Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

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Schnitter
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 20:38 Es geht nicht um Belästigung, wie oft denn noch?
Wie oft passiert der von dir geschilderte Fall ?
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Billie Holiday
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:23 Imame Khelif ist eine Frau.
wie man sieht :cool:
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:24 Wie oft passiert der von dir geschilderte Fall ?
Quantität vor Qualität? Einmal reicht, wenn Frauen das Nachsehen haben. Schon gut, ich habe nicht erwartet, dass du kapierst, worum es geht. Dachte, meinen Beitrag gut verständlich formuliert zu haben.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:24 wie man sieht :cool:
Sie hat Brüste und eine Vagina.

Einen Penis hat sie nicht.

Was ist sie nach deiner Definition ?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:27 Quantität vor Qualität?
Also wie gehabt:

Vorgeschobenes Ammenmärchen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:29 Sie hat Brüste und eine Vagina.

Einen Penis hat sie nicht.

Was ist sie nach deiner Definition ?
Ich habe den Menschen nie nackt gesehen. Es wird wohl eine bedauernswert maskuline Frau sein.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:29 Also wie gehabt:

Vorgeschobenes Ammenmärchen.
Wie gesagt, du kapierst nicht, worum es geht oder die Belange von Frauen sind dir völlig wurscht.

Im konkreten Falle der Fitness Club Besitzerin geht es schon um so einige Frauen, die sich von dem Typ verarschen lassen müssen. Gut, dass sie knapp 70.000,- Spendengelder hat für Gerichtskosten. Der Typ kann sich nach einem anderen Club umsehen.
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Montag 12. August 2024, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:32 Ich habe den Menschen nie nackt gesehen. Es wird wohl eine bedauernswert maskuline Frau sein.
Und eine Frau soll bei den Männern mitboxen?

Du bist wohl ein heimlicher wokiegendergaga was ? :-)
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:32 Wie gesagt, du kapierst nicht, worum es geht oder die Belange von Frauen sind dir völlig wurscht.
Doch ich kapiere.

Es geht um Ereignisse die nur in der Phantasie existieren.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:35 Und eine Frau soll bei den Männern mitboxen?

Du bist wohl ein heimlicher wokiegendergaga was ? :-)
nein, der Mensch kann ja biologisch eindeutige Frauen zu Brei schlagen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:35 Doch ich kapiere.

Es geht um Ereignisse die nur in der Phantasie existieren.
Nein, du schnallst das nicht wirklich und faselst was von Belästigungen.

Leider nicht. Beispiel Fitness Club.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Tom Bombadil »

Die hiesigen Wokies werfen mal wieder echte Transmenschen mit den Genderspinnern zusammen, die alte Taktik.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:40 Die hiesigen Wokies werfen mal wieder echte Transmenschen mit den Genderspinnern zusammen, die alte Taktik.
Hängen beiden gleichermaßen am Knöchel.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:23 Imame Khelif ist eine Frau.
Und woher weißt du das so genau?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:50 Und woher weißt du das so genau?
1. Gilt die Unschuldsvermutung

2. Steht es so in ihren Geburtspapieren

3. Wäre der Penis in Ihrer Karriere der ein oder anderen Frau wohl aufgefallen
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:36 nein, der Mensch kann ja biologisch eindeutige Frauen zu Brei schlagen.
Und deswegen willst du eine Person mit Vagina und Brüsten die nie einen Penis hatte zum Mann umschwurbeln ?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:38 Nein, du schnallst das nicht wirklich und faselst was von Belästigungen.
Nein ich rede von deiner Schilderung.

Wieviele Ereignisse gibt es davon ?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:32 . Es wird wohl eine bedauernswert maskuline Frau sein.
Und deshalb soll die bei den Maennern mitboxen?
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Billie Holiday
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 03:09 Und deshalb soll die bei den Maennern mitboxen?
Er/sie/es kann sich auch mit einem Regenschirm vom Dach gleiten lassen. Es ist mir wurscht. Wenn die eindeutigen Frauen das mitmachen, ist doch ok.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 22:00 Und deswegen willst du eine Person mit Vagina und Brüsten die nie einen Penis hatte zum Mann umschwurbeln ?
Du bist erstaunlich gut über den Körper dieser Person informiert.
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Tom Bombadil
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Tom Bombadil »

Für Khelif ist die ganze Sache entwürdigend, besonders, dass solche Details in der Weltöffentlichkeit thematisiert werden, da sollte man auch mal einen Gang zurückschalten und an den Menschen denken.

