PeterK hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 17:42
Das bestreitet vermutlich kaum jemand. Aber Du bezogst Dich ja auf eine mutige Darts-Spielerin:
Ja, ungeachtet der Sportart hat sie protestiert. Obwohl Dart weniger mit körperlicher Kraft zu tun hat. Natürlich war sie mutig.
Wenn ich an die verlegen lächelnden Schwimmerinnen denke, die voller Fremdscham neben dem Typ standen, der stolz seine Medaille präsentierte, hätte ich mir gewünscht, die Mädels wären gar nicht erst ins Wasser gesprungen.
Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 17:46
Die parken aber auch selten
Na, das sollte auch nicht die Thematik dabei sein
Ich bin früher auch schon ab und an bei privaten Rallyes über Land mitgefahren - hat saumässig viel Spass gemacht.
Allerdings muss man sich da auf seinen Beifahrer echt verlassen können.
Ich hatte mal vor ein paar Jahren die Möglichkeit mich in ein DTM-Fahrzeug rein setzen zu können, aber ich (182cm, eher schlank) konnte mich körperlich nicht in das Auto setzen (Ich hätte mir das Kreuz gebrochen)
=> Für kleine schlanke Frauen sollte es problemlos sein. Somit ist da Chancengleicht gewährleistet
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 17:46
Wenn ich an die verlegen lächelnden Schwimmerinnen denke, die voller Fremdscham neben dem Typ standen, der stolz seine Medaille präsentierte, hätte ich mir gewünscht, die Mädels wären gar nicht erst ins Wasser gesprungen.
Hast Du denn einen konstruktiven Vorschlag zur Lösung des "Transgender im Sport"-Problems, das Dich offenbar beschäftigt?
PeterK hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 18:21
Hast Du denn einen konstruktiven Vorschlag zur Lösung des "Transgender im Sport"-Problems, das Dich offenbar beschäftigt?
und du liest und postest hier, weil dir das so völlig vorbei geht
jack000 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 18:41
Naja, dann ist das so ...
Nee, da ist was anderes gemeint ... Und du weißt das!
Was denn?
Man muss auch mal anerkennen, dass nicht alles so ist, wie man es sich wünscht. Körperlich Gesunde haben bei den Paralympics nichts zu suchen, Körperbehinderte nichts auf dem Fußballplatz bei gesunden Spielern, Nichtschwimmer nichts beim Synchronschwimmen oder Turmspringen, Männer nichts in Frauenteams. Ist unschön, aber so ist es fair.
PeterK hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 19:15
Man liest, wie z.B. Rechts- oder Linksknaller so ticken. Das ist zwar gruselig aber eben auch interessant und unterhaltsam.
Ich grusel mich nicht so leicht, bin nicht so empfindsam und besitze den Lotuseffekt. Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird und nicht alle Linken sind supigut und nicht alle Rechten des Teufels.
PeterK hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 18:39
Also getrennte Wettbewerbe für Männer, Frauen, Ex-Männer und Ex-Frauen? Warum nicht.
Naja, Ex-Männer sind Männer und müssen im Männersport antreten. So einfach ist das. Die Frage bei Ex-Frauen stellt sich nicht. Eine Frau, die jetzt als Mann lebt, hat eh keine Chance gegen biologische Männer. Ich meine, sie kann gerne gegen Männer antreten, wenn sie Bock hat, da bekommt sie aber nur die Hucke voll.
Auch wenn sie ne biologische Frau ist (im Gegenteil zu Noa-Lynn van Leuven) hat die Darterin Deta Hedman Eier in der Hose...
Sie weigert sich schlicht gegen "sie" anzutreten. Respekt!
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2024, 18:50
Männer nichts in Frauenteams. Ist unschön, aber so ist es fair.
Ist nicht unschön, ist so:
Lausanne - Die Transgender-Schwimmerin Lia Thomas darf auch in Zukunft nicht an internationalen Wettbewerben wie Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften teilnehmen. Der Internationale Sportgerichtshof Cas in Lausanne lehnte die Klage der US-Amerikanerin gegen die Ausschluss-Regularien des Weltverbandes World Aquatics für Trans-Schwimmerinnen ab. Demnach sei Thomas, die kein Mitglied des US-Schwimmverbandes ist, gar nicht berechtigt, die Richtlinien des Schwimm-Weltverbandes infrage zu stellen.
