Gaddafi sperrt EU-Bürger aus

[Kibuka]

Nun dürfen wegen des Konfliktes mit der Schweiz, auch EU-Bürger nicht mehr nach Libyen einreisen. Bürger der 25 Schengen-Staaten – und damit auch der Schweiz – erhalten seit gestern keine libyschen Visa mehr. Die Europäische Union hat umgehend dagegen protestiert und will bis Ende Woche Massnahmen beschliessen. Libyens Schritt gilt als Reaktion auf von der Schweiz verhängte Einreiseverbote für 188 Mitglieder der libyschen Führung.

Europäer müssen draußen bleiben - Libyen erteilt ab sofort keine Einreiseerlaubnis mehr für die Mitgliedstaaten des Schengen-Abkommens, auch bereits ausgestellte Visa sind unwirksam. Schuld ist der schwelende Streit mit der Schweiz.

Berlin - Die Bürger von 25 europäischen Staaten können derzeit nicht nach Libyen einreisen. Ohne jede Vorankündigung hat das Land seine Grenzen für die meisten Europäer geschlossen. Briten erhalten hingegen noch Visa.

Das Auswärtige Amt erklärte auf Anfrage, dass Deutsche nicht mehr nach Libyen einreisen können. Auch die Außenministerien von Frankreich und Italien bestätigten die Sperre. In einem Reisehinweis des Auswärtige Amtes, der am Montagnachmittag auf der Website des Ministeriums veröffentlicht wurde, hieß es, "dass bis auf weiteres für Bürger des Schengen-Raumes einschließlich Deutschland keine Visa mehr erteilt werden". Auch bereits erteilte Visa würden nicht zur Einreise taugen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 45,00.html

:giggle:

[pikant]

wollte nicht Gaddafi die Schweiz aufloesen?

[Doppelagent]

Nun dürfen wegen des Konfliktes mit der Schweiz, auch EU-Bürger nicht mehr nach Libyen einreisen. Bürger der 25 Schengen-Staaten – und damit auch der Schweiz – erhalten seit gestern keine libyschen Visa mehr. Die Europäische Union hat umgehend dagegen protestiert und will bis Ende Woche Massnahmen beschliessen. Libyens Schritt gilt als Reaktion auf von der Schweiz verhängte Einreiseverbote für 188 Mitglieder der libyschen Führung.



:giggle:

wen wundern solche kapriolen!?
schlimm genug, dass dieses schwein inzwischen wieder hofiert wird anstelle ihn bei gelegenheit sofort zu verhaften und abzuurteilen.

[MG-42]

wen wundern solche kapriolen!?
schlimm genug, dass dieses schwein inzwischen wieder hofiert wird anstelle ihn bei gelegenheit sofort zu verhaften und abzuurteilen.

Seit dem er den Westen die Informationen ueber das Khan Netzwerk gab hat er wohl Narrenfreiheit

[lobozen]

man koennte im gegenzug seinen zumeist ausnehmend huebschen leibwaechterinnen politisches asyl anbieten, wenn er sein zelt mal wieder in europa aufbaut

[Liegestuhl]

Eventuell hat ihm keiner gesagt, dass die Schweiz gar nicht in der EU ist.

[ToughDaddy]

Eventuell hat ihm keiner gesagt, dass die Schweiz gar nicht in der EU ist.

Darum wurde auch nicht über die EU dies verhängt, sondern über die Mitgliedstaaten vom Schengener Abkommen.

[adal]

Darum wurde auch nicht über die EU dies verhängt, sondern über die Mitgliedstaaten vom Schengener Abkommen.

Briten sind derzeit die einzigen Europäer, die noch einreisen düren.

[pikant]

wer will denn ueberhaupt nach Lybien :dunno:

[Doppelagent]

wer will denn ueberhaupt nach Lybien :dunno:

lobozen, der leibwächterinnen wegen.

[pikant]

lobozen, der leibwächterinnen wegen.

glaube der Gaddafi 'hat ein Rad ab'

[gbammel]

glaube der Gaddafi 'hat ein Rad ab'

ist er nicht son terrorist???

[Chlorobium]

ist er nicht son terrorist???

