Ich habe heute in einem Prospekt eines grossen Gartencenters gesehen, dass man das Zeugs sogar käuflich erwerben kann, für 2,99€ pro Töpfchen. Ich würde mir das nie freiwillig in den Garten holen...Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 08:11 Auf der Moosfläche hinter unserem Haus hat sich der Gundermann breit gemacht.
Das Jahr im Garten
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Re: Das Jahr im Garten
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Das Jahr im Garten
Gundermann ist für Bienen ein gedeckter Tisch und ein Heilkraut für den Menschen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 23:22 Ich habe heute in einem Prospekt eines grossen Gartencenters gesehen, dass man das Zeugs sogar käuflich erwerben kann, für 2,99€ pro Töpfchen. Ich würde mir das nie freiwillig in den Garten holen...
Das Problem ist, dass er wuchert und man ihn nicht überall haben will.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Das Jahr im Garten
Das meiste von dem Zeugs lasse ich eh' stehen, also ist für die Bienen gesorgt.
Aber ich versuche die weitere Ausbreitung zu verhindern.
Und Heilkräuter sind nicht wirklich mein Ding.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

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Re: Das Jahr im Garten
Ich versuche es jetzt mit der Chemokeule. Um die Pflanzen mit der Hand zu zupfen (war die erste Idee meiner Frau), hat sich die Pflanze schon zu sehr verbreitet.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 25. April 2025, 23:22 Ich habe heute in einem Prospekt eines grossen Gartencenters gesehen, dass man das Zeugs sogar käuflich erwerben kann, für 2,99€ pro Töpfchen. Ich würde mir das nie freiwillig in den Garten holen...
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Das Jahr im Garten
Mein Ding sind Kräuter.Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 26. April 2025, 10:44 Das meiste von dem Zeugs lasse ich eh' stehen, also ist für die Bienen gesorgt.
Aber ich versuche die weitere Ausbreitung zu verhindern.
Und Heilkräuter sind nicht wirklich mein Ding.

Ich setzte z.B. jeden Sommer meinen Thymianhonig an, um eventuellen Husten bei Erkältung zu bekämpfen und ich trockne Kräuter, um in der kalten Jahreszeit Zugriff auf Kräuter in der Küche zu haben.
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Re: Das Jahr im Garten
Unter unseren Kirschbäumen schneit es.
Die Birnen stehen in voller Blüte.
Bloß die Goldparmäne ziert sich noch.
Weiß nicht warum.
Die war sonst immer ein geradezu vorbildlich eifriger Blüher.
Die Birnen stehen in voller Blüte.
Bloß die Goldparmäne ziert sich noch.
Weiß nicht warum.
Die war sonst immer ein geradezu vorbildlich eifriger Blüher.
Ich bremse [u]nicht[/u] für AfDler.
Re: Das Jahr im Garten
Ich habe vor Jahren mal in einem Baumarkt mit Gartencenter zwei Bodendecker-Pflanzen gekauft. wie die hießen, weiß ich nicht mehr.
War mir damals auch egal. Die eine Pflanze blühte sehr hübsch weiß mit ganz zarten Rosatönen, die andere Pflanze schön lila.
Ich hatte die über die Jahre nie mehr auf dem Schirm und wegen des üppig wuchernden Unkrauts aus den Augen verloren.
Aber beide haben sich irgendwie durchgekämpft und wuchsen einfach aus der Rabatteerde auf die Rabatteeinfassung (50x50 er Waschbetonplatten) weiter und blühten dort wie dieses Jahr auch.
Da die Pflanzen schier unverwüstlich zu sein scheinen und langsam in den Rasen hineingewachsen sind, ich sie aber nicht anmähen wollte, habe ich sie jetzt von den Einfassungsplatten mit ihren flachen Wurzeln abgehoben und in die Rabatte an freie Stellen in die Erde gesetzt. Sie blühen sogar weiterhin, jetzt in der warmen Sonne, und es scheint ihnen nichts auszumachen. Offenbar wurzeln sie in der lockeren Humuserde wieder an bzw. breiten sich aus.
Und das ganze für 1,95 EUR. War damals ein Kombisonderangebot, von dem ich annahm, es würden nur einjährig blühende Pflanzen sein. Oder zumindest keine winterharten Gewächse. Dabei haben sie jetzt mindestens 10 Winter ohne jede Schutzabdeckung hinter sich. Schon erstaunlich, was die Natur so zu bieten hat.
