Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Witziger Thread…
Zu dem, was vielleicht ursprünglich mal diskutiert werden sollte, würde ich sagen, dass sich weder Frau noch Mann dieses Rollenmodell noch leisten können - in jederlei Hinsicht.
Zu dem, was vielleicht ursprünglich mal diskutiert werden sollte, würde ich sagen, dass sich weder Frau noch Mann dieses Rollenmodell noch leisten können - in jederlei Hinsicht.
Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Es wird doch immer gern über den Islam, den arabischen / türkischen Kulturkreis und deren patriarchales Geschleterverhältnis geredet.
Das Hausfrauenmodell der deutsche Nachkrigszeit aus den 1950ern gehört in die selbe Kategorie
Ich bin Generation Boomer. Damals wurde einem Jungen eingetrichtert "Du bist ein Mann, du must für dich selber, für deine Frau und die Kinder sorgen"
Ich glaube, heute sind wir ein paar Schritte weiter. Eine Partnerschaft (die kann aber muss nicht Ehe heissen) ist ein Zusammenleben von zwei unabhängigen Menschen auf Augenhöhe die sich mögen.
Es macht auch Spass, wenn eine Partnerschaft nicht von finanziellen Abhängigkeiten, sondern von Liebe zusammen gehalten wird. Dann ist man auch mit 60 noch der Teenager der flirtet und weiss, dass er sich Zuneigung verdienen muss - nicht mit Geld, das hat die Frau selber, sondern mit Aufmerksamkeit
Das Hausfrauenmodell der deutsche Nachkrigszeit aus den 1950ern gehört in die selbe Kategorie
Ich bin Generation Boomer. Damals wurde einem Jungen eingetrichtert "Du bist ein Mann, du must für dich selber, für deine Frau und die Kinder sorgen"
Ich glaube, heute sind wir ein paar Schritte weiter. Eine Partnerschaft (die kann aber muss nicht Ehe heissen) ist ein Zusammenleben von zwei unabhängigen Menschen auf Augenhöhe die sich mögen.
Es macht auch Spass, wenn eine Partnerschaft nicht von finanziellen Abhängigkeiten, sondern von Liebe zusammen gehalten wird. Dann ist man auch mit 60 noch der Teenager der flirtet und weiss, dass er sich Zuneigung verdienen muss - nicht mit Geld, das hat die Frau selber, sondern mit Aufmerksamkeit
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Die Alten kommen in Heime, die Kinder spätestens mit einem Jahr in Krippen, anschließend dann in Ganztagsschulen, damit Mann und Frau beide möglichst in Vollzeit Erwerbsarbeit leisten und nach Feierabend dann auch noch den Haushalt führen und sich um alle sonstige Angelegenheiten ihrer Familienlebens kümmern.
Dieses in den letzten 25 Jahren stark propagierte Lebensmodell überlebt sich meiner Meinung nach recht schnell. Die permanente Doppelbelastung und der Mangel an Familien- und Privatleben macht die Menschen nicht glücklich. Der Trend bei der jungen Generation scheint allgemein in die Richtung zu gehen, daß man sich weniger Erwerbsarbeit und mehr Raum für das Privatleben und die Familie wünscht.
Dieses in den letzten 25 Jahren stark propagierte Lebensmodell überlebt sich meiner Meinung nach recht schnell. Die permanente Doppelbelastung und der Mangel an Familien- und Privatleben macht die Menschen nicht glücklich. Der Trend bei der jungen Generation scheint allgemein in die Richtung zu gehen, daß man sich weniger Erwerbsarbeit und mehr Raum für das Privatleben und die Familie wünscht.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Aha, so einfach ist dasSchaumburg hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2025, 20:13 Die Alten kommen in Heime, die Kinder spätestens mit einem Jahr in Krippen, anschließend dann in Ganztagsschulen, damit Mann und Frau beide möglichst in Vollzeit Erwerbsarbeit leisten und nach Feierabend dann auch noch den Haushalt führen und sich um alle sonstige Angelegenheiten ihrer Familienlebens kümmern.