Nein, Gaddafi ist ein kluger Staatsmann. So hat er in einem Time-Interview mal geantwortet, die Demokratie wäre nichts mehr für Lybien - die hätte man schon hinter sich

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)

[adal]

FOCUS: Italien hat wegen der von Libyen verweigerten Einreisegenehmigungen für europäische Bürger schwere Vorwürfe gegen die Schweiz erhoben. Die Regierung in Bern habe in ihrem Streit mit Libyen das Schengen-Abkommen missbraucht, kritisierte Außenminister Franco Frattini am Dienstag in Rom. „Es ist nicht in Ordnung, wenn die Schweiz das Schengen-Abkommen dafür benutzt, um Druck auszuüben. Es gibt andere Möglichkeiten, das bilaterale Problem mit Libyen zu lösen.“ Es sei keine gute Entscheidung der Schweiz gewesen, den libyschen Staatschef Muammar Gaddafi zusammen mit mehr als 180 weiteren Libyern auf eine Schwarze Liste der 25 Schengen-Staaten zu setzen. „Dadurch hat die Schweiz die anderen Schengen-Länder als Geisel genommen“, sagte Frattini.

Da hat Frattini nicht ganz unrecht.

[mariaelisabeth]

glaube der Gaddafi 'hat ein Rad ab'

das alleine wäre nicht das Problem

Wer die Berichrterstattung verfolgt und das Buch der rumänischen Krankenschwester, die mit mehreren Kolleginnen und einem palästinensischen Artz in das Räderwerk dieser Willkür-Diktatur geriet, gelesen hat, hat eine Vorstellung davon, wie in diesem Staat "Recht und Gerechtigkeit" aufgefasst werden.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Aus ... iehen.html

http://www.focus.de/politik/ausland/lib ... 66928.html

http://www.welt.de/politik/article10512 ... chaft.html


um nur einige Beispiele zu verlinken



Die Aktion jetzt gegen EU-Bürger, nur weil es in der Schweiz tatsächlich Beamte den Arsch in der Hose hatten gegen einen Verbrecher zu ermitteln, werfen doch ein helles Licht auf das Rechtsverständnis vom grossen Revoluzzer und seinem Reich

[Erdnuss]

Viellicht sollte man seinen Familien Auslandskonten Speeren :hat:

[lobozen]

lobozen, der leibwächterinnen wegen.

achwo. die waeren mir zu ..aeh...herb

[wintermute]

Da hat Frattini nicht ganz unrecht.

Gaddafi ist - wie Chavez - ein pathologischer Narzist mit viel zu viel Macht. Solche Leute begreifen die Regeln nicht, die muss man sich erpreßbar halten, sonst sind sie unberechenbar. Italien ist der Haupthandelspartner Lybiens, abhängig vom lybischen Öl, aber das italienische Außenministerium scheint kein Druckmittel in der zu Hinterhand haben, um im Ernstfall klare Grenzen zu setzen. Sehr schwach. Und selbst schuld. Jetzt will man sich nicht die Blöße geben, vor Gaddafi zu kriechen, also greift man die Schweiz an, in der Hoffnung, dass die Deutschen oder die Franzosen sich anschließen. Das ist erbärmlich. Und macht Lybien im Erfolgsfall noch unzuverlässiger, als es jetzt schon ist.

[JJazzGold]

Briten sind derzeit die einzigen Europäer, die noch einreisen düren.

"British, Irish, Cypriot, Bulgarian and Romanian" dürfen noch einreisen.

[Doppelagent]

"British, Irish, Cypriot, Bulgarian and Romanian" dürfen noch einreisen.

dann wird's wohl vorerst nichts damit, dass die bescheuerten franzosen dieser geisteskranken terroristenratte nukelartechnik verkaufen können. gut so.

[JJazzGold]

dann wird's wohl vorerst nichts damit, dass die bescheuerten franzosen dieser geisteskranken terroristenratte nukelartechnik verkaufen können. gut so.

Eigenartig, der Gedanke kam mir auch spontan.

[adal]

Despot in Rage
SPON: Gaddafi ruft zum Dschihad gegen die Schweiz auf

"Lasst uns kämpfen gegen die Schweiz, den Zionismus und ausländische Aggression", sagte er. Der Kampf gegen die Schweiz müsse "mit allen Mitteln" geführt werden.

