Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 09:21
Den Atem kann man sich sparen und besser in mehr Engagement für die Ukraine investieren. Trump ist ja beratungsresistent. Solche Aktionen von Trump könnten aber bewirken, dass die Ukrainer geschlossener hinter Selenskyj stehen.
Da hast du vermutlich recht.
Ich denke aber, dass man zur gegebenen Zeit den USA, bzw. deren Präsidenten, besser noch beiden, klipp und klar macht, dass es einen erheblichen Unterschied gibt zwischen der zu respektieren US Entscheidung, die Ukraine nicht mehr in ihrem Freiheitskampf zu unterstützen und der aktiven Agitation der US ADMINISTRATION gegen die bisherigen Verbündeten auf Seiten des verbrecherischen Regimes im Kreml.
Wenn eines zu 99% schon heute sicher scheint, dann ist es Trumps scheitern mit den sogenannten "Verhandlungen". Es geht um die Kapitulation, die Trump in den Olymp der Genialität heben und die Ukraine bezahlen soll.
Sowie das öffentlich bekannt wird, ist Trump raus und wird sich was einfallen lassen müssen, wie er wieder ins Gespräch kommen könnte.
Trumps Kalkül ist schon jetzt klar!
Ruzzland behält erst einmal alle besetzten Gebiete, Trump eröffnet in der Rest-Ukraine eine Würstchenbude zur ultimativen Abschreckung und wenn Putin dann frech wird. Dann aber... sind wir richtig wütend oder so.
Meine Prognose. Selensky macht erst mal gute Mine zum bösen Spiel, veröffentlicht das "US Angebot" anschließend auch dann, wenn die vermutlich um Stillschweigen bitten und weist es zurück.
Alternativ, und das wäre für Trump eindeutig der bessere Weg, sieht er ein, dass Putin noch nicht nahe genug an den Verhandlungstisch gebomt wurde und nimmt die Unterstützung forciert wieder auf.
Wenn Trump eines unbedingt vermeiden muss, dann ist es der Eindruck, dass die USA unter ihm zur ruzz. Oblast geworden ist. Das bräche ihm vermutlich endgültig den politischen Hals.

Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!