Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

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sünnerklaas
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von sünnerklaas »

Dieter Winter hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 11:05 In welcher Kiste ist so eine Falle eingebaut?
Hier kannst Du dazu mal was lesen:

https://www.kfztech.de/kfztechnik/karos ... gelung.htm

Manche System sind so "sicher", dass sie im Grunde unter bestimmten Voraussetzung lebensgefährlich sind.
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sünnerklaas
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von sünnerklaas »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 04:52
Auch bei uns kommt es vor das Kinder und Hunde in heissen Autos zurueckgelassen werden und das ist oft bei aelteren Fahrzeugen der Fall, die mit einem Schluessel abgesperrt werden muessen und fahrlaessigen Eltern, die meinen schnell mal shoppen zu gehen wird die Kleinen nicht umbringen oder sie vergessen im Stress das ein Kind im auto ist. Alles vorgekommen.
Ich habe es selber schon bei VW erlebt. Wir waren Gott sei dank zu Hause und hatten einen Zweitschlüssel zur Hand und konnten so das Auto selber wieder öffnen.
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Dieter Winter
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Dieter Winter »

sünnerklaas hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 14:01 Hier kannst Du dazu mal was lesen:

https://www.kfztech.de/kfztechnik/karos ... gelung.htm

Nö.

Geht nicht auf.
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Dieter Winter
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Dieter Winter »

sünnerklaas hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 14:05 Ich habe es selber schon bei VW erlebt. Wir waren Gott sei dank zu Hause und hatten einen Zweitschlüssel zur Hand und konnten so das Auto selber wieder öffnen.
TMfDU beschreibt einen anderen Sachverhalt. Die Autos werden da von den Eltern bewusst abgesperrt.

Früher war es möglich, dass man den Schlüssel im Auto ließ und die Tür, vor dem Schließen, mechanisch verriegelte. Mit den neueren, elektrisch gesteuerten Schlössern geht das nicht mehr. Aus guten Gründen.
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schokoschendrezki
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von schokoschendrezki »

Dieter Winter hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 20:13 TMfDU beschreibt einen anderen Sachverhalt. Die Autos werden da von den Eltern bewusst abgesperrt.

Früher war es möglich, dass man den Schlüssel im Auto ließ und die Tür, vor dem Schließen, mechanisch verriegelte. Mit den neueren, elektrisch gesteuerten Schlössern geht das nicht mehr. Aus guten Gründen.
Meines Wissens, was heißt "meines Wissens" ... nach Meinung von wirklichen Experten sind jedenfalls neuere keyless verschließbare Fahrzeuge wesentlich einfacher zu knacken als Autos mit klassischen mechanischen Schlüsselsystemen. Eine der Lösungen: Keyless deaktivieren. Das kann man sich auch ziemlich leicht vorstellen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/a ... e/keyless/

O.K. Das ist aber hier nicht das Thema. Autorfreie Innenstädte sind (für mich) ein Segen vor allem deshalb, weil nicht autofreie Innenstädte wegen des passiven Verkehrs eigentlich Müllhalden sind. Es gibt wunderbar restaurierte Innenstädte, die einfach zugmüllt werden dürfen.

UNd es gibt wunderbar restaurierte Innenstädte, die wegen des nahezu völligen Fehlens bezahlbarer Parkplätze auch wunderbar bleiben. Voraussetzung: Das Geld nicht in den motorisierten Individualverkehr sondern in einen modernen, nicht stinkenden öffentlichen Verkehr stecken.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Atue001 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 26. Juni 2025, 08:11 Es geht mal wieder nur gegen die Bürger, die in die Stadt müssen, weil sie zum Facharzt oder zu einer Behörde müssen. Oder die Trottel, die in der Stadt arbeiten und von außerhalb kommen. Oder die unerwünschten Subjekte, die es wagen wollen, in der Stadt Geld auszugeben, sei es zum Shopping, für Kultur, Clubbing oder weil sie ins Reestaurant gehen wollen.
Dass am Wochenende die Städter mit ihren Stinkekarren und lauten Motorrädern hirn- und sinnlos "ins Grüne" fahren, wird dann aber hoffentlich auch unterbunden.
Das ist deine Interpretation, der ich nicht folgen will.
Meiner Ansicht nach ist die Idee, dass es um Autos geht, schlicht und einfach falsch.
Inhaltlich geht es um Mobilitätsfragestellungen.
Selbstverständlich sollen Städter jederzeit die Möglichkeit haben, all ihre Örtlichkeiten zu erreichen, die sie erreichen wollen. Auch mit endlichem Aufwand - finanziell wie zeitlich.
Gleiches gilt für Menschen, die nicht in den Städten wohnen - aber was in der Stadt zu erledigen haben. Auch sie müssen ausreichend Möglichkeiten haben, effizient und effektiv dahin zu kommen, wo sie berechtigterweise hin müssen.

Aber bedeutet das dann auch sofort, dass es keine Alternative zum Autoverkehr gibt?
Gilt das auch dann, wenn der Autoverkehr alles andere als Effizient und Effektiv ist?

