Identität - Sich als etwas fühlen

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JJazzGold
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von JJazzGold »

Tony hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:19 Dann sind wir und also einig das es keine "menschlichen Hermaphroditen" gibt, ganz egal was die Preußen damals beschlossen haben?
Selbstverständlich gibt es menschliche Hermaphroditen, grobe Schätzungen sprechen von 4500-10 000/anno in Deutschland.
Haben Sie recherchiert, woher der Begriff Hermaphroditos kommt?
Halten Sie die damalige preußische Verwaltung für so bekloppt, dass diese den Zwitter frei erfand und ein dazu passendes Gesetz veröffentlichte?

Schönes Wochenende noch.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
Tony
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:40 "Shopping" :D
Ist tatsächlich deren seit Jahren verwendeter Slogan, frag mich nicht warum :D
Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:40Höre auf zu lügen, ich habe nicht von "Geisteskranke die Kinder indoktrinieren" geschrieben, das ist und bleibe deine Wortwahl.
Du hast von "Indoktrination von Kindern" durch Menschen die "dringend professionelle Hilfe" brauchen geschrieben, kann jeder nachlesen. Vllt hätte "psychisch kranke" schreiben sollen, sonst erkenne inhaltlich keinen Unterschied.
Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:40Wirklichen Transmenschen muss geholfen werden
Muss? Was ist wenn sie sich selbst nicht als krank sehen? Es soll ja Menschen geben die mit ihrer Behinderung/Fehlbildung keinerlei Probleme haben und deshalb auch keine Hilfe wollen. Woher nimmst du das Recht über diese Leute zu bestimmen?
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Re: QRe: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

JJazzGold hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:53 Haben Sie von mir zuvor irgendeinen Satz gelesen, der darauf hinweist?
Nein?
Weshalb schreiben Sie mir dann diese böswillige Unterstellung?
Brauchen Sie das, um sich moralisch überlegen zu fühlen?
Ok, das kam primär von Dark Angel aber da ihr alle gegen mich argumentiert habt und du ihr auch nicht widersprochen hast ging ich wohl irrtümlich davon aus das du die gleiche Ansicht hast.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

JJazzGold hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 15:01 Selbstverständlich gibt es menschliche Hermaphroditen, grobe Schätzungen sprechen von 4500-10 000/anno in Deutschland.
Ich würde ja jetzt zu gerne sehen wie du das mit Dark Angel ausdiskutierst aber das gönnt ihr mir bestimmt nicht ;)
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tony hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:23 Ab wann beginnt denn die Belästigung durch Transgender? Da scheinen ja andere Maßstäbe zu gelten als sonst wenn ich die Kommentare hier so lese. Wenn zB ein Mann deinem Kind sagt er wäre eine Frau, ist das Belästigung?
Belästigen im Sinne von ungefragte Fragen unerbeten zu beantworten. Kleine Kinder stellen keine Geschlechterfragen. Was hat der Mann sich einem Kind aufzudrängen und ihm zu erzählen, er sei eine Frau? Welchen Mehrwert hat das Kind durch diese Aussage, die es nicht erbeten hat und welcher Mehrwert ergibt sich aus dieser offensichtlichen Lüge? Was soll ein Kind damit anfangen? Aber gut, es geht nicht um Kindeswohl, es geht um die Befriedigung erwachsener Befindlichkeiten. :dead:
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 16:09 Belästigen im Sinne von ungefragte Fragen unerbeten zu beantworten. Kleine Kinder stellen keine Geschlechterfragen. Was hat der Mann sich einem Kind aufzudrängen und ihm zu erzählen, er sei eine Frau? Welchen Mehrwert hat das Kind durch diese Aussage, die es nicht erbeten hat und welcher Mehrwert ergibt sich aus dieser offensichtlichen Lüge? Was soll ein Kind damit anfangen? Aber gut, es geht nicht um Kindeswohl, es geht um die Befriedigung erwachsener Befindlichkeiten. :dead:
Aber das gilt doch für alle Menschen, egal welche sexuelle Ausrichtung sie haben, niemand hat deinem Kind ungefragt irgendwas sexuelles zu erzählen! Was ist wenn ein Homosexueller deinem Kind sagt er ist in einen Mann verliebt? Das läuft doch aufs gleiche hinaus. Wie gesagt, ich verstehe nicht warum wir für Transgender jetzt nochmal extra Regeln bruachen, warum sind Transgender so viel gefährlicher als Homosexuelle?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tony hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 16:25 Aber das gilt doch für alle Menschen, egal welche sexuelle Ausrichtung sie haben, niemand hat deinem Kind ungefragt irgendwas sexuelles zu erzählen! Was ist wenn ein Homosexueller deinem Kind sagt er ist in einen Mann verliebt? Das läuft doch aufs gleiche hinaus. Wie gesagt, ich verstehe nicht warum wir für Transgender jetzt nochmal extra Regeln bruachen, warum sind Transgender so viel gefährlicher als Homosexuelle?
Ich bin mit drei schwulen Paaren befreundet bzw. gut bekannt und habe zudem drei schwule Arbeitskollegen. Noch nie habe ich vernommen, dass die sich ungefragt kleinen Kindern nähern und ihnen einfach so erzählen, sie seien in einen Mann verliebt.