Das IOC wird sich entscheiden müssen, ob man klare Regeln oder immer wieder solche Diskussionen haben will. Im Endeffekt werden die sich dafür entscheiden, womit sie mehr Geld verdienen können. Im Moment ist das sicher die woke LGBTQIA+++ Schiene, aber schon andere Unternehmen mussten merken, dass sich so etwas auch schnell zu einem Eigentor entwickeln und eine Marke zerstören kann, siehe Bud Light.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 08:24 Für Khelif ist die ganze Sache entwürdigend, besonders, dass solche Details in der Weltöffentlichkeit thematisiert werden, da sollte man auch mal einen Gang zurückschalten und an den Menschen denken.

Das IOC wird sich entscheiden müssen, ob man klare Regeln oder immer wieder solche Diskussionen haben will. Im Endeffekt werden die sich dafür entscheiden, womit sie mehr Geld verdienen können. Im Moment ist das sicher die woke LGBTQIA+++ Schiene, aber schon andere Unternehmen mussten merken, dass sich so etwas auch schnell zu einem Eigentor entwickeln und eine Marke zerstören kann, siehe Bud Light.

Die einen machen sich detaillierte Gedanken über Brüste und Vagina der Person, die anderen haben die Befürchtung, ein Mensch mit XY Chromosomen und männlichen Merkmalen könnte unfaire Vorteile im Kampf gegen Menschen mit XX C. haben.
Die Person sieht wie ein Mann aus, wenn man mal ehrlich ist.
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Tom Bombadil
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Tom Bombadil »

Das Aussehen spielt erstmal keine Rolle, das sind höchstens Indizien, die Stimme wiederum hört sich eher nach Frau an.

Das ist aber auch nur ein Einzelfall und man sollte sie jetzt in Ruhe lassen (ja, "sie"). Imho muss der Frauensport durch Chromosomen- und Testosterontests abgesichert werden, auch darf der erlaubte Testosteronspiegel nicht 5x höher als bei einer ungedopten biologischen Frau liegen, das muss abgesenkt werden, alleine schon um Doping zu erschweren.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:32 Ich habe den Menschen nie nackt gesehen. Es wird wohl eine bedauernswert maskuline Frau sein.
Wenn das keine Diskriminierung ist...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 08:57 Das Aussehen spielt erstmal keine Rolle, das sind höchstens Indizien, die Stimme wiederum hört sich eher nach Frau an.

Das ist aber auch nur ein Einzelfall und man sollte sie jetzt in Ruhe lassen (ja, "sie"). Imho muss der Frauensport durch Chromosomen- und Testosterontests abgesichert werden, auch darf der erlaubte Testosteronspiegel nicht 5x höher als bei einer ungedopten biologischen Frau liegen, das muss abgesenkt werden, alleine schon um Doping zu erschweren.
Oder man spritz der Gegnerin entsprechend viel Testosteron ein, damit sie den gleichen Pegel haben, dann hat man endlich die genormte Athletin.
Bei der Körpergröße muss man natürlich auch was machen, denn beim Gewicht gibt es auch Grenzen...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:59 1. Gilt die Unschuldsvermutung
Aha! Und wer hat ihr irgendwelche Schuld unterstellt?
Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:592. Steht es so in ihren Geburtspapieren
Weil DSD in dem Dorf, in dem sie geboren wurde, nicht erkannt wurde, gar nicht erkannt werden konnte, gibt es die bei ihr nicht.
Christian Morgenstern lässt grüßen!
Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:593. Wäre der Penis in Ihrer Karriere der ein oder anderen Frau wohl aufgefallen
Aber fehlende Eierstöcke, Uterus und innen liegende Hoden nicht! Und genau HIER liegt das Problem bei Frauen mit xy-Chromosom.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

Schnitter hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:35 Und eine Frau soll bei den Männern mitboxen?

Du bist wohl ein heimlicher wokiegendergaga was ? :-)
Hat niemand verlangt. Es wurde nur darauf hingewiesen, dass sie aufgrund erhöhtem Testosteronspielgen einen Vorteil gegenüber biologischen Frauen hat und Chancengleichheit NICHT gegeben ist.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von PeterK »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 09:37 Hat niemand verlangt. Es wurde nur darauf hingewiesen, dass sie aufgrund erhöhtem Testosteronspielgen einen Vorteil gegenüber biologischen Frauen hat und Chancengleichheit NICHT gegeben ist.
Wie geschrieben:
PeterK hat geschrieben: Samstag 10. August 2024, 12:32 2022 hat sie gegen Amy Broadhurst verloren, 2020 gegen Kellie Harrington.
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tarkomed
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 09:32 Aha! Und wer hat ihr irgendwelche Schuld unterstellt?
Man hat ihre Weiblichkeit infrage gestellt und das ist eine viel höhere psychische Belastung als eine Schuldzuweisung.
Das dürftest du als Frau viel besser wissen als ich.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Cobra9 »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 09:25 Oder man spritz der Gegnerin entsprechend viel Testosteron
Ich hoffe das war Ironie oder was anderes. Man wird Regelungen finden müssen, die nichts mit deinem bescheuerten Ansatz zu tun haben. IQ spritzen wäre mal eine Erfindung langsam aber für einige Zielgruppen :rolleyes:

Es ist bedauerlich wenn jemand gegen die Grenzwerte verstösst, scheinbar ohne eigenes Verschulden. Aber Fakt ist dass Testosteron in manchen Sportarten leistungssteigernd wirkt. Ein Vorteil der gegenüber anderen Sportlern unfair ist.

Ganz einfach. Man muss Regelungen schaffen um einen fairen Wettkampf zu führen
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 09:49 Man hat ihre Weiblichkeit infrage gestellt und das ist eine viel höhere psychische Belastung als eine Schuldzuweisung.
Das dürftest du als Frau viel besser wissen als ich.
Aah eine Infragesgtellung von etwas stellt jetzt eine psychische Belastung dar. Na dann sollte niemand mehr auf die Straße gehen oder sich zu irgend etwas äußern - könnte ja andere verletzen und/oder diskriminieren.
Und nein, ich weiß das nicht besser, weil ich noch zu der Generation gehöre, die nicht in Watte gepackt wurde, die noch den größten Teil der, im Weg liegenden Steine - selbst weg räumen musste, der so genannte Mikroaggressionen da vorbei gehen, wo die Sonne nicht hinscheint. Ich weiß, dass das Leben kein Ponyhof und kein "Wünsch dir was" ist.

Im Zusammenhang mit Chancengleichheit und Fairness bei Wettkämpfen, ist die Frage nach "der Weiblichkeit" durchaus berechtigt, v.a. dann wenn erhöhte Testosteronwerte gemessen werden. Es müssen Regularien geschaffen werden, die Grenzwerte festlegen. Werden diese überschritten, heißt das für den/die Betreffenden Ausschluss vom Wettkampf ...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Astrocreep2000 »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 20:56 Auweia, der kapiert es nicht!
Intersexuelle Menschen fühlen sich NICHT im falschen Körper geboren!
Transsexuelle Menschen fühlen sich im falschen Körper geboren.
Im Gegensatz zur endokrinisch bedingten Transsexualität ist Intersexualität genetisch determiniert!
Das ist so typisch ... Du nimmst die fehlerhafte Wortwahl zum Anlass, die eigentliche Aussage zu ignorieren. Lass das Wort weg und lies einfach:

"Ich unterstütze, den Wunsch von Menschen, die sich als im falschen Körper geboren empfinden, nach einem menschenwürdiges Leben: Sich nicht verstecken zu müssen und Akzeptanz zu finden als das, was sie sind."

Darum geht es - und dazu könntest Du Dich positionieren und erklären, warum Du das anders siehst. Stattdessen: Erneutes Ablenkungsmanöver auf Basis eines Rechtschreibfehlers.
Dark Angel hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 20:56 Diese Männer missbrauchen das Selbstbestimmungsgesetz doch schon ohne Konsequnezen fürchten zu müssen - und das bevor es überhaupt im Bundestag gelesen wurde. Die erklären sich einfach zur Frau, den Penis zum weiblichen Geschlechtsorgan und sitzen auf einem Frauenlistenplatz im Bundestag.
Reden wir noch von Schutzräumen von Frauen - oder es ist es jetzt bereits die Anwesenheit solcher Menschen an irgendeinem Ort, die Du untersagen willst?
Dark Angel hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 20:56 Es geht NICHT um die Häufigkeit des Missbrauchs - immer noch nicht, ging es auch nie, sondern darum, dass die Möglichkeit des Missbrauchs überhaupt besteht und schon ein einziger Missbrauch ist ein Missbrauch zu viel.
kriegst du das in deinen Kopf rein?
Nein, bekomme ich NICHT in meinen Kopf ein. Wenn Du "Billies" Beantwortung meiner Fragen schon vorwegnimmst, dann setze Dich bitte auch mit diesem Teil auseinander:

"Dass die besagte Gruppe ein für sie elementares Recht verweigert werden soll, weil es ein verschwindend geringes Missbrauchsrisiko dieses Rechtes gibt, finde ich mittelalterlich. Ich wüsste auch spontan keinen Sachverhalt, wo eine Güterabwägung so ausfällt, wie ihr euch das wünscht."