Meine aus Samen gezogenen Bodendecker "gelbe Fetthenne" und "kaukasische Fetthenne", die ich schon als nicht erfolgreich aufgegeben hatte, weil sie seit der Anpflanzung 2022 so gut wie nicht wuchsen, kommen jetzt plötzlich immer mehr daher und breiten sich flächig aus.
Was meinen Plan angeht, viele Bodendecker zu pflanzen, die sich dann flächig ausbreiten, blühen und dichte, unkrautverdrängende "Teppiche" bilden sollen, scheint dieser doch noch aufzugehen. Aber man braucht eine Menge Geduld für diese Bepflanzungen. Eilig haben es die Bodendeckers nicht.
Aber vielleicht bin ich auch jemand, der zu überzogene Erwartungen an sie hatte. Es dauert halt, bis sie mal einen Quadratmeter Boden bedecken. diese schönen und bunten Naturteppiche.
Immerhinque, für ein botanischen Totalausfall wie mich sind die Ergebnisse erfreulich. Keine Ahnung von Nichts und trotzden helfen mir die lieben Pflanzen, daß ich mir nicht mehr das viele Unkraut ansehen und es regelmäßig rausackern muß.
Sie sind sozusagen die guten Kumpels des faulen Kerls auf der Balkonterrasse, der bei einem Weissbier den Anblick seiner grünen Hölle unten in der Rabatte genießt und dabei den Herrgott einen guten Mann sein lässt.
War mir damals auch egal. Die eine Pflanze blühte sehr hübsch weiß mit ganz zarten Rosatönen, die andere Pflanze schön lila.
Ich hatte die über die Jahre nie mehr auf dem Schirm und wegen des üppig wuchernden Unkrauts aus den Augen verloren.
Aber beide haben sich irgendwie durchgekämpft und wuchsen einfach aus der Rabatteerde auf die Rabatteeinfassung (50x50 er Waschbetonplatten) weiter und blühten dort wie dieses Jahr auch.
Da die Pflanzen schier unverwüstlich zu sein scheinen und langsam in den Rasen hineingewachsen sind, ich sie aber nicht anmähen wollte, habe ich sie jetzt von den Einfassungsplatten mit ihren flachen Wurzeln abgehoben und in die Rabatte an freie Stellen in die Erde gesetzt. Sie blühen sogar weiterhin, jetzt in der warmen Sonne, und es scheint ihnen nichts auszumachen. Offenbar wurzeln sie in der lockeren Humuserde wieder an bzw. breiten sich aus.
Und das ganze für 1,95 EUR. War damals ein Kombisonderangebot, von dem ich annahm, es würden nur einjährig blühende Pflanzen sein. Oder zumindest keine winterharten Gewächse. Dabei haben sie jetzt mindestens 10 Winter ohne jede Schutzabdeckung hinter sich. Schon erstaunlich, was die Natur so zu bieten hat.
Meine aus Samen gezogenen Bodendecker "gelbe Fetthenne" und "kaukasische Fetthenne", die ich schon als nicht erfolgreich aufgegeben hatte, weil sie seit der Anpflanzung 2022 so gut wie nicht wuchsen, kommen jetzt plötzlich immer mehr daher und breiten sich flächig aus.
Was meinen Plan angeht, viele Bodendecker zu pflanzen, die sich dann flächig ausbreiten, blühen und dichte, unkrautverdrängende "Teppiche" bilden sollen, scheint dieser doch noch aufzugehen. Aber man braucht eine Menge Geduld für diese Bepflanzungen. Eilig haben es die Bodendeckers nicht.
Aber vielleicht bin ich auch jemand, der zu überzogene Erwartungen an sie hatte. Es dauert halt, bis sie mal einen Quadratmeter Boden bedecken. diese schönen und bunten Naturteppiche.
Immerhinque, für ein botanischen Totalausfall wie mich sind die Ergebnisse erfreulich. Keine Ahnung von Nichts und trotzden helfen mir die lieben Pflanzen, daß ich mir nicht mehr das viele Unkraut ansehen und es regelmäßig rausackern muß.
Sie sind sozusagen die guten Kumpels des faulen Kerls auf der Balkonterrasse, der bei einem Weissbier den Anblick seiner grünen Hölle unten in der Rabatte genießt und dabei den Herrgott einen guten Mann sein lässt.