Meine Töchter sind mit einem schwulen Paar groß geworden und die waren einfach so zusammen, wie Mama mit Papa zusammen ist. Es ist für Kinder uninteressanter als erhofft. Wenn da zwei zusammen sind, dann ist das so und wird so hingenommen. Soooo spannend ist das nun auch wieder nicht. Ich kenne auch kein heteros. Paar, das sich bemüßigt fühlt, Kindern von ihren Vorlieben zu erzählen.

Kleine Kinder stellen keine konkreten Fragen zu der Sexualität Erwachsener. Die sehen eine Frau mit dickem Bauch oder dass da plötzlich ein Baby ist und wollen wissen, wo das denn herkommt bzw. wie es in den Bauch der Frau gekommen ist. Hat mit Transen nichts zu tun. Die würden vermutlich irgendeinen Quatschkram erzählen von wegen der Papi kann das auch oder so einen Mist.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 11:26 Was verstehst du unter "belästigen" nicht? Nun, als meine Kinder klein waren, war es kein Thema, dass schrille Freaks sich in Kitas oder Schulen an Kinder ranmachen wollen, um ihnen ihre eigenen Wahrheiten über Biologie zu erzählen, über unzählige Geschlechter, dass das eigene Geschlecht unsicher und auswechselbar sei wie ein Schlüppi, dass auch der Papi Kinder gebären kann, dass der kleine Junge in Wahrheit ein Mädchen ist, weil er mal Mamas Pumps angezogen hat und weitere Übergrifflichkeiten, die dieser Community so einfällt.
Gab es bei uns nicht und mir fällt spontan kein Elternteil oder keine Erzieherin ein, die sowas gutgeheißen und geduldet hätten.

Ich weiß, was sexuelle Anzüglichkeiten für ein Kind bedeuten und hätte mir früher als Grundschülerin jemanden gewünscht, der distanzlosen Erwachsenen die Grenzen eindeutig und einprägend zeigt. Leider waren Kinder schon immer Freiwild. Ich freue mich über jeden Erwachsenen, der sich nach Ansprache nicht mehr traut, sich an Kinder ranzuwanzen.

Der Unterschied zwischen mir und ach so Toleranten wie dir: für mich zählt das Wohl der Kinder, für dich das Wohl gestörter Erwachsener und Minderheiten.
jedes Wort ist wert, es zu unterstreichen!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2024, 10:11
Das ist auch kein "Hass" oder so etwas, mMn. brauchen einige dieser Menschen dringend Hilfe, aber nicht so wie die sich das vorstellen, sondern professionell. Vor allen Dingen muss die Indoktrination von Kindern durch diese Leute unterbunden werden.
korrekt.



