Wohl wahr! Sie haben das Thema "zugewanderte Gewalttäter" vergessen...TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 11:19 Eben. Es muss auch Forenthemen geben ohne VT, Politik und Trump![]()

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Wohl wahr! Sie haben das Thema "zugewanderte Gewalttäter" vergessen...TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 11:19 Eben. Es muss auch Forenthemen geben ohne VT, Politik und Trump![]()
Alte Tiere neigen dazu, zu sterben.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 13:11 Mit unserer Katze gehts glaub ich irgendwie zu Ende. Die war meiner verstorbenen Schwiegermutter zugelaufen und wurde dann vor drei Jahren von uns übernommen. Völlig andere Gewohnheiten. Kaum noch was essen. Sie strolcht nicht mehr herum wie sonst sondern schläft auf irgendwelchen Tischen draußen im Garten oder im Nebengebäude im Duschbecken. Wie alt sie ist können wir nicht genau wissen. Aber vermutlich doch so in Richtung 20. Ob da ein Tierarzt irgendwas bringt außer zusätzlicher Verstörung?
Eine Katze kam bei mir nie zurück. Es war wohl etwas passiert.H2O hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 11:46 Ich habe immer wieder mit Aushängen Erfolg gehabt; zweimal die Gewißheit, daß ein geliebtes Tier in einem Unfall gestorben ist, einmal, daß unsere frisch zugezogene und nach 14 Tagen Eingewöhnung entlaufene Kiki gefunden wurde, dann aber auch wieder damit, daß ein uns zugelaufenes Tier wieder in seine überglückliche Familie zurückkehren konnte.
Nein. 20 Jahre wäre ein sehr stolzes Alter. Der TA könnte höchstens zum einschläfern nützen, um das arme Tier zu erlösen...schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 13:11 ... vermutlich doch so in Richtung 20. Ob da ein Tierarzt irgendwas bringt außer zusätzlicher Verstörung?
Katzen können durchaus 20 Jahre alt werden. Sie hören dann irgendwann auf zu fressen, putzen sich nicht mehr, schlafen nur noch. Ich würde empfehlen sie einschläfern zu lassen, ehe sie sich quält.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 13:11 Mit unserer Katze gehts glaub ich irgendwie zu Ende. Die war meiner verstorbenen Schwiegermutter zugelaufen und wurde dann vor drei Jahren von uns übernommen. Völlig andere Gewohnheiten. Kaum noch was essen. Sie strolcht nicht mehr herum wie sonst sondern schläft auf irgendwelchen Tischen draußen im Garten oder im Nebengebäude im Duschbecken. Wie alt sie ist können wir nicht genau wissen. Aber vermutlich doch so in Richtung 20. Ob da ein Tierarzt irgendwas bringt außer zusätzlicher Verstörung?
Diese Maßnahme bringe ich nur bei offensichtlichem Leiden übers Herz; wenn also sichtlich Demenz oder Lähmungserscheinungen das Katzenleben zur Qual werden lassen. Dazu mußte ich mich inzwischen doch mehrfach durchringen. Meine Hausgenossen wachsen mir im Laufe der Jahre sehr eng ans Herz, danken nunsere Zuwendung auch durch zärtliche Zuneigung. Nach der Einschläferung kann ich lange Wochen nicht gut schlafen... aber irgendwann übermannt mich dann doch erneut die Sehnsucht nach einem quicklebendigen Lebensabschnittsgefährten.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2024, 16:59 Nein. 20 Jahre wäre ein sehr stolzes Alter. Der TA könnte höchstens zum einschläfern nützen, um das arme Tier zu erlösen...
Tja, das ist das Problem, man erkennt nicht immer ob die Katze leidet oder nicht. Sie kann es ja nicht sagen, aber wenn man zusieht, wie das Tier immer mehr abmagert, sich kaum noch bewegen kann, sich nicht mehr putzt etc, dann hat das m.M.n. schon was mit leiden zu tun und da nur zuzusehen, bringe ich nicht übers Herz.H2O hat geschrieben: ↑Dienstag 17. September 2024, 08:25 Diese Maßnahme bringe ich nur bei offensichtlichem Leiden übers Herz; wenn also sichtlich Demenz oder Lähmungserscheinungen das Katzenleben zur Qual werden lassen. Dazu mußte ich mich inzwischen doch mehrfach durchringen. Meine Hausgenossen wachsen mir im Laufe der Jahre sehr eng ans Herz, danken nunsere Zuwendung auch durch zärtliche Zuneigung. Nach der Einschläferung kann ich lange Wochen nicht gut schlafen... aber irgendwann übermannt mich dann doch erneut die Sehnsucht nach einem quicklebendigen Lebensabschnittsgefährten.
