Ich enthalte mich solcher Unterstellungen.
Die FDP
Moderator: Moderatoren Forum 2
Re: Die FDP
Ich betreibe seit Jahren Wahlkampf für die FDP.
Personenkult war noch nie mein Ding, wobei ich vor meiner Landkreisnachbarin Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP, Respekt und viel Anerkennung habe.
Gäbe es in der FDP eine solch gewaltige Selbstdemontage, wie bei der SPD, würde ich keinen Wahlkampf betreiben.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Die FDP
Wenn Sie wüssten....

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Re: Die FDP
Meins auch nicht. Das gewählte Führungspersonal sagt in demokratischen Parteien aber IMO etwas über den gegenwärtigen Zustand der Partei aus.
Frau Leutheusser-Schnarrenberger halte auch ich für eine sehr respektable und seriöse Person.
Re: Die FDP
Wenn ich das Führungspersonal der seriösen demokratischen Parteien betrachte, dann hat sich in jüngster Vergangenheit keiner davon mit Ruhm bekleckert.
Entscheidend für Personenwähler kann momentan nur der Mitleidsfaktor mit dem Idol ausschlaggebend sein.

Wäre ich, zum Glück fiktiv, gezwungen eine Personenwahl zu treffen, dann würde ich Merz wählen.
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Re: Die FDP
Und das schreibt eine Anhängerin genau jener Partei die seit 2017 maßgeblich und geschickt im Wahlkampf ihren "Lindnerkult" ( Stichwort "Posterboy") und damit Personenkult inszeniert garniert mit oft inhaltsleeren Sprüchen

Re: Die FDP
Selbst wenn dem so wäre, müsste Ihnen das egal sein.El Mundo hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2024, 20:24 Und das schreibt eine Anhängerin genau jener Partei die seit 2017 maßgeblich und geschickt im Wahlkampf ihren "Lindnerkult" ( Stichwort "Posterboy") und damit Personenkult inszeniert garniert mit oft inhaltsleeren Sprüchen. Wobei es diese Entwicklung bereits unter Westerwelle gab.
Wissen Sie was FDP Wähler auszeichnet, das Rückgrat, oder volkstümlich, der Arsch in der Hose.
FDP Wähler bekennen sich zu Ihrer Wahl und sie können logisch begründen, weshalb sie FDP wählen.
Weshalb?
Weil sie voraussetzen, auch wenn sie selbst zukünftig dafür sorgen müssten, dass die Zeiten der NAZI Blockwarte und SED STASIS vorbei ist.
Wird Zeit, dass auch Sie in der Demokratie ankommen.
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Re: Die FDP
Bub, du kennst doch nicht einmal meine Haarfarbe oder Schuhgröße.
Aber werde deinen Frust ruhig hier los. Besser hier, als AfD zu wählen.
Ich bin kein Habeck, der dir aufgrund plumper Beleidigung eine Hausdurchsuchung gönnt.
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Re: Die FDP
Merz ist der einzige, der sich regierungsseitig nicht blamiert hat, weder im Bund, wie Scholz, Habeck, Lindner oder im Land, wie Söder, Woidke, etc.
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Re: Die FDP
Außerdem ist die Union stark braucht keine zwei Partner und unterstützt die Ukraine.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Die FDP
Nach der Ampelerfahrung ist es definitiv von Vorteil, nur einen Partner zu benötigen.

Die Ukraine könnte mehr Unterstützung auch gut vertragen.
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Re: Die FDP
Stimmt. Wenn man noch nie Regierungsverantwortung getragen hat, ist es schwierig, sich "regierungsseitig" blamiert zu haben.
BTT (es geht hier ja um die FDP): Schafft sie es, im Februar wieder in den Bundestag zu kommen?
Re: Die FDP
Flashlight85 hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2024, 21:29 Genauso wie andere ( nämlich du) hier ungestraft im Habeck Strang ( grüne Pest) hetzen darfst.


Zuletzt geändert von El Mundo am Montag 25. November 2024, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die FDP
Ich wollte schon sagen, wäre mir neu das Merz jemals schon mal persönlich "regierungsseitig" unterwegs war.

