Du gehst user persönlich beleidigend an, weil sie die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung teilen? Glückwunsch, das Problem liegt auf deiner Seite.
die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lehnt den genderschwachsinn ab.
Finde dich damit ab.
Moderator: Moderatoren Forum 2
Du gehst user persönlich beleidigend an, weil sie die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung teilen? Glückwunsch, das Problem liegt auf deiner Seite.
auch ich bin froh, dass ich in Sachsen zur Schule gegangen bin und nicht in BerlinAstrocreep2000 hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 17:37 ... weswegen ich auch froh bin, dass unsere Kinder in Deutschland zur Schule gehen und nicht in Russland, China oder Nordkorea.
ich habe heute mal für Brandenburg den Wahl-o-maten ausgefüllt und die Positionen von CDU und AfD (auch die Begründung) verglichen.Schaumburg hat geschrieben: ↑Montag 2. September 2024, 17:53 Die Sachsen wählen mit 62,5 Prozent die beiden Parteien rechts der politischen Mitte und bekommen am Ende eine Koalition mit Roten und Dunkelroten. Wie absurd ist das?
Man kann das rechnerisch natürlich machen, aber politisch ist es die maximale Mißachtung des Wahlerergebnisses.
Eine gängige Definition von dem Quatsch sieht so aus:
... was heißen soll, dass Unions-regierten Sachsen nicht "indoktriniert" wird, wohl aber im im Unions-regierten Berlin?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 19:00 auch ich bin froh, dass ich in Sachsen zur Schule gegangen bin und nicht in Berlin![]()
die Politik der Grünen und Linken ging nicht spurlos am Bildungssystem in Berlin vorbei.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 19:56 ... was heißen soll, dass Unions-regierten Sachsen nicht "indoktriniert" wird, wohl aber im im Unions-regierten Berlin?
Verplichtendes Gendern lehne ich auch ab.jack000 hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 18:35 Deine Meinung, mehr nicht. 80% lehnen gendern ab: https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... frage.html
Privat kann das ja ein jeder halten wie er/sie will. Das Problem ist doch, dass es Pflicht wird wenn es z.B. Punktabzüge in Universitäten oder Schulen gibt wenn man das nicht anwendet.
...und wo gibt es jetzt Punktabzug fürs Gendern? Na merkste was, keine gemeckere oder wiederspruch diesbezüglich von dir und anderen Schnappatmern hier.
Da stimme ich Dir vollkommen zu.
Weil du sie vermutlich auch nie als Servicskraft*innen angesprochen hättest.Bogdan hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 13:38 Da stimme ich Dir vollkommen zu.
Wobei es mir noch nicht gelungen ist,
privat eine Frau oder Mann zu treffen, die im Alltag permanent gendert.![]()
Wahrscheinlich hätte ich auf dem Augsburger Volksfest Plärrer keine Maß bekommen,
wenn ich bei der Servicekraft*innen eine Maß bestellt hätte.![]()
Punktabzug nicht, aber eine Geldstrafe wenn man Personen mit dem falschen Geschlecht anspricht.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... g-100.htmlBereits in mehreren Bundesländern, darunter Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Schleswig-Holstein, wurden in den vergangenen Monaten Verbote zum Gebrauch von gendergerechter Sprache an Schulen, Hochschulen oder in der Verwaltung verordnet oder angekündigt.13.05.2024
Interessant wäre, wie viel Parteimitglieder der CDU in Sachsen das auch so sehen.Unterschrieben haben Frank Kupfer, ehemaliger Generalsekretär der Sachsen-CDU und von 2008 bis 2014 in Dresden Landwirtschaftsminister sowie Manfred Kolbe, von 2000 bis 2002 Staatsminister für Justiz. Außerdem mit Gerhard Gey, Manfred Graetz und Robert Schöpp drei ehemalige Landräte. Sechste im Bunde ist Angelika Pfeiffer, die von 1990 bis 2009 für die Christdemokraten im Bundes- und Landtag saß.
https://www.bild.de/politik/inland/bran ... 64f1569cdd
Inzwischen fand das erste Treffen mit der AfD statt.El Mundo hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. November 2024, 14:00 Die Sondierungsgespräche zwischen CDU/ SPD und BSW sind in Sachsen endgültig gescheitert.
https://www.n-tv.de/newsletter/breaking ... 42078.html
Obwohl Kretschmer im Vorfeld eine Minderheitsregierung ausgeschlossen hatte, will er nun doch mit der SPD eben eine solche bilden, und plant ein Konsultationsverfahren, bei dem Gesetzesvorhaben, bevor die in den Landtag zur Abstimmung gestellt werden, vorab mit allen Parteien, also auch der AfD, besprochen werden sollen, um auch etwaige Anpassungen, die zu einer Mehrheit bei der Abstimmung führen können, vorzunehmen. Gleichzeitig belräftigt Herr Kretschmer, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben wird. Kann mir mal einer diesen Widerspruch erklären?