Re: Das Jahr im Garten
Die sind bei uns schon fertig. Birnen auch. Die Apfelbäume lassen nun Blütenblätter regnen.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Das Jahr im Garten
Ein Wasserfrosch zeigt sich in unserem Miniaturteich.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Das Jahr im Garten
Eine Kröte hat sich, wie in jedem Jahr, im Gewächshaus häuslich eingerichtet.
Selbstverständlich habe ich sofort einen flachen Wasserbehälter flach abschließend in den Boden eingegraben und gefüllt.
Mein Lagerapfelbaum, Ontario, blüht.
Nicht so üppig wie in den beiden letzten Jahren, aber doch üppiger als ich es erwartet hatte.
Eigentlich trägt er nur jedes zweite Jahr sehr gut und dazwischen mager. Die letzten beiden Jahren hat er so viel getragen, dass ich Äste abstützen musste und Ende Oktober schubkarrenweise Äpfel verschenkt habe.
Die letzten Lageräpfel habe ich am Dienstag nach einem schnellen, leckeren Jamie Oliver Rezept verbacken.
Jetzt habe ich von den Äpfeln nur noch ein paar Gläser Karamell-Apfelmus im Vorratskeller.
Meine erste Tomate, eine Hängetomate, blüht und die Erdbeerpflanzen, ehemalige Ableger, tragen üppig.
Was für eine schöne Gartenzeit.
Selbstverständlich habe ich sofort einen flachen Wasserbehälter flach abschließend in den Boden eingegraben und gefüllt.

Mein Lagerapfelbaum, Ontario, blüht.

Eigentlich trägt er nur jedes zweite Jahr sehr gut und dazwischen mager. Die letzten beiden Jahren hat er so viel getragen, dass ich Äste abstützen musste und Ende Oktober schubkarrenweise Äpfel verschenkt habe.
Die letzten Lageräpfel habe ich am Dienstag nach einem schnellen, leckeren Jamie Oliver Rezept verbacken.
Jetzt habe ich von den Äpfeln nur noch ein paar Gläser Karamell-Apfelmus im Vorratskeller.
Meine erste Tomate, eine Hängetomate, blüht und die Erdbeerpflanzen, ehemalige Ableger, tragen üppig.
Was für eine schöne Gartenzeit.

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Re: Das Jahr im Garten
so ein Rasen in blauer Farbe hat was. Unkraut kann da wohl aber auch durchwachsen.elmore hat geschrieben: ↑Montag 21. April 2025, 18:16 So ist es. leider habe ich rund 2500 qm Rasen-/Busch- und Beetflächen mit "einigen Bäumchen" wie einem 15 hohen Ahornkarwenzmann, einer riesigen Blutbuche, diversen Haselnußsträuchern, die aber eher baumhoch mehrarmig wachsen,
und einen wilden, mittlerweile auch riesigem wilden Kirschbaum, der dort seit ich das erste mal 1965 da war, dort steht, nie Früchte trug, dafür immer riesiger wird. Den wollte meine Mutter immer niederschneiden, weil er keine Kirschen hatte.
War ein langer Kampf in vielen Etappen, bei denen ich ihr immer androhte, ihre sämtlichen Zierbüsche und Sträucher abzuschneiden, wenn sie den "Kirschi" nicht in Frieden lässt.
Da ich ein Sohn meiner Mutter bin und damit auch ihren beträchtlichen Dickschädel und einiges Durchhltevermögen erbte, steht der Kirschbaum immer noch.![]()
Ich auch nicht. Nachbarn habe ich gottseidank keine. Der nächste ist 400 m entfernt.![]()
"Rundum nur Bauernlackl mit ihrem Hanomagl".![]()
![]()
Die paar untenstehenden Sachen habe ich jetzt mal zum Probieren (ohne allzu große Erwartungen) gekauft. Mal sehen, was daraus wird...
Bin grundsätzlich misstrauisch bei den Bildrn der Gärtnereien, aber man gönnt sich ja sonst auch nichts.
https://www.baldur-garten.de/produkt/Po ... etail.html
https://www.baldur-garten.de/produkt/We ... etail.html
https://www.baldur-garten.de/produkt/Ak ... etail.html
Lavendel habe ich auch im Garten.
Kirchbaum hatten wir auch. Meine Mutter (im Gegensatz zu Deiner) konnte sich damals durchsetzen und er wurde gefällt.