Prognosen sind immer schwierig, ich persönlich hoffe nur dass dem Land eine erneute Regierungsbeteiligung der Lindner-FDP erspart bleibt.
Re: Die FDP
Merz ist kein absolute Beginner.
Der hat ein erfolgreiches Berufsleben mit Verantwortung gemeistert und auch politische Erfahrung. Zuletzt ist der Anschauungsunterricht dazu gekommen, wie man es nicht macht.
Was die FDP betrifft, ich lasse mich überraschen.
Hier gehe ich von den üblichen 7-8% aus, das sind alles FDP Stammwähler.
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Re: Die FDP
Das Problem war nicht, dass die Ampel 3 Partner hatte, sondern dass sie programmatisch und moralisch so unterschiedlich aufgestellt waren.
Wenn SPD, Grüne und Linke zusammen eine Mehrheit hätten, würden sie nicht so kläglich scheitern. Gut vermutlich würde das Verfassungsgericht jeden Haushalt kassieren, aber die Koalition würde nur über die Opposition schimpfen und nicht untereinander.
Es war von Anfang an ein Fehler der FDP, sich auf so einen wagen Koalitionsvertrag zu einigen, ohne die Grundlegenden Spielregeln zu klären. Dann wäre es zu gar keiner Einigung gekommen.
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Re: Die FDP
Nein nein du und dein Streitkumpel braucht hier euch gar nicht groß aufzuspielen und den jeweilig anderen zu verteufeln. Wenn ich mich hier durch sämtliche Stränge lese, dann fallen mir stets immer die gleichen User negativ auf die dann ganz schnell ob nun gegen Grüne oder FDP Politiker verbal überdrehen und polemisch werden und von sachlicher Debatte mal so rein gar nicht halten. Hauptsache man macht sich mal ordentlich Luft und haut einen "coolen Spruch" raus, ob nun "Posterboy" oder "grüne Pest". Ich weiß wirklich nicht was ihr damit zu erreichen gedenkt aber für mich zeigt dass nur ein gewisses unterirdisches Niveau, aber da scheinen hier Moderatoren zu eurem Glück wohl recht "tolerant" zu sein.
Zuletzt geändert von Flashlight85 am Montag 25. November 2024, 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die FDP
Siehe obigen Post an El Mundo, gleiches gilt für dich.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2024, 21:37 Tut mir leid, dass deine Kapazität nicht ausreicht, um Unterschied und Referenzierung zu erkennen. *plonk*
Re: Die FDP
Jamaika ging bedauerlicherweise nicht, da die Union sich auf Kanzlerstreit und Uneinigkeit fokussiert hatte.Xexes hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2024, 22:39 Das Problem war nicht, dass die Ampel 3 Partner hatte, sondern dass sie programmatisch und moralisch so unterschiedlich aufgestellt waren.
Wenn SPD, Grüne und Linke zusammen eine Mehrheit hätten, würden sie nicht so kläglich scheitern. Gut vermutlich würde das Verfassungsgericht jeden Haushalt kassieren, aber die Koalition würde nur über die Opposition schimpfen und nicht untereinander.
Es war von Anfang an ein Fehler der FDP, sich auf so einen wagen Koalitionsvertrag zu einigen, ohne die Grundlegenden Spielregeln zu klären. Dann wäre es zu gar keiner Einigung gekommen.
Noch einmal ablehnen ging wohl auch nicht, obwohl ich es darauf hätte ankommen lassen. Danach hätte die FDP auch nicht schlechter dagestanden, als jetzt.
Zumindest kann man ihr nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätte.
Auch wenn alle Parteien im März/April 2022 einen neuen Koalitionsvertrage hätten verhandeln müssen, auch wenn dann der gemeinsame Nenner noch einmal wesentlich kleiner gewesen wäre. So klein, dass man sich gar nicht mehr groß streiten muss.
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Re: Die FDP
Eben es gab 2021 keine wirkliche Alternative zur Ampel im Nachhinein freilich ist man immer schlauer. Wir können auch nicht so oft wählen lassen bis allen 83 Millionen Bürgern das Ergebnis einigermaßen passt. Demokratie ist kein Wunschkonzert.JJazzGold hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2024, 23:06 Jamaika ging bedauerlicherweise nicht, da die Union sich auf Kanzlerstreit und Uneinigkeit fokussiert hatte.
