Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Dienstag 26. Mai 2009, 23:41

Weltregierung hat geschrieben: Es ging mir einzig und allein darum, dass die Situation männlicher Bewerber in Frauenberufen exakt die gleiche ist wie die Situation weiblicher Bewerber in Männerberufen.

Und selbst das stimmt so nicht.

Während nämlich exact 100,0% aller Männer den Job brauchen um ihren Lebensunterhalt - und oft auch den der Familie - zu verdienen, wählen viele Frauen die Option "weniger Streß im Job, weniger Verantwortung bei Teilzeit und mehr selbstbestimmte Freizeit mit höherer Lebensqualität".

Frauen mit dem Lebensziel "berufliche Familienversorgung damit der Mann als Hausmann die Kinder hat", also dem umgekehrten typischen Rollenmodell - diese Frauen gibt es nicht.

.

Skylla · Beitrag von **Skylla** » Mittwoch 27. Mai 2009, 09:28

Tudddeldü hat geschrieben: Männer wissen, dass es an ihnen hängen bleibt, das Geld für eine noch zu gründende Familie heranzuschaffen. Das lässt sich mit einem Erziehergehalt tatsächlich nicht bestreiten.

Wobei es mich nun doch erstaunt, dass z.B. Müllmänner mehr verdienen als Erzieherinnen, immerhin ein Beruf mit mehrjähriger Ausbildung und durchaus auch
sehr stressbelastet.
Dazu könnte man auch meinen, dass typische Frauenarbeit eben schlecht bezahlt wird.

Tuddeldü hat geschrieben: Dazu müsste es erst mehr Frauen geben, die bereit wären, die männliche Rolle in der Familie zu übernehmen. Daran denkt aber selbst die emanzipierteste Frau nicht im Traum.

Natürlich würde ich niemals einen Hausmann an meiner Seite wollen, ich bevorzuge
die gleichberechtigte Partnerschaft. Ebenso würde ich mich niemals zur reinen Hausfrau degradieren lassen, um unterfordert und unzufrieden zu werden.

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Mittwoch 27. Mai 2009, 09:50

Skylla hat geschrieben: Wobei es mich nun doch erstaunt, dass z.B. Müllmänner mehr verdienen als Erzieherinnen, immerhin ein Beruf mit mehrjähriger Ausbildung und durchaus auch
sehr stressbelastet.

Erzieher beginnen mit einem Einstiegsgehalt von

Brutto 2000 Euro.

NUR: 60% der Erzieherinnen arbeiten nur in Teilzeit.

Und jammern dann über "sexistische" Entlohnung wenn sie mit 900 € in der Tasche nach Hause gehen. Von Teilzeit-Müllmännern habe ich noch nie gehört.

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Claud · Beitrag von **Claud** » Mittwoch 27. Mai 2009, 18:28

Tudddeldü hat geschrieben: Mann und Frau trennen Welten. Einem Mann ist es eingeprägt, dass er es ist, der die finanzielle Hauptlast zu tragen haben wird. Einer Frau nicht. Das wirkt sich entscheidend auf Berufswahl und Bildungswerdegang aus (Frau --> Germanistin; Mann --> Maschinenbauingenieur). Ist dir das wirklich nicht bewusst???

Der Großteil an Orientierung in Sachen Beruf- und Bildungswerdegang findet im Jugendalter statt. Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass da die jungen Menschen nur an die Versorgung späterer Kinder und Ehefrauen denken. Und man sollte auch nicht negieren, dass die Interessenunterschiede schon im Grund- und Sekundärschulalter vorhanden sind und der spätere Berufsweg oftmals genau jenen Interessen entspricht.

Maria · Beitrag von **Maria** » Mittwoch 27. Mai 2009, 19:28

Dampflok hat geschrieben: Erzieher beginnen mit einem Einstiegsgehalt von

Brutto 2000 Euro.

NUR: 60% der Erzieherinnen arbeiten nur in Teilzeit.

.

... weil in der Hauptsache Teilzeitstellen angeboten werden. Aber das spielt natürlich keine Rolle

Tuddeldü hat geschrieben: Mann und Frau trennen Welten. Einem Mann ist es eingeprägt, dass er es ist, der die finanzielle Hauptlast zu tragen haben wird. Einer Frau nicht. Das wirkt sich entscheidend auf Berufswahl und Bildungswerdegang aus (Frau --> Germanistin; Mann --> Maschinenbauingenieur). Ist dir das wirklich nicht bewusst???.

Mal überlegen, in meiner Arbeitsgruppe arbeiten 10 Frauen, davon drei in Teilzeit und acht Männer, davon drei in Teilzeit.
Aber das liegt wohl daran, dass die Männer zu den paar Dutzend gehören, die nicht Maschinenbauingenieur, Bauarbeiter, Bergmann oder Schichtmalocher sind.