Obwohl er immer viele Kirchen hatte. Ich glaube, das war wegen den vielen Bienen und Wespen etc.
Kirchkuchen mit Schlagsahne. Hmmm.
Auch einen Zwetschenbaum hatten wir.
Zwetschenkuchen mit Schlagsahne. Noch leckerer. Sahne natürlich selber gemacht.
Leider schon lange her. Meine Freundin ist im backen nicht so gut. Meine Mutter war da ne Kanone.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
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Re: Das Jahr im Garten
Selber backen? Ist keine Geheimwissenschaft

Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Das Jahr im Garten
Was diesen blauen Bodendecker angeht, erst mal abwarten, ob das was wird.roli hat geschrieben: ↑Freitag 2. Mai 2025, 18:41 so ein Rasen in blauer Farbe hat was. Unkraut kann da wohl aber auch durchwachsen.
...
Zwetschenkuchen mit Schlagsahne. Noch leckerer. Sahne natürlich selber gemacht.
Leider schon lange her. Meine Freundin ist im backen nicht so gut. Meine Mutter war da ne Kanone.
Ich habe 2022 die Rabatte komplett gerodet und weitgehend von Wurzeln und Unkräutern befreit.
Es wuchsen einfach alle möglichen Stauden und Büsche wie z.b. falscher (giftiger!) Hollunder.
Und das "Berufskraut" wuchs auch fröhlich daher. Habe es aber radikal verfolgt und entwurzelt. Seit letztem Jahr ist kaum noch eine dieser verbreitungsfreudigen Pflanzen zu sehen.
Insgesamt hat meine Bodendeckeraktion (unter anderem mit viel Thymian, niedrigem, normalem und hohem), sowie den beschriebenen anderen selbstgezogenen Varianten wie weisses Hornkraut, gelbe Fetthenne, Sternmoos usw.
aber den Unkrautbewuchs doch sehr zurückgedrängt. wilde Stauden und Gedöns habe ich nicht mehr.
Grasbüschel hingegen schon. Aber das ist im Vergleich zu dem wilden Gebüsch- und Staudenverhau, der sich über die Jahre bildete, nichts Besorgniserregendes hinsichtlich der Unkrautplage und der damit verbundenen Arbeit, dieses roden und zu entsorgen.
Das einzge, was noch uferlos wucherte, war diese Herbstanämone. Aber die habe ich jetzt ebenfalls radikal und tief rausgeackert. Und wenn sich irgendwo ein neuer Trieb aus der Erde bildet, wird er gnadenlos ausgegraben.
Die freigewordene Fläche habe ich mit den neuen Bodendeckern bepflanzt. Sieht natürlich noch alles ziemlich leer aus und es wird dauern. Schätze zwei bis drei Jahre, bis sich die erhofften, bunten, Bodendeckerteppiche ausbilden.
Das weisse Hornkraut war anfangs auch sehr klein, dto. die Fetthennen. aber mittlereile haben sich schon größere Flächen gebildet und dort wächst kein Unkraut mehr. Auch kein Gras. Und mein heissgeliebter Storchenschnabel
vergrößert sich auch, da er nun mehr Platz hat und nicht von wucherndem Unkraut bedrängt wird.
Zum Zwetschgenkuchen:
Der ist super einfach. Mach einfach einen Quark-Öl-Teig. Der ist sehr simpel in der Küchenmaschine herzustellen,
Das ganze "Zeug" rein, rühren lassen. Fertig. Der Teig muß nicht ruhen, kann sofort auf das Backblech relativ dünn verteilt werden, vielleicht ein Backpapier unterlegen, Zwetschgen drauf, rein in den Backofen und bei Temperatur nach Rezeptangabe backen.
Wenn du noch Butterstreusel draufhaben willst, deren Herstellung ist auch keine Raketenwissenschaft.
Aber auch ohne Streusel, nur mit Sahne, und etwas Zimtzucker bestreuten (möglichst süßen) Zwetschgen, schmeckt der Zwetschgendatschi, ofenfrisch selbstgemacht, wirklich sehr gut.


Probiers mal aus. Wenn du das Rezept haben magst, sprich! - Ich stells dir dann in den Rezept/Kochtechnik-Strang, mit genauer Anleitung.
Du wärst ja kein Sohn deiner Mutter, wenn du das nicht auch "gebacken" bekämst. Oder?

