Umetarek hat geschrieben: ↑Freitag 28. März 2025, 08:58
Ja, wenn der Migrant arbeitet verdient er Geld und muß Steuern bezahlen, wie alle anderen auch.
Liebe Umtarek man muss aber erstmal Jemand ausbilden um Arbeiten zu können. Das erfordert Personal, Geld ect. und wo wohnt den der JEMAND wenn nix am Markt ist. Wo kann JEMAND seine Kinder in die KITA schicken usw. usw.
Dito erzähl Mir jetzt nicht jeder Migrant will oder kann arbeiten. Dazu braucht man Grundlagen. Die willst Du wie in den Zahlen ausreichend vermitteln ? Ah dann kommen Wir zu oben.
Dito klappt es in den meisten EU Ländern besser die Migranten in Arbeit zu bekommen weil ? Ahhh weil die haben die Kapazitäten per se eher, da weniger Menschen ins Land gelassen werden. Ich habe Ortskräfte selbst unterstützt. Ein bischen weiss Ich ergo um den Aufwand, Kostenfaktor ect.
Jetzt erzählst Du mal Mir wie Du das für 2/3 der Menschen wo alle als Flüchtlinge, Migranten ect. machen willst mit unserem System, Mitteln, Kapazitäten. Und jetzt erzähl Mir nicht kein Problem. Man muss nur mal bauen und Geld spielt keine Rolle. Das ist und war nie richtig. Richtig ist Wir haben Kapazität X pro Jahr. Daran kann man sicher arbeiten. Aber die X steht.
Jetzt muss man diese Zahl primär nutzen für Menschen mit Fluchgrund sowie um echte Fachkräfte buhlen. Wir können es Uns nicht erlauben illegale Flüchtlinge ect. langfristig mehr zu dulden. Müssen den Zustrom nach unten fahren und dann Step by Step umstellen & aufbauen. Damit verbessert man auch die Qualität und Möglichkeiten gleichzeitg mehr Menschen in Arbeit zu kriegen.
Besseres B&B, mehr Möglichkeiten die Grundlagen zu vermitteln ect.
Ich habe auch im anderen Strang dafür geworben ein Chancen Programmm zu machen. Usw Usw.- aber das Weiter so wird nicht mehr von der Mehrheit aktuell akzeptiert und dazu zähl Ich meine Person in einigen Punkten auch. Ich bin gegen AFD Quatsch. Dito habe Ich mehrfach auch Migrationsforscher usw. genannt. Ich habe zum Thema in einem anderen Strang einiges geschrieben. Und verzeihung wenn Ich frage beim anderen User was Er denn so macht für Menschen oder als Ehrenamt.
Ich mach ein bischen was im Rahmen der freien Zeit und Möglichkeiten. Aber das mit den Ortskräften wäre nicht mehr drin. Man kann lokal bischen was tun. Wir haben eine Bäkcerin im Ort, bei der Äzte Gemeinschaft zwei ausl. Ärztinnen usw.- aber das sind ja auch nicht gerade Menschen wo man keine Perspektive hat. Die haben Grundlagen. Wenn Du jemand von Grund auf aufstellen musst gehen in der Woche 20 Stunden locker drauf.
Du musst Mir mal erklären wie man das machen soll als Normaler. Ich geh Arbeiten, hab meine ges. Termine, aktuelle Ehrenämter.
Wie soll Ich den mehrfach pro Monat mit jemand aufs Amt