Maria · Beitrag von **Maria** » Mittwoch 27. Mai 2009, 19:54

Dampflok hat geschrieben:
Frauen mit dem Lebensziel "berufliche Familienversorgung damit der Mann als Hausmann die Kinder hat", also dem umgekehrten typischen Rollenmodell - diese Frauen gibt es nicht.

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Warum auch, denn ein Mann mit diesem Lebensziel "berufliche Familienversorgung, damit die Frau als Hausfrau die Kinder hat" finde ich ebensowenig erstrebenswert.

Was hätte man denn davon, wenn man dieses alte von Männern wie dem Kapitän bevorzugte festgezurrte Rollenmodell einfach nur umdrehen wollte?

Die meisten Menschen streben ein partnerschaftliches Modell an, indem sich die Lasten des Geldverdienens, der Kindererziehung und der Haushaltsführung einvernehmlich geteilt werden. Das ist natürlich mühsamer und erfordert Kompromissbereitschaft.

Dabei kann die Verteilung zu verschiedenen Zeiten durchaus unterschiedlich ausfallen. Verdient sie vielleicht erstmal das Familieneinkommen, weil er noch studiert, ist er dann der Verdiener, während sie sich um die Kinder kümmert. Später arbeiten dann wieder beide - eventuell reduziert und später auch voll. Bei anderen Paaren arbeiten erst beide, dann macht sie ein Elternjahr, anschließend er (so war es bei einer meiner Kolleginnen). Danach arbeitete er voll, sie Teilzeit. Als er arbeitslos wurde, war sie wiederum zwei Jahre lang die Hauptverdienerin. Inzwischen arbeiten beide, sie noch Teilzeit, aber sobald sich eine Möglichkeit ergibt auch wieder voll.

Aber Maskulisten brauchen für ihr Feindbild anscheinend ein Schwarz-weiß Bild. Entweder ist er Ernährer und sie zu Haus oder sie akzeptiert einen Voll-Hausmann und verdient allein das Geld. Vor allen anderen reichlich vorhandenen Rollenmodellen machen sie die Augen lieber ganz fest zu- sonst könnte man es sich ja nicht weiter so gemütlich in der Opferrolle des benachteiligten Mannes einrichten. :comfort:

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Dienstag 9. Juni 2009, 08:24

Pandora · Beitrag von **Pandora** » Dienstag 9. Juni 2009, 08:28

Interessant wie interessant RTL auf einmal sein kann... 8)

... ansonsten ist das Thema ja kein Unbekanntes... und hier gibt es auch niemanden, der solche Situationen toll findet oder gar die Ansicht hat, dass es so sein sollte...

Tirolerin · Beitrag von **Tirolerin** » Dienstag 9. Juni 2009, 13:31

Interessant ist auch Teil 2:

Detail am Rande: man höre ab 5:50 genau hin

Pandora · Beitrag von **Pandora** » Dienstag 9. Juni 2009, 13:43

Tirolerin hat geschrieben:Interessant ist auch Teil 2:

Detail am Rande: man höre ab 5:50 genau hin

Wow - 20 % Väter die alleine erziehen und ebenso verfahren wie die alleinerziehenden Mütter... das ist tatsächlich mal interessant, es ist ergo kein Frauending, den Vater vom Kind fern zu halten - es ist das Ding des jeweils Sorgeberechtigten so zu verfahren. Ich finde aber auch die Beratungsstellen gut und wichtig... vll bewegt sich dann ja doch mal was und zwar tatsächlich für das Kind und nicht für das Ego der Eltern

Wäre ja wünschenswert.

Tirolerin · Beitrag von **Tirolerin** » Dienstag 9. Juni 2009, 13:48

In Österreich ist das Verfahren der Mediation gerade in Familienrechtsangelegenheiten (aber natürlich auch in anderen Bereichen) wesentlich weiter fortgeschritten, als in Deutschland. Der "große Bruder" hinkt da in einem wichtigen Bereich gewaltig hinterher. Bleibt die Hoffnung, dass die EU da mal ordentlich dahinter ist und in Deutschland ein bisschen Feuer unterm Hintern macht.

Piefkes halt, wenn man ihnen nicht sagt, wies geht, schaffen sies alleine nicht :giggle:

Guinevere · Beitrag von **Guinevere** » Dienstag 9. Juni 2009, 15:06

Skylla hat geschrieben:Natürlich würde ich niemals einen Hausmann an meiner Seite wollen, ich bevorzuge
die gleichberechtigte Partnerschaft. Ebenso würde ich mich niemals zur reinen Hausfrau degradieren lassen, um unterfordert und unzufrieden zu werden.