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Re: Das Jahr im Garten
Pflaumenkuchen mache ich auch immer mit Quark-Öl-Teig

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Re: Das Jahr im Garten
Vielen dank für die Tipps.elmore hat geschrieben: ↑Samstag 3. Mai 2025, 08:09 Was diesen blauen Bodendecker angeht, erst mal abwarten, ob das was wird.
...
Probiers mal aus. Wenn du das Rezept haben magst, sprich! - Ich stells dir dann in den Rezept/Kochtechnik-Strang, mit genauer Anleitung.
Du wärst ja kein Sohn deiner Mutter, wenn du das nicht auch "gebacken" bekämst. Oder?![]()
Habe halt auch viel Löwenzahl im Garten, den ich inzwischen immer aussteche, wenn ich Zeit habe.
Wenn man da nix macht, verdrängt er den Rasen bzw. andere Pflanzen, habe ich inzwischen feststellen müssen.
Er verbreitet sich halt auch gut. Ein bißchen Wind und schwups fliegt das Zeugs überall hin.
Tja, habe halt leider keine Zwetschgen mehr im Garten.
Aber so eine Anleitung wäre vielleicht trotzdem nicht schlecht.
Man kann Die auch beim Bauer um die Ecke kaufen, wenn die Zeit erreicht ist.
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Re: Das Jahr im Garten
Dieses Jahr haben wir so wenig Vögel im Garten wie noch nie.
Ich wohne hier auf dem platten Land und früher muss ich morgens um 5 das Fenster schlissen um weiter schlafen zu können..........normal zwitschert und pipst es aus jeder Ecke.
.....wie ist das bei Euch ?
Ich wohne hier auf dem platten Land und früher muss ich morgens um 5 das Fenster schlissen um weiter schlafen zu können..........normal zwitschert und pipst es aus jeder Ecke.
.....wie ist das bei Euch ?
"treibt die Kühe nach Süden" - John Wayne
Re: Das Jahr im Garten
Würde sagen, dass es wie im letzten Jahr ist.100wasser hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Mai 2025, 12:40 Dieses Jahr haben wir so wenig Vögel im Garten wie noch nie.
Ich wohne hier auf dem platten Land und früher muss ich morgens um 5 das Fenster schlissen um weiter schlafen zu können..........normal zwitschert und pipst es aus jeder Ecke.
.....wie ist das bei Euch ?
Und: Die Katze des Nachbarn ist tot. Finde ich, ehrlich gesagt, nicht schlimm, denn so streift sie nicht mehr durch unseren Garten. Ich bevorzuge eindeutig Vögel.
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Re: Das Jahr im Garten
Da ich die Bande das ganze Jahr über füttere, habe ich immer Vögel hier.
Allerdings haben sich die Meisen weitgehendst den Spatzen geschlagen gegeben und sind zwei Gärten weiter gezogen.
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Re: Das Jahr im Garten
Mensch, die Katze. "Bevorzugen" hört sich an wie "besser schmecken". Wir haben sowohl eine Katze wie auch eine ganze Menge Vögel im Garten. Es kommt vor allem darauf an, faulige alte Baumreste, Totholz stehen oder liegen zu lassen. Notwendig für Insekten und damit auch für Vögel. Einen unaufgeräumten Garten ohne versiegelte Bereiche,
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Das Jahr im Garten
Das Rezept für Zwetschgendatschi steht im Rezeptstrang für dich oder andere Interessierte bereit.
Falls du vielleicht doch einmal einen Versuch wagen willst.

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Re: Das Jahr im Garten
Kann ich nicht bestätigen. Bei uns ist immer "Betrieb" - egal ob Amseln, Stare, Schwalben, Stieglitze und neuerdings auch Goldammern und Zaunkönige. Letztere nisten seit letzem Jahr bei uns im Garten. Außerdem kommen Raben, Elstern und hin und wieder Falken zum Trinken oder Baden an den Teich. Auch Bienen und Hummeln verschmähen das Nass nicht ...100wasser hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Mai 2025, 12:40 Dieses Jahr haben wir so wenig Vögel im Garten wie noch nie.
Ich wohne hier auf dem platten Land und früher muss ich morgens um 5 das Fenster schlissen um weiter schlafen zu können..........normal zwitschert und pipst es aus jeder Ecke.
