamt der Theatinerkirche eine der großen Messen der Renaissancezeit,
die Missa Aeterna Christi Munera von Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525-1594), gesungen.
Aus dem heutigen Evangelium die Bergpredigt nach Matthäus:
In jener Zeit
1als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
2Dann begann er zu reden und lehrte sie.
3Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
4Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
5Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
6Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
7Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
8Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
9Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
10Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
11Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
12Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Der heutige Sonntag (29.1.2017) ist der 4. Sonntag nach Erscheinung (Epiphanias) und der letzte Sonntag im diesjährigen Weihnachtsfestkreis.
Die Theatinerkirche in München ist noch bis zum 2.2., dem Tag "Mariä Lichtmess", mit vier beleuchteten Tannenbäumen weihnachtlich geschmückt.
Die liturgische Farbe ist grün.
Von der Vokalkapelle wurde heute im Lateinischen Hochamt der Theatinerkirche eine der großen Messen der Renaissancezeit,
die Missa Aeterna Christi Munera von Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525-1594), gesungen.
Aus dem heutigen Evangelium die Bergpredigt nach Matthäus:
In jener Zeit
1als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
2Dann begann er zu reden und lehrte sie.
3Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
4Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
5Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
6Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
7Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
8Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
9Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
10Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
11Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
12Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Mt 5, 1-12
Fortsetzung....
... Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.
....
....
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist (2.Mose 20,13; 21,12): »Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig.
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Sonntag 5. März 2017, 14:50
von Antonius
Der heutige erste Sonntag in der Passionszeit, auch österliche Bußzeit genannt,
(Dominica I in Quadragesima) hat die Bezeichnung Invocabit.
Invocabit me, et ego exaudiam eum. (Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören.) (Ps 91,15 )
Während der der österlichen Bußzeit ist die liturgische Farbe violett.
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Sonntag 5. März 2017, 17:52
von Fuerst_48
Meine Mutter war weiland Religionslehrerin auf Basis der "missio canonica". Ein Bub erklärte das "komprimierte Kirchenjahr" !
(Weihnachten wird Jesus geboren und zu Ostern ist er über 30 und wird gekreuzigt)
"Jo, sie wern eahm hoid a Kroftfuada gem hom !?!?!"
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Samstag 15. April 2017, 09:54
von Lomond
Zur Erinnerung: Heute ist Karsamstag.
Wobei sicher viele Leute heute nicht mehr wissen, was es denn mit Ostern auf sich hat.
Wobei sicher viele Leute heute nicht mehr wissen, was es denn mit Ostern auf sich hat.
Stimmt, alle denken es geht dabei um Jesus. Dabei ist es doch nur ein einfaches Frühlingsfest.
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Samstag 15. April 2017, 23:20
von Lomond
Noch weniger als eine Stunde bis Ostern.
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Samstag 15. April 2017, 23:29
von Ein Terraner
Das Feuerwerk liegt bereit.
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Montag 24. April 2017, 14:12
von Antonius
Der gestrige Weiße Sonntag, auch Quasimodogeniti genannt, lag noch in der Osteroktav.
Im Introitus haben wir gebetet:
„Quasi modo geniti infantes, rationabile sine dolo lac concupiscite, halleluia.“
(Wie neugeborene Kinder, verlangt nach der unverfälschten, geistigen Milch, Halleluja.)
(1.Petr 2,2)
Die Vokalkapelle der Münchener Theatinerkirche intonierte die wunderbare Missa Papae Marcelli von Giovanni Pierluigi da Palestrina (1524-1594). http://www.theatinerkirche.de/
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Montag 24. April 2017, 14:33
von Misterfritz
Antonius hat geschrieben:(24 Apr 2017, 14:12)Im Introitus haben wir gebetet:
„Quasi modo geniti infantes, rationabile sine dolo lac concupiscite, halleluia.“
(Wie neugeborene Kinder, verlangt nach der unverfälschten, geistigen Milch, Halleluja.)
Der gestrige Weiße Sonntag, auch Quasimodogeniti genannt, lag noch in der Osteroktav.
Im Introitus haben wir gebetet:
„Quasi modo geniti infantes, rationabile sine dolo lac concupiscite, halleluia.“
(Wie neugeborene Kinder, verlangt nach der unverfälschten, geistigen Milch, Halleluja.)
(1.Petr 2,2)
Die Vokalkapelle der Münchener Theatinerkirche intonierte die wunderbare Missa Papae Marcelli von Giovanni Pierluigi da Palestrina (1524-1594). http://www.theatinerkirche.de/
War Quasimodo nicht der Glöckner von Notre Dame?