Widerlich find ich, wie du Hausmänner und Hausfrauen hier diskriminierst und degradierst. Du hast von Gleichberechtigung so wenig Ahnung wie ein Taliban.

In einer gleichberechtigten Gesellschaft ist jedes Rollenmodell möglich, wenn das beide einvernehmlich und auf Augenhöhe vereinbahrt haben und niemand den andern übervorteilt oder unterdrückt oder eine Dominanz aus seiner Rolle ableitet.

Pandora · Beitrag von **Pandora** » Dienstag 9. Juni 2009, 15:22

Guinevere hat geschrieben:Widerlich find ich, wie du Hausmänner und Hausfrauen hier diskriminierst und degradierst. Du hast von Gleichberechtigung so wenig Ahnung wie ein Taliban. In einer gleichberechtigten Gesellschaft ist jedes Rollenmodell möglich, wenn das beide einvernehmlich und auf Augenhöhe vereinbahrt haben und niemand den andern übervorteilt oder unterdrückt oder eine Dominanz aus seiner Rolle ableitet.

Hast du überhaupt wahr genommen, was sie schrieb? Du schreibst selber, dass JEDES Rollenmodell möglich ist, wenn BEIDE sich einvernehmlich darauf einigen... gestehst ihr im gleichen Atemzug IHR Rollenbild aber nicht zu!

miss marple · Beitrag von **miss marple** » Dienstag 9. Juni 2009, 15:29

Anavlis hat geschrieben:
Hast du überhaupt wahr genommen, was sie schrieb? Du schreibst selber, dass JEDES Rollenmodell möglich ist, wenn BEIDE sich einvernehmlich darauf einigen... gestehst ihr im gleichen Atemzug IHR Rollenbild aber nicht zu!

das diskriminierende ist, dass sich skylla über das modell hausfrau/hausmann eben despektierlich äußert.

das darf man nicht, wenn man nicht diskriminieren will, egal, was man denkt, das darf man nicht.

jedem eine freie meinung

immer wieder das gleiche

Gretel · Beitrag von **Gretel** » Dienstag 9. Juni 2009, 15:44

Anavlis hat geschrieben:
Hast du überhaupt wahr genommen, was sie schrieb? Du schreibst selber, dass JEDES Rollenmodell möglich ist, wenn BEIDE sich einvernehmlich darauf einigen... gestehst ihr im gleichen Atemzug IHR Rollenbild aber nicht zu!

Hallo? Hast Du überhaupt wahrgenommen:

SKYLLA hat das Rollenmodell Hausfrau / bzw. Hausmann runtergemacht. - Also toleriert SIE nicht jedes Rollenmodell.

Ich finde das übrigens "frauenfeindlich", wenn man DEGRADIERT schreibt - was ist denn nur so PARIAMÄSSIG an Hausarbeit/ Gartenarbeit/ Kinderarbeit..................?! Oder vielleicht auch einen richtigen bürgerlichen großen Haushalt zu führen mit allem drum und dran?
Liegt es daran, daß das immer tradiert WEIBLICHE Eigenschaften sind, die da zum tragen kommen - und die sind nix wert (denn schließlich bemißt sich der WERT eines Menschen in unserer Zeit am GELD, was er verdient) daß hat man und frau so unbewußt eingesogen in die Zellen.....

Pandora · Beitrag von **Pandora** » Dienstag 9. Juni 2009, 16:10

Ja meine Güte - sie empfindet es degradierend als Hausfrau zu leben - steht da irgendwo, dass sie alle Hausfrauen Scheisse findet?!? (vll habe ich das auch nur überlesen?!)

Mir würde die reine Hausfrau auch keine Erfüllung bringen, deswegen respektiere ich Hausfrauen trotzdem - wenn sie diesen Weg gewählt haben und sich darin wohl fühlen, dann ist doch alles ok!!! Gilt übrigens auch für Hausmänner... ich hätte allerdings KEIN Problem mit einem reinen Hausmann... wenn es ihm Spaß macht - ich hasse Hausarbeit - sie wird gemacht, weil es sein muss - nichts davon macht mir Spaß oder erfüllt mich auch nur im Ansatz... soll ich das nun anders sehen, nur damit alle Hausfrauen dieser Erde zufrieden sind?!?!

Gretel · Beitrag von **Gretel** » Dienstag 9. Juni 2009, 16:25

Anavlis hat geschrieben:Ja meine Güte - sie empfindet es degradierend als Hausfrau zu leben - steht da irgendwo, dass sie alle Hausfrauen Scheisse findet?!? (vll habe ich das auch nur überlesen?!)