Noch einmal ablehnen ging wohl auch nicht, obwohl ich es darauf hätte ankommen lassen. Danach hätte die FDP auch nicht schlechter dagestanden, als jetzt.
Zumindest kann man ihr nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätte.
Auch wenn alle Parteien im März/April 2022 einen neuen Koalitionsvertrage hätten verhandeln müssen, auch wenn dann der gemeinsame Nenner noch einmal wesentlich kleiner gewesen wäre. So klein, dass man sich gar nicht mehr groß streiten muss.
Re: Die FDP
Naja dass klingt aber bei einigen anders, bloße keine "faulen Kompromisse". Was gerne übersehen wird Demokratie lebt vom Kompromiss vom Ausgleich widerstreitender Ansichten und Interessen. FDP pur etwa kann es eben nur bei einer FDP Alleinregierung geben. Allerdings mit 4% wird dass in dieser Hinsicht halt ziemlich eng.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2024, 23:12 Eben es gab 2021 keine wirkliche Alternative zur Ampel im Nachhinein freilich ist man immer schlauer. Wir können auch nicht so oft wählen lassen bis allen 83 Millionen Bürgern das Ergebnis einigermaßen passt. Demokratie ist kein Wunschkonzert.
Re: Die FDP
Ich auch, mir wäre in diesen Krisenzeiten ein wirtschaftlich stabilisierendes schwarz-gelb am liebsten und die FDP lag im Laufe der Jahrzehnte in Umfragen oft niedriger als im tatsächlichen Wahlergebnis.
Es ist aber auch beruhigend, dass hier im Wahlkreis auf stabile 7-8% gezählt werden kann.
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Re: Die FDP
Amen!JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 07:52 Ich auch, mir wäre in diesen Krisenzeiten ein wirtschaftlich stabilisierendes schwarz-gelb am liebsten und die FDP lag im Laufe der Jahrzehnte in Umfragen oft niedriger als im tatsächlichen Wahlergebnis.
Es ist aber auch beruhigend, dass hier im Wahlkreis auf stabile 7-8% gezählt werden kann.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Die FDP
Ob Stoßgebete da weiterhelfen.

Re: Die FDP
Neues von der "Rosenkrieger-Front":
https://www.spiegel.de/politik/lindner- ... b522153b87
Schon zum Totlachen wie Lindner einen auf Trump macht, sich immer schön in der vermeintlichen Opferrolle zu baden erinnert eher The Donald. Ob der Wähler darauf hereinfallen wird? Man darf es bezweifeln.
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Re: Die FDP
Ich wäre schon froh, wenn die FDP mit Ach und Krach über die FDP-Hürde kommt. Und dann heißt es beten, dass die neue Regierung es sehr viel besser macht als die Regierungen in den letzten 20 Jahren.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Die FDP
Für so einfältig halte ich die Wähler im Durchschnitt nun auch wieder nicht. Wir werden sehen.El Mundo hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 10:00 Neues von der "Rosenkrieger-Front":
https://www.spiegel.de/politik/lindner- ... b522153b87
Schon zum Totlachen wie Lindner einen auf Trump macht, sich immer schön in der vermeintlichen Opferrolle zu baden erinnert eher The Donald. Ob der Wähler darauf hereinfallen wird? Man darf es bezweifeln.
