Die Aktion sei „Ausdruck uneingeschränkter Solidarität mit allen Menschen auf der Flucht und allen von Abschiebung bedrohten Personen“, teilten die Besetzer in einer „Erklärung“ mit.
Eiskalt hat geschrieben: ↑Dienstag 22. April 2025, 20:47
Hat sich Nancy eigentlich schon geäußert?
Nachdem man hier keine alten Männer im Bademantel abführen lassen kann, wird da nicht viel kommen.
Im übrigen ist die jetzige Empörung der HU-Präsidentin fadenscheinig, war sie es doch, die noch im letzten Jahr bei ähnlichen Aktionen von ähnlichen Gesellen Polizeieinsätze abgelehnt hat: https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... tzung.html
Tja. Reicht man ihnen den kleinen Finger und so...
"Die Angst ist eine Zuchtrute aus Deutschland."
"Der Idealismus wächst mit der Entfernung von dem Problem."
Angst vor Übergriffen: Antisemitismusbeauftragter meidet Linken-Parteitag
Andreas Büttner ist Linken-Politiker und Antisemitismusbeauftragter in Brandenburg. Eigentlich wäre er auch Delegierter auf dem Parteitag der Linken in Chemnitz an diesem Freitag und Samstag. Doch Büttner ist nicht erschienen – aus Sicherheitsgründen. "Mir wurde aus Sicherheitskreisen mitgeteilt, es wäre besser, wenn ich nicht käme", sagte er am Freitag t-online.
Auch aus der Partei habe er gehört: Es gäbe Pläne gegen ihn. Büttner also fürchtet Übergriffe der eigenen Parteikollegen. Zudem wurde offenbar ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn angestrengt.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 9. Mai 2025, 21:20Angst vor Übergriffen: Antisemitismusbeauftragter meidet Linken-Parteitag
Andreas Büttner ist Linken-Politiker und Antisemitismusbeauftragter in Brandenburg. Eigentlich wäre er auch Delegierter auf dem Parteitag der Linken in Chemnitz an diesem Freitag und Samstag. Doch Büttner ist nicht erschienen – aus Sicherheitsgründen. "Mir wurde aus Sicherheitskreisen mitgeteilt, es wäre besser, wenn ich nicht käme", sagte er am Freitag t-online.
Auch aus der Partei habe er gehört: Es gäbe Pläne gegen ihn. Büttner also fürchtet Übergriffe der eigenen Parteikollegen. Zudem wurde offenbar ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn angestrengt.