Dieses in den letzten 25 Jahren stark propagierte Lebensmodell überlebt sich meiner Meinung nach recht schnell. Die permanente Doppelbelastung und der Mangel an Familien- und Privatleben macht die Menschen nicht glücklich. Der Trend bei der jungen Generation scheint allgemein in die Richtung zu gehen, daß man sich weniger Erwerbsarbeit und mehr Raum für das Privatleben und die Familie wünscht.

Es ist nur leider so, dass es gerade bei Kita-Plätzen wie Altenheimen einen eklatanten Mangel gibt.
Dann möchten sehr viele Familien ein Häuschen im Grünen mit Garten haben. Wenn da nicht ein Erbe zur Verfügung steht, müssen beide Elternteile arbeiten.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Das Modell im Islam ist meist unfreiwillig. Das heisst, die Frau MUSS zu Hause bleiben und darf mitunter das Haus nur verlassen, wenn es der Mann erlaubt. Das Hausfrauenmodell ist freiwillig. Das mit dem Islam zu vergleichen, ist alberner Quatsch. Darüber hinaus werden Frauen, bei Ehebruch, gesteinigt.
Die Frau erwartet aber meist, dass der Mann mehr verdienst als Sie. Ich kenne wenige Lebensmodelle, bei denen die Frau mehr verdient, als der Mann. Es gibt diese Modelle, ist aber eher die Ausnahme, als die Regel.Ich glaube, heute sind wir ein paar Schritte weiter. Eine Partnerschaft (die kann aber muss nicht Ehe heissen) ist ein Zusammenleben von zwei unabhängigen Menschen auf Augenhöhe die sich mögen.
Das ist eine sehr romantisierte Vorstellung. Bist du denn mit 60 noch der "Teenager", der flirtet?Es macht auch Spass, wenn eine Partnerschaft nicht von finanziellen Abhängigkeiten, sondern von Liebe zusammen gehalten wird. Dann ist man auch mit 60 noch der Teenager der flirtet und weiss, dass er sich Zuneigung verdienen muss - nicht mit Geld, das hat die Frau selber, sondern mit Aufmerksamkeit.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Der Mangel in den Altersheimen wird noch sehr viel größer werden, wenn die Pflegekräfte der "Boomer"-Generation demnächst alle in die Rente gehen. Und in zwanzig Jahren sind diese "Boomer" dann auch noch in großer Zahl selbst pflegebedürftig. Wer soll diese Menschen alle pflegen und wie soll das finanziert werden? Man wird nicht drumrum kommen, die Pflege von Angehörigen wieder dorthin zurückzugeben, wo sie eigentlich hingehört: in die Familien.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Das wird mit Sicherheit nicht möglich sein - so grosse Wohnungen, dass drei Genrationen darin Wohnen könnten, kann sich keiner leisten. Davon ganz ab, man sollte da auch diejenigen fragen, die diese pflegerischen Leistungen erbringen sollen.Schaumburg hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2025, 21:23 Der Mangel in den Altersheimen wird noch sehr viel größer werden, wenn die Pflegekräfte der "Boomer"-Generation demnächst alle in die Rente gehen. Und in zwanzig Jahren sind diese "Boomer" dann auch noch in großer Zahl selbst pflegebedürftig. Wer soll diese Menschen alle pflegen und wie soll das finanziert werden? Man wird nicht drumrum kommen, die Pflege von Angehörigen wieder dorthin zurückzugeben, wo sie eigentlich hingehört: in die Familien.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Naja, der Plan war, dass unsere neuen Mitbürger aus dem Orient in die Pflege gehen sollten. Nachdem einige nun realisiert haben, dass der Plan nicht aufgeht, wird das System wohl oder übel in 10 Jahren so nicht mehr haltbar bzw. finanzierbar sein.Schaumburg hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2025, 21:23 Der Mangel in den Altersheimen wird noch sehr viel größer werden, wenn die Pflegekräfte der "Boomer"-Generation demnächst alle in die Rente gehen. Und in zwanzig Jahren sind diese "Boomer" dann auch noch in großer Zahl selbst pflegebedürftig. Wer soll diese Menschen alle pflegen und wie soll das finanziert werden?