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Re: Die FDP
Ob Schwarz-gelb wirklich so wirtschaftlich stabilisierend wäre, den Beweis müsste sie erst noch erbringen. Ich habe auch noch von keinem CDU oder FDP Politiker vernommen, wie man eigentlich Militär, Waffenlieferungen, Infrastruktur, Bildung, Migration, Gesundheitsystem usw. all die Kosten bewerkstelligen will. Nur anhand von Einsparungen ( im Sozialbereich) und gleichzeitig ganz ohne Ausweichen der Schuldenbremse und auch ohne Steuererhöhungen etwa für Vermögende, dass wird nicht funktionieren. Ich denke auch ein Herr Merz oder Herr Lindner beherrscht die Grundrechenarten. Den Bürgern Versprechungen zu geben, die absehbar nicht einzuhalten sind ist halt auch nicht seriös und glaubwürdig. Herr Spahn saß ja letztens bei Lanz und hätte mal konkreter erläutern können wie dass gehen soll. Außer Markise Sprüche kam da auch nichts substanzielles und am Ende hat ich als Zuschauer auch mehr Fragezeichen als Antworten bekommen.JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 07:52 Ich auch, mir wäre in diesen Krisenzeiten ein wirtschaftlich stabilisierendes schwarz-gelb am liebsten und die FDP lag im Laufe der Jahrzehnte in Umfragen oft niedriger als im tatsächlichen Wahlergebnis.
Es ist aber auch beruhigend, dass hier im Wahlkreis auf stabile 7-8% gezählt werden kann.
Re: Die FDP
Du hast es doch selbst geschrieben: Einsparungen im Sozialen Bereich und Investitionen durch den Privaten / Unternehmenssektor durch niedrigere Steuern.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 11:27 Ob Schwarz-gelb wirklich so wirtschaftlich stabilisierend wäre, den Beweis müsste sie erst noch erbringen. Ich habe auch noch von keinem CDU oder FDP Politiker vernommen, wie man eigentlich Militär, Waffenlieferungen, Infrastruktur, Bildung, Migration, Gesundheitsystem usw. all die Kosten bewerkstelligen will. Nur anhand von Einsparungen ( im Sozialbereich) und gleichzeitig ganz ohne Ausweichen der Schuldenbremse und auch ohne Steuererhöhungen etwa für Vermögende, dass wird nicht funktionieren. Ich denke auch ein Herr Merz oder Herr Lindner beherrscht die Grundrechenarten. Den Bürgern Versprechungen zu geben, die absehbar nicht einzuhalten sind ist halt auch nicht seriös und glaubwürdig. Herr Spahn saß ja letztens bei Lanz und hätte mal konkreter erläutern können wie dass gehen soll. Außer Markise Sprüche kam da auch nichts substanzielles und am Ende hat ich als Zuschauer auch mehr Fragezeichen als Antworten bekommen.
Re: Die FDP
Die Schwarz-gelben "Rechenkünstler", wissen schon was tun, malen nach Zahlen eben.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 11:27 Ob Schwarz-gelb wirklich so wirtschaftlich stabilisierend wäre, den Beweis müsste sie erst noch erbringen. Ich habe auch noch von keinem CDU oder FDP Politiker vernommen, wie man eigentlich Militär, Waffenlieferungen, Infrastruktur, Bildung, Migration, Gesundheitsystem usw. all die Kosten bewerkstelligen will. Nur anhand von Einsparungen ( im Sozialbereich) und gleichzeitig ganz ohne Ausweichen der Schuldenbremse und auch ohne Steuererhöhungen etwa für Vermögende, dass wird nicht funktionieren. Ich denke auch ein Herr Merz oder Herr Lindner beherrscht die Grundrechenarten. Den Bürgern Versprechungen zu geben, die absehbar nicht einzuhalten sind ist halt auch nicht seriös und glaubwürdig. Herr Spahn saß ja letztens bei Lanz und hätte mal konkreter erläutern können wie dass gehen soll. Außer Markise Sprüche kam da auch nichts substanzielles und am Ende hat ich als Zuschauer auch mehr Fragezeichen als Antworten bekommen.

Re: Die FDP
Ja,natürlich sag mal wenn wollt ihr eigentlich mit dieser unrealistischen Milchmädchenrechnung verarschen.
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Re: Die FDP
Dann kannst du mein Post nicht wirklich genau gelesen, denn ich schrieb ja dass es so nicht funktioniert wird. Da die erhofften Einsparungen alleine nicht ansatzweise mit den Kosten Schritt halten. Und wie ich darauf angemerkt habe, wissen auch Union und FDP auf ihre "Logiklücke" keinerlei seriöse Antworten zu geben.