@ Tony Menschen, die mit ihrer geschlechtlichen Identitätoder generell mit der biologischen Zweigeschlechtlichkeit NUR klarkommen, wenn sie ihre kruden Fantasien vor wehrlosen Kindern ausbreiten können, bedürfen dringend professioneller Hilfe.
ich würde darunter auch strafrechtliche Nachhilfe und Vorbeugung verorten wollen.

Leider ist der Zeitgeist gerade ein bisschen zu sehr daran interessiert, sexualisierte Fantasien vor Kindern auszubreiten.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 16:31 Ich bin mit drei schwulen Paaren befreundet bzw. gut bekannt und habe zudem drei schwule Arbeitskollegen. Noch nie habe ich vernommen, dass die sich ungefragt kleinen Kindern nähern und ihnen einfach so erzählen, sie seien in einen Mann verliebt. ....
Woher kommt denn deine Gewissheit das Transgender sich nicht genauso verhalten?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tony hat geschrieben: Sonntag 11. Februar 2024, 17:01 Woher kommt denn deine Gewissheit das Transgender sich nicht genauso verhalten?
Welche Gewissheit und woher kommt dein Welpenschutzinstinkt?

Mich interessiert das Wohl von Kindern, nicht das von erwachsenen Freaks, die unzählige Geschlechter kennen wollen und andere absurde Dinge erzählen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 11. Februar 2024, 17:08 Welche Gewissheit und woher kommt dein Welpenschutzinstinkt?
Woher kommt deine Gewissheit das Transgender Kinder belästigen wollen?

Ich hoffe nicht hierher!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Tony hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:23 Ab wann beginnt denn die Belästigung durch Transgender? Da scheinen ja andere Maßstäbe zu gelten als sonst wenn ich die Kommentare hier so lese. Wenn zB ein Mann deinem Kind sagt er wäre eine Frau, ist das Belästigung?
Die beginnt da, wo versucht wird kleinen Kindern zu erzählen, dass auch Männer Kinder gebären und Frauen Kinder zeugen können, dort wo erklärt wird, dass ein Penis kein männliches Geschlechtsorgan ist. Und genau DAS tun so genannte Transgender - einschließlich Marcus/Tessa Ganserer.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Tony hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:25 Aber das betrifft doch alle sexuellen Ausrichtungen abseits von Straight?
Was soll das sein?
Tony hat geschrieben: Samstag 10. Februar 2024, 14:25 Also ich würde nicht wollen das mein Kind von irgendjemand sexuell indoktriniert wird, ganz egal ob Trans, Homo, Pedo oder sonst was. Warum man jetzt nochmal Sonderregelungen für Transgender braucht kann ich nicht nachvollziehen, bisher hats doch auch funktioniert :?:
Wie wär's wenn du dich mal informieren würdest, was die einzelnen Begriffe bedeuten und die dann auch korreckt verwenden würdest?
Wie oft muss ich dir eigentlich noch erklären, dass es einen Unterschied zwischen transsexuell und transgender gibt und worin der besteht?
Wenn du das begriffen hast, können wir uns evtl. weiter unterhalten!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Es ist Taktik, die Begriffe miteinander zu verschwurbeln, um Transsexuelle für die Genderideologie instrumentalisieren zu können.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Tony hat geschrieben: Sonntag 11. Februar 2024, 17:01 Woher kommt denn deine Gewissheit das Transgender sich nicht genauso verhalten?
Transgender verhalten sich NICHT so, weil sie Aufmerksamkeit wollen!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Tony hat geschrieben: Sonntag 11. Februar 2024, 17:29 Woher kommt deine Gewissheit das Transgender Kinder belästigen wollen?

Ich hoffe nicht hierher!
Nee, das kommt hier her oder hier her oder hier her. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 12. Februar 2024, 13:18 Nee, das kommt hier her oder hier her oder hier her. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen!
Sexuelle Vielfalt in der Kita...ja, 3jährige müssen mit der Nase auf Themen gestoßen werden, auf die sie von allein nie kämen.