Ich denke, dass man das Thema unter dem Begriff Mobilität besprechen sollte - und dabei auch behandeln sollte, warum beispielsweise Umlandbewohner überhaupt das Bedürfnis haben, in die Innenstädte wie nach Berlin fahren zu müssen.
Dabei ist 100%-Denke grundverkehrt.

Wenn aber beispielsweise 80% aller Bedürfnisse von Umlandbewohnern auch ohne Großstadtbesuch erfüllt werden könnten, dann wird einiges an heutig notwendigem Autoverkehr nicht nur für Berlin völlig überflüssig.
Und mit nur 50% weniger Autoverkehr aus den Aussenbezirken wäre eine echte Entlastung für die geplagten Stadtbürger Berlins vorhanden.

Es gibt aber keine einfachen Lösungen - es wäre naiv, 100% Autofreiheit für Innenstädte zu fordern - oder umgekehrt 100% Autoaffine Innenstädte.
Städte sind für die Bürger da - Verkehr aber auch.

Es geht darum, möglichst gute Lösungen unter berücksichtigung der berechtigten Interessen aller Betroffener zu finden.
Und da gibt es durchaus Alternativen dazu, allein auf 100% Auto zu setzen.
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Dieter Winter
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Dieter Winter »

schokoschendrezki hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 21:42 Meines Wissens, was heißt "meines Wissens" ... nach Meinung von wirklichen Experten sind jedenfalls neuere keyless verschließbare Fahrzeuge wesentlich einfacher zu knacken als Autos mit klassischen mechanischen Schlüsselsystemen. Eine der Lösungen: Keyless deaktivieren. Das kann man sich auch ziemlich leicht vorstellen.
Darum geht es nicht, sondern um die Geschichten aus dem Paulaner Garten: Die Eltern lassen den Schlüssel im Auto, schlagen versehentlich die Tür zu, die Kinder die noch im Karren sind, müssen von der Feuerwehr befreit werden, weil der Autolock die Türen verschlossen hat. Da habe ich einfach ganz erhebliche Zweifel.
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sünnerklaas
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von sünnerklaas »

schokoschendrezki hat geschrieben: Freitag 27. Juni 2025, 21:42
O.K. Das ist aber hier nicht das Thema. Autorfreie Innenstädte sind (für mich) ein Segen vor allem deshalb, weil nicht autofreie Innenstädte wegen des passiven Verkehrs eigentlich Müllhalden sind. Es gibt wunderbar restaurierte Innenstädte, die einfach zugmüllt werden dürfen.

UNd es gibt wunderbar restaurierte Innenstädte, die wegen des nahezu völligen Fehlens bezahlbarer Parkplätze auch wunderbar bleiben. Voraussetzung: Das Geld nicht in den motorisierten Individualverkehr sondern in einen modernen, nicht stinkenden öffentlichen Verkehr stecken.
Was die Meisten vergessen: in der Stadt sind gerade die Nebenstraßen gar nicht für Fahrzeuge der heutigen Größe ausgelegt, sondern bestenfalls für Fahrzeuge in der in den 70er und 90er Jahren üblichen Größe.
Dazu kommt: wer z.B. über 30 km pendelt, fährt mit dem Auto bestenfalls zum nächsten Bahnhof und dann mit dem Zug in die Innenstadt zum Arbeitsplatz. Schon vor der Einführung des Deutschlandtickets hatte man da schon nach ca. 10-12 Tagen die Spritkosten raus. Man überlege einmal wie weit man im Monat mit einer Tankfüllung für 59 Euro bei einer Strecke von 20-30 km käme...
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Alter Stubentiger »

sünnerklaas hat geschrieben: Samstag 28. Juni 2025, 15:01 Was die Meisten vergessen: in der Stadt sind gerade die Nebenstraßen gar nicht für Fahrzeuge der heutigen Größe ausgelegt, sondern bestenfalls für Fahrzeuge in der in den 70er und 90er Jahren üblichen Größe.
Dazu kommt: wer z.B. über 30 km pendelt, fährt mit dem Auto bestenfalls zum nächsten Bahnhof und dann mit dem Zug in die Innenstadt zum Arbeitsplatz. Schon vor der Einführung des Deutschlandtickets hatte man da schon nach ca. 10-12 Tagen die Spritkosten raus. Man überlege einmal wie weit man im Monat mit einer Tankfüllung für 59 Euro bei einer Strecke von 20-30 km käme...
Leider arbeite ich nicht in der Innenstadt und nicht von 7-17 Uhr. Ich arbeite früh morgens uns auch am Wochenende. In der Zeit wo der Busfahrer schläft. Und es sind zwar nur 15km die ich pendle aber die Verbindung von verschiedenen Stadtteilen in verschiedenen Städten im Ruhrgebiet ist selbst im "best case", also arbeitszeiten mo-fr 8-17 Uhr, armselig. Bei ÖPNV im Ruhrgebiet ist kaum synchronisiert. Die Städte tun so als gäbe es kaum Pendler über die Stadtgrenzen hinaus. Also fahre nicht nur ich Auto. Allenfalls bei schönen Wetter und moderater Arbeitsbelastung (wg. Personalmangel nur ein Traum) nehme ich das E-Bike.
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Claud
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Claud »

frems hat geschrieben: Mittwoch 25. Juni 2025, 15:20 Keine Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit, aber ein (sehr) kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ich vermute aber, dass die strengen Quoren wieder nicht erreicht werden. Die Lobby wird nicht müde.


