Zeta hat geschrieben:Wäre D fremdenfeindlich, würden hier keine 15,6 Mio. Migrationshintergründler leben. Es würden täglich Verbrechen und Gewalttaten gg. Zuwanderer passieren - und nicht von ihnen.
Es würde nicht jeden Tag in der Politik darüber debattiert, wie man die Lage der Ausländer verbessern könnte. Der enorme FInanztransfer von Einheimischen an Einwanderer wäre ebenfalls nicht da. Ferner würden nicht täglich Neumigranten ins Land strömen.
Es werden ALLGEMEIN Abreitskräfte vergrault, ja Arbeitskräfte und keine Sozialhilfeempfänger. Das liegt an der sozialistischen Politik hier, die leistungsbereiten Leuten kaum was überlässt. Und das liegt daran, das wir sehr viel Geld in die Sozialsysteme stecken müssen, die o viel Geld brauchen, weil so viele arbeitslose Ausländer hier sind.
petronius hat geschrieben:mir gings um die frage, warum nicht eingewandert wird - warum ausgewandert wird, muß nicht dieselben ursachen haben
aber wieder blendest du konsequent den blick auf die situation aus, der einwanderer ausgesetzt sind, und betreibst lieber deutsche nabelschau
sich einzugestehen, daß d von migranten als latent ausländerfeindlich wahrgenommen wird, muß eine allzu schmerzhafte einsicht sein...
Nun, ich würde nicht sagen, dass sich diese zwei Aussagen widersprechen. Vielleicht
ist der Grund für eine latente Ausländerfeindlichkeit, dass
- 15,6 Millionen Migrationshintergründler hier leben,
- Milliarden an Sozialleistungen von der deutschen zur ausländischen Bevölkerung transferiert werden,
- täglich darüber debattiert wird, wie die Lage der Ausländer verbessert werden kann
- etc. etc.
Und von vielen Ausländern kommt dafür keine Dankbarkeit, sondern nur weitere Forderungen und Hetze gegen Deutschland.
Die Linken sind gegen Ausländerfeindlichkeit, aber befördern ihn gerade, indem sie den massenhaften Zuzug weiterer Ausländer unterstützen. Sie sind für einen starken Sozialstaat, aber zerstören ihn, indem sie eine massenhafte Zuwanderung in die Sozialsysteme zulassen. Usw. usw. Die Liste ließe sich wohl noch beliebig erweitern.