Parteipolitisch betrachtet bleibt es ein Widerspruch. Es muss aber bis Februar einen Ministerpräsidenten des Landes Sachsen geben, der die Regierungsgeschäfte führt. Sonst müsste neu gewählt werden. Gesetzesinitiativen können von allen Fraktionen im Sächsischen Landtag eingebracht werden.LeMoutonNoir hat geschrieben: ↑Samstag 16. November 2024, 20:58 Obwohl Kretschmer im Vorfeld eine Minderheitsregierung ausgeschlossen hatte, will er nun doch mit der SPD eben eine solche bilden, und plant ein Konsultationsverfahren, bei dem Gesetzesvorhaben, bevor die in den Landtag zur Abstimmung gestellt werden, vorab mit allen Parteien, also auch der AfD, besprochen werden sollen, um auch etwaige Anpassungen, die zu einer Mehrheit bei der Abstimmung führen können, vorzunehmen. Gleichzeitig belräftigt Herr Kretschmer, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben wird. Kann mir mal einer diesen Widerspruch erklären?
Und was macht man, wenn ein Landesgesetz nur mit den Stimmen der AfD durchkommt? Zieht man das dann zurück? Wäre das überhaupt möglich?
Das wird dann aber dazu führen, dass die CDU als Minderheitsregierung nur linke Gesetze durchbringt.MURO BAŞKAN hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 10:51Daher lieber bemüht sein, im Vorfeld Mehrheiten zu sichern, um sicherzustellen, dass die AfD nicht zum „Zünglein an der Waage“ wird.
Das ist durchaus eine möglichen Konsequenz. Aber das eigentliche Dilemma ist nicht, wie man die AFD isoliert, sondern wie man überhaupt noch glaubwürdig Politik macht.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 10:55 Das wird dann aber dazu führen, dass die CDU als Minderheitsregierung nur linke Gesetze durchbringt.
Dann wird sich der CDU-Wähler aber fragen, warum er überhaupt noch CDU wählt, wenn er dann doch linke Politik bekommt.MURO BAŞKAN hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 11:06Das ist durchaus eine möglichen Konsequenz.
Ja, weil man die "Brandmauer" so hoch gezogen hat, dass schon nur Zustimmung durch die AfD inakzeptabel ist. Einerseits kann ich das als Demokrat nachvollziehen, man darf dieser Partei keinerlei Macht geben. Andererseits wird man so nur noch von der AfD zu einer Politik getrieben, die dem Markenkern der CDU zuwiderläuft und man spielt damit auch nur der AfD in die Karten, weil sich dann die CDU-Wähler von der Partei abwenden.Aber das eigentliche Dilemma ist nicht, wie man die AFD isoliert, sondern wie man überhaupt noch glaubwürdig Politik macht.
Die Macht hat ihnen der Wähler gegeben, die anderen Parteien können das nicht rückgängig machen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 11:42
Einerseits kann ich das als Demokrat nachvollziehen, man darf dieser Partei keinerlei Macht geben.
Die CDU sollte einfach Gesetze Vorschlagen, die ihrer Meinung nach sinnvoll sind, und es müsste ihnen egal sein, woher sie die Mehrheit bekommen, ändert ja nichts an ihrem Gesetz. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum sie eine Koalition mit der SPD brauchen, wenn sie am Ende sowieso eine Minderheit haben.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 11:42
Wenn die CDU eine Minderheitsregierung machen will, dann darf sie sich weder von rechts noch von links vor den Karren spannen lassen. Wie das praktisch funktionieren soll, ist mir schleierhaft.
Erstmal werden die eingebrachten Gesetze bestimmt keine "linken" Gesetze sein, folglich wird der Wähler auch keine "linke" Politik bekommen. Es wird halt weniger CDU-Politik durchgesetzt werden ... so ist das eben mit einer Minderheitsregierung. In Thüringen hat Ramelow 271 Gesetze eingebracht, wovon 146 beschlossen wurden, und wo Gesetze der Opposition mithilfe der AfD verabschiedet wurden.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 11:42 Dann wird sich der CDU-Wähler aber fragen, warum er überhaupt noch CDU wählt, wenn er dann doch linke Politik bekommt.