https://www.tagesspiegel.de/berlin/weit ... 10290.html
Ich bin positiv überrascht gewesen, als ich das mitbekommen habe und neige auch eher zu einen Ja, obwohl mir das Volksbegehren selbst eher zu weit geht. Ich hoffe da aktuell eher auf das aufbauen von Druck, um die aktuelle Regierung zu Kompromissen zu drängen.
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von schokoschendrezki »

sünnerklaas hat geschrieben: Samstag 28. Juni 2025, 15:01 Was die Meisten vergessen: in der Stadt sind gerade die Nebenstraßen gar nicht für Fahrzeuge der heutigen Größe ausgelegt, sondern bestenfalls für Fahrzeuge in der in den 70er und 90er Jahren üblichen Größe.
Dazu kommt: wer z.B. über 30 km pendelt, fährt mit dem Auto bestenfalls zum nächsten Bahnhof und dann mit dem Zug in die Innenstadt zum Arbeitsplatz. Schon vor der Einführung des Deutschlandtickets hatte man da schon nach ca. 10-12 Tagen die Spritkosten raus. Man überlege einmal wie weit man im Monat mit einer Tankfüllung für 59 Euro bei einer Strecke von 20-30 km käme...
Na das kann man wohl sagen! Für mich persönlich vor allem: die meisten dieser heutigen Fahrzeuge haben ja noch nicht mal eine nennenswerte Ladefläche. In mein Auto kann ich ohne Problem einfach mein Fahrrad reinschmeißen. Und wenn ich die Rückbank rausschraube (was sehr einfach getht), dann kann ich auch noch zwei Waschmaschinen und einen Kühlschrank transportieren. Ich beniutze mein Auto ohnehin nur noch für Transportaufgaben. Und bezeichne die gängigen SUV-Fahrzeuge als eregierte Kleinwagen. Sie sind in der Regel auch noch so so hässlich, dass einem schelcht werden kann.
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von schokoschendrezki »

Dieter Winter hat geschrieben: Samstag 28. Juni 2025, 08:02 Darum geht es nicht, sondern um die Geschichten aus dem Paulaner Garten: Die Eltern lassen den Schlüssel im Auto, schlagen versehentlich die Tür zu, die Kinder die noch im Karren sind, müssen von der Feuerwehr befreit werden, weil der Autolock die Türen verschlossen hat. Da habe ich einfach ganz erhebliche Zweifel.
Ja, wie das so ist mit "Auto". Automobil oder Autolock. Verheerende Brände in der Gegenwart zum Beispiel sind in ihrer Verheertehit gar nicht nur auf den Klimawandel zurückzuführen sondern u.a. auch auf die Tatsache, dass sich in den Häusern massiv aufladbare Elektrogeräte mit entsprechenden Akkus befinden.. Ich weiß auch nicht: Ganz instinktiv möchte ich möglichst nix schnurloses haben. Keine Rasenmäher, keine Staubsauger, keine Bühnenmikrophobe. Es geht immer auch um einen Ausfallfaktor mehr. Ich hab absolut kein Problem damit, den Rasen mit einem Kabelgerät zu mähen.
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sünnerklaas
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von sünnerklaas »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 28. Juni 2025, 18:12Und bezeichne die gängigen SUV-Fahrzeuge als eregierte Kleinwagen.
Das Problem dort ist der heute übliche Seitenaufprallschutz. Der ist ohne Zweifel in sehr vielen Fällen lebensrettend. Aber er hat auch seine Kehrseiten: die Fahrzeuge sind dadurch sehr viel breiter geworden.
Man vergleiche nur einen alten Mini oder Fiat 500 mit den den heutigen Modellen...
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Tom Bombadil
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Re: Autofreie Innenstädte: Fluch oder Segen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Die Grünen in Frankfurt sind mal wieder von der Realität umzingelt:
Frank Nagel (59), verkehrspolitischer Sprecher der CDU zu BILD: „575 Autos weniger, das ist kein Erfolg, das ist ein Flop mit Ansage. Wer eine Verkehrswende ohne echte Alternativen durchdrücken will, scheitert am Alltag der Menschen.“
https://www.bild.de/politik/inland/verb ... 774af9ea89

Ja, ich weiß, böse Bild und polemisch geschrieben, ich habe auf die Schnelle aber nichts anderes gefunden. Sollte es inhaltlich falsch sein, bitte ich um Korrektur, dann fliegt das wieder raus.
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