Die Regeln von World Aquatics, die Transgender-Schwimmerinnen von Wettbewerben ausschließen, gelten seit Juni 2022. Auslöser war ein Sieg von Thomas drei Monate zuvor im März, als sie als erste Trans-Schwimmerin einen Titel bei College-Meisterschaften gewann und damit für weltweite Schlagzeilen sorgte. Bis 2019 schwamm Thomas als Mann und unterzog sich dann einer Hormontherapie. Ausnahmen gibt es jetzt nur, wenn die Geschlechtsanpassung bereits vor dem zwölften Lebensjahr vollzogen wurde.
Völlig klar, dass echte Sportlerinnen großen Rückhalt haben und die wenigsten es gut finden, wenn diese verarscht werden.
Es braucht neben Männer- und Frauenmannschaften eine dritte Wettkampfgruppe für die, die weder in die eine Gruppe wollen noch in die andere Gruppe gehören.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 10:58
Es braucht neben Männer- und Frauenmannschaften eine dritte Wettkampfgruppe für die, die weder in die eine Gruppe wollen noch in die andere Gruppe gehören.
Das wäre eine Lösung. Und anhand der Zuschauerzahlen kann man dann sehen, was die Bevölkerung davon hält
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
jack000 hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 11:19
Das wäre eine Lösung. Und anhand der Zuschauerzahlen kann man dann sehen, was die Bevölkerung davon hält
Die Zahl der Zuschauer ist mir latte, ich kann es nicht gut finden, wenn echte Frauen trainieren wie die Blöden und dann weit abgeschlagen unter ferner liefen das Nachsehen haben.
Da diese Typen im Männerwettkampf keine Chancen haben, wäre die dritte Wettkampfgruppe für alle fair. Frauen müssen sich nicht verarschen lassen, schon gar nicht, wenn es Preise und Preisgelder einzuheimsen gibt.
Als toleranter Mann würde ich die Dinge natürlich auch anders sehen. Es beträfe mich nicht.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 11:22
Die Zahl der Zuschauer ist mir latte, ich kann es nicht gut finden, wenn echte Frauen trainieren wie die Blöden und dann weit abgeschlagen unter ferner liefen das Nachsehen haben.
Man fragt sich da, was diejenigen für einen Hirnschaden haben, die sowas überhaupt erst zugelassen haben.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
jack000 hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 11:25
Man fragt sich da, was diejenigen für einen Hirnschaden haben, die sowas überhaupt erst zugelassen haben.
Gefühle vor biologischen Gegebenheiten. Privat ja kein Problem, aber im Wettkampf, wo es um etwas geht...
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 11:22
Die Zahl der Zuschauer ist mir latte...
Weniger Zuschauer bedeutet weniger Geld. Leistungssport der Frauen ist mittlerweile gut etabliert und auch da gibt es mit Spitzenleistungen ordentlich Geld zu verdienen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 14:54
Weniger Zuschauer bedeutet weniger Geld. Leistungssport der Frauen ist mittlerweile gut etabliert und auch da gibt es mit Spitzenleistungen ordentlich Geld zu verdienen.
Ich meinte die Zuschauer der von mir vorgeschlagenen dritten Gruppe. Ich dachte, Jack bezieht sich auf die.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Juli 2024, 10:58
Völlig klar, dass echte Sportlerinnen großen Rückhalt haben und die wenigsten es gut finden, wenn diese verarscht werden.
Es braucht neben Männer- und Frauenmannschaften eine dritte Wettkampfgruppe für die, die weder in die eine Gruppe wollen noch in die andere Gruppe gehören.
und das bitte für alle Bereiche des Lebens.
Sauna, Fitnessstudio usw. dann sind sie unter ihren Gleichen.
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
Aktiver Friedenshetzer