Mir würde die reine Hausfrau auch keine Erfüllung bringen, deswegen respektiere ich Hausfrauen trotzdem - wenn sie diesen Weg gewählt haben und sich darin wohl fühlen, dann ist doch alles ok!!! Gilt übrigens auch für Hausmänner... ich hätte allerdings KEIN Problem mit einem reinen Hausmann... wenn es ihm Spaß macht - ich hasse Hausarbeit - sie wird gemacht, weil es sein muss - nichts davon macht mir Spaß oder erfüllt mich auch nur im Ansatz... soll ich das nun anders sehen, nur damit alle Hausfrauen dieser Erde zufrieden sind?!?!

Na, wenn man sich degradiert fühlt als Hausfrau, so wird man wohl nicht alle anderen Hausfrauen NICHT als degradiert empfinden - abgesehen davon, hat Skylla das schon öfter geschrieben, na ja - nix gegen sie, nur ist das so eng und mainstreamig.............

DU sagst ja nur, daß DIR das keinen Spaß macht, DAS ist ja was anderes.

Skylla · Beitrag von **Skylla** » Mittwoch 10. Juni 2009, 16:27

Gretel hat geschrieben:
Na, wenn man sich degradiert fühlt als Hausfrau, so wird man wohl nicht alle anderen Hausfrauen NICHT als degradiert empfinden - abgesehen davon, hat Skylla das schon öfter geschrieben, na ja - nix gegen sie, nur ist das so eng und mainstreamig.............

DU sagst ja nur, daß DIR das keinen Spaß macht, DAS ist ja was anderes.

Also sry, dass ich so ein bisschen die Achtung vor Hausfrauen verloren habe, nachdem ich jahrelang Beruf, Familie und Haushalt unter einen Hut gebracht habe und mir dann noch das Gestöhne von denselbigen Anhören musste wie stressig das alles ist.
Das glaube ich einfach nicht. Das ist ein einziges Wichtigmachen ihrer Tätigkeit. Solange Kinder noch klein sind, kann ich den Stress noch nachvollziehen. Meine Freundin ist jedenfalls so ehrlich und sagt, dass sie ein prima Leben hat, seitdem die Kinder größer sind. Die meisten Frauen in meiner Umgebung gefallen sich allerdings darin zu jammern. Meine Oma hat als Hausfrau noch Stress gehabt, mit 7 Kindern, ohne Waschmaschine, riesigem Nutzgarten etc, aber erzähl mir bitte nicht, dass eine Hausfrau mit 2 Kindern überlastet ist. Da lachen doch die Hühner.
Ich gebe ja auch zu, dass ich keinen Respekt vor einem Hausmann hätte. So einen Mann passt nicht in mein Lebenskonzept. Genauso ist es eben auch umgekehrt. Natürlich bin ich dafür, dass sich jeder sein Konzept aussuchen können sollte, aber dann bitte nicht so über die Konsequenzen jammern.

miss marple

Skylla hat geschrieben: Also sry, dass ich so ein bisschen die Achtung vor Hausfrauen verloren habe, nachdem ich jahrelang Beruf, Familie und Haushalt unter einen Hut gebracht habe und mir dann noch das Gestöhne von denselbigen Anhören musste wie stressig das alles ist.
Das glaube ich einfach nicht. Das ist ein einziges Wichtigmachen ihrer Tätigkeit. Solange Kinder noch klein sind, kann ich den Stress noch nachvollziehen. Meine Freundin ist jedenfalls so ehrlich und sagt, dass sie ein prima Leben hat, seitdem die Kinder größer sind. Die meisten Frauen in meiner Umgebung gefallen sich allerdings darin zu jammern. Meine Oma hat als Hausfrau noch Stress gehabt, mit 7 Kindern, ohne Waschmaschine, riesigem Nutzgarten etc, aber erzähl mir bitte nicht, dass eine Hausfrau mit 2 Kindern überlastet ist. Da lachen doch die Hühner.
Ich gebe ja auch zu, dass ich keinen Respekt vor einem Hausmann hätte. So einen Mann passt nicht in mein Lebenskonzept. Genauso ist es eben auch umgekehrt. Natürlich bin ich dafür, dass sich jeder sein Konzept aussuchen können sollte, aber dann bitte nicht so über die Konsequenzen jammern.

gejammert und hoch gespielt wird deshalb vermutlich, weil man sich akzeptanz erhofft.

man muss gestresst sein und möglichst viel vorweisen, sonst wird man häufig als halbe portion angesehen - wenn man aufgrund fehlender souveränität drauf angewiesen ist, dann wird halt aufgeblasen.

DAS ist gemäß der mainstreamanforderung vermutlich der grund für unbegründetes jammern.

sag heute mal, wenn du einen termin ausmachst "ich hab immer zeit, sagen sie mir wann", du wirst wohl kaum je so schräg angeschaut, wie bei so einem ausspruch.