Das Kind als jemand, der sich für die unterschiedlichen sexuellen Befindlichkeiten interessiert.
Nicht, dass noch jemand auf die Idee käme, die wollten viel lieber spielen, toben, basteln, und zwar miteinander und nicht mit Erwachsenen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Die woke, progressive Gesellschaft macht Fortschritte :thumbup: Die Kinder und Eltern sollen sich mal nicht so anstellen und das Transmädchen nicht diskriminieren.

Police called on 50-year-old trans swimmer sharing locker room with young girls
Girls aged eight to sixteen were “terrified” to learn that they would be sharing a locker room with a 50-year-old transgender swimmer at a Canadian swim meet earlier this month, the Toronto Sun reported.

https://wpde.com/news/nation-world/poli ... da-ontario
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 19:43 Die woke, progressive Gesellschaft macht Fortschritte :thumbup: Die Kinder und Eltern sollen sich mal nicht so anstellen und das Transmädchen nicht diskriminieren.

Police called on 50-year-old trans swimmer sharing locker room with young girls
Girls aged eight to sixteen were “terrified” to learn that they would be sharing a locker room with a 50-year-old transgender swimmer at a Canadian swim meet earlier this month, the Toronto Sun reported.

https://wpde.com/news/nation-world/poli ... da-ontario
Nichts gegen männliche Anatomie...aber man sollte die Kinder nicht verblöden und ihnen sagen, es handele sich um eine Frau. Welcher 50jährige Mann tritt den Wettkampf an gegen Kinder, das ist ja widerlich. Und was haben Kerle in Mädchenumkleiden zu suchen, die Typen sollten sich schämen. Tummeln sich zwischen 8jährigen. Gerade in der Vorpubertät oder mitten drin sind Mädchen sehr unsicher und sollen sich vor Kerlen umziehen, na besten Dank.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Ein Transmädchen als "Kerl" zu beschimpfen, du solltest dich was schämen :mad:
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 19:57 Ein Transmädchen als "Kerl" zu beschimpfen, du solltest dich was schämen :mad:
Nein

Der Typ sollte sich schämen, fremden Kindern seinen Pimmel zu präsentieren. Pubertäre Mädchen wollen nicht mal den vom eigenen Vater sehen und müssen auf die Befindlichkeiten erwachsener Männer Rücksicht nehmen? Ja, das glaube ich den woken Brocken gern, irgendwo muß man Abstriche machen, warum nicht bei Kindern, hier Mädchen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 19:43 Die woke, progressive Gesellschaft macht Fortschritte :thumbup: Die Kinder und Eltern sollen sich mal nicht so anstellen und das Transmädchen nicht diskriminieren.

Police called on 50-year-old trans swimmer sharing locker room with young girls
Girls aged eight to sixteen were “terrified” to learn that they would be sharing a locker room with a 50-year-old transgender swimmer at a Canadian swim meet earlier this month, the Toronto Sun reported.

https://wpde.com/news/nation-world/poli ... da-ontario
Es kommt noch besser. Da ich deinen Link nicht lesen kann, habe ich mal weiter gegoogelt: lt. New York Post hat der internationale Dachverband World Aquatics Transgender-Atlethen von der Teilnahme an Frauenwettkämpfen ausgeschlossen.
Der fünfzigjährige (Professor an der York University) hätte demnach gar nicht teilnehmen dürfen.

Lt. MSN hat sich der fünfzigjährige als weiblichenTeenager identifiziert und die Toronto Sun berichtet dass, Wiseheart - so sein Name - seit 2019 gegen gegen Mädchen antritt. Er reagiert auf keinerlei Anfragen.