Ich verstehe immer noch, wie man überhaupt einen Gedanken daran verschwenden kann, mit einer vom VS als gesichert rechtsextrem eingestuften Partei, gemeinsame Sache zu machen. Das verbietet nicht nur unsere Geschichte, sondern auch der Kampf gegen Rechtsextremismus, der unter Maaßen gewaltig vernachlässigt wurde. Wie hier schon angemerkt wurde, wenn Kretschmer die AfD nicht mit ins Boot holen will, dann muss er vorher seine Gesetzesentwürfe so verfassen, dass sie ohne die AfD eine Mehrheit bekommen. Und solange eine Partei nicht die absolute Mehrheit erreicht, wird es immer Kompromisse geben müssen, deshalb verliert eine Partei nicht ihr Profil, denn Koalitionen sind eben die gelebte politische Realität.Ja, weil man die "Brandmauer" so hoch gezogen hat, dass schon nur Zustimmung durch die AfD inakzeptabel ist. Einerseits kann ich das als Demokrat nachvollziehen, man darf dieser Partei keinerlei Macht geben. Andererseits wird man so nur noch von der AfD zu einer Politik getrieben, die dem Markenkern der CDU zuwiderläuft und man spielt damit auch nur der AfD in die Karten, weil sich dann die CDU-Wähler von der Partei abwenden. Wenn die CDU eine Minderheitsregierung machen will, dann darf sie sich weder von rechts noch von links vor den Karren spannen lassen.
Im Moment haben wir einen linken VS. Unter dem vorvormaligen VS-Chef, hätte die Einstufung vermutlich anders ausgesehen. Dann würde sich der VS auch weniger mit der AfD, als mit islamistischen Gefährdern beschäftigen, denn dort werden dessen Ressourcen eigentlich viel dringender benötigt.LeMoutonNoir hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2024, 18:02
Ich verstehe immer noch, wie man überhaupt einen Gedanken daran verschwenden kann, mit einer vom VS als gesichert rechtsextrem eingestuften Partei, gemeinsame Sache zu machen.
Wenn das das Kriterium ist, muss es der Demokratie insgesamt doch sehr gut gehen. Schließlich sind diese 30% entsprechend im Parlament vertreten und können dort ebenso arbeiten und sich um Mehrheiten für eigene politische Ziele bemühen wie alle anderen auch.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2024, 18:54... dass über 30% der Wähler die AfD gewählt haben. Deren Stimmen komplett zu ignorieren, tut der Demokratie auch nicht gut.
Wissen die AfD Wähler in Thüringen oder auch generell nicht, dass in einem demokratisch gebildeten Parlament Opposition politische Stellvertretung und Arbeit ist?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2024, 18:54
Ansonsten: zur gelebten politischen Realität gehört auch, dass über 30% der Wähler die AfD gewählt haben. Deren Stimmen komplett zu ignorieren, tut der Demokratie auch nicht gut.
Also in Sachsen arbeiten die Grünen und Linken mit der AfD zusammen, die können nur mit den AfD-Stimmen gegen die Minderheitsregierung von CDU/SPD eine eigene Mehrheit schaffen. Gibts jetzt Demos gegen Grün und Links?Drohen in Sachsen wenige Monate nach der Regierungsbildung etwa schon wieder Neuwahlen? Ein Haushaltsstreit könnte die Minderheitsregierung an ihr Ende bringen. Zur Freude der AfD.
...Es sind 10 Oppositionsstimmen vonnöten. Doch Linke, Grüne, BSW und auch die AfD stellen sich quer....
https://www.derwesten.de/politik/afd-sa ... 38606.html
Dann ist ja die absolute Mehrheit schon im Sicht, aber dann muss die AfD liefern und wir werden das mitverfolgen. Das wäre ein interessantes Experiment in einem Bundesland, das keine großen Folgen für den Rest Deutschlands hätte.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 15:13 Also in Sachsen arbeiten die Grünen und Linken mit der AfD zusammen, die können nur mit den AfD-Stimmen gegen die Minderheitsregierung von CDU/SPD eine eigene Mehrheit schaffen. Gibts jetzt Demos gegen Grün und Links?
Und sollte es zu Neuwahlen kommen, kriegt sich die AfD wohl nicht mehr vor Lachen ein. Laut letzter Umfrage vom Januar war man schon bei 36%, da ist der Aufschwung der AfD in den letzten Monaten noch gar nicht eingepreist.
Sie gehen davon aus, dass die AfD bei einer Neuwahl die absolute Mehrheit erreicht?sunny.crockett hat geschrieben: ↑Sonntag 27. April 2025, 15:13 Also in Sachsen arbeiten die Grünen und Linken mit der AfD zusammen, die können nur mit den AfD-Stimmen gegen die Minderheitsregierung von CDU/SPD eine eigene Mehrheit schaffen. Gibts jetzt Demos gegen Grün und Links?
Und sollte es zu Neuwahlen kommen, kriegt sich die AfD wohl nicht mehr vor Lachen ein. Laut letzter Umfrage vom Januar war man schon bei 36%, da ist der Aufschwung der AfD in den letzten Monaten noch gar nicht eingepreist.