<<dann bitte nicht so über die Konsequenzen jammern.>>

jammern finde ich grundsätzlich nicht schlimm - diffuses unwohlsein aller art findet hier m. e. eine kanalisation.

miss marple

Anavlis hat geschrieben:Ja meine Güte - sie empfindet es degradierend als Hausfrau zu leben - steht da irgendwo, dass sie alle Hausfrauen Scheisse findet?!? (vll habe ich das auch nur überlesen?!)

Mir würde die reine Hausfrau auch keine Erfüllung bringen, deswegen respektiere ich Hausfrauen trotzdem - wenn sie diesen Weg gewählt haben und sich darin wohl fühlen, dann ist doch alles ok!!! Gilt übrigens auch für Hausmänner... ich hätte allerdings KEIN Problem mit einem reinen Hausmann... wenn es ihm Spaß macht - ich hasse Hausarbeit - sie wird gemacht, weil es sein muss - nichts davon macht mir Spaß oder erfüllt mich auch nur im Ansatz... soll ich das nun anders sehen, nur damit alle Hausfrauen dieser Erde zufrieden sind?!?!

heute ist reine hausfrau - wenn die kinder größer sind - halt nicht mehr so viel arbeit, klar.

aber, muss man denn so viel arbeiten, wenn der aspekt geld außer acht ist? ich sage, nein.

arbeit ist ein übel, die meisten leute würden von der arbeit, die sie tun (müssen) nicht einen bruchteil freiwillig leisten, wenns nicht ums geld ginge.

<<soll ich das nun anders sehen, nur damit alle Hausfrauen dieser Erde zufrieden sind?!?>>

nein, du wie auch jeder andere hat ein recht auf freie meinung, ein recht drauf, dies und jenes gering oder hoch zu schätzen, freies recht auf diskriminierung eben.

Skylla · Beitrag von **Skylla** » Mittwoch 10. Juni 2009, 17:53

miss dschei hat geschrieben:

heute ist reine hausfrau - wenn die kinder größer sind - halt nicht mehr so viel arbeit, klar.

aber, muss man denn so viel arbeiten, wenn der aspekt geld außer acht ist? ich sage, nein.

Richtig. Vor so einer Entscheidung habe ich Respekt und die kann ich auch gut akzeptieren. Ich habe halt so meine Probleme mit dem Jammern. Und da sind a) die Maskulisten groß drin und b) unterforderte Hausfrauen.

dscheipi hat geschrieben: arbeit ist ein übel, die meisten leute würden von der arbeit, die sie tun (müssen) nicht einen bruchteil freiwillig leisten, wenns nicht ums geld ginge.

Als Übel würde ich meine Arbeit nicht bezeichnen, aber mindestens eine sinnvolle Aufgabe braucht der Mensch auch im Alter.

miss marple

Skylla hat geschrieben: Richtig. Vor so einer Entscheidung habe ich Respekt und die kann ich auch gut akzeptieren. Ich habe halt so meine Probleme mit dem Jammern. Und da sind a) die Maskulisten groß drin und b) unterforderte Hausfrauen.

Als Übel würde ich meine Arbeit nicht bezeichnen, aber mindestens eine sinnvolle Aufgabe braucht der Mensch auch im Alter.

natürlich ist gejammere nervig, was sonst.

<<Als Übel würde ich meine Arbeit nicht bezeichnen, aber mindestens eine sinnvolle Aufgabe braucht der Mensch auch im Alter.>>

mit arbeiten vertut man sich das halbe leben, ist schon meist eine zeitaufwendige sache und eben überwiegendst fremd bestimmt und fremd gesteuert.
ist natürlich wichtig, systemisch bedingt, dass die menschen möglichst wenig zeitlichen spielraum haben, ständig in bewegung sind, sein müssen - damit die da nicht auf dumme gedanken kommen...die "glücklichen" sklaven sind die stromlinientauglichsten.

ach, es könnte sehr viel sinn haben...sich 3/4 der zeit die sonne auf den bauch scheinen zu lassen, angenehme lektüre zu lesen und gar nichts zu denken, nichts zu tun - ob jetzt im sog. alter oder vorher.

sinn vergibt man schließlich selbst innerhalb der spannnbreite, die man aufgrund kultureller prägung hat.

für manche leute macht es sinn, jahrelang zu arbeiten, um sich ein dickes auto oder eine teure einbauküche zu leisten, versteh ich auch nicht.

ahoops · Beitrag von **ahoops** » Dienstag 4. August 2009, 00:36

Ich habe vor 20 Jahren (geschätzt) mal eine Umfrage gesehen, wonach über 60% der Arbeitnehmer ihren Job auch dann weiter machen würden, wenn sie ihr Gehalt so oder so kriegen würden. Es wäre interessant die Quote von heute zu erfahren.