Wenn ein fünfzigjähriger an Wettbewerben für Teenager teilnimmt, sich selbst als Teenager idetifiziert, ist das Problem nicht nur, dass sich ein biologischer Mann Vorteile verschafft, er ist zudem pädophil.
Ich glaube eher weniger das Pädophilie in den USA oder Kanada legal sind.
Die Eltern sind also zurecht empört und fühlen sich und die Mädchen zurecht gedemütigt.
Es ist erschreckend welche Blüten der woke Wahnsinn, unter dem Deckmantel des Diskriminierungsverbots, treibt.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass Transsexualität oftmals mit transvestitischem Fetischismus verwechselt oder als solcher ausgegeben wird.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Ein 15jähriges Transmädchen kann gar nicht pädophil sein, sie ist doch selber noch ein Kind :?:
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 10:39 Ein 15jähriges Transmädchen kann gar nicht pädophil sein, sie ist doch selber noch ein Kind :?:
Redest du von dem 50jährigen Mann im Kleidchen?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Offensichtlich wurde die Transformation zum 15jähriges Mädchen von offizieller Seite gestattet. Es ist aber verwunderlich, dass die York University so junge Lehrkräfte einstellt. Ist das in Kanada überhaupt möglich und gilt nicht als Kinderarbeit?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Das treibt schon sehr seltsame Blüten. Man könnte lachen, wären nicht junge Mädchen peinlich berührt, aber soweit geht die Sorge um Kinder nicht, wenn es um Bekloppte geht.

Alter Sack will als 15jähriges Mädchen anerkannt werden.... :dead: :dead:
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Liegestuhl hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 10:02 Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass Transsexualität oftmals mit transvestitischem Fetischismus verwechselt oder als solcher ausgegeben wird.
Da liegst du mit deinem Gefühl nicht ganz falsch. Da steckt allerdings Absicht dahinter. Indem (angeborene) Transsexualität mit Transgender ("sozial" konstruiert/eingebildet) gleich gesetzt wird, kann ganz hervorragend Verwirrung gestifftet und Diskriminierung unterstellt werden.
Wie verkündete doch unsere grüne Familienministerin "Wer sich als Frau fühlt, ist auch eine Frau ..."
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

Dark Angel hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 11:04 Da liegst du mit deinem Gefühl nicht ganz falsch. Da steckt allerdings Absicht dahinter. Indem (angeborene) Transsexualität mit Transgender ("sozial" konstruiert/eingebildet) gleich gesetzt wird, kann ganz hervorragend Verwirrung gestifftet und Diskriminierung unterstellt werden.
Wie verkündete doch unsere grüne Familienministerin "Wer sich als Frau fühlt, ist auch eine Frau ..."
Ich beobachte oft, dass sich Transfrauen sehr klischeehaft verhalten. Sie versuchen sich besonders affektiert zu geben oder treten stark sexualisiert auf (Tessa Ganserer im Familienausschuss). Ich vergleiche dann gerne mit meiner Lebenswirklichkeit und sage mir: "Moment mal, so verhält sich doch keine Frau" und stelle mir die Frage: "Warum benimmt sich jemand, der sich wie eine Frau fühlt, nicht wie ein Frau, sondern lediglich wie eine absurde Karikatur einer Frau?"
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Liegestuhl hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 13:07 Ich beobachte oft, dass sich Transfrauen sehr klischeehaft verhalten. Sie versuchen sich besonders affektiert zu geben oder treten stark sexualisiert auf (Tessa Ganserer im Familienausschuss). Ich vergleiche dann gerne mit meiner Lebenswirklichkeit und sage mir: "Moment mal, so verhält sich doch keine Frau" und stelle mir die Frage: "Warum benimmt sich jemand, der sich wie eine Frau fühlt, nicht wie ein Frau, sondern lediglich wie eine absurde Karikatur einer Frau?"
Weil es Männern nicht gegeben ist, sich wie eine Frau zu verhalten. Es sind nunmal Männer und keine Frauen. Sich zu wünschen, etwas zu sein, bedeutet nicht, es tatsächlich zu sein.
Andersrum würden wohl Frauen auch dazu neigen, einen Mann sehr klischeehaft darzustellen, also laut reden, breitbeinig gehen, rülpsen, was weiß ich.