Wahrscheinlich ja. Allerdings stirbt die "klassische Familie" zunehmend aus.Man wird nicht drumrum kommen, die Pflege von Angehörigen wieder dorthin zurückzugeben, wo sie eigentlich hingehört: in die Familien.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Gerade in der Pflege arbeiten sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund.Lamasshu hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2025, 21:51 Naja, der Plan war, dass unsere neuen Mitbürger aus dem Orient in die Pflege gehen sollten. Nachdem einige nun realisiert haben, dass der Plan nicht aufgeht, wird das System wohl oder übel in 10 Jahren so nicht mehr haltbar bzw. finanzierbar sein.
Aber mal eben wieder gegen Geflüchtete schiessen, das kennt man ja.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Das dürften überwiegend Osteuropäische Damen sein. Wie viele Syrer arbeiten denn in der Pflege?Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2025, 21:56 Gerade in der Pflege arbeiten sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund.
Hier schiesst niemand. Aber uns wurde erzählt, dass Syrer in die Pflege gehen. Das hat sich nicht bestätigt. Ich bin ausdrücklich für Zuwanderung, um den Mangel in der Pflege zu decken. Diesen Mangel dürften wohl eher die Ukrainerinnen decken.Aber mal eben wieder gegen Geflüchtete schiessen, das kennt man ja.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Wer ist "uns"? Mir wurde das nicht erzählt ...
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Mir schon....wurde in Talkshows rauf und runter erzählt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2025, 22:03 Wer ist "uns"? Mir wurde das nicht erzählt ...
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Ich sehe keine Quasselbuden.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Quelle? Das ist ohnehin OT, hab jetzt keinen Bock, das mein Beitrag verschoben wird.
Zuletzt geändert von Lamasshu am Samstag 11. Januar 2025, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Dem scheint so zu sein:
https://www.springerpflege.de/fachkraef ... n/50360032Ohne syrische Pflegekräfte und Ärzte drohen Versorgungslücken
...
Nach Zahlen der Arbeitsagentur arbeiteten im vergangenen Jahr rund 3.800 Syrerinnen und Syrer in der Altenpflege. Knapp 5.800 Ärztinnen und Ärzte aus Syrien sind in Deutschland tätig – davon sind rund 5.000 in Krankenhäusern beschäftigt.
In Gesundheitsberufen allgemein sind es wohl so um die 15.000:
https://www.tagesschau.de/inland/region ... s-100.htmlBundesweit sind es knapp 15.000 Syrerinnen und Syrer in Gesundheitsberufen, darunter rund 5.700 Ärztinnen und Ärzte.
Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Na dann scheint ja alles Supi zu sein. Gut, dann wieder zurück zum Thema Hausfrauen.
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Sollten diese Fachkräfte Deutschland den Rücken kehren, wie von einigen gewünscht, wäre das eine Katastrophe, also nichts mit supi gut. Ich war in den letzten Monaten mehrfach in der Uniklinik Lübeck, einmal zum MRT und mehrfach zum Besuch. Meine Beobachtung ist ebenfalls, dass 2/3 der gesamten Ärzte und Pflegekräfte migrantischen Ursprungs sind. Als ich auf der Intensiv lag vorletztes Jahr, hatte ich eine polnische Tagesschwester und eine ostasiatische Nachtschwester.
Puuuhhh - die alle weg und ich rate dir, niemals krank zu werden oder einen Unfall zu erleiden.
Zur Hausfrau:
Ein paar junge Frauen haben entdeckt, wie man mit drolligen Ideen Aufmerksamkeit erringen kann und Geld verdienen. Die werden in Abhängigkeit der Aufmerksamkeitsspanne noch ein wenig Hausfrau spielen, bis sie etwas anderes für sich entdecken, was Aufmerksamkeit erringt und lukrativ ist.
Die jungen und etwas älteren Frauen sehe ich nicht mehrheitlich als Hausfrau, meine Altersgenossinnen um die 50 bis 60 sowieso nicht. Meine Töchter würden mich auslachen, würde ich versuchen, ihnen das Betüddeln, Pflegen, Bekochen und Bemuttern eines Mannes schmackhaft zu machen.
Mit einem Baby eine Weile zuhause zu bleiben, ist eine ganz andere Sache, aber darum geht es ja nicht.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Also doch keine syrischen MännerBillie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Januar 2025, 12:08 Meine Beobachtung ist ebenfalls, dass 2/3 der gesamten Ärzte und Pflegekräfte migrantischen Ursprungs sind. Als ich auf der Intensiv lag vorletztes Jahr, hatte ich eine polnische Tagesschwester und eine ostasiatische Nachtschwester.

Ja das stimmt schon, aber ich denke, dass es nicht nur um das reine Geld verdienen und Aufmerksamkeit geht. Einige sind davon überzeugt, dass dies das bessere Lebensmodell ist und fühlen sich nicht wohl, Karriere zu machen oder sehen vielleicht keine Erfüllung in einem Bürojob. Aber klar, es geht natürlich auch um Likes, Klicks und Aufmerksamkeit.Ein paar junge Frauen haben entdeckt, wie man mit drolligen Ideen Aufmerksamkeit erringen kann und Geld verdienen. Die werden in Abhängigkeit der Aufmerksamkeitsspanne noch ein wenig Hausfrau spielen, bis sie etwas anderes für sich entdecken, was Aufmerksamkeit erringt und lukrativ ist.
Ja klar, das erwartet niemand und auch ich nicht. Ich würde mir nur wünschen, dass der Feminismus aufhört, Männer zu hassen und für ihre Probleme verantwortlich zu machen. Kein Mann muss Bemuttert werden wie ein kleines Baby, aber hassen muss man ihn auch nicht.Bekochen und Bemuttern eines Mannes schmackhaft zu machen.
Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Das Modell Hausfrau ist wieder im Kommen
Hmmm, als unter 30Jähriger, der die Apps selbst in den letzten Jahren benutzt hatte (ohne lebt es sich mittlerweile zufriedener), kommt mir nur eine App in den Sinn, bei der Frauen zuerst den Kontakt aufnehmen "müssen" (Bumble), und selbst diese hat ihr Geschäftsmodell geändert, weil sich die Nutzerinnen darüber beschwert haben. Witzigerweise wurde die App von einer Frau genau für diese Feature entwickelt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Dezember 2024, 13:43 Sorry, die ersten Dating-Apps gibt es seit 1998, Tinder und Co seit 2010/2012.
Du behauptest, die seit 10 Jahren mit Dating-Apps zu beschäftigen - also von Beginn an - und weißt nicht, dass im heterosexuellen "Segment" nur Frauen den Erstkontakt aufnehmen dürfen, aber du beschwerst dich darüber, dass sie dieses "Privileg" weidlich ausnutzen und nach ihrem "Traumprinzen" suchen. Peinlich das!
Und noch peinlicher ist, dass du nicht weißt, dass die Zahl der App-Nutzer kontinuierlich zurück geht.
Ich kann das Datingverhalten aufgrund meines "jungen" Alters nicht mit der vorherigen Zeit vergleichen, aber in Anbetracht der Auswirkungen von Social Media im Allgemeinen und z.B. Smartphones, die es ungefähr genau so lange gibt, würde ich es nicht für ungewöhnlich halten, wenn sich auch das Dating stark geändert hat.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Dezember 2024, 18:40 Nochmal zum mitmeißeln: Dating-Apps ala Tinder gibt es seit 2012, also gerade mal 12 Jahre. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, das Flirt- und Datingverhalten hätte sich in diesen 12 Jahren grundlegend gegenüber den Jahrzehnten vorher verändert. Für wie dämlich hälst du deine Mitmenschen eigentlich?
Zuletzt geändert von Xexes am Dienstag 14. Januar 2025, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.