Watchful_Eye

Fluglinie verbietet Männern Plätze neben Kindern

Spiegel Online hat geschrieben: Die französische Fluggesellschaft Air France verbietet alleinreisenden Männern Sitzplätze neben unbegleiteten Kindern unter zwölf Jahren. Dies geschehe aus Sicherheitsgründen, sagte eine Sprecherin der Fluggesellschaft am Montag in Paris.[...]

Schon eine ziemliche Frechheit, alle Männer unter "Generalverdacht" zu stellen, was sexuelle Belästigung etc. von Kindern angeht (das wird wohl der Grund sein).

Marcin · Beitrag von **Marcin** » Dienstag 18. August 2009, 10:49

Watchful_Eye hat geschrieben:Fluglinie verbietet Männern Plätze neben Kindern

Schon eine ziemliche Frechheit, alle Männer unter "Generalverdacht" zu stellen, was sexuelle Belästigung etc. von Kindern angeht (das wird wohl der Grund sein).

Aus dem Spiegel-Forum zu diesem Artikel:

Endlich ist man als alleinreisender, schwer arbeitender und sich Entspannung verdient habender Mann vor diesen halslosen Monstern geschützt! Kein Gameboy-Gedudel, keine überlauten iPods, keine Cola-verspritzenden Grobmotoriker, keine ADS/ADHS-Hibbel, keine kotzenden und plärrenden Flugangsthasen, die nach ihrer Mama schreien.

Am besten alle Kinder in die letzten Reihen (wohin man früher die Kettenraucher verbannt hatte), und auf den Spitzen-Plätzen kehrt paradiesische Ruhe ein. Fliegen kann so schön sein ...

Pandora · Beitrag von **Pandora** » Dienstag 18. August 2009, 11:24

MarcinMaximus hat geschrieben:

Aus dem Spiegel-Forum zu diesem Artikel:

Endlich ist man als alleinreisender, schwer arbeitender und sich Entspannung verdient habender Mann vor diesen halslosen Monstern geschützt! Kein Gameboy-Gedudel, keine überlauten iPods, keine Cola-verspritzenden Grobmotoriker, keine ADS/ADHS-Hibbel, keine kotzenden und plärrenden Flugangsthasen, die nach ihrer Mama schreien.

Am besten alle Kinder in die letzten Reihen (wohin man früher die Kettenraucher verbannt hatte), und auf den Spitzen-Plätzen kehrt paradiesische Ruhe ein. Fliegen kann so schön sein ...

So kann man es natürlich auch sehen (auch wenn die gehassten Kinder ja nichts für die neue Regelung können, sie haben sie ja nicht gemacht und durchgesetzt!) und es stellt sich tatsächlich die Frage, wer den größeren Nutzen davon hat...

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Mittwoch 19. August 2009, 16:25

MarcinMaximus hat geschrieben:

Aus dem Spiegel-Forum zu diesem Artikel:

Endlich ist man als alleinreisender, schwer arbeitender und sich Entspannung verdient habender Mann vor diesen halslosen Monstern geschützt! Kein Gameboy-Gedudel, keine überlauten iPods, keine Cola-verspritzenden Grobmotoriker, keine ADS/ADHS-Hibbel, keine kotzenden und plärrenden Flugangsthasen, die nach ihrer Mama schreien.

Am besten alle Kinder in die letzten Reihen (wohin man früher die Kettenraucher verbannt hatte), und auf den Spitzen-Plätzen kehrt paradiesische Ruhe ein. Fliegen kann so schön sein ...

Nicht das Kind, sondern der Mann wird vor allen Fluggästen stigmatisiert und umgesetzt. Das Kind darf sitzen bleiben.

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Umetarek · Beitrag von **Umetarek** » Samstag 2. Januar 2010, 12:48

Russen haben eine um 15jahre geringere Lebenserwartung als deutsche Männer :o Haltet euch von Russinen fern!!!!
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5076286,00.html

Könnte aber auch am Alkohol liegen

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Samstag 2. Januar 2010, 13:38

Umetarek hat geschrieben:Russen haben eine um 15jahre geringere Lebenserwartung als deutsche Männer :o Haltet euch von Russinen fern!!!!
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5076286,00.html

Könnte aber auch am Alkohol liegen

Liegt am Alkohol.

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Umetarek · Beitrag von **Umetarek** » Samstag 2. Januar 2010, 13:44

Dampflok hat geschrieben:
Liegt am Alkohol.

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Und das aus deinem Mund? Die Frauen sind nicht schuld? Auch nicht am Alkoholkonsum?

