Es ging mir darum, die im Video erklärte Arbeitsweise von SpaceX darzustellen.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 13:57 Ein Werbevideo von Elon?
Bist Du in seinem Fanclub, oder wie?
Ist aber wohl zwecklos.
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Es ging mir darum, die im Video erklärte Arbeitsweise von SpaceX darzustellen.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 13:57 Ein Werbevideo von Elon?
Bist Du in seinem Fanclub, oder wie?
Ach so, ja, dann war das natürlich ein katastrophaler Fehlschlag.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 20:49 Vermutlich. Ich halte Elon Musk für ein ausgemachtes Arschloch.
Wir sind hier beim Thema Raumfahrt.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Sonntag 23. April 2023, 10:58 So wie beim autonomen Auto. Nachdem es ein paar mal gekracht hat, war der Erfolg der, dass er weiß, dass das Gelumpe nicht funktioniert.
Deine Vergleiche sind irgendwie immer possierlich. Natürlich kann man auch eine Tube Zahnpasta mit einem Nacktmull vergleichen:Dieter Winter hat geschrieben: ↑Sonntag 23. April 2023, 10:58 So wie beim autonomen Auto. Nachdem es ein paar mal gekracht hat, war der Erfolg der, dass er weiß, dass das Gelumpe nicht funktioniert.
Das ist Unsinn, die Entwicklung des autonom fahrenden Autos geht ununterbrochen und mit guten Fortschritten weiter, auch bei Tesla.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Sonntag 23. April 2023, 10:58 So wie beim autonomen Auto. Nachdem es ein paar mal gekracht hat, war der Erfolg der, dass er weiß, dass das Gelumpe nicht funktioniert.
Imho sollte man das erst entwickelt haben und dann auf die öffentliche Straße bringen:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 23. April 2023, 12:06 Das ist Unsinn, die Entwicklung des autonom fahrenden Autos geht ununterbrochen und mit guten Fortschritten weiter, auch bei Tesla.
Danke für den Tipp, auch von meinen Arbeitskollegen.
Am Anfang wird erstmal Bilanz gezogen: Der Mond sei eine Schutthalde. In doppeltem Sinn. Zerschellte teure Raumfahrzeuge. Und zerschellte Hoffnungen. Die Apollo-Mission wird als völlig exzeptionell gesehen. Dazu darf man nicht nur die technologischen Aspekte betrachten sondern auch die politischen und vor allem finanziellen. Diese Missionen waren politisch gewollt. Scheitern war keine Option. Und die NASA konnte sich finaziell nahezu unbegrenzt bedienen. Heute begänne man wieder von neuem mit sowas wie der Entwicklung des Farbfernsehens. Bemannte Flüge über den Erdorbit hinas kosten - im wahrsten Sinne - astronomische Summen. Und andererseits: Die Menschen - zumindest der westlichen Welt - sind vernetzt, meinungsfrei und lassen sich nix vormachen. Sie erleben zu einigen Teilen soziale Herausforderungen und zum anderen wissen sie ziemlich gut, dass Technologie in erster Linie zur Abwendung der Folgen des Klimawandels zu entwickeln ist. 1969 war die politische Situation und vor allem der Zeitgeist ein ganz anderer.Der neue Wettlauf zum Mond
Als erstes Land der Welt hat China Gestein von der Rückseite des Mondes zur Erde gebracht – eine Meisterleistung. Unterdessen sind NASA-Missionen von Pannen geplagt. Wer gewinnt den neuen Wettlauf zum Mond? Die Vereinigten Staaten oder die Volksrepublik?
Mit der Einstellung wären die Menschen nie vom Baum runtergekommen.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2024, 14:45Es ist völlig unnötig, dass Menschen (und nicht Roboter) auf der Mondoberfläche herumlaufen.
Das ist doch Blödsinn. Hast Du eine Vorstellung von der technologischen Komplexität eines Teilchenbeschleunigers oder von der Infrarottechnologie des Webb-Teleskops? Oder auch von den mathematischen Ansätzen in der Stringtheorie? Es gab Menschen, die in Raumanzügen über die Mondoberfläche liefen. Als Teil eines durch und durch nicht wissenschaftlichen sondern politischen Projekts. Das ist das, was Menschen tun, wenn sie auf einen Baum klettern und merken, dass es irgendwie interessanter ist, runterzuklettern und an den Gräsern und Sträuchern herumzuschnüffeln. Erkenntnisse über die Welt lassen sich damit aber nicht gewinnen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2024, 15:45 Mit der Einstellung wären die Menschen nie vom Baum runtergekommen.
Ist es nicht. Der Mensch hat schon immer Grenzen erforscht und überschritten und wird das auch in Zukunft tun, erst auf dem Mond, dann auf dem Mars. Man wird dort auch siedeln und Forschung vor Ort treiben. Teilchenbeschleuniger und Weltraumteleskope werden trotzdem gebaut, die Stringtheorie trotzdem weiter erforscht, das ist keine Entweder-Oder-Entscheidung.