Karikatur trifft es ganz gut.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 13:23 Weil es Männern nicht gegeben ist, sich wie eine Frau zu verhalten. Es sind nunmal Männer und keine Frauen. Sich zu wünschen, etwas zu sein, bedeutet nicht, es tatsächlich zu sein.
Andersrum würden wohl Frauen auch dazu neigen, einen Mann sehr klischeehaft darzustellen, also laut reden, breitbeinig gehen, rülpsen, was weiß ich.

Karikatur trifft es ganz gut.
Ich bin geneigt, zu fragen "wie fühlt sich denn eine Frau?". Ich habe keine Ahnung, wie eine Frau sich fühlt, ich weiß nur wie ich mich fühle und ich weiß, dass ich eine Frau bin. Du bist ebenfalls eine Frau und ich behaupte, du fühlst anders bzw fühlst dich anders als ich.
Keine Ahnung, was das Geschwafel (von Männern) "sich als Frau fühlen" soll.
Der Gipfel der Verarxxxe ist allerdings dann erreicht, wenn sowas kommt:
Auch in der Schule haben viele gelernt, dass es klare, biologische Unterschiede gibt: Eine Frau ist, wer zwei X-Chromosomen hat – oder nicht? Inzwischen weiß man jedoch beispielsweise: Es gibt Männer mit XX-Chromosomen und Frauen mit XY-Chromosomen. Relevant für die Geschlechtsentwicklung ist auch nicht nur ein bestimmtes Gen, sondern eine Vielzahl verschiedener Faktoren, die nicht nur als Embryo, sondern auch später, etwa in der Pubertät, noch wichtig sind.

Echt jetzt, sollen jetzt seltene Fälle, einer bestimmten Form der Intersexualität (1:10.000 bzw 1:20.000) jetzt als Beweis dafür herhalten, dass das Geschlecht eines Menschen nicht eindeutig feststellbar ist, dass die Psyche, das "sich fühlen" entscheident sein soll? Nebenbei: sowohl xx-Männer als auch xy-Frauen sind unfruchtbar.
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Tom Bombadil
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Dark Angel hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 16:37Echt jetzt, sollen jetzt seltene Fälle, einer bestimmten Form der Intersexualität (1:10.000 bzw 1:20.000) jetzt als Beweis dafür herhalten...
Das ist die letzte Bastion, auf die sich die Genderideologen zurückziehen, wenn ihnen jemand mit Argumenten und Wissenschaft kommt. Nutzt nur auch nichts, weil diese seltenen Fälle natürlich auch kein neues Geschlecht begründen, wie die Vorsilbe "inter" ja schon zart andeutet.
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Dark Angel
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 16:44 Das ist die letzte Bastion, auf die sich die Genderideologen zurückziehen, wenn ihnen jemand mit Argumenten und Wissenschaft kommt. Nutzt nur auch nichts, weil diese seltenen Fälle natürlich auch kein neues Geschlecht begründen, wie die Vorsilbe "inter" ja schon zart andeutet.
Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen, wie und mit welchen Begründungen, zu erklären versucht wird, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt, dass nicht eindeutig zwischen Mann und Frau unterschieden werden kann, dass die Biologie keine eindeutige Antwort geben kann, weil ja mehr als nur ein Gen an der Geschlechtsentwicklung beteiligt ist.
Der Mensch verfügt zwischen 30.000 und 40.000 Gene und es sind immer mehrere Einzelgene bzw Gengruppen, die an der Entwicklung unserer Haare, Augen, Gliedmaßen etc beteiligt sind und die von so genannten Mastergenen gesteuert werden, aber ausgerechnet für die Geschlechtsentwicklung soll nur ein einzelnes Gen verantwortlich sein, damit eine eindeutige Zuordnung möglich sein soll. Ja wie dämlich ist das denn und noch dämlicher ist es, dann auch noch von kompliziert zu schwätzen ...
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 19:57 Ein Transmädchen als "Kerl" zu beschimpfen, du solltest dich was schämen :mad:
ein fünfzigjähriges "Transmädchen"" mit männlicher Geschlechtsausstattung nackend unter minderjährigen Mädchen...das dürfte der feuchte Traum sein für den Herrn
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Marielle K. »