Kannst Du mir ein Beispiel nennen, wo der Gesetzgeber einen Sachverhalt regelt, wo zu verhindern ist, dass sich (bei 83 Mio. Einwohnern ...) auch nur ein einziges Mal das befürchtete Risiko verwirklicht? Mir fällt da unterhalb von "Angriffskrieg" nichts ein ...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Troh.Klaus »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:32 Wie gesagt, du kapierst nicht, worum es geht oder die Belange von Frauen sind dir völlig wurscht.
Im konkreten Falle der Fitness Club Besitzerin geht es schon um so einige Frauen, die sich von dem Typ verarschen lassen müssen. Gut, dass sie knapp 70.000,- Spendengelder hat für Gerichtskosten. Der Typ kann sich nach einem anderen Club umsehen.
Und was hat das nun mit Imane Khelif zu tun, über die hier seit vierzehn Tagen seitenweise diskutiert wird?
Seriös geht anders.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Astrocreep2000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 19:49 Es geht nicht um Belästigungen. (...) Da gehen Frauen aus versch. Gründen in reine Frauenbereiche, weil sie aus bestimmten Gründen nicht mit fremden Männern zusammen trainieren oder nackt sein wollen. (...) Ich erwarte nicht, dass Mann das nachvollziehen kann.
Doch, ich kann das nicht nur nachvollziehen sondern halte das auch für richtig: Männer sollen keinen Zugang zu Schutzräumen von Frauen haben. Soweit sind wir uns einig.

Unser Dissenz liegt hier: Meine Zustimmung zum Selbstbestimmungsgesetz und Deine Ablehnung rühren daher, dass wir uns völlig unterschiedliche Situationen vorstellen, die daraus resultieren.

Du stellst Dir vor und wiederholst dieses Stereotyp seit Anbeginn der Diskussion:
Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 19:49 Nun sollen sie mit jemandem zusammen nackt sein oder trainieren, der wie ein Kerl aussieht, aber beteuert, eine Frau zu sein. Der Typ hat seine männlichen Geschlechtsorgane und man sieht auf den ersten Blick einen Kerl.
Aber was ist:
- wenn Du gar nicht erkennen kannst, ob da männliche Geschlechtsorgane sind? Weil die Person den Bereich die ganze Zeit mit einem Handtuch bedeckt und nicht - wie es in Deiner Vorstellung wohl zwangsläufig passieren muss - mit seinen Teilen in der Luft herumredest, damit es auch alle mitbekommen?
- wenn die Person gar keine äußeren männlichen Geschlechtsorgane hat - aber auch keine Brüste und Vielheit etwas Bartflaum?
- ...
- und vor allem: was, wenn die Person - entgegen Deiner Mutmaßung - tatsächlich eine Frau ist, das Thema lebenslang mit sich herumträgt, die geschlechtsangleichende OP noch nicht stattgefunden hat und Du ihr Unrecht tust? Weil Du die Hintergründe ja eben nicht kennst, sondern nur mutmaßt?

Ich habe hier übrigens nirgendwo behauptet, dass es da keinen möglichen Konflikt gäbe - da eben das Thema extrem komplex ist und es x denkbare Fälle und Konstellationen.

Dieses komplexe Thema auf den schauspielernden Mann mit perversen Absichten zu reduzieren, der schwanzwedelnd und feixend durch die Damenumkleide läuft, kommt ja nicht von mir.

Es wird aber noch kniffeliger.

Du und "Dark Angel" stellt ja auch darauf ab, dass es gar nicht darum geht, dass sich die betreffende Person anders verhält, als andere Frauen im Schutzbereich, sondern dass es die reine Anwesenheit ist, die eine nicht hinzunehmende Zumutung darstellt.