Halt das Lieblingsszenario der Linksgrünen... Kein übermässiger Ressourcenverbrauch, keine Umweltverschmutzung, keine Kolonialisierung, usw. usw. usw.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 8. Juli 2024, 15:45 Mit der Einstellung wären die Menschen nie vom Baum runtergekommen.
So ein Blödsinn!firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juli 2024, 10:30 Halt das Lieblingsszenario der Linksgrünen... Kein übermässiger Ressourcenverbrauch, keine Umweltverschmutzung, keine Kolonialisierung, usw. usw. usw.![]()
Nachdem das aber nunmal anders gekommen ist: Sofort alle Gelder streichen, u. die statttdessen für die soziale Gieskanne, Fluchthelfer, Genderklos in Bambudistan u. Fahrradwege am Nordpol ausgeben...![]()
Der Physiker Reinhard Genzel hat kürzlich den Nobelpreis für seine Erforschung des Alls erhalten – von der Reisen dorthin hält er aber nichts. Er sagte unserer Redaktion: "Der bemannten Raumfahrt kann ich wenig abgewinnen." Die Menschheit habe inzwischen "so große technologische Fortschritte gemacht, dass wir auch bei hochkomplexen Satellitenmissionen keinen Menschen im All brauchen". Das rentiere sich, so der Direktor am Münchner Max-Planck-Institut, auch einfach nicht: "Die Kosten für die ganzen Sicherheitsvorkehrungen, um einen Menschen sicher ins All und wieder auf die Erde zu bringen, sind wirklich immens." Ob Genzel selbst, immerhin Forscher in "extraterrestrischer Physik" und ausgezeichnet für den Nachweis eines Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße, je den Traum von einer Reise ins All hatte? "Nö, den hatte ich noch nie."
Mit etwas Kreativität lässt sich so ein Tunnel recht wohnlich gestalten.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 19. Juli 2024, 15:34 Das sind großartige Neuigkeiten! Das macht die Besiedlung des Mondes gleich viel wahrscheinlicher![]()
Vermutlich wird man zuerst mit luftdichten Zelten arbeiten.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 19. Juli 2024, 15:58 Mit etwas Kreativität lässt sich so ein Tunnel recht wohnlich gestalten.
Perseiden-Spektakel über Deutschland
Wann und wo Sie den Sternschnuppen-Regen sehen können
Der Sommer ist die Zeit der Perseiden, Mitte August regnen besonders viele der Sternschnuppen vom Himmel. Gut zu sehen sind sie aber nur zu einer bestimmten Zeit in der Nacht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/wel ... a897f40df5
Früher übrigens ... um mal auf "früher" zu kommen. Ich habe nur noch vage Erinnerungen als Grundschulkind daran: Früher saß in jedem Straßenbahnwagen eine Schaffnerin oder ein Schaffner in so einem komischen Pult und verkaufte Straßenbahntickets. Zumindest in der DDR und in Ostberlin und bis irgendwie so 1968. Dann hat man irgendwann technische Fahrkartensystem installiert. Bemannte Straßenbahnfahrt ist genauso sinnlos geworden wie bemannte Raumfahrt. Was soll das? In Zeiten von fortgeschritteneer Robotik und KI. Glaubt man ernsthaft, dass auf dem Mond oder dem Mars irgendwann Orangenbäume wachsen oder Weiizenfelder abgeentet werden können? Glaubt man ersnthaft, dass an bemannter Raumfahrt irgendwas "schön" oder "lohnenswert" ist? Außer Gewinn an politischer Reputation? Oder glaubt man etwa - mein Gott! - dass bemannte Raumfahrten über Erdorbit, Mond, Mars. Asteroiden und möglicherweise Venus hinaus möglich und sinnvoll sind? Möglioch vielleicht sogar schon. Aber sinnvoll? Wir haben die Erde. Wir haben extrem enwickelte Fernerkundungsmethoden. Wir haben Teilchenbeschleuniger. Noch weit weit bedeutsamer für die Antworten auf die Frage, was es mit dem Universum auf sich hat sind theoretische mathematische Modelle wie die Stringtheorie oder die Branenkosmologie. Da läuft der Hauptfilm! So ein Blödsinn, auf dem Mars landen zu wollen und irgendwelche Steine einzusammeln, den automatische Systeme viel besser einordnen können. Der noch größere Blödsinn besteht darin, auf diiese Geschichte zu verweisen, dass Menschen angeblich Eisenbahnfahrten nicht aushalten können. Eisenbahnfahrten brauchen wir. Bemannte Marslandungen brauchen wir überhaupt nicht. Obwohl sie möglich sind, Unsummern kosten und keinem Menschen schaden würden.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 07:17 Und warum muss Musk die gleichen Fehler noch mal machen?
Früher baute man z. B. Autos, die sich bei einem Aufprall möglichst nicht verformen. Heute weiß man, dass "Knautschzonen" das Verletzungsrisiko bei Unfällen mindern. Also baut man die Dinger entsprechend.
Ja.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 20:49 Vermutlich. Ich halte Elon Musk für ein ausgemachtes Arschloch.