Inzwischen plagt mich aber auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich wieder einmal dem Charme einer jungen Katze erliege. Ich muß daran denken, daß meine Restlaufzeit inzwischen kürzer sein könnte als ein normales Katzenleben. Mich tröstet dann wieder der Gedanke, daß unsere Kinder sich der verwaisten Katze annehmen werden.
Ich fuehle fuer dich! Es ist die schlimmste Entscheidung und wenn das geliebte Tier nicht mehr da ist, dann ist es eine unvorstellbare Leere.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 17. September 2024, 09:26 Tja, das ist das Problem, man erkennt nicht immer ob die Katze leidet oder nicht. Sie kann es ja nicht sagen, aber wenn man zusieht, wie das Tier immer mehr abmagert, sich kaum noch bewegen kann, sich nicht mehr putzt etc, dann hat das m.M.n. schon was mit leiden zu tun und da nur zuzusehen, bringe ich nicht übers Herz.
Dann ist es schon eine Erlösung, es einschläfern zu lassen. Und ja, die Mieze ist einem ans Herz gewachsen, es fehlt etwas, wenn sie nicht mehr da ist und man trauert genauso, wie um einen geliebten Menschen ...
Noch schlimmer ist es, wenn du eine junge Katze, von nicht einmal zwei Jahren hast und dir der Tierarzt sagt, er muss sie einschläfern, weil sie Leukämie hat. Ja die Leukämie, die Menschen kriegen, nicht Leukose ...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 17. September 2024, 09:40 Der letzte Gang zum Tierarzt ist der schlimmste Gang, ich kann das gar nicht in Worte fassen, es ist einfach furchtbar. Aber er muss sein, wenn man seinen geliebten Gefährten nicht unnötig quälen will.
Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. September 2024, 10:22 Noch schlimmer ist es, wenn du eine junge Katze, von nicht einmal zwei Jahren hast und dir der Tierarzt sagt, er muss sie einschläfern, weil sie Leukämie hat. Ja die Leukämie, die Menschen kriegen, nicht Leukose ...
Ist mir mit meiner Hilleri, der Schwester von Heifa passiert. Meine Tochter hatte sie sich beim Züchter ausgesucht, weil sie so frech war. Heifa hatten wir gar nicht in Erwägung gezogen.
Als wir Hilleri abholten, saß ein struppiges Häufchen Elend, mit eitrigem, verquollenem Auge in der Ecke - es war Heifa.
Auf Anfrage, erklärte die Züchterin, dass ein Kater sie verletzt hätte, die Wunde aber nicht heile und der Tierarzt keine andere Möglichkeit mehr sehe, als sie einzuschläfern.
Nunja, als wir abfuhren, hatten wir nicht eine, sondern zwei junge Katzen im "Gepäck".
Ich bin mit dem Kätzchen zu "meinem" Tierarzt und nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte, begann er nekrotischen Reste aus der Augenhöhle zu entfernen und die Wunde antibakteriell zu versorgen. Zwei Wochen und tägliche Arztbesuche später, war das Auge verheilt. Heifa gewöhnte sich an ihre Einäugikeit und hat mich 20 Jahre lang begleitet.
Ja, das stimmt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. September 2024, 10:22Noch schlimmer ist es, wenn du eine junge Katze, von nicht einmal zwei Jahren hast und dir der Tierarzt sagt, er muss sie einschläfern, weil sie Leukämie hat.
Keine private Ballerei bei uns.
Danke und ebenfalls ein gutes Neues Jahr für euch. Ihr werdet eben so viel Sonnenschein haben, wie wir hier. D.h. die Vroni stromert seit heute Morgen schon wieder draußen rum. Gerade habe ich sie gesehen, wie sie in der Sonne auf dem Balkongeländer sitzt und der vorbei marschierenden Blasmusik mit Neujahrskonzert zuschaut. Musik mag sie, na ja, die Musik, die ich höre.
Meine Lotti hat Körperkontakt gesucht. Mal lag sie schnurrend bei meinem Mann auf dem Bauch und mal bei mir an den Hals gekuschelt. Auf diese Weise hat sie die Knallerei recht relaxed überstanden.
Wie schon anderweitig geschrieben waren Meine auch ganz relaxed. Nur zu laut wurds ihnen als ich die Balkontür auf gemacht hab.
Freut mich, dass es ihr wieder besser geht. Weißt du, wie das entstanden ist?firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 6. Januar 2025, 14:01 Meine Ältere hatte am Freitag früh vor Weihnachten ein Musauge (war völlig zu gekniffen).
Mit viel Glück hab ich für eine halbe Stunde später einen Termin beim Augenspezialisten bekommen (jemand hatte storniert)!
Der ist zum Glück auch nur 5 Autominuten entfernt.
Leichte Hornhautverletzung... Sollte ihr 3 mal täglich Augentropfen geben. DAS war jedesmal ein Kampf!
Dafür sah es Sonntag schon wieder ganz normal aus, und der Doc hats dann auch bestätigt.
Nein, keinen Dunst. Habs auch Freitag morgen erst gesehen. Muss also passiert sein während ich geschlafen hab.
Hauptsache es war schnell behandelbar.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 6. Januar 2025, 17:24 Nein, keinen Dunst. Habs auch Freitag morgen erst gesehen. Muss also passiert sein während ich geschlafen hab.
Letztes Jahr um fast die gleiche Zeit hatte sie eine bakterielle Infektion im gleiche Auge. Da hatte aber noch die Dame von der Pflegestation des Tierheims die Behandlung mit Tropfen gemacht.
Ich hab die Zwei ja seit dem 10.12. erst genau ein Jahr.
Oh ja...!
Im Gegensatz zu meinem früheren äußerst anschmiegsamem, kuschelnden und ständig Zärtlichkeit suchenden Kater, ist meine Vroni eher etwas distanziert, lässt sich aber gerne kraulen, wenn sie auf den Sofa liegt. Auf den Arm nehmen lehnte sie schon als kleine Katze ab. Fauchen habe ich sie bisher nur ein einziges Mal gehört, als der schüchterne alte Kater der Nachbarn gerne eine Streicheleinheit von mir gehabt hätte. Da hat sie sich vehement zwischen ihn und mich gedrängt und ihn ganz leise angefaucht. Er hat das verstanden und sich zurückgezogen. Sie beschützt mich, nur bei Hunden stellt sie gerne hinter mich. Dann beschütze ich sie.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 6. Januar 2025, 18:10 Oh ja...!
Allerdings!
Und sie war soo tapfer! Hat sich zwar immer gewunden wie ein Aal aber nie gekratzt oder gebissen... Nicht mal gefaucht oder so.
Bei der Anderen wäre ich da nicht so sicher. Die ist auch sonst eher rabiat. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man denken das ist in Wirklichkeit ein Kater...!![]()
Kitana (die Jüngere) lässt sich im Gegensatz zu Milena (der Älteren) auch nicht auf den Arm nehmen. Auch liegt sie maximal 10-15 min auf meinem Schoß während Milena da stundenlang liegen kann. Dafür streicht sie mir nicht um die Beine, wie Kitana es tut. Schon interessant wie unterschiedlich die Viecher sind obwohl sie verwandt sind.JJazzGold hat geschrieben: ↑Montag 6. Januar 2025, 18:19 Im Gegensatz zu meinem früheren äußerst anschmiegsamem, kuschelnden und ständig Zärtlichkeit suchenden Kater, ist meine Vroni eher etwas distanziert, lässt sich aber gerne kraulen, wenn sie auf den Sofa liegt. Auf den Arm nehmen lehnte sie schon als kleine Katze ab.
Um die Beine streicht Vroni auch sehr gerne und wenn ich, wie gerade eben nach Hause komme, dann wirft sie sich begeistert auf den Rücken und lässt sich kraulen.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2025, 10:42 Kitana (die Jüngere) lässt sich im Gegensatz zu Milena (der Älteren) auch nicht auf den Arm nehmen. Auch liegt sie maximal 10-15 min auf meinem Schoß während Milena da stundenlang liegen kann. Dafür streicht sie mir nicht um die Beine, wie Kitana es tut. Schon interessant wie unterschiedlich die Viecher sind obwohl sie verwandt sind.
DAS macht Milena in erster Linie um zu verhindern, dass ich überhaupt aus dem Haus gehe...!
Das tut mir so leid, für Kitana, Milena und dich. Ihr beide werdet sie schmerzlich vermissen.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Freitag 28. März 2025, 09:49 Gestern ist urplötzlich Kitana verstorben mit 3,5 Jahren.
Mittags hat sie sich wie üblich aufs Bücherregal gelegt um zu nicken, und als ich nachmittag ausm Büro kam, lag sie lang ausgestreckt drauf.
Ich dachte erst sie sonnt sich, aber als ich näher kam, hat sie sich nicht aufgeschaut (was sie sonst immer gemacht hat wenn sie nicht im Tiefschlaf war).
Sah dann den starren Blick, und selbst wenn ich ihr die Pfote gedrückt hab, keine Reaktion.
Hab dann den Zahnfleischtest gemacht...
Schätze es war HCM...
Gerade hat sie jemand zu Kremierung abgeholt.
Milena konnte grad noch Abschied nehmen... War schon herzzereissend...
Nein, ich nehme nur an, dass es das war, weil es so ziemlich das Einzige ist, bei Dem es so plötzlich u. schnell zu Ende ist.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 28. März 2025, 10:08 Oh, das tut mir leid.
War die Erkrankung bekannt?
Nimm dir Zeit zur Trauer und betrachte deine schönen Erinnerungen mit ihr.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Freitag 28. März 2025, 10:04 Milena konnte grad noch Abschied nehmen... War schon herzzereissend...
Ich bin überhaupt kein "Katzenliebhaber", kann aber berichten, dass meine Frau eine Katze und ich einen Hund mit in die Beziehung gebracht haben. Und das hat in einer Art Hassliebe sehr gut funktioniert.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 11:46 Also was meint ihr? Soll ich es versuchen oder besser nicht?
Ich kann dir nur das Beispiel aus einer befreundeten Famlie, Mutter mit drei nahezu erwachsenen Kindern, schildern.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 11:46 Ich brauch mal Rat von den Experten u. Expertinnen hier.
Bekanntlicherdings ist es ja artgerechter wenn man Wohnungskatzen zu zweit hält.
Nun ist die Sache Die, dass Milena sehr auf mich bezogen ist (insbesondere jetzt nach Kitanas Tod), und ich hab so ein bißchen die Befürchtung sie könnte eifersüchtig werden wenn ich eine zweite Katze dazu hole, die dann womöglich auch mal Streicheleinheiten-, auf meinem Schoß liegen will usw. Mal abgesehen davon, dass die Integration einer neuen Katze eh schon nicht so ohne ist, wie ich las, und ich Die ja nicht einfach zurück geben kann wenn es nicht funktioniert. So groß is meine Bude nu auch nicht, dass ich jeder ihr eigenes Revier geben könnte.
Also was meint ihr? Soll ich es versuchen oder besser nicht?
Natürlich würd ich ggf. nur Eine nehmen, Die ihrem Wesen entspricht. Also eher ruhig, lieb u. zurückhaltend.
Ich hatte hier im Hof mal Zwei gehört, das hat sich echt fast angehört als ob sie sich unterhielten...JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 12:14 Meine kleine zarte Vroni hat mich letzthin erstaunt. Als der Kater von gegenüber kam, um sich eine Streicheleinheit bei mir abzuholen, vor der Garage, wohlgemerkt, hat sie sich doch tatsächlich vor mich gestellt und ihn, man höre und staune, angeknurrt.
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 11:46 Ich brauch mal Rat von den Experten u. Expertinnen hier.
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Also was meint ihr? Soll ich es versuchen oder besser nicht?
Stimmt
Never ever...! Das würd ihr bestimmmt das Herz brechen, und mir auch.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 13:31 Kannst Du Deine Katze nicht gegen zwei Brüder tauschen?![]()
Tja, ein Kater - wahrscheinlich kastriert. Und eine Baby-Katze, das ist etwas ganz anderes ...Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 15:25 Wir hatten einen dicken Kater, Draußenkatze und Single. Lillymann.
Ich hab dann von Findelkätzchen gehört, die aus dem Straßengraben gefischt wurden. Bin dann zum Tierheim gefahren und hab eine geholt. Lotteliese.
Der Dicke hat mit ganz schwarzen Augen geguckt und geknurrt, auf dem Sessel liegend. Die Kleine hat sich vorm Sessel geputzt, hochgeguckt und mit einem Satz ran an Lillymanns Bauch und ist eingeschlafen.
Lillymann ist eine Stunde mit dem Ausdruck höchsten Ekels und Entsetzens ruhig dagelegen und hat sie schlafen lassen. Einen Tag später waren sie unzertrennlich, sie begeistert, er widerwillig.
Das u. die räumliche Trennung hab ich auch gelesen.