Frage: Wo liegt denn da die Grenze? Was würde eine Image Khelif, die Du so beschreibst:
Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 21:32 Es wird wohl eine bedauernswert maskuline Frau sein.
... unterscheiden von der adipösen, schwitzenden, rothaarigen Elke, die möglicherweise auch nicht Deiner Idealvorstellung einer "Frau" entspricht? Muss die auch gehen, weil euch die bloße Anwesenheit stört?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von PeterK »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 12. August 2024, 19:24 Personenstandsregister. Mein Fehler.
Nicht schlimm; das hast Du vermutlich nur auf irgendeiner dubiosen Website aufgeschnappt.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Astrocreep2000 »

Troh.Klaus hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 11:13 Und was hat das nun mit Imane Khelif zu tun, über die hier seit vierzehn Tagen seitenweise diskutiert wird?
Verstehst Du Schlafschaf die Zusammenhänge nicht? Es geht um linksgrünversiffte-Wokeness-Indokrination. Wir sollen:

- kein Fleisch mehr essen
- kein Auto fahren
- bei Olympia sollen Männer in Frauenwettbewerben antreten dürfen
- Wölfe sollen unsere Kinder fressen
- Kinder sollen frühzeitig zu Homosexualität erzogen werden
- ...

Kurz: Menschenopfer. Hunde und Katzen leben in Frieden miteinander! Massenhysterie! Das Ende der heilen 60er-Jahre Welt, wie wir sie nie kannten...
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Dark Angel
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 10:50 Das ist so typisch ... Du nimmst die fehlerhafte Wortwahl zum Anlass, die eigentliche Aussage zu ignorieren. Lass das Wort weg und lies einfach:

"Ich unterstütze, den Wunsch von Menschen, die sich als im falschen Körper geboren empfinden, nach einem menschenwürdiges Leben: Sich nicht verstecken zu müssen und Akzeptanz zu finden als das, was sie sind."
Das hast du aber nicht geschrieben! Du hast rumgeeiert, dass Missbrauchsbefürchtungen übertrieben sind etc pp.
Für Menschen die sich falschen Körper empfinden, braucht es kein Selbstbestimmungsgesetz, wie das von der UN-Sonderbeaftragten kritisierte, sondern ein liberalisiertes Transsexuellengesetz, welches für Missbrauch keine Möglichkeit bietet.
Astrocreep2000 hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 10:50Darum geht es - und dazu könntest Du Dich positionieren und erklären, warum Du das anders siehst. Stattdessen: Erneutes Ablenkungsmanöver auf Basis eines Rechtschreibfehlers.
Nein, darum geht es nicht, es geht um Vorteilnahmen, um Missbrauch, um Sonderrechte von Minderheiten ==> siehe Threadtitel!
Astrocreep2000 hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 10:50 Reden wir noch von Schutzräumen von Frauen - oder es ist es jetzt bereits die Anwesenheit solcher Menschen an irgendeinem Ort, die Du untersagen willst?
Wir reden u.a. vom Selbstbestimmungsgesetz, vom Missbrauch, Vorteilnahmen, Privilegien (für Minderheiten) und untergraben von Rechten, die sich Frauen erkämpft haben.
Astrocreep2000 hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 10:50 "Dass die besagte Gruppe ein für sie elementares Recht verweigert werden soll, weil es ein verschwindend geringes Missbrauchsrisiko dieses Rechtes gibt, finde ich mittelalterlich. Ich wüsste auch spontan keinen Sachverhalt, wo eine Güterabwägung so ausfällt, wie ihr euch das wünscht."
Aah, die Kritik der UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem am Selbstbestimmungsgesetz ist als mittelalterlich. Na dann ...