Das Jahr fängt gut an

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Montag 8. Februar 2010, 10:56

So schnell gehts in den Bau - und so schwer wird es gemacht, die Ehre wiederherzustellen:

KLICK

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Dampflok

KLICK

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Claud · Beitrag von **Claud** » Sonntag 21. Februar 2010, 20:49

Frau muss man sein!

Bildung, Gesundheit, Lebensplanung - Frauen haben Männer in fast allen Bereichen abgehängt. Mädchen werden besser gefördert, viele Jungs reagieren mit Frust, Verweigerung und Gewalt. Forscher warnen vor den Folgen, und auch Frauen sind alarmiert: Ihnen gehen die passenden Partner aus.

...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 24,00.html

tjöjö...

Claud · Beitrag von **Claud** » Montag 22. Februar 2010, 19:40

Papa, wo bist du?

Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst nur mit einem Elternteil auf, meist ist es die Mutter. Der fehlende Vater ist nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern vor allem für Jungen problematisch. Selbst Jahrzehnte später haben sie ein erhöhtes Depressionsrisiko.

...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 34,00.html

Der Spiegel scheint Interesse am Thema zu entwickeln.

dillgurke

Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen,nur so ein dämmlicher Stiefvater war dann irgendwann zugegen,hätte es auch lieber gesehen einen richtigen Vater zu haben,nun ist es eh zu spät!

Claud · Beitrag von **Claud** » Freitag 23. April 2010, 08:58

"Sie wollen alles sein, bloß kein weibischer Streber"

Interview des SPON mit dem Jugendforscher Klaus Hurrelmann darüber, warum Jungs in den Schule eher schlecht abschneiden und von den Mädels überholt werden.

Ansich nicht viele neuen Infos, ich vermisse aber ein wenig die Kritik gegenüber den Elternhäusern.

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Dienstag 18. Mai 2010, 00:25

Claud hat geschrieben:"Sie wollen alles sein, bloß kein weibischer Streber"

Interview des SPON mit dem Jugendforscher Klaus Hurrelmann darüber, warum Jungs in den Schule eher schlecht abschneiden und von den Mädels überholt werden.

Ansich nicht viele neuen Infos, ich vermisse aber ein wenig die Kritik gegenüber den Elternhäusern.

Da müßte man ja zwangsläufig zum großen Teil gegen Alleinerziehende (=alleinerziehende Frauen) wettern - und das geht ja gar nicht!

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Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Dienstag 25. Mai 2010, 21:13

Ein deutliches Video, das in ganz klaren Bildern die zwischengeschlechtlichen Verhältnisse aufdeckt.

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Pandora · Beitrag von **Pandora** » Mittwoch 26. Mai 2010, 16:06

Dampflok hat geschrieben:Ein deutliches Video, das in ganz klaren Bildern die zwischengeschlechtlichen Verhältnisse aufdeckt.

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Dieses Video ziegt was genau?

- das der Macher Frauen gerne in sexy, wenig oder ohne Kleidung sieht und entsprechend attraktiv (bis auf sehr wenige Ausnahmen)?
- das der Macher ein Problem mit Frauen hat?
- das Männer nicht reden/telefonieren können?
- das Frauen geil und Männer schmutzig sein müssen?

Ich weiss nicht, was der Macher damit ZEIGEN wollte - angehört hab ich es mir nicht... da die bildliche Darstellung schon fernab jeglicher Realität zu sein scheint.

ThorsHamar · Beitrag von **ThorsHamar** » Mittwoch 26. Mai 2010, 17:15

Dampflok hat geschrieben:Ein deutliches Video, das in ganz klaren Bildern die zwischengeschlechtlichen Verhältnisse aufdeckt.

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Watt für'ne gequirlte Kacke....

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Mittwoch 26. Mai 2010, 22:07

ThorsHamar hat geschrieben:
Watt für'ne gequirlte Kacke....

Warts ab:

http://www.axe.de/dryplus_sensitive/index_de_de.html

Hier kannste fummeln!

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ThorsHamar · Beitrag von **ThorsHamar** » Mittwoch 26. Mai 2010, 22:32

Dampflok hat geschrieben:
Warts ab:

http://www.axe.de/dryplus_sensitive/index_de_de.html

Hier kannste fummeln!

.

Das ist eine deutliche Steigerung.

Bleibt aber trotzdem gequirlte Kacke.

becksham · Beitrag von **becksham** » Freitag 27. August 2010, 12:39

http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D8 ... ntent.html

Ich finde es so ätzend, dass Kindern sowas angetan wird. Umso besser, dass wenigstens mittlerweile drüber berichtet wird.

frems · Beitrag von **frems** » Dienstag 5. Oktober 2010, 03:13

http://www.mopo.de/2010/20101005/hambur ... lagen.html
Männer bekennen: „Auch ich wurde geschlagen!“
Geschlagene Männer.“ Der MOPO-Report über weibliche Gewalt in Paarbeziehungen hat im Internet zu angeregten, teils hitzigen Diskussionen geführt. Etliche Männer outeten sich.