Re: Die FDP
In der Vergangenheit hat diese Kombination u.a. erwirkt, z.B. nach Kabinett Schröder I+II, dass die Investitionen wieder stiegen, weil schwarz-gelb der Ruf der wirtschaftlichen Stabilität voraus eilt, beruhend auf Reduzierung der Abgaben und Verschlankung der Vorschriften, sowie gezielte Anreize. Das wäre schon mal ein gewichtiges Pfund auf dem Weg raus aus der Rezession. Dazu wird man ggfls auf Trumps Zölle reagieren müssen und den EU Binnenmarkt ausbauen und wenn irgend möglich endlich TTIP und weitere Freihandelsabkommen auf den Weg bringen. Eine Arbeitsmarktreform ist ebenso dringend notwendig, um die benötigten Fachkräfte so schnell wie möglich zum Einsatz zu bringen. Zusätzlich wird jedes Ressort auf Einsparungen im Personalbereich, Stichwort Digitalisierung, und Budget überprüft, ausgenommen innere Sicherheit und Verteidigung. Nach all diesen Maßnahmen wird errechnet, wie hoch die erneute Nettokreditaufnahme gestaltet werden muss. Mir fehlt die Fantasie zur Sanierung eines Haushalts nicht, die habe ich beruflich bereits begleitet.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 11:27 Ob Schwarz-gelb wirklich so wirtschaftlich stabilisierend wäre, den Beweis müsste sie erst noch erbringen. Ich habe auch noch von keinem CDU oder FDP Politiker vernommen, wie man eigentlich Militär, Waffenlieferungen, Infrastruktur, Bildung, Migration, Gesundheitsystem usw. all die Kosten bewerkstelligen will. Nur anhand von Einsparungen ( im Sozialbereich) und gleichzeitig ganz ohne Ausweichen der Schuldenbremse und auch ohne Steuererhöhungen etwa für Vermögende, dass wird nicht funktionieren. Ich denke auch ein Herr Merz oder Herr Lindner beherrscht die Grundrechenarten. Den Bürgern Versprechungen zu geben, die absehbar nicht einzuhalten sind ist halt auch nicht seriös und glaubwürdig. Herr Spahn saß ja letztens bei Lanz und hätte mal konkreter erläutern können wie dass gehen soll. Außer Markise Sprüche kam da auch nichts substanzielles und am Ende hat ich als Zuschauer auch mehr Fragezeichen als Antworten bekommen.
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Re: Die FDP
Naja da habe ich die letzte Schwarz-gelbe Koalition auf Bundesebene aber etwas anders in Erinnerung als du. Da waren die ständigen öffentlich ausgetragenen Zankereien, kaum wirklich große Reformen angegangen, mehr verwaltet statt gestaltet, der Ausstieg aus der Atomenergie, die berühmte "Mövenpick-Steuer und das Ende dieser Koalition durch das Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag, das einzige was wirklich davon im Gedächtnis blieb.JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 12:00 In der Vergangenheit hat diese Kombination u.a. erwirkt, z.B. nach Kabinett Schröder I+II, dass die Investitionen wieder stiegen, weil schwarz-gelb der Ruf der wirtschaftlichen Stabilität voraus eilt, beruhend auf Reduzierung der Abgaben und Verschlankung der Vorschriften, sowie gezielte Anreize. Das wäre schon mal ein gewichtiges Pfund auf dem Weg raus aus der Rezession. Dazu wird man ggfls auf Trumps Zölle reagieren müssen und den EU Binnenmarkt ausbauen und wenn irgend möglich endlich TTIP und weitere Freihandelsabkommen auf den Weg bringen. Eine Arbeitsmarktreform ist ebenso dringend notwendig, um die benötigten Fachkräfte so schnell wie möglich zum Einsatz zu bringen. Zusätzlich wird jedes Ressort auf Einsparungen im Personalbereich, Stichwort Digitalisierung, und Budget überprüft, ausgenommen innere Sicherheit und Verteidigung. Nach all diesen Maßnahmen wird errechnet, wie hoch die erneute Nettokreditaufnahme gestaltet werden muss. Mir fehlt die Fantasie zur Sanierung eines Haushalts nicht, die habe ich beruflich bereits begleitet.