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Dienstag 25. April 2017, 09:50
von Antonius
Misterfritz hat geschrieben:(24 Apr 2017, 14:33)
Aha, die Milch der frommen Denkungsart
Der Gedanke an das Zitat aus Schillers "Wilhelm Tell" liegt sicherlich sehr nahe.
Die Katholiken denken jedoch eher an das Oster-Ereignis der Auferstehung und dem damit gegebenen Beginn eines neuen Lebens.
Sie mögen sich "wie neugeborene Kinder" fühlen, nachdem der Tod besiegt wurde durch die Auferstehung Jesu Christi.
Zum Thema Kirchenjahr bieten die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) das oben verlinkte Internetangebot an. Dort erhält man in übersichtlicher Form die wichtigsten Informationen.
Zum Thema Kirchenjahr bieten die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) das oben verlinkte Internetangebot an. Dort erhält man in übersichtlicher Form die wichtigsten Informationen.
Ja, ohne Zweifel eine sehr gut strukturierte Seite der Evangelischen Kirche über das Kirchenjahr!
Am heutigen 4. Sonntag in der Osterzeit, genannt Jubilate, sind die Lesungen und das Evangelium dem Schöpferlob verpflichtet.
„Jubilate Deo, omnis terra.“
(Jauchzet vor Gott, alle Länder der Erde.)
Am Sonntag vor drei Wochen, dem ersten Sonntag nach Pfingsten, feierten die christlichen Kirchen das Hochfest der Hl. Dreifaltigkeit (SANCTISSIMA TRINITATIS).
Im Gottesdienst haben wir damals im Evangelium gehört:
18 Jesus trat auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Mt 28,18-20.
Am heutigen Sonntag, dem dritten Sonntag nach Trinitatis, stand das Lateinische Hochamt in der Theatiner-Kirche in München
im Zeichen der Missa Brevis von Andrea Gabrieli (1533-1585), eine schöne Messe aus der Renaissance-Zeit.
In der Collecta beteten wir:
Deus, qui per adoptionem gratiae, lucis non esse filios voluiste.
Am heutigen Sonntag, dem dritten Sonntag nach Trinitatis, stand das Lateinische Hochamt in der Theatiner-Kirche in München
im Zeichen der Missa Brevis von Andrea Gabrieli (1533-1585), eine schöne Messe aus der Renaissance-Zeit.
Sehr schön:
Die, die sich so als Schmalspur-Atheisten tummeln, können noch nicht mal die Toanart des Stückes bestimmen. Geschweige denn die historische, kulturellen und individuelle Gewichtigkeit abschätzen :-) Das sind Atheisten die kommen nur bis A vielleicht noch Aa bis zum B, wie Bertrand... :-) :-) kommen die nie !
Als Mitstreiter in der Verbesserung der Welt muss der, der auf der atheistischen Seite steht, auch solche Mitstreiter tolerieren. So wie der Theist den Ocariz Brana....
Du meinst, wir sollten Dich nicht füttern, auch wenn es Spass macht?
Re: Das Kirchenjahr
Verfasst: Freitag 7. Juli 2017, 21:08
von Pro&Contra
Immer wieder schön zu sehen wie Menschen angeben sehr tolerant zu sein und diese Toleranz auch von anderen fordern, aber beim Thema Kirche ziemlich intolerant auftreten.
Immer wieder schön zu sehen wie Menschen angeben sehr tolerant zu sein und diese Toleranz auch von anderen fordern, aber beim Thema Kirche ziemlich intolerant auftreten.
Kirche? Es geht eher um Aberglauben, ob das nun in Kirche, Moschee, Synagoge oder zu Hause am Eso-Altar ausgeübt wird
Und kannst du den Unterschied zwischen einer Handlung und etwas das man ist ? Oder meinst du Homosexuell zu sein ist wie wenn man einem Verein beitritt und für dessen Überzeugungen eintritt ?
Und kannst du den Unterschied zwischen einer Handlung und etwas das man ist ? Oder meinst du Homosexuell zu sein ist wie wenn man einem Verein beitritt und für dessen Überzeugungen eintritt ?
Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Ist doch völlig schnurz, ob man etwas ist oder ob man etwas tut.
Toleranz ist keine Einbahnstrasse. Darüber diskutiere ich nicht. Mir war doch klar, dass ihr euch wieder nur heraus reden wollt. Ihr seid intolerant. Ihr seid nur tolerant, wenn es auch in den Kram passt. Heuchelei nenne ich das.