ARD-tagesschau: Gaddafi erklärt Schweiz den Heiligen Krieg

SF-tageschau: Gaddafi ruft zum «Heiligen Krieg» gegen die Schweiz auf

Entwarnung von Islamexperten 25.2.2010 21:05
Laut dem Islamexperten Hasni Abidi hat Muammar al Gaddafi gar nicht das Recht, einen "Heiligen Krieg" auszurufen.

Ach was.

[pikant]

unfassbar dieser Gaddafi

noch so ein Irrer als Staatschef - heiliger Krieg gegen die Schweiz :sick:

jetzt dreht er ganz durch!

[wintermute]

Despot in Rage

Schenken wir dem guten Mann einen Gutschein für einen Yogakurs.


Auch wenn ihn die Terrormoslems nicht für voll nehmen, sein persönlicher Geheimdienst gehorcht ihm sehr wahrscheinlich blind. Einzige Überlebenschance. Wenn der den Befehl bekommt, in der Schweiz Terror- und Sabotageakte zu verüben, dann macht der das. Das kann noch richtig böse eskalieren. Ich hoffe die Deutschen sind dann vernünftig genug, ihre Vorgehensweise nicht von den linksnationalen Animositäten ihrer Datenhehler und deren Auftraggeber abhängig zu machen. Denn so ziemlich jeder auf dem Planeten, egal ob Moslem, Hindu, Christ oder sonstwas, der in seiner Region ein bißchen was zu sagen und ein bißchen Geld gespart hat, ist an der Neutralität und Unversehrtheit der Schweiz interessiert und wird die EU-Größen sehr genau beobachten und ihre zukünftige Vertrauenswürdigkeit am Umgang mit der Krise bemessen.

[Liegestuhl]

"Lasst uns kämpfen gegen die Schweiz, den Zionismus und ausländische Aggression", sagte er. Der Kampf gegen die Schweiz müsse "mit allen Mitteln" geführt werden.

Völlig richtig.

Für das Minarettverbot in der Schweiz ist ausschließlich der Zionismus verantwortlich.

[Locutus]

Zur Erinnerung:

Lybien erhält AKW von Frankreich



und das hier

Damals reisten Gaddafis Sohn Hannibal mit seiner schwangeren Frau Aline nach Genf, um ihr zweites Kind in der Schweiz zur Welt zu bringen. Hotelangestellten fiel auf, dass die Gaddafis ihre beiden Diener brutal behandelten. Sie kontaktierten zuerst die Direktion und schließlich die Polizei.

"Hätte ich eine Atombombe, würde ich die Schweiz von der Landkarte fegen"

Zweimal ließen sich die Beamten von libyschen Diplomaten in der Lobby abwimmeln, beim dritten Mal stürmte ein 21 Mann starkes Polizeikommando die Gemächer der Gaddafis und führte Hannibal in Handschellen ab. Er verbrachte zwei Tage in einem Genfer Untersuchungsgefängnis, wurde verhört und erst gegen eine Kaution von 200.000 Schweizer Franken wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Demütigung des Diktatorenclans war perfekt. Noch in Genf schwörten die Gaddafis Rache: "Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wer angefangen hat, ist im Unrecht!", rief Aischa, Lieblingstochter des Revolutionsführers. Zwei Tage nach der Ausreise Hannibals begann eine beispiellose Racheaktion gegen die Schweiz. Zuerst wurden zwei willkürlich ausgewählte Schweizer Geschäftsleute "wegen Verstoß gegen die Einreisebestimmungen" verhaftet und seitdem als Geiseln in Tripolis festgehalten. Anschließend zog Libyen seinen Botschafter aus Bern ab, erteilte Schweizern keine Visa mehr, ließ sämtliche Niederlassungen Schweizer Konzerne schließen und drehte der Eidgenossenschaft den Ölhahn zu. Selbst die stolze Swiss durfte nicht mehr nach Libyen fliegen

:o

[gallerie]

...dann dürfen wir in Bälde mit reichlich westlicher Entführungen in Mindanao (Philippinen) rechnen.

Gaddafis Spielwiese für terroristische Veranstaltungen.

[JJazzGold]

...dann dürfen wir in Bälde mit reichlich westlicher Entführungen in Mindanao (Philippinen) rechnen.