.....wie ist das bei Euch ?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Das Jahr im Garten
Das stimmt. Man braucht Orte, wo sie suchen und sich verstecken und nisten können.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Mai 2025, 15:43 Es kommt vor allem darauf an, faulige alte Baumreste, Totholz stehen oder liegen zu lassen. Notwendig für Insekten und damit auch für Vögel. Einen unaufgeräumten Garten ohne versiegelte Bereiche,
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Re: Das Jahr im Garten
Und die Insekten brauchen eine Tränke.
Ich habe dieses Jahr eine neue gemacht: Alter Hundenapf, grössere Kieselsteine rein und Wasser drauf. Sobald es etwas wärmer ist, sind da immer irgendwelche am Trinken.
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Re: Das Jahr im Garten
Ja, wir nehmen Topfuntersetzer her. Diese werden gerne angeflogen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 5. Mai 2025, 11:42 Und die Insekten brauchen eine Tränke.
Ich habe dieses Jahr eine neue gemacht: Alter Hundenapf, grössere Kieselsteine rein und Wasser drauf. Sobald es etwas wärmer ist, sind da immer irgendwelche am Trinken.

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Re: Das Jahr im Garten
Hat wer, dieses Jahr, auch so massiv viele Ameisen?
Bei uns ganz heftig, auch bei den Nachbarn und in angrenzenden Straßen.
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Wenn eine Katze im Kuhstall Junge bekommt, sind es auch keine Kälber!
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Re: Das Jahr im Garten
Weißt du, welche Art es ist?
Derzeit habe ich den Eindruck, dass wir dieses Jahr weniger haben.
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Re: Das Jahr im Garten
Ich habe heute mal wieder Rindenmulch verteilt - das Zeugs stinkt ja heftig, sogar das Auto riecht noch danach.
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Re: Das Jahr im Garten
Glasmurmeln sind noch besser, da die Insekten die Tränke damit noch besser sehen können.Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 5. Mai 2025, 11:42 Und die Insekten brauchen eine Tränke.
Ich habe dieses Jahr eine neue gemacht: Alter Hundenapf, grössere Kieselsteine rein und Wasser drauf. Sobald es etwas wärmer ist, sind da immer irgendwelche am Trinken.
Ich habe übrigens in den Dürrejahren an solchen Tränken meine Liebe zu Wespen und Hornissen entdeckt. Es sind sehr possierliche Tierchen. Sie holten dort Wasser, das sie dann zur Tränkung der Brut in die Nester schleppten. An der Tränke waren die Arten vollkommen friedlich. Denn Nahrung wurde aus einem voll mit Blattläusen sitzenden großen Holunder gejagt.
Bemerkenswert ist auch die Lernfähigkeit dieser Insekten. Wespen und Hornissen lernen schnell, wo sie sich "melden" müssen, wenn Wasser nachgefüllt werden muss.
Ich kann's jedem empfehlen. Sie wachsen einem, genauso, wie Bienen, richtig ans Herz wenn man sie kennt.
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Re: Das Jahr im Garten
Danke für den Tipp.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 9. Mai 2025, 19:23 Glasmurmeln sind noch besser, da die Insekten die Tränke damit noch besser sehen können.
Ich habe übrigens in den Dürrejahren an solchen Tränken meine Liebe zu Wespen und Hornissen entdeckt. Es sind sehr possierliche Tierchen. Sie holten dort Wasser, das sie dann zur Tränkung der Brut in die Nester schleppten. An der Tränke waren die Arten vollkommen friedlich. Denn Nahrung wurde aus einem voll mit Blattläusen sitzenden großen Holunder gejagt.
Bemerkenswert ist auch die Lernfähigkeit dieser Insekten. Wespen und Hornissen lernen schnell, wo sie sich "melden" müssen, wenn Wasser nachgefüllt werden muss.
Ich kann's jedem empfehlen. Sie wachsen einem, genauso, wie Bienen, richtig ans Herz wenn man sie kennt.
Ab nächstes Jahr werden wir auch einen Garten haben. Mir sind akkurate Gärten mit englischem Rasen ein Gräuel, ich liebe wilde Buschhecken. Vogeltränken, Insektenhotels und Vogelhäuser sind fest eingeplant. Und versch. Wasserstellen für Insekten und Vögel.
Wespen sind mir ja eigentlich zu aggressiv, aber vielleicht gewöhne ich mich ja daran.
Hornissen sind einfach nur faszinierend, ein Nest dürfen sie aber gern weiter weg bauen. Hummeln sind süß.