Spielt doch gar keine Rolle worum es geht. Würde ich so herablassend über Homosexuelle schreiben wie du über die Kirche, dann wäre hier aber was los.
Toleranz ist keine Einbahnstrasse.
Ich schreibe gar nicht herablassend über die Kirche, falls Dir das nicht aufgefallen sein sollte. Herablassend gegenüber so immer noch mächtigen Institutionen zu sein, wäre fahrlässig.
Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Ist doch völlig schnurz, ob man etwas ist oder ob man etwas tut.
Ah ja, es gibt für dich also keinen Unterschied darin ob man für etwas, etwas kann oder nicht ? Damit passt du wunderbar in die 30er Jahre, da zählte irgenwie auch nur was man ist und nicht was man macht.
Und ja, keine Toleranz für Intoleranz, das versteht sich irgendwie von selbst.
Ich schreibe gar nicht herablassend über die Kirche, falls Dir das nicht aufgefallen sein sollte. Herablassend gegenüber so immer noch mächtigen Institutionen zu sein, wäre fahrlässig.
Beschreibe deine Intoleranz wie du willst. Am Ende bleibt es Intoleranz.
Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Ist doch völlig schnurz, ob man etwas ist oder ob man etwas tut.
Toleranz ist keine Einbahnstrasse. Darüber diskutiere ich nicht. Mir war doch klar, dass ihr euch wieder nur heraus reden wollt. Ihr seid intolerant. Ihr seid nur tolerant, wenn es auch in den Kram passt. Heuchelei nenne ich das.
Eigentlich egal, wie Du das nennst.
Wenn man nicht sofort beleidigt ist, weil seine eigene Einstellung/sein eigener Glaube nicht so wichtig genommen wird, wie man das selbst nimmt, dann sollte man lässig darüber stehen oder, wenn man gut ist, sich mit den anderen darüber unterhalten. Den anderen Intoleranz vorzuwerfen, ist echt armselig.
Eigentlich egal, wie Du das nennst.
Wenn man nicht sofort beleidigt ist, weil seine eigene Einstellung/sein eigener Glaube nicht so wichtig genommen wird, wie man das selbst nimmt, dann sollte man lässig darüber stehen oder, wenn man gut ist, sich mit den anderen darüber unterhalten. Den anderen Intoleranz vor zu werfen, ist echt armselig.
Das hat nichts mit beleidigt sein zu tun. Mir fällt es nur immer wieder auf, dass es Menschen gibt, die für alles und jeden Toleranz fordern, aber sich selber intolerant verhalten.
Alles klar, dann kann ich ja ab heute auch so richtig vom Leder ziehen.
Beschreibe deine Intoleranz wie du willst. Am Ende bleibt es Intoleranz.
Wieso sollte ich Intoleranz tolerieren? Vor allem noch von jemanden mit deiner Einstellung gegenüber Menschen, wo es schon ausreicht etwas zu sein um ihn zu verurteilen.
Das hat nichts mit beleidigt sein zu tun. Mir fällt es nur immer wieder auf, dass es Menschen gibt, die für alles und jeden Toleranz fordern, aber sich selber intolerant verhalten.
Ich habe nie für alles und jedes Toleranz gefordert.
Eigentlich egal, wie Du das nennst.
Wenn man nicht sofort beleidigt ist, weil seine eigene Einstellung/sein eigener Glaube nicht so wichtig genommen wird, wie man das selbst nimmt, dann sollte man lässig darüber stehen oder, wenn man gut ist, sich mit den anderen darüber unterhalten. Den anderen Intoleranz vor zu werfen, ist echt armselig.
So ist es. Ein paar harmlose Witze über Religion sind noch keine Intoleranz. Gerne dürfen auch Witze über Atheismus gemacht werden. Da steh ich drüber (und die meisten Atheisten auch). Ich fang sogar an: Warum sind Atheisten solche Nervensägen? Weil die dauernd über Religion reden.
Wieso sollte ich Intoleranz tolerieren? Vor allem noch von jemanden mit deiner Einstellung gegenüber Menschen, wo es schon ausreicht etwas zu sein um ihn zu verurteilen.
Weil du ansonsten nicht tolerant bist.
Wenn alle Menschen nach deinem Grundsatz leben würden (keine Toleranz den Intoleranten), dann würden sich alle die Köpfe einschlagen.