Niemand verweigert transsexuellen Menschen - echten Transsexuellen - elementare Rechte!
Männer mit Penis, die sich schminken, Röckchen anziehen und den Penis zum weiblichen Geschlechtsorgan erklären, sind NICHT transsexuell, sondern Männer, die auf Vorteilsnahme aus sind.
Und nochmal: mindestens einer davon sitzt auf einem Frauenlistenplatz im Bundestag!
Es geht beim Selbstbestimmungsgesetz nicht darum, ob ein Missbrauchrisiko besteht oder wie groß es ist, sondern dass mit diesem Gesetz, dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet wird, dass es regelrecht zum Missbrauch einlädt, dass die Rechte der Frauen keinen Pfifferling mehr wert sind ...
Dass Männer das nicht so sehen, weil es sie nicht tangiert, ist mir durchaus klar!
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tarkomed
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 10:35 Aah eine Infragesgtellung von etwas stellt jetzt eine psychische Belastung dar. Na dann sollte niemand mehr auf die Straße gehen oder sich zu irgend etwas äußern - könnte ja andere verletzen und/oder diskriminieren.
Es würde der Menschheit sehr helfen, wenn alle, denen die nötige Sensibilität fehlt, um andere nicht zu verletzen, in ihren vier Wänden bleiben würden - möglichst ohne Internetanschluss.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Tom Bombadil »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 11:52 Es würde der Menschheit sehr helfen, wenn alle, denen die nötige Sensibilität fehlt, um andere nicht zu verletzen, in ihren vier Wänden bleiben würden - möglichst ohne Internetanschluss.
Das wird dann aber sehr einsam und langweilig für dich, kannst du doch dann gar nicht mehr trollen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 11:52 Es würde der Menschheit sehr helfen, wenn alle, denen die nötige Sensibilität fehlt, um andere nicht zu verletzen, in ihren vier Wänden bleiben würden - möglichst ohne Internetanschluss.
Es würde noch mehr helfen, wenn die Sensibelchen begreifen, dass das Leben kein Ponyhof oder "Wünsch dir was" ist, sondern ggf. hart und ungerecht, dass man durchaus auch um Erfolge kämpfen, sich durchsetzen muss, dass man NICHT in Watte gepackt und NICHT alles mundgerecht serviert wird.
Ich - meine Genration - hat das noch gelernt, lernen müssen ...
Ich denke gar nicht daran, auf jede Befindlichkeit Rücksicht zu nehmen und erwarte das auch nicht.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 11:56 Das wird dann aber sehr einsam und langweilig für dich, kannst du doch dann gar nicht mehr trollen.
Ich hätte keinen Grund, in Foren mitzumischen, wenn es nicht so wichtig für unsere Demokratie wäre. Ich lebe in diesem Land und ich will nicht, dass es so wird wie deins!
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:08 Es würde noch mehr helfen, wenn die Sensibelchen begreifen, dass das Leben kein Ponyhof oder "Wünsch dir was" ist, sondern ggf. hart und ungerecht, dass man durchaus auch um Erfolge kämpfen, sich durchsetzen muss, dass man NICHT in Watte gepackt und NICHT alles mundgerecht serviert wird.
Du beschreibst die Welt so, wie sie ist und ich so, wie sie sein sollte. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wer von uns beiden für ersteres und wer für letzteres mit sorgt.
Die Welt in unseren Regionen ist deshalb besser geworden, weil die von mir präferierte Methode mitgewirkt hat, um sie besser zu machen. Seit einigen Jahren kommen wieder die Geister aus der Vergangenheit zum Vorschein und sie sorgen dafür, dass sie wieder in mancher Hinsicht so wird, wie sie schon mal war.
Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:08 Ich - meine Genration - hat das noch gelernt, lernen müssen ...
Ich denke gar nicht daran, auf jede Befindlichkeit Rücksicht zu nehmen und erwarte das auch nicht.
"nur die Harten komm' in' Garten!"
Ich weiß nicht, was deine Generation in der DDR miterleben musste und welche Spuren das hinterlassen hat. Du hast doch in der DDR gelebt? Etwas Ähnliches habe ich zumindest aus deinem Geschriebenen herausgelesen.
Ich habe immer im Westen gelebt und habe den Prozess der kontinuierlichen Demokratisierung mitgekostet. Diesen Geschmack will ich nicht vermissen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Dark Angel »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:31 Du beschreibst die Welt so, wie sie ist und ich so, wie sie sein sollte. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wer von uns beiden für ersteres und wer für letzteres mit sorgt.
Tja, willkommen in der Realität! Dein Wolkenkuckucksheim gibt es nicht, das ist und bleibt eine Utopie.
tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:31Die Welt in unseren Regionen ist deshalb besser geworden, weil die von mir präferierte Methode mitgewirkt hat, um sie besser zu machen.
Die Grundlagen halben die Generation deiner Eltern und Großeltern geschaffen.
Du und deine Generation seid dabei alles wieder zu zerstören, und ihr begreift es nicht, dass eure Ideologie der Tod von Freiheit und Demokratie sind, ihr begreift nicht einmal, dass ihr einer Ideologie aufgesessen seid.
tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:31Seit einigen Jahren kommen wieder die Geister aus der Vergangenheit zum Vorschein und sie sorgen dafür, dass sie wieder in mancher Hinsicht so wird, wie sie schon mal war.
Dem kann ich nicht widersprechen!
Alte Geister im neuen Gewand - alle sind gleich, hoch lebe das Kollektiv und der Kollektivismus, das Individuum hat gefälligst zurück zu stehen.
Ja, ich erinnere mich, ich erinnere mich noch gut. Die Gesichter und die Narrative mögen andere sein, der Geist ist immer noch der alte.
tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:31Ich weiß nicht, was deine Generation in der DDR miterleben musste und welche Spuren das hinterlassen hat. Du hast doch in der DDR gelebt? Etwas Ähnliches habe ich zumindest aus deinem Geschriebenen herausgelesen.
Ja ich habe in der DDR gelebt - die Hälfte meines Lebens und ich habe mitgeholfen, "den Laden" so gut es ging und so lange es ging, am Laufen zu halten. Irgendwann ging das nicht mehr, also habe ich auch zu denen gehört, die ihm "den Saft" abgedreht haben, die begriffen haben, dass das was da als Demokratie bezeichnet wird, nichts mit Demokratie zu tun hat.
Und jetzt muss ich erkennen, dass viele von denen die damals aufgestanden sind, die Diktatur zu beenden, zu den Totengräbern eben dieser Demokratie werden - sie selbst und ihre Nachkommen ...
tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:31Ich habe immer im Westen gelebt und habe den Prozess der kontinuierlichen Demokratisierung mitgekostet. Diesen Geschmack will ich nicht vermissen.
... scheint dir aber nicht wirklich bekommen zu sein, der Geschmack der Demokratie, denn sonst würdest du - allem Leugnen zum Trotz - diese Demokratie zu beenden ...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 12:13 Ich hätte keinen Grund, in Foren mitzumischen, wenn es nicht so wichtig für unsere Demokratie wäre. Ich lebe in diesem Land und ich will nicht, dass es so wird wie deins!
Du rettest sozusagen im Alleingang die Demokratie durch deine wertvollen Beiträge in diesem kleinen Forum.
Ich bin angemessen beeindruckt. :cool: Nicht.

