busse hat geschrieben: ↑Montag 2. September 2024, 17:39
Ehrlich, du möchtest das ich ausgerechnet bei der AWO nachfrage ? Mein Gott , naiver gehts schon nicht mehr.
Na wer hier naiv ist. Du solltest mal schauen wer bei solchen Arbeitgebern in der Pflege usw. tätig ist und wer im Vergleich zu anderen Bundesländern noch mehr Probleme hat das Personal zu finden. Wenn man mit dem Thema zu tun hat nichts Unbekanntes.
Also wer übernimmt Plfege und Co. ? Du ? Ich lach mal laut. Die Lücken ohne aus. Kräfte kann man gar nicht mal auffangen. Im gesamten Med. Bereich über Altenpflege bis zu Sozialen Themen.
Studenten wandern ab wegen der AfD, alles klar. Die wandern ab weil sie hier mit den höchsten Abgaben belegt werden.
In Deutschland haben Studenten im Vergleich global relativ wenig Abgaben. In vielen anderen Ländern der EU, Nordamerika, Asien hast Du Studiengebühren und musst deinen Unterhalt inkl. Miete ect. verdienen. Warum gehen den oft Studierte mit massig Schulden in USA bspw. in einen Job und brauchen ewig zum Abzahlen von Krediten und Co.
Weils alles umsonst gibt ? Nö. Erhebliche Kosten in allen Bereichen. Viele Studenten, gerade aus. Studenten, bleiben aber auch wegen Rassismus sicher nicht in Thüringen und Sachsen. Dito andere Fachkräfte ohne Studium. Du die können in der Regel in ganz Deutschland, der EU oder woanders auch Arbeiten.
Neben den bestehenden Themen warum Arbeitskräfte das Land verlassen ist die AFD mittlerweile wo real ein Thema. Man geht wegen der Partei auch.
Kannst Du abstreiten. Die Quittung kommt schon real.
Die Firmen machen ungern Geschäfte mit rechter Regierungsbeteiligung, genau das hat man damals in Östereich auch erlebt *lach*.
Ahhh da kommt die kleine Gesinnnung erkennbar raus. Zu deiner Info haben Wir weder 1938 noch die Nazis an der Macht. Noch wird so ein auf Pump produziertes System aufgezogen. Zu den Finanzierung man sogar Zahngold später brauchte, von ermorderten Juden und Menschen wo dem System nicht passten.
Wir haben 2024 und die Lage ist etwas anders. Gott sei Dank noch. Und ja die meisten Firmen machen relativ ungern Geschäfte in einem Rechtsradikalen Umfeld bzw haben solche Klientel. Weshalb sonst setzt man auf PR dagegen und Contra AFD. Weil das bessere Umsätze verspricht.
Ich streite nich ab das einige Firmen auch mit staatlichen Stellen in Ländern durchaus Deals machen. Gerade Rüstung. Allerdings ist hier das positive Image eher nicht so wichtig. Das Feld ist nicht populär. Trotzdem würde man sicher nicht die AFD unterstützen oder toll finden. Warum- auch da braucht man Fachleute die Wir nicht mehr haben. Bau doch ohne Personal.
Die Idee mit der Vielfalt ist super

Und Arbeitgebern schaden wünschen die 20 Millionen an Beschäftigten haben zeugt nur von zwei Dingen. A gehts nicht um das Land oder Menschen. B will man wohl eine Krise damit man punkten kann. Real versagt ja der Landrat auch
Zu begrüßen
https://www.wiwo.de/unternehmen/mittels ... 65544.html
Geschäfte werden gemacht, wenn A . Das Produkt gut ist oder B. der Preis unschlagbar ist und nicht weil irgendwo , irgendwer rechts wählt , du Wirtschaftsspezialist.
Möp falsch.
https://www.marketinginstitut.biz/blog/kaufmotive/
https://www.schachinger.co/kaufmotive-von-kunden/
Kunden, Klienten haben durchaus mehr Gründe als deine einzigen zwei zutreffenden Punkte. Nachlesbar. Oft sind Emotionale Aspekte wichtiger als Ratio, dazu gehört auch die Meinung das man mit dem Unternehmen die richtig Wahl trifft. Warum wollen alle auf einmal Öko sein
Rechts wählt noch keine Mehrheit und Rechts ist bei vielen Menschen noch nicht akzeptabel. Dürfte als JEDE Entscheidung beim Geldausgeben betreffen oh großer Meister

Kaufmotive verstehen, Marketing ist ein Schlüssel um den Kunden zu überzeugen.
Ach ja Arbeitsplatzerhalt ?
Dazu hat Skull wohl was geschrieben und das ist recht treffend. Haben allgemeine wirtschaftliche Probleme, auch global , mit der AFD dann weniger zu tun.
Wenn in China mehr eigene Marken gekauft werden -was hat die AFD damit zu tun ? Erzähl und wenn Du eine schwache Blase hast deine Sache.
Dito haben viele Unternehmen verpennt ihr Sortiment, Struktur anzupassen. Wer nur auf hochwertige Modelle sitzt, wo überall der Preis eine Frage mehrheitlich wird, dann macht man was falsch. Aber nicht die Politik und Co. - die Unternehmen. Und das will die AFD besser machen
Blick mal ins Gesetz.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... i-100.html
VW geht es auch nicht unbdingt massiv schlecht. Aber man glaubt eben da sparen zu müssen wo es vermeintlich einfach ist. Ob das klug ist muss VW wissen