Gaddafis Spielwiese für terroristische Veranstaltungen.

Eventuell wird auch Libyen nach dem neuerlichen Demenzanfall Gaddafi Seniors in absehbarer Zeit zur Spielwiese von Saif al Islam al Gaddafi.

Wie die intellektuelle Jugend im Iran vom Ende des irren Iraners träumt, träumt die dünne Schicht intellektueller Jugend in Libyen von einer Übernahme der Regierung durch Saif al Islam al Gaddafi.

[Thomas I]

wollte nicht Gaddafi die Schweiz aufloesen?

Tja, nun löst er stattdessen Libyen auf und die Schweizer dafür seine Konten....

[Marmelada]

wer will denn ueberhaupt nach Lybien :dunno:

Mich würde das mal brennend interessieren.

[Shoogar]

Eventuell wird auch Libyen nach dem neuerlichen Demenzanfall Gaddafi Seniors in absehbarer Zeit zur Spielwiese von Saif al Islam al Gaddafi.

Wie die intellektuelle Jugend im Iran vom Ende des irren Iraners träumt, träumt die dünne Schicht intellektueller Jugend in Libyen von einer Übernahme der Regierung durch Saif al Islam al Gaddafi.

Wie stark sind denn Libyens Intellektuelle vernetzt bzw. organisiert und wie groß ist die Anzahl bzw. die Verankerung und Anerlkennung in der Bevölkerung?
Welche Organisation hätte denn Ghaddafis Sohn hinter sich?
Der Staat und wenigstens die Internationale Aufmerksamkeit fokussierte und beschränkte sich doch bloß auf den Revolutionsführer.
OK, der mag mehr oder weniger schnell gestürzt sein, und kaum jemand wird diesem eine Träne nachweinen.

Es steht zu befürchten, daß Libyen zur Spielwiese der verschiedenen Stämme werden wird.
Mit offenem Ausgang.

[adal]

Es steht zu befürchten, daß Libyen zur Spielwiese der verschiedenen Stämme werden wird.
Mit offenem Ausgang.

Obwohl Libyen das mit Abstand reichste Land des Maghreb ist, hat es - anders als Tunesien - keine nennenswerte Mittelschicht. Dank Gaddafis oligarchischem "Sozialismus". Man kann das System auch eine kleptokratische Bananenrepublik nennen, die bewusst die Entwicklung eines nationalen Bürgertums behindert hat.

Übrigens glaubt die dünne Schicht intellektueller Jugend in Libyen inzwischen nicht mehr an den "Reformer" Saif al Islam al Gaddafi, falls sie je an das Märchen von dem Guten unter den Schlechten geglaubt hat. Das glaubten wahrscheinlich nur die westlichen Medien

[Shoogar]

Übrigens glaubt die dünne Schicht intellektueller Jugend in Libyen inzwischen nicht mehr an den "Reformer" Saif al Islam al Gaddafi, falls sie je an das Märchen von dem Guten unter den Schlechten geglaubt hat. Das glaubten wahrscheinlich nur die westlichen Medien

Ich kann mir kaum vorstellen, wer an einen Zögling des Ghaddafi-Clans glauben mag.
Insbesondere, weil die Winkelzüge des großen Revolutionsführers ja allseits bekannt waren.

Nur fällt mit schwindender Macht dessen Netzwerk auseinander und Ersatz, von dem man Stabilität erhoffen könnte, ist nicht in Sicht.
Heute schwafelte jemand in den TT von föderalen Strukturen, die die Stammesregionen und -Einflüsse berücksichtigen könnten.
Gut, diese traditionellen Bindungen könnten eventuell einen Kitt darstellen, bloß scheinen sich jüngere Generationen eher an Anderem zu orientieren.
Darüberhinaus ist halt die Grundlage des Reichtums Libyens (pardon: des Ghaddafi-Clans) nicht unbedingt Gleichmäßig über die Stammesgebiete verteilt.
Ich stelle mir gerade vor, wie lange es alleine dauern würde, daß sich bloß die Stämme auf eine föderale Ordnung einigen würden.
Dazu die ordnungspolitischen Einrichtungen schaffen, die diesen neuen Staat organisieren, verwalten und regieren.
Ich fürchte, die Zeit haben die Libyer nicht.