Leider muss ich dir sagen, dass mir Maulkörbe nicht stehen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 11:52 Es würde der Menschheit sehr helfen, wenn alle, denen die nötige Sensibilität fehlt, um andere nicht zu verletzen, in ihren vier Wänden bleiben würden - möglichst ohne Internetanschluss.
Und wenn die Leute einfach mal erwachsen werden?

Wer ständig verletzt ist, will das auch sein, zelebriert es geradezu und will wie ein Kleinkind behandelt werden.

Der Mann muss einfach mal einsehen, dass er keine Frau ist. Tut mir leid. Böse Natur. Böse Gene.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von PeterK »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 14:26 Wer ständig verletzt ist, will das auch sein, zelebriert es geradezu und will wie ein Kleinkind behandelt werden.
Stimmt. Dein permanentes Sauna-Mimimi wirkt tatsächlich ein bisschen kindisch.

BTT: Was ist denn nun an "woke" so schrecklich?
Laut Duden bedeutet woke: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Billie Holiday »

PeterK hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 15:39 Stimmt. Dein permanentes Sauna-Mimimi wirkt tatsächlich ein bisschen kindisch.

BTT: Was ist denn nun an "woke" so schrecklich?
Ansichtssache. Ich kann halt Frauen verstehen. Habe weiter oben versucht, das aus Frauensicht zu erläutern. Hab mich entweder unklar ausgedrückt oder das, was einige Frauen so umtreibt, ist eh wurscht.
Die Sauna ist halt ein Beispiel.

Im übrigen bin ich nicht verletzt. Ich kann mein Knie schnell hochziehen. Aber ich gehe eh in die Gemischte Sauna.

Woke erkennen/erhoffen/suchen krampfhaft überall nach Diskriminierung. Was dabei rauskommt, ist teilweise der Wunsch nach einem Ponyhof Leben und völlig fern jeder Realität.

Du magst in Männern Frauen erkennen, andere halt nicht. Kann ja sein, dass du überall Diskriminierung witterst, ich sag werd erwachsen, Cinderella. Die Menschen sind nicht dazu da, 24 Stunden an deine Befindlichkeiten zu denken.
Die Souveränität geht flöten.

Kleines Beispiel: hatte heute Erste-Hilfe-Auffrischung. Der Kursleiter meinte, ihm wurde nahegelegt, auf die Worte Pinkelpause und Raucherpause zu verzichten. "Nein, leider kein Scherz".