Mein bester Freund ist Landschaftsarchitekt und Hobby-Biologe, der wird uns sehr hilfreich zur Seite stehen.
Irgendwie freue ich mich schon sehr.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Das Jahr im Garten
Unsere Nachtigall ist wieder da.
Zur Zeit gibt es reichlich Mangold und Spinat.
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Re: Das Jahr im Garten
Unser Mangold ist leider jetzt geschossen, muß ich auf die Jungpflanzen warten.
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Re: Das Jahr im Garten
Unsere auch.
Aber auch noch Blaumeisen, Kohlmeisen, Bachstelzen, Mönchsgrasmücke, Kuckuck,
Zilp Zalp, Eichelhäher, Milane, Falken, Krähen, Elstern, Heckenbraunelle, Girlitz, Amseln, Stare, Grünfink,
Erlenzeisig, Dorngrasmücke, Ringeltauben, Spatzen, Gartenrotschwänze und noch … einige andere mehr.
Meine Frau führt da „streng“ Buch.

Macht jeden Tag Spass zuzuschauen und zuzuhören.
mfg
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Re: Das Jahr im Garten
Einige dieser Vögel kann man ja durch den Sound einfach erkennen oder weil sie offen zu beobachten sind. Aber viele dieser Piepmätze sitzen in Büschen und Hecken und man sieht sie nicht.Skull hat geschrieben: ↑Samstag 10. Mai 2025, 17:09 Aber auch noch Blaumeisen, Kohlmeisen, Bachstelzen, Mönchsgrasmücke, Kuckuck,
Zilp Zalp, Eichelhäher, Milane, Falken, Krähen, Elstern, Heckenbraunelle, Girlitz, Amseln, Stare, Grünfink,
Erlenzeisig, Dorngrasmücke, Ringeltauben, Spatzen, Gartenrotschwänze und noch … einige andere mehr.
Dafür habe ich die App "Merlin Bird ID", die nutze ich oft, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin - damit ich wenigstens weiss, wen ich da höre

"Meine" Feldlerchen sind auch wieder oben auf den Feldern. Die sieht man auch schlecht, aber deren Sound kenne ich.
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Re: Das Jahr im Garten
ok, danke
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Das Jahr im Garten
ich hatte immer viel Meisen an meinem Fenster im Garten.100wasser hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Mai 2025, 12:40 Dieses Jahr haben wir so wenig Vögel im Garten wie noch nie.
Ich wohne hier auf dem platten Land und früher muss ich morgens um 5 das Fenster schlissen um weiter schlafen zu können..........normal zwitschert und pipst es aus jeder Ecke.
.....wie ist das bei Euch ?
Dort hängt Futter (Winter, eigentlich immer) in einem Netz.
Wird von Jahr zu Jahr weniger, habe ich das Gefühl.
Zur Zeit kommt nur noch Eine.
Aber ich weiß, daß bei Meisen (u.A.) ein Virus sein Unwesen getrieben hat(te).
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Re: Das Jahr im Garten
Ja, ich auch. Der eine Nachbar hat 6 Katzen, die stetig durch die Gegend streifen.
Zum Glück kommen Die nicht mehr so oft, seit dem ich wieder einen Hund habe.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Das Jahr im Garten
Die stechen auch nicht, wenn man sie in Ruhe lässt.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 9. Mai 2025, 19:23 Glasmurmeln sind noch besser, da die Insekten die Tränke damit noch besser sehen können.
Ich habe übrigens in den Dürrejahren an solchen Tränken meine Liebe zu Wespen und Hornissen entdeckt. Es sind sehr possierliche Tierchen. Sie holten dort Wasser, das sie dann zur Tränkung der Brut in die Nester schleppten. An der Tränke waren die Arten vollkommen friedlich. Denn Nahrung wurde aus einem voll mit Blattläusen sitzenden großen Holunder gejagt.
Bemerkenswert ist auch die Lernfähigkeit dieser Insekten. Wespen und Hornissen lernen schnell, wo sie sich "melden" müssen, wenn Wasser nachgefüllt werden muss.
Ich kann's jedem empfehlen. Sie wachsen einem, genauso, wie Bienen, richtig ans Herz wenn man sie kennt.
Speziell Wespen sind neugierig und kommen schon mal vorbei, wenn man seine Steaks im Garten grillt.