[dillgurke]

Sobald der Spinner und Irre Gaddafi entsorgt worden ist,müssen sich neue Regierungsverantwortliche ersteinmal finden,das wird sehr schwierig werden,da einzelnde stammesfürsten da ansprüche anmelden werden,ich hoffe nur das es schnell eine Lösung geben wird.

[Kaukas]

Sobald der Spinner und Irre Gaddafi entsorgt worden ist

Was nicht passieren wird, so lag de Mehrzahl der Armeeangehörigen zu ihm stehen...

Das Ausland muß schon deutlich machen, daß Menschenrechtsverletzungen nachgegangen wird. Auch gegenüber den nigerianischen Söldnertruppen.

Ich wundere mich, daß die dokumentierenden Filmsequenzern von so schlechter Qualität sind. Das kann doch jede 2. Handykamera heute besser!

[adal]

Sobald der Spinner und Irre Gaddafi entsorgt worden ist,müssen sich neue Regierungsverantwortliche ersteinmal finden,das wird sehr schwierig werden,da einzelnde stammesfürsten da ansprüche anmelden werden,ich hoffe nur das es schnell eine Lösung geben wird.

Es wird schwierig, weil es keine Politiker, keine Mittelschicht, wenige Intellektuelle, und keine staatlichen Strukturen gibt, nicht einmal eine Verfassung, die die Zuständigkeiten der Verfassungsorgane regelt. Es gibt nicht einmal eine Armee, die sich als nationale Institution versteht, weil Gaddafi die Armeeführung mit seinen Günstlingen besetzt hat und sicherheitshalber Sondertruppen und Söldnermilizen eingerichtet hat. Dieser "Beutestaat" wurde nach dem Motto "Divide et impera" "regiert". Seine Deviseneinnahmen dienten der Bereicherung des Gaddafi-Clans und der Bestechung jener, die ihm gefährlich werden konnten. An etwas anderem war die Sippe des Psychopathen nie interessiert.

Die Phantasie von einem "Bürgerkrieg der Stämme" hat aber keine historische Grundlage. So etwas gab es in der libyschen Geschichte nicht.

[Anlarye Cheney]

nicht einmal eine Verfassung, die die Zuständigkeiten der Verfassungsorgane regelt.

Spanien hatte unter Franco auch keine Verfassung.

[adal]

Spanien hatte unter Franco auch keine Verfassung.

Doch, sogar das faschistische Spanien hatte eine Verfassung, wenn auch keine rechtsstaatliche. Dein Vergleich des mörderischen Gaddafi mit einem mörderischen Faschisten ist aber durchaus nicht abwegig.

[Anlarye Cheney]

Doch, sogar das faschistische Spanien hatte eine Verfassung, wenn auch keine rechtsstaatliche.

Nein.

Es gab eine Verfassung der Spanischen Republik von 1931 - und eine Verfassung des Koenigreichs Spanien von 1978.

Meine Einwaende tangierte lediglich deine Aussage das in absolutistischen Systemen eine wenn selbst vorhandene Verfassung reine Makulatur darstellt und keiner extra Erwaehnung bedarf.

[El Gitarro]

Als ganz Europa noch in den öligen Arsch Gaddafis kroch hatte die Schweiz die Courage gegen einen aus der Gaddafi-Clique zu ermitteln und war damit dem Rest Europas wiedermal weit vorraus.

[adal]

Es gab eine Verfassung der Spanischen Republik von 1931 - und eine Verfassung des Koenigreichs Spanien von 1978.

Und dazwischen gab es die Verfassungsgesetze des Königreiches (Leyes Fundamentales del Reino), die sog. Franco-Verfassung 1938-1977

Meine Einwaende tangierte lediglich deine Aussage das in absolutistischen Systemen eine wenn selbst vorhandene Verfassung reine Makulatur darstellt und keiner extra Erwaehnung bedarf.

Doch, das bedarf extra der Erwähnung. Beispielsweise waren die letzten Beschlüsse der DDR-Volkskammer demokratische Beschlüsse auf Basis der DDR-Verfassung. In Spanien dauerte der Übergang von den Verfassungsgesetzen der Franco-Ära zur neuen Verfassung (die sog. Transition) 7 Jahre. Auch das war ein demokratischer Prozess auf Basis der alten Verfassungsgesetze.

[Thomas I]

Als ganz Europa noch in den öligen Arsch Gaddafis kroch hatte die Schweiz die Courage gegen einen aus der Gaddafi-Clique zu ermitteln und war damit dem Rest Europas wiedermal weit vorraus.

Während unsere Justiz noch anfang dieses Jahres ein Verfahren gegen einen dieser Ghaddafi-Söhne aufgrund der Feigheit der Politiker einstellte!!

[Anlarye Cheney]

Und dazwischen gab es die Verfassungsgesetze des Königreiches (Leyes Fundamentales del Reino), die sog. Franco-Verfassung 1938-1977

Mir bekannt. Ich bezeichnete es in Diskussionen oft als Manifest.

[Generalultra]

Nun dürfen wegen des Konfliktes mit der Schweiz, auch EU-Bürger nicht mehr nach Libyen einreisen. Bürger der 25 Schengen-Staaten – und damit auch der Schweiz – erhalten seit gestern keine libyschen Visa mehr. Die Europäische Union hat umgehend dagegen protestiert und will bis Ende Woche Massnahmen beschliessen. Libyens Schritt gilt als Reaktion auf von der Schweiz verhängte Einreiseverbote für 188 Mitglieder der libyschen Führung.



:giggle:

Zum Schutz der Bürger der anderen Nationen werden die Bürger des Landes verwiessen,das könnte man glatt in diesem Punkte als Rational/Logisch begründen.

Denn wenn Bürger im land ums leben kommt nin Lybien, wäre man empöhrung(Aussenpolitisch)!Da hat Gadahfi sehr Rational gehandelt und unterstüzt das Auland dabei auch noch seine Bürger möglichts effektiv zu schützen.
In desme Punkte kann man Gadahfie nur für seine schnelle Kooperation lobend erwähnen gehen,da er anscheinnd aus der Geschichte in solchen fällen gelernt hat..Im gegesatz zu ihnen..
ausserdem beweisster damit auchdas er alles tut um die unetrtützung des auslandes ncht zu verlieren er legt es aösoonct auf Provokation an sondern demonstreit Kooperationsbereitschaft damit!

Also bitte sie erkennen nichts.

Das einzigst was sie tun ist dessen RArtionalität wie Kooperation nicht zuerkennen sondern als Hetze zu missbrauchen!

Jeder normal denkende Herrscher würde sofort an die sicherheit seiner Gäste denken, und genau das tut gadahfie hier!
Sie hingegen würde die Gäste auch noch veheitzen gelle um dann einen Krieg anzuzetteln,oder Sanktionen oder Aussenpolitischen schaden zu maximieren,es kahm oft genug vor das Tote Ausländische Gäste missbraucht wurden Kriege anzuzetteln,wie innenpolitische Problematiken!Und solch einefall verhindert Gadahfie gerade damit!Er hilft dem ausland auch noch obwohl man ihn und sein volk zu unrecht mit Sanktioen bedroht!
Man hilft Gadahfis inneren Problembekämpfung nicht in dem man für noch mehr Unruhe sorgt,Gadahfie will400 xMehr zahlen an jede Familie und noch Löhne erhöhen,sie hingegen machen hier niederträchtigste Negative Propaganda!
Die humanitären Problem müssen natürrlich beseitig werden, aber sicher nicht in dem man die HUmatitären Probleme noch verschlimmert durch Embargos!

Man sollte helfen Gadahfis zu untertützen, in dem man dem Volke hilft denn er lehnt ja hilfe nicht ab, sonder will sogar helfen und er Kooperiert auch noch, einen Besseern Partner wird man daunten nicht finden.
Gadahfis Problem sind nun, wie Befriedige ich mein Volk und da sollten man auch ansetzen und für Jahre lange Handelsfreundaschaft wie sicherheit ein wenig resepekt zollen!

Wenn nähmlich bei und der Oelpreis steigt schaden wir unserer wirtschaft damit das kann also nicht im eigeninteresse von uns sein,uns selbst zuschaden wenn wir daunten für Chaos sorgen wie es tun!

Wollen sie dann mehr für BEnzin zahlen müssen ,und diesen mehr betrag dann woanders endziehen?Sie sllten mal etwas anfangen zu überlegen.