streicher hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2024, 13:45Soziale Gleichheit.
Die lässt sich aber nicht durch Bevorzugung eigentlich schlechterer Kandidaten wegen der Hautfarbe erzwingen. Man muss gleiche Ausgangsbedingungen schaffen, besonders in der Schule. Ein anderes Problem der schwarzen Bevölkerung ist, dass 63% der Kinder bei einer alleinerziehenden Mutter aufwachsen (Höchstwert unter allen Bevölkerungsgruppen). Darunter leidet die Betreuung (Zeitmangel der Mutter wenn berufstätig) und es fehlt das männliche "role model", der arbeitende Vater, der seine Familie versorgt und sich kümmert. Das ist besonders für die Jungs ein Problem.
Rassismus ist noch immer ein großes Problem in den USA.
Sehe ich anders. Selbstverständlich gibt es auch in den USA Rassismus und Rassisten, aber es gibt keinen strukturellen Rassismus, Minderheiten werden nicht systematisch benachteiligt, jeder Staatsbürger hat die gleichen Rechte. "Equal rights" ist aber nicht "equality" im Sinne von Gleichstellung, die viele Linke gerne haben wollen, die es aber sowieso nicht gibt, weil jeder Mensch anders ist, ganz unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe.
Und da wir hier eigentlich von Präsidentschaftskandidaten reden:
Trump ist ein arger Populist, aber selbst so einer reicht, um die Dems in große Bedrängnis zu bringen. Die Mehrheit unter den Minderheiten wird sicherlich den dem. Kandidaten wählen, aber auch bei den Minderheiten kippt die Stimmung, die sind auch stark von den Preissteigerungen, die den "Bidenomics" angelastet wird, betroffen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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