Michael Jasper (53), Erster Kriminalhauptkommissar und Chef der Dienststelle Prävention und Opferschutz beim LKA, räumt ein, dass der Polizeibeamte, der zu einem Ehestreit gerufen wird, „im Zweifel“ wohl den Mann als Aggressor ansehen wird. Manchmal sicher zu unrecht, wie er zugibt. „Aber wir arbeiten dran“, so Jasper. „170 speziell geschulter Beziehungsgewalt-Sachbearbeiter sind bereits überall in Hamburg im Einsatz. Und in der Ausbildung werden die Kollegen natürlich dafür sensibilisiert, dass auch Frauen Täter sein können.“

http://www.mopo.de/2010/20101004/hambur ... erden.html
Männer, die von ihren Frauen geschlagen, getreten und misshandelt werden? So was gibt’s doch gar nicht, glauben viele. Gewalt in der Ehe – da sind doch stets Männer die Täter und Frauen die Opfer! Stimmt aber nicht.

Wissenschaftliche Studien, darunter eine von Professor Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, kommen zu einem überraschend anderen Ergebnis: Frauen schlagen in Beziehungen genauso oft zu, wie es Männer tun.

Dampflok · Beitrag von **Dampflok** » Dienstag 5. Oktober 2010, 20:58

frems » Di 5. Okt 2010, 03:13 hat geschrieben:http://www.mopo.de/2010/20101005/hambur ... lagen.html
Männer bekennen: „Auch ich wurde geschlagen!“
Geschlagene Männer.“ Der MOPO-Report über weibliche Gewalt in Paarbeziehungen hat im Internet zu angeregten, teils hitzigen Diskussionen geführt. Etliche Männer outeten sich.

Michael Jasper (53), Erster Kriminalhauptkommissar und Chef der Dienststelle Prävention und Opferschutz beim LKA, räumt ein, dass der Polizeibeamte, der zu einem Ehestreit gerufen wird, „im Zweifel“ wohl den Mann als Aggressor ansehen wird. Manchmal sicher zu unrecht, wie er zugibt. „Aber wir arbeiten dran“, so Jasper. „170 speziell geschulter Beziehungsgewalt-Sachbearbeiter sind bereits überall in Hamburg im Einsatz. Und in der Ausbildung werden die Kollegen natürlich dafür sensibilisiert, dass auch Frauen Täter sein können.“

http://www.mopo.de/2010/20101004/hambur ... erden.html
Männer, die von ihren Frauen geschlagen, getreten und misshandelt werden? So was gibt’s doch gar nicht, glauben viele. Gewalt in der Ehe – da sind doch stets Männer die Täter und Frauen die Opfer! Stimmt aber nicht.

Wissenschaftliche Studien, darunter eine von Professor Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, kommen zu einem überraschend anderen Ergebnis: Frauen schlagen in Beziehungen genauso oft zu, wie es Männer tun.

Einer mehr ist aufgewacht.

.

Liegestuhl

frems » Di 5. Okt 2010, 03:13 hat geschrieben: Frauen schlagen in Beziehungen genauso oft zu, wie es Männer tun.[/u] [/i]

Ich kenne diese Läden.

Dampflok

http://agensev.de/aktuelles/sat-1-bei-m ... ur-voodoo/

.

Claud · Beitrag von **Claud** » Dienstag 9. November 2010, 19:31

Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab

Familienministerin Kristina Schröder kritisiert mit klaren Worten Ideen der Frauenbewegung - und greift die Sexualthesen von Alice Schwarzer an. "Es ist absurd, wenn etwas, das für die Menschheit grundlegend ist, per se als Unterwerfung definiert wird", sagt die CDU-Politikerin ...

Quelle: Spiegel Online

yogi61 · Beitrag von **yogi61** » Dienstag 9. November 2010, 19:33

Claud » Di 9. Nov 2010, 19:31 hat geschrieben:
Quelle: Spiegel Online

Haha.

Gretel · Beitrag von **Gretel** » Dienstag 9. November 2010, 20:44

Noch so ein tragisch ungebildetes Girlie, welches mit dem Zeitgeist von 1972 abzurechnen sich genötigt fühlt.

LILA LATZHOSEN! GRÄSSLICH, DAS!

Die hat ne Mail von Mann.dat gekriegt

und ist logisch kogenial - intellektuell nicht recht auf der Höhe.