Sind dann aber auch schnell wieder weg. Bekommen bisweilen auch einen Extrateller, wenn der Hunger zu groß ist.
Gut, der Rest meiner Familie siehts ein wenig anders. Sohn bekommt immer Panik, weil ihm mal eine Biene im Kindergarten ins Auge gestochen hat.
Hatte eine großes Wespennest im Geräteschuppen, bin mit ihm hin und bin dann ganz Nahe ans Nest gegangen ohne aber die Tier zu reizen.
Absolut nix passiert, aber er hat immer noch Angst.
Im Urlaub in Schweden hatten wir ein Hornissennest direkt über unserem Hauseingang. Eine war auch mal im Bad, das Fenster befindet sich direkt neben dem Eingang.
War am duschen und auf einmal hörte man dieses tiefe Geräusch. Oh. Innenlicht ausgemacht, Außenlicht an, schwups war sie wieder draussen.
Die Zecken im Wald nebenan waren da durchaus aggressiver.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Das Jahr im Garten
ne, die sind eigentlich nicht aggressiv, nur extrem neugierig.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 10. Mai 2025, 15:07 Danke für den Tipp.
Ab nächstes Jahr werden wir auch einen Garten haben. Mir sind akkurate Gärten mit englischem Rasen ein Gräuel, ich liebe wilde Buschhecken. Vogeltränken, Insektenhotels und Vogelhäuser sind fest eingeplant. Und versch. Wasserstellen für Insekten und Vögel.
Wespen sind mir ja eigentlich zu aggressiv, aber vielleicht gewöhne ich mich ja daran.
Hornissen sind einfach nur faszinierend, ein Nest dürfen sie aber gern weiter weg bauen. Hummeln sind süß.
Mein bester Freund ist Landschaftsarchitekt und Hobby-Biologe, der wird uns sehr hilfreich zur Seite stehen.
Irgendwie freue ich mich schon sehr.
Meistens zumindest.
Gut, waren mal im Sommer in einem Außencafe, da kam ne ganze Armee angeflogen. Süßer Kuchen und so. Das war dann doch etwas zu viel. Man konnte kaum in den Kuchen stechen, ohne eine Wespe zu berühren. Das mögen Die dann eher weniger.
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Re: Das Jahr im Garten
Ich liebe den Gesang.
Auch wenn früh morgens die Amseln ihre Lieder anstimmen. Herrlich.
Die einzigen Vögel, die mich stören, sind die vielen Tauben.
Gurren den ganzen Tag und scheissen alles voll.
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Re: Das Jahr im Garten
Von den Tauben haben wir nicht viele, besser gesagt ein Paar. Beinahe täglich hören wir den Kuckuck.
Uns hat neuerdings auch ein Gartenrotschwänzchen mit seinem Gesang beeindruckt.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Das Jahr im Garten
Ich könnte mich auch hinsetzen und sehr sehr lange zuschauen. Derzeit verirrt sich auch mal hin und wieder der eine oder andere Star in unseren Garten. Im Herbst, zur Reifezeit der Äpfel, können es auch mal 50 sein. Dann lasse ich mich aber mal kurz blicken...Skull hat geschrieben: ↑Samstag 10. Mai 2025, 17:09 Unsere auch.
Aber auch noch Blaumeisen, Kohlmeisen, Bachstelzen, Mönchsgrasmücke, Kuckuck,
Zilp Zalp, Eichelhäher, Milane, Falken, Krähen, Elstern, Heckenbraunelle, Girlitz, Amseln, Stare, Grünfink,
Erlenzeisig, Dorngrasmücke, Ringeltauben, Spatzen, Gartenrotschwänze und noch … einige andere mehr.
Meine Frau führt da „streng“ Buch.![]()
Macht jeden Tag Spass zuzuschauen und zuzuhören.
mfg
Das Rotkelchen ist ein treuer Mitbewohner bei uns.
Zu den nicht so ständigen Gästen gehören die Eichelhäher, Elstern, Stiglitze, Buchfinken und Kleiber, hin und wieder auch ein Bundspecht.
Nicht schlecht gestaunt habe ich neuerdings habe, als neuerdings ein Grünspecht auftauchte, der mir dann aber spanisch vorkam. Grünspechte haben wir eigentlich durchaus hin und wieder. Dann habe ich aber ganz genau nachgeschaut: Es war ein Grauspecht! Irgendwann ist immer ein erstes Mal...
Die Zukunft ist Geschichte.