Woke heißt, sich 24 Stunden über die Befindlichkeiten Erwachsener Sorgen zu machen. Und man ist auch hilfsbereit...wer sich bis jetzt nicht diskriminiert fühlte, muss nur einen Woken fragen, der findet schon das Passende.
Dann hab viel Freude am Wokesein. Ist doch nett.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 13:21 Die Grundlagen halben die Generation deiner Eltern und Großeltern geschaffen.
Du und deine Generation seid dabei alles wieder zu zerstören, und ihr begreift es nicht, dass eure Ideologie der Tod von Freiheit und Demokratie sind, ihr begreift nicht einmal, dass ihr einer Ideologie aufgesessen seid.
Und so etwas muss ich ausgerechnet von dir lesen. Verkehrte Welt...
Die Yogyakarta-Prinzipien wurden im Übrigen von der UNO nicht abgelehnt. Es gibt zu viele islamische, erzkatholische und sonstige autokratische Staaten, die sie ablehnen, aber nicht die zivilisierte Welt. Vergiss nicht eine Allergietablette einzunehmen, bevor du das liest:
Eine offene und sachliche Diskussion über Gewalt und Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität ist in vielen Ländern und auch innerhalb der Vereinten Nationen schwierig. Dennoch gab es in der noch jungen Geschichte zu LSBTIQ in den Vereinten Nationen einige wichtige Meilensteine und Erfolge:
So konnte beispielsweise im Juni 2022 die wichtigste Resolution der Vereinten Nationen zu LSBTIQ-Personen mit Unterstützung der Bundesregierung nach einer sehr knappen Abstimmung erneut im Menschenrechtsrat verabschiedet werden. Die Resolution verurteilt Gewalt und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität und ruft alle Staaten dazu auf, diskriminierende Gesetze und Politiken abzuschaffen und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Gewalt und Diskriminierung vorzubeugen und zu ahnden.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... e/07-lgbti
Welche Ideologie erlaubst du dir, mir zu unterstellen? Deine ist doch ganz offensichtlich und sie ist aktuell der größte Feind der Demokratie und Freiheit.
Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 13:21 Dem kann ich nicht widersprechen!
Alte Geister im neuen Gewand - alle sind gleich, hoch lebe das Kollektiv und der Kollektivismus, das Individuum hat gefälligst zurück zu stehen.
Ja, ich erinnere mich, ich erinnere mich noch gut. Die Gesichter und die Narrative mögen andere sein, der Geist ist immer noch der alte.


Ja ich habe in der DDR gelebt - die Hälfte meines Lebens und ich habe mitgeholfen, "den Laden" so gut es ging und so lange es ging, am Laufen zu halten. Irgendwann ging das nicht mehr, also habe ich auch zu denen gehört, die ihm "den Saft" abgedreht haben, die begriffen haben, dass das was da als Demokratie bezeichnet wird, nichts mit Demokratie zu tun hat.
Und jetzt muss ich erkennen, dass viele von denen die damals aufgestanden sind, die Diktatur zu beenden, zu den Totengräbern eben dieser Demokratie werden - sie selbst und ihre Nachkommen ...
Dein DDR-Trauma überlasse ich dir. Wenn du deine ideologische Heimat verloren hast und dich anschließend heimatlos gefühlt hast, dann kann es nur noch einen Weg geben, eine neue politische Heimat zu finden und sie heißt nicht Demokratie, denn sie war der Gegner hinter der Mauer.
Ich hatte keinen solchen Bruch in meiner Biographie, ich habe mitgewirkt, damit sich unsere Demokratie weiterentwickelt. Die DDR und die UDSSR dienten für mich als abschreckendes Beispiel, so wie mir heute Ungarn, die Slowakei und mittlerweile auch andere europäische Länder als abschreckende Beispiele dienen.
Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 13:21 ... scheint dir aber nicht wirklich bekommen zu sein, der Geschmack der Demokratie, denn sonst würdest du - allem Leugnen zum Trotz - diese Demokratie zu beenden ...
Ich bin nicht diktatursozialisiert wie du und ich könnte mich in keinem anderen System wohler fühlen als in unserem. Kannst du das auch behaupten?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 16:18Woke erkennen/erhoffen/suchen krampfhaft überall nach Diskriminierung.
Und ergehen sich dann selber oft in rassistischer, sexistischer und sozialer Diskriminierung, das Paradebeispiel ist der angeblich privilegierte alte weiße Mann, da werden alle Diskriminierungen vereint. Und wehe, es wagt einer zu widersprechen, der ist dann alles-phob und "rechts", dann ist es vorbei mit Inklusion, Toleranz und Liebe. Pure Doppelmoral und Heuchelei.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?

Beitrag von tarkomed »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 16:18 Woke erkennen/erhoffen/suchen krampfhaft überall nach Diskriminierung. Was dabei rauskommt, ist teilweise der Wunsch nach einem Ponyhof Leben und völlig fern jeder Realität.
Nö, das stimmt nicht. Sie suchen lediglich nach solchen, die es sich als Hobby ausgesucht haben, andere zu diskriminieren und denen lesen sie dann die Leviten... :D
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