Re: Die FDP
Meine Erfahrungen, wenn auch zumeist aus dem Ausland beobachtend sind gänzlich andere. Die von der CSU zur Koalitionsbedingung gemachte Mövenpicksteuer erwies sich als wirtschaftlich vorteilhaft, der Grund, weshalb die FDP dieser zustimmte. Zum Zeitpunkt der Koalitionsverhandlungen 2009 zeichnete sich noch kein Atomausstieg Merkels ab. Der erfolgte, im übrigen erfolglos, erst 2011 als sich abzeichnete, dass in B-W eine Grüne Regierung zustande kommen würde. Insbesondere in diesem Akt zeigte sich, dass Merkel im Gegensatz zu ihren Vorgängern von schwarz-gelben Regierungen, den Koalitionspartner zunehmend nur als Steigbügelhalter und Ja-Sager verstand. Es hat seine Gründe, weshalb die FDP als Resümee, schwarz-gelb ja, aber "Nicht mit Merkel" bekannt gab.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 12:21 Naja da habe ich die letzte Schwarz-gelbe Koalition auf Bundesebene aber etwas anders in Erinnerung als du. Da waren die ständigen öffentlich ausgetragenen Zankereien, kaum wirklich große Reformen angegangen, mehr verwaltet statt gestaltet, der Ausstieg aus der Atomenergie, die berühmte "Mövenpick-Steuer und das Ende dieser Koalition durch das Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag, das einzige was wirklich davon im Gedächtnis blieb.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Dienstag 26. November 2024, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die FDP
Naja die Mövenpicksteuer ist bis heute eher negativ besetzt und wird als Ausdruck von Klientelpolitik gedeutet. Jedenfalls hat sich die letzte Schwarz-gelbe Regierung im Bund nicht mit Ruhm bekleckert und sich größtenteils auf der Agendareformen von Rot-grün ausgeruht. Aber ok dass ist Schnee von vorgestern, was nämlich viel bedeutender ist wie geht es weiter? Und da sehe ich mit Blick auf die kommende Bundestagswahl momentan nur eine realistische Opition, was die künftige Regierung angeht und diese heißt Schwarz-rot.JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 13:32 Meine Erfahrungen, wenn auch zumeist aus dem Ausland beobachtend sind gänzlich andere. Die von der CSU zur Koalitionsbedingung gemachte Mövenpicksteuer erwies sich als wirtschaftlich vorteilhaft, der Grund, weshalb die FDP dieser zustimmte. Zum Zeitpunkt der Koalitionsverhandlungen 2009 zeichnete sich noch kein Atomausstieg Merkels ab. Der erfolgte, im übrigen erfolglos, erst 2011 als sich abzeichnete, dass in B-W eine Grüne Regierung zustande kommen würde. Insbesondere in diesem Akt zeigte sich, dass Merkel im Gegensatz zu ihren Vorgängern yon schwarz-gelber Regierungen, den Koalitionspartner zunehmend nur als Steigbügelhalter und Ja-Sager verstand. Es hat seine Gründe, weshalb die FDP als Resümee, schwarz-gelb ja, aber "Nicht mit Merkel" bekannt gab.
Re: Die FDP
Noch einmal die Roten in der Regierung bedeutet dieselben Steuergelder willkürlich verschleudernden SPD Köpfe in der Regierung, wie der konstant das Budget überziehende Heil. Davon halte ich nichts. Dann lieber ein paar demütige Grüne mit schmalen Ministerienbudgets.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 18:35 Naja die Mövenpicksteuer ist bis heute eher negativ besetzt und wird als Ausdruck von Klientelpolitik gedeutet. Jedenfalls hat sich die letzte Schwarz-gelbe Regierung im Bund nicht mit Ruhm bekleckert und sich größtenteils auf der Agendareformen von Rot-grün ausgeruht. Aber ok dass ist Schnee von vorgestern, was nämlich viel bedeutender ist wie geht es weiter? Und da sehe ich mit Blick auf die kommende Bundestagswahl momentan nur eine realistische Opition, was die künftige Regierung angeht und diese heißt Schwarz-rot.