Ich kann da nichts witzig dran finden. Wisst ihr; ich kann mich glücklich schätzen was mein Lebensumfeld betrifft; Meine Familie akzeptiert es; meinem türkischen Vermieter und die Nachbarn haben damit kein Problem und auf der Arbeit nehmen alle Rücksicht und nennen mich Marielle. Endlich hatten wir die Akzeptanz die wir uns erarbeitet haben sowohl bei den Mitbürgern wie auch in der Medizin dank der Forschung in Biologie ohne uns ins öffentliche Rampenlicht zu drängen.

Und jetzt will eine Fetischszene sich den Erfolg zunutze machen? Das ist so Widerlich. Mein Arbeitskollege hat mir gestern erzählt das ein Bekannter (Arbeitslos) ihm jetzt auch (betone das auch dabei) Trans sei aber seinen Penis behalten möchte; im geht es nur um die Brüste .Ihm geht es bestimmt nur um Befriedigung seines Fetischs und wie er es bezahlt bekommt. ....würg.

Und schon musste ich in meinem Lebensumfeld das tun was ich garnicht möchte aber muss bevor es blüten trägt; meinem Kollegen den Unterschied erklären. Eigendlich will ich auch nicht schreiben aber wenn ich lese das diese Spinner schon "fühlen", 14jährige Mädchen zu sein; dann löst das bei mir nicht nur Würgereflex aus; sondern auch Angst vor dem Gleichsetzen mit denen.

Deswegen zum Verständnis:
Transexuelle nehmen Hormone nicht wegen der Brüste; ...einfach erklärt führen mein weibliches Gehirn und der männliche Teil einen Kampf und beeinflusste negativ mein Leben; die Hormone sorgen für Waffenruhe und diese Ruhe wiederum das ich mein Leben im Griff habe. ....und natürlich haben Gefühle dabei eine Rolle den das Gehirn möchte nicht nur denken sondern auch fühlen und selbst das bekommt ein negatives Bild in deren Händen.
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Marielle, ich wünsche dir von Herzen, dass die Menschen dich akzeptieren, so wie du bist und nicht als drolliges Maskottchen betrachten. ("cool, hier läuft ne Transe rum, ist aber ganz nett und ein interessanter Anblick")

Ich gehe davon aus, dass du nicht den Zutritt zu Mädchenumkleiden erzwingst, um mit einem nackten Männerkörper demonstrativ zu betonen, du seist eine echte Frau?

Es tut mir für dich leid, dass du nicht das bist, was du gerne wärst. Mir fehlt die Vorstellungskraft, in einem falschen Körper zu hausen.

Meine Tochter schickt mir oft Bilder eines jungen Mannes, mit dem sie seit der Schulzeit befreundet ist. Ich kenne ihn (optisch eindeutig ein junger Mann, zudem glücklich mit Freundin) noch als kleines Mädchen, das mit meiner Tochter eingeschult wurde. Die Kleine war immer ein Junge, heute dürfte es niemanden mehr geben, der da eine junge Frau sieht. Vielleicht haben es Mädchen leichter, zu einem Mann zu werden, ich weiß es nicht.

Leider ist in der Tat das Affektierte und Klischeehafte, das Schrille und Aufmerksamkeit suchende vieler Männer, die sich zur Frau deklarieren, unmöglich und so manche echte Frau dürfte peinlich berührt sein, wie Frauen von diesen Männern wahrgenommen werden. Ich weigere mich, eine pinkbunte Schrulle als Frau anzuerkennen.
Besagter junger Mann hat nichts klischeehaftes an sich, nichts Schrilles, da fällt einem der Respekt deutlich leichter.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Seidenraupe hat geschrieben: Freitag 23. Februar 2024, 00:39 ein fünfzigjähriges "Transmädchen"" mit männlicher Geschlechtsausstattung nackend unter minderjährigen Mädchen...das dürfte der feuchte Traum sein für den Herrn
Niemand fragt die