Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
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- Fleckenraus
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Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Justizlandschaft. Wie bekannt wurde, hat eine Schweizer Werkzeugfirma(die Schweizer wurden ja kürzlich durch ihren Muslimhass weltberühmt, Minarettverbot !) Hämmer hergestellt, mit denen Muslime verführt wurden, einen deutschen halbtot zu prügeln.
Das skandalöse ist, das die deutsche Justiz diesen Umstand totschweigt und den Muslimen die ausschließliche Alleinschuld gibt:
"Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Coburg verhängte gegen einen 16-jährigen Schüler aus dem Landkreis Kronach wegen gefährlicher und vorsätzlicher Körperverletzung eine Jugendstrafe von drei Jahren und neun Monaten.
Der Jugendliche war am Abend des 26. Mai 2009 auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände in Kronach mit einem 24-jährigen Bäckergesellen in Streit geraten. Im weiteren Verlauf holte der Angeklagte seinen 50-jährigen Vater und den 64-jährigen väterlichen Freund zu Hilfe. In ihrer Begleitung schlug der 16-Jährige seinem Kontrahenten erst mit einem Fahrradschloss ins Gesicht und dann mit einem Hammer auf den Kopf.
Nicht eindeutig klären konnte die Strafkammer, ob er mit dem Eisen oder – wie der Täter beteuerte – mit dem Stiel geschlagen hatte. Fest stand, dass der Schüler den Gegner mit Fußtritten und Faustschlägen traktierte, als dieser auf dem Boden lag.
Auch der Vater verpasste dem jungen Mann einen Fausthieb. Später hielt er einen Zeugen davon ab, ins Geschehen einzugreifen. Den Hammer hatte der 64-Jährige mitgebracht und dem 16-Jährigen gegeben. Auch er hatte sich schuldig gemacht, einen Beteiligten, der dem Verletzten zu Hilfe kommen wollte, bedroht zu haben. Den 50-Jährigen verurteilten die Richter wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Als Auflage muss er 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Der Ältere kam mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, davon. Auch den Rentner wird die Strafe spürbar treffen: 1200 Euro muss er an das Opfer bezahlen.
Erheblich fielen die Verletzungen des Malträtierten ins Gewicht. Der Einsatz des Hammers und die wahllosen Schläge bergen nach Aussage des Sachverständigen ein hohes Risiko. Die Gefahr, dass die Angriffe tödliche Folgen nach sich ziehen, sei immer gegeben. Die Anklage war zunächst auch von versuchtem Totschlag ausgegangen.
Der 16-Jährige musste sich darüber hinaus wegen eines anderen Delikts verantworten. Ohne Grund hatte er im März 2009 jemandem auf einem Parkplatz ins Gesicht geschlagen und diesen in die abgestellten Einkaufswagen gedrückt. Der linke Arm des Opfers ist heute noch nur beschränkt belastbar.
Mit Fußfesseln führten die Vollzugsbeamten den 16-jähriger Schüler gestern in den Sitzungssaal, dessen „kriminelle“ Karriere bereits 2003 begonnen hat. Im schneeweißen Anzug und wenig einsichtig präsentierte sich der syrische Staatsbürger vor dem Gericht. Zahlreiche Einträge im Strafregister, der Verweis von der Schule und viele gescheiterte Versuche der Jugendhilfe, ihn in die richtigen Bahnen zu lenken, pflastern seinen Lebensweg. Auch in der Justizvollzugsanstalt war er unangenehm aufgefallen. Auf Grund der Vorgeschichte war sich Oberstaatsanwältin Ursula Haderlein eigenem Bekunden nach nicht sicher, ob selbst die Jugendstrafe etwas bringt.
Vorsitzender Richter Gerhard Amend redete dem Mehrfachstraftäter ins Gewissen. Er wies darauf hin, dass das Jugendstrafrecht die Aufgabe habe, Versäumtes in Elternhaus und Schule aufzuarbeiten. „Sie müssen lernen, dass es in einer Gesellschaft Regeln gibt, an die man sich halten muss, ob es einem passt oder nicht“, sagte Amend. Wenn der 16-Jährige weitermache wie bisher, drohe ihm irgendwann Sicherungsverwahrung. Kein Verständnis brachte der Vorsitzende Richter für die beiden beteiligten Erwachsenen auf. "
Quelle
Dabei ist das Tatwerkzeug eindeutig aus Schweizer Fabrikation.
Quelle
Zudem wird auch nicht berücksichtigt, welche Spitzbuben überhaupt diese Waffe den Muslimen verkauft haben und inwiewiet diese noch zusätzlich Einfluß auf den jungen, unschuldigen Haupttäter ausgeübt haben.
Es wird geargwöhnt, das hinter dieser Affäre die Schweizer Islamkritikerszene steckt, um das hochbrisante Thema um Islamophilie und Rechtsradikalismus weiter anzuheizen und für ihre menschenfeindlichen Zwecke auszunutzen.
Ein Fall für das Justizministerium, WEHRET DEN ANFÄNGEN !
Das skandalöse ist, das die deutsche Justiz diesen Umstand totschweigt und den Muslimen die ausschließliche Alleinschuld gibt:
"Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Coburg verhängte gegen einen 16-jährigen Schüler aus dem Landkreis Kronach wegen gefährlicher und vorsätzlicher Körperverletzung eine Jugendstrafe von drei Jahren und neun Monaten.
Der Jugendliche war am Abend des 26. Mai 2009 auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände in Kronach mit einem 24-jährigen Bäckergesellen in Streit geraten. Im weiteren Verlauf holte der Angeklagte seinen 50-jährigen Vater und den 64-jährigen väterlichen Freund zu Hilfe. In ihrer Begleitung schlug der 16-Jährige seinem Kontrahenten erst mit einem Fahrradschloss ins Gesicht und dann mit einem Hammer auf den Kopf.
Nicht eindeutig klären konnte die Strafkammer, ob er mit dem Eisen oder – wie der Täter beteuerte – mit dem Stiel geschlagen hatte. Fest stand, dass der Schüler den Gegner mit Fußtritten und Faustschlägen traktierte, als dieser auf dem Boden lag.
Auch der Vater verpasste dem jungen Mann einen Fausthieb. Später hielt er einen Zeugen davon ab, ins Geschehen einzugreifen. Den Hammer hatte der 64-Jährige mitgebracht und dem 16-Jährigen gegeben. Auch er hatte sich schuldig gemacht, einen Beteiligten, der dem Verletzten zu Hilfe kommen wollte, bedroht zu haben. Den 50-Jährigen verurteilten die Richter wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Als Auflage muss er 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Der Ältere kam mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, davon. Auch den Rentner wird die Strafe spürbar treffen: 1200 Euro muss er an das Opfer bezahlen.
Erheblich fielen die Verletzungen des Malträtierten ins Gewicht. Der Einsatz des Hammers und die wahllosen Schläge bergen nach Aussage des Sachverständigen ein hohes Risiko. Die Gefahr, dass die Angriffe tödliche Folgen nach sich ziehen, sei immer gegeben. Die Anklage war zunächst auch von versuchtem Totschlag ausgegangen.
Der 16-Jährige musste sich darüber hinaus wegen eines anderen Delikts verantworten. Ohne Grund hatte er im März 2009 jemandem auf einem Parkplatz ins Gesicht geschlagen und diesen in die abgestellten Einkaufswagen gedrückt. Der linke Arm des Opfers ist heute noch nur beschränkt belastbar.
Mit Fußfesseln führten die Vollzugsbeamten den 16-jähriger Schüler gestern in den Sitzungssaal, dessen „kriminelle“ Karriere bereits 2003 begonnen hat. Im schneeweißen Anzug und wenig einsichtig präsentierte sich der syrische Staatsbürger vor dem Gericht. Zahlreiche Einträge im Strafregister, der Verweis von der Schule und viele gescheiterte Versuche der Jugendhilfe, ihn in die richtigen Bahnen zu lenken, pflastern seinen Lebensweg. Auch in der Justizvollzugsanstalt war er unangenehm aufgefallen. Auf Grund der Vorgeschichte war sich Oberstaatsanwältin Ursula Haderlein eigenem Bekunden nach nicht sicher, ob selbst die Jugendstrafe etwas bringt.
Vorsitzender Richter Gerhard Amend redete dem Mehrfachstraftäter ins Gewissen. Er wies darauf hin, dass das Jugendstrafrecht die Aufgabe habe, Versäumtes in Elternhaus und Schule aufzuarbeiten. „Sie müssen lernen, dass es in einer Gesellschaft Regeln gibt, an die man sich halten muss, ob es einem passt oder nicht“, sagte Amend. Wenn der 16-Jährige weitermache wie bisher, drohe ihm irgendwann Sicherungsverwahrung. Kein Verständnis brachte der Vorsitzende Richter für die beiden beteiligten Erwachsenen auf. "
Quelle
Dabei ist das Tatwerkzeug eindeutig aus Schweizer Fabrikation.
Quelle
Zudem wird auch nicht berücksichtigt, welche Spitzbuben überhaupt diese Waffe den Muslimen verkauft haben und inwiewiet diese noch zusätzlich Einfluß auf den jungen, unschuldigen Haupttäter ausgeübt haben.
Es wird geargwöhnt, das hinter dieser Affäre die Schweizer Islamkritikerszene steckt, um das hochbrisante Thema um Islamophilie und Rechtsradikalismus weiter anzuheizen und für ihre menschenfeindlichen Zwecke auszunutzen.
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Da gibts nur eins: der Schweiz im Namen der Toleranz den totalen Krieg erklären.
:hat:
Das müssen wir halt ertragen, wenn wir eine multikulturelle Gesellschaft wollen und wem das nicht passt, der kann ja wegziehen.
:hat:
Das müssen wir halt ertragen, wenn wir eine multikulturelle Gesellschaft wollen und wem das nicht passt, der kann ja wegziehen.
- Enigma
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
ich mag mummar al ghaddafi 
[url=http://www.youtube.com/watch?v=LTQqFGLDdJ0]Do you think that money is the root of all evil?[/url]
[url=http://studentsforliberty.org/wp-conten ... sm-PDF.pdf]The Morality of Capitalism[/url]
Gez. Francisco d'Anconia
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Gez. Francisco d'Anconia
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Wenn ich die ersten zwei betraege lese, dann gefaellt mir ghadaffi auch wieder. Und dabei sieht er aus, wie ein vollgekokster transsexueller heino-fan aus bielefeld.Enigma hat geschrieben:ich mag mummar al ghaddafi
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Geh schonmal voraus an die Front!Zeta hat geschrieben:Da gibts nur eins: der Schweiz im Namen der Toleranz den totalen Krieg erklären.
:hat:
Das müssen wir halt ertragen, wenn wir eine multikulturelle Gesellschaft wollen und wem das nicht passt, der kann ja wegziehen.
Wir kommen dann nach.
Ja, ganz sicher.
-
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Ironie?Fleckenraus hat geschrieben:Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Justizlandschaft. Wie bekannt wurde, hat eine Schweizer Werkzeugfirma(die Schweizer wurden ja kürzlich durch ihren Muslimhass weltberühmt, Minarettverbot !) Hämmer hergestellt, mit denen Muslime verführt wurden, einen deutschen halbtot zu prügeln.
Das skandalöse ist, das die deutsche Justiz diesen Umstand totschweigt und den Muslimen die ausschließliche Alleinschuld gibt:
"Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Coburg verhängte gegen einen 16-jährigen Schüler aus dem Landkreis Kronach wegen gefährlicher und vorsätzlicher Körperverletzung eine Jugendstrafe von drei Jahren und neun Monaten.
Der Jugendliche war am Abend des 26. Mai 2009 auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände in Kronach mit einem 24-jährigen Bäckergesellen in Streit geraten. Im weiteren Verlauf holte der Angeklagte seinen 50-jährigen Vater und den 64-jährigen väterlichen Freund zu Hilfe. In ihrer Begleitung schlug der 16-Jährige seinem Kontrahenten erst mit einem Fahrradschloss ins Gesicht und dann mit einem Hammer auf den Kopf.
Nicht eindeutig klären konnte die Strafkammer, ob er mit dem Eisen oder – wie der Täter beteuerte – mit dem Stiel geschlagen hatte. Fest stand, dass der Schüler den Gegner mit Fußtritten und Faustschlägen traktierte, als dieser auf dem Boden lag.
Auch der Vater verpasste dem jungen Mann einen Fausthieb. Später hielt er einen Zeugen davon ab, ins Geschehen einzugreifen. Den Hammer hatte der 64-Jährige mitgebracht und dem 16-Jährigen gegeben. Auch er hatte sich schuldig gemacht, einen Beteiligten, der dem Verletzten zu Hilfe kommen wollte, bedroht zu haben. Den 50-Jährigen verurteilten die Richter wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Als Auflage muss er 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Der Ältere kam mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, davon. Auch den Rentner wird die Strafe spürbar treffen: 1200 Euro muss er an das Opfer bezahlen.
Erheblich fielen die Verletzungen des Malträtierten ins Gewicht. Der Einsatz des Hammers und die wahllosen Schläge bergen nach Aussage des Sachverständigen ein hohes Risiko. Die Gefahr, dass die Angriffe tödliche Folgen nach sich ziehen, sei immer gegeben. Die Anklage war zunächst auch von versuchtem Totschlag ausgegangen.
Der 16-Jährige musste sich darüber hinaus wegen eines anderen Delikts verantworten. Ohne Grund hatte er im März 2009 jemandem auf einem Parkplatz ins Gesicht geschlagen und diesen in die abgestellten Einkaufswagen gedrückt. Der linke Arm des Opfers ist heute noch nur beschränkt belastbar.
Mit Fußfesseln führten die Vollzugsbeamten den 16-jähriger Schüler gestern in den Sitzungssaal, dessen „kriminelle“ Karriere bereits 2003 begonnen hat. Im schneeweißen Anzug und wenig einsichtig präsentierte sich der syrische Staatsbürger vor dem Gericht. Zahlreiche Einträge im Strafregister, der Verweis von der Schule und viele gescheiterte Versuche der Jugendhilfe, ihn in die richtigen Bahnen zu lenken, pflastern seinen Lebensweg. Auch in der Justizvollzugsanstalt war er unangenehm aufgefallen. Auf Grund der Vorgeschichte war sich Oberstaatsanwältin Ursula Haderlein eigenem Bekunden nach nicht sicher, ob selbst die Jugendstrafe etwas bringt.
Vorsitzender Richter Gerhard Amend redete dem Mehrfachstraftäter ins Gewissen. Er wies darauf hin, dass das Jugendstrafrecht die Aufgabe habe, Versäumtes in Elternhaus und Schule aufzuarbeiten. „Sie müssen lernen, dass es in einer Gesellschaft Regeln gibt, an die man sich halten muss, ob es einem passt oder nicht“, sagte Amend. Wenn der 16-Jährige weitermache wie bisher, drohe ihm irgendwann Sicherungsverwahrung. Kein Verständnis brachte der Vorsitzende Richter für die beiden beteiligten Erwachsenen auf. "
Quelle
Dabei ist das Tatwerkzeug eindeutig aus Schweizer Fabrikation.
Quelle
Zudem wird auch nicht berücksichtigt, welche Spitzbuben überhaupt diese Waffe den Muslimen verkauft haben und inwiewiet diese noch zusätzlich Einfluß auf den jungen, unschuldigen Haupttäter ausgeübt haben.
Es wird geargwöhnt, das hinter dieser Affäre die Schweizer Islamkritikerszene steckt, um das hochbrisante Thema um Islamophilie und Rechtsradikalismus weiter anzuheizen und für ihre menschenfeindlichen Zwecke auszunutzen.
Ein Fall für das Justizministerium, WEHRET DEN ANFÄNGEN !
Sarkasmus?
Zynismus?
Oder Dummheit...
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Nein, er führt vor.
"Geh zurück in dein eigenes Land!"
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Ja. Sich.Erstgeborener hat geschrieben:Nein, er führt vor.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Ist Dir solcher Schwachsinn eigentlich nicht peinlich? Ein Hoch auf die Anonymität des Internets!Fleckenraus hat geschrieben:Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Justizlandschaft. Wie bekannt wurde, hat eine Schweizer Werkzeugfirma(die Schweizer wurden ja kürzlich durch ihren Muslimhass weltberühmt, Minarettverbot !) Hämmer hergestellt, mit denen Muslime verführt wurden, einen deutschen halbtot zu prügeln.
Das skandalöse ist, das die deutsche Justiz diesen Umstand totschweigt und den Muslimen die ausschließliche Alleinschuld gibt:

- Erstgeborener
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Die Reaktionen der üblichen Verdächtigen sprechen für sich.Umetarek hat geschrieben: Ja. Sich.
"Geh zurück in dein eigenes Land!"
Marge Simpson
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Erstgeborener hat geschrieben:
Die Reaktionen der üblichen Verdächtigen sprechen für sich.
Tja, der normalo mag halt keine hasspredigten...
Um ihn umzustimmen, rate ich dir, etwas mehr zu uebertreiben. Sich noch mehr vorzufuehren. Vielleicht ueberzeugt ihr die normalen ja dann!
Viel erfolg!
- Erstgeborener
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Was hast du damit zu tun?Tantris hat geschrieben:
Tja, der normalo mag halt keine hasspredigten...
Um ihn umzustimmen, rate ich dir, etwas mehr zu uebertreiben. Sich noch mehr vorzufuehren. Vielleicht ueberzeugt ihr die normalen ja dann!
Viel erfolg!
"Geh zurück in dein eigenes Land!"
Marge Simpson
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Dieser Schwachsinn überfällt uns tagtäglich durch die Massenmedien, und diesen Schwachsinn plappern hier die meisten linken, Mohammermedaner und linken Püppchen begeistert nach.MarcinMaximus hat geschrieben: Ist Dir solcher Schwachsinn eigentlich nicht peinlich? Ein Hoch auf die Anonymität des Internets!
Also anstatt dich zivilcouragiert "Agent Provocateur" zu titulieren, könntest ja schonmal anfangen, viele emails an all die Online-Zeitungen zu schicken.
Und nicht nur immer rumheulen. Kämpfe für eine bessere Welt !
Zuletzt geändert von Fleckenraus am Dienstag 12. Januar 2010, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Eine bessere welt gibt es nur durch mehr hass und angst. Angst staerkt die einigkeit einer gruppe. Kluge hassprediger wissen das. Und die dummen gehen ihnen gern auf dem leim.Fleckenraus hat geschrieben:
Dieser Schwachsinn überfällt uns tagtäglich durch die Massenmedien, und diesen Schwachsinn plappern hier die meisten linken, Mohammermedaner und linken Püppchen begeistert nach.
Also anstatt dich zivilcouragiert "Agent Provocateur" zu titulieren, könntest ja schonmal anfangen, viele emails an all die Online-Zeitungen zu schicken.
Und nicht nur immer rumheulen. Kämpfe für eine bessere Welt !
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Fleckenraus hat geschrieben:
Dieser Schwachsinn überfällt uns tagtäglich durch die Massenmedien, und diesen Schwachsinn plappern hier die meisten linken, Mohammermedaner und linken Püppchen begeistert nach.
Also anstatt dich zivilcouragiert "Agent Provocateur" zu titulieren, könntest ja schonmal anfangen, viele emails an all die Online-Zeitungen zu schicken.
Und nicht nur immer rumheulen. Kämpfe für eine bessere Welt !
Wo steht der Schwachsinn mit dem Hammer im Artikel?
- Fleckenraus
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Papperlapups, haste mit den emails schon angefangen ???MarcinMaximus hat geschrieben:
Wo steht der Schwachsinn mit dem Hammer im Artikel?
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
:comfort: Geh mal ENDLICH zum Therapeuten,Fleckenraus hat geschrieben:
Papperlapups, haste mit den emails schon angefangen ???
menno.
aber das haste ja nicht drauf. Mussu weiterhin kotzkotz machen in anonymen Foren.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Du weisst selber nicht, wo du deinen schmarrn her hast???Fleckenraus hat geschrieben:
Papperlapups, haste mit den emails schon angefangen ???
Du unterbietest dein damit ja sogar dein eigenes niveau. Und das ist nicht gerade einfach....
- Fleckenraus
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Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Wenn ich deine Signatur angucke(falls sie reinzufällig verschwunden ist, man weiß ja wie politische Mädels arbeiten: Ich geh nur kurz kacken :Gretel hat geschrieben:
:comfort: Geh mal ENDLICH zum Therapeuten,
menno.
aber das haste ja nicht drauf. Mussu weiterhin kotzkotz machen in anonymen Foren.
) und ich voraussetze, das du das Kurzvideo nicht absurd und widerwärtig, sondern richtig lustig findest, solltest du lieber zum Veterinär gehen, nicht ich zum Therapeut.
Aber man weiß ja mittlerweile, was für Monströsitäten der Feminismus hervorgebracht hat.
Zuletzt geändert von Fleckenraus am Mittwoch 10. Februar 2010, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neonazi-Firma steckt hinter muslimischen Toleranzneigungen
Ich stehe unserer glorreichen nationalen bewegung jederzeit mit rat und tat zur verfuegung. Weisste doch.Erstgeborener hat geschrieben:
Was hast du damit zu tun?