Meine Präferenz bleibt nach wie vor schwarz-gelb, um die Investitionen wieder anzuschieben und Eröffnung neuer Geschäftsfelder zu fördern.
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Re: Die FDP
Demütigen Grünen? Du bist lustig Herr Lindner weiß nicht mal wenn man "Demut" buchstabiert, wovon sein "Scheidungspapier" ja Zeugnis ablegt. Führt sich auf wie ein Padisah" und und ist dabei nur der Vorsitzende einer 4% Partei.JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 19:16 Noch einmal die Roten in der Regierung bedeutet dieselben Steuergelder willkürlich verschleudernden SPD Köpfe in der Regierung, wie der konstant das Budget überziehende Heil. Davon halte ich nichts. Dann lieber ein paar demütige Grüne mit schmalen Ministerienbudgets.
Meine Präferenz bleibt nach wie vor schwarz-gelb, um die Investitionen wieder anzuschieben und Eröffnung neuer Geschäftsfelder zu fördern.

Re: Die FDP
Bitte trage doch endlich mal etwas mit Substanz zu diesem Thread bei - oder halt einfach den Rand.

Dass du die FPD nicht magst, hat inzwischen jeder begriffen.
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Re: Die FDP
Ach ja und wovon legst du Zeugnis ab? Lindner scheint ja dein Alptraum schlechthin zu sein.
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Re: Die FDP
Ich persönliche habe da keine wirkliche Präferenz und bin auch mehr politischer Beobachter als Parteifan aber eines ist mir klar, sollte auch die nächste Regierung demokratischer Parteien egal ob mit Schwarz, Rot, Grün oder Gelb mehr sich in innerparteilichen und inhaltlichen Rosenkriegen verlieren wie die Ampel statt die Probleme und Herausforderungen des Landes seriös zu lösen, dann wird es 2029 düster werden. Man kann ja heute schon an Ostdeutschland sehen, welche politischen Verhältnisse dann auch im Bund drohen.JJazzGold hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2024, 19:16 Noch einmal die Roten in der Regierung bedeutet dieselben Steuergelder willkürlich verschleudernden SPD Köpfe in der Regierung, wie der konstant das Budget überziehende Heil. Davon halte ich nichts. Dann lieber ein paar demütige Grüne mit schmalen Ministerienbudgets.
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Re: Die FDP
So ein Bild zeichnet sich auch in den USA ab. Die Leute klatschen zwar die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie sehen, was für ein Kabinett dort zusammengebaut wird. Dass keiner mehr Lust auf Politiker hat, finde ich trotzdem nachvollziehbar.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2024, 00:23 Man kann ja heute schon an Ostdeutschland sehen, welche politischen Verhältnisse dann auch im Bund drohen.
Die SPD stellt Olaf Scholz wieder auf... die wollen verlieren.
Ich bin ja fast schon bei Sarah Wagenknecht, die vorgeschlagen hat, dass nach der nächsten Wahl eine Expertenregierung gewählt werden sollte.
Experten würden zwar das Programm des BSW nicht umsetzen, den Vorschlag finde ich trotzdem sympathisch.
Die meisten Politiker haben inzwischen bewiesen, dass sie zum Regieren nicht taugen.
Sofern es keine Expertenregierung gibt, wünsche ich mir aber eine starke FDP. Mein Rückgrat ist noch nicht krumm genug, um jungen Menschen aufzubürden, was alte Menschen für richtig halten.
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Re: Die FDP
Ich gebe dir da in Teilen recht für mich ist aber auch die Lindner-FDP teil des Problems und nicht der Lösung. Gerade das unwürdige Ende der Ampel und das öffentliche Schmierentheater von Scholz und Lindner dazu, dass steht beispielhaft dafür wovon die Bürger oder zumindest sehe viele platt gesagt, die Schnauze voll haben. Die Volkstreter sollen die Probleme des Landes lösen und nicht parteitakische Nabelschau betreiben. So stärkt man die politischen Ränder links wie rechts.deggial hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2024, 00:35 So ein Bild zeichnet sich auch in den USA ab. Die Leute klatschen zwar die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie sehen, was für ein Kabinett dort zusammengebaut wird. Dass keiner mehr Lust auf Politiker hat, finde ich trotzdem nachvollziehbar.
Die SPD stellt Olaf Scholz wieder auf... die wollen verlieren.
Ich bin ja fast schon bei Sarah Wagenknecht, die vorgeschlagen hat, dass nach der nächsten Wahl eine Expertenregierung gewählt werden sollte.
Experten würden zwar das Programm des BSW nicht umsetzen, den Vorschlag finde ich trotzdem sympathisch.
Die meisten Politiker haben inzwischen bewiesen, dass sie zum Regieren nicht taugen.
Sofern es keine Expertenregierung gibt, wünsche ich mir aber eine starke FDP. Mein Rückgrat ist noch nicht krumm genug, um jungen Menschen aufzubürden, was alte Menschen für richtig halten.
Re: Die FDP
Stand jetzt liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, das dem Land eine erneute Beteiligung der FDP am deutschen Bundestag erspart bleibt.
Zumindest für vier Jahre...
Aktueller Umfragewert: 3% - 4,5%.
Realität, nein danke?
"Nur eine Maschine kann eine Maschine verstehen." - Alan Turing
"Wir müssen die gar nicht verstehen, die haben zu gehorchen." - Prof. Harald Lesch
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Re: Die FDP
Sie leiden offensichtlich an Konzentrationsschwäche.
Herr Lindner ist FDP und ich schrieb bezüglich demütiger Grünen von einer schwarz-grünen Koalition. In der ist keine FDP vorhanden.
Schwarz-grün-gelb nennt sich Jamaika Koalition.
Btw den persischen Kaiser haben Sie auch verhunzt, der schreibt sich Padishah.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Die FDP
Wir sind völlig übereinstimmender Meinung. Was wir jetzt dringend benötigen ist zügiges Anpacken, ohne jegliche Querelen und auch nicht statisch, wie die letzten Merkeljahre.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2024, 00:23 Ich persönliche habe da keine wirkliche Präferenz und bin auch mehr politischer Beobachter als Parteifan aber eines ist mir klar, sollte auch die nächste Regierung demokratischer Parteien egal ob mit Schwarz, Rot, Grün oder Gelb mehr sich in innerparteilichen und inhaltlichen Rosenkriegen verlieren wie die Ampel statt die Probleme und Herausforderungen des Landes seriös zu lösen, dann wird es 2029 düster werden. Man kann ja heute schon an Ostdeutschland sehen, welche politischen Verhältnisse dann auch im Bund drohen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Die FDP
Sicher, niemand ist perfekt. Ein Programm, das ich für besser halte als die anderen, nur deshalb nicht zu wählen, weil ich die Person, die dafür antritt, vielleicht nicht mag oder sie sich ungeschickt verhalten hat, leuchtet mir trotzdem nicht ein.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2024, 00:44 Ich gebe dir da in Teilen recht für mich ist aber auch die Lindner-FDP teil des Problems und nicht der Lösung.
Dass das interne Papier durchgestochen und darauf rumgeritten wurde, finde ich auch schwierig.
Mir kann doch niemand weismachen, dass sich nicht auch die anderen Ampelparteien auf einen möglichen Bruch der Koalition vorbereitet hätten.
Bezeichnungen wie D-Day finde ich auch unglücklich. Jeder, der schon mal ein internes Dokument erstellt hat, wird auch schon mal einen dämlichen Begriff dafür gewählt haben, weil er nicht damit rechnet, dass jemand es leakt. Das legt möglicherweise den Blick frei auf die (ohnehin seit dem Mitgliederentscheid zum Verbleib in der Ampel auch öffentlich sichtbare) Zerrissenheit der Partei, was sich an Volker Wissings Entscheidung deutlich ablesen lässt. Der Skandal, der daraus gemacht wird, ist es aber nicht.
Da bin ich ganz bei dir. Man kann es aber, wie einige User es hier tun, auch übertreiben beim Echauffieren.Flashlight85 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2024, 00:44 Die Volkstreter sollen die Probleme des Landes lösen und nicht parteitakische Nabelschau betreiben. So stärkt man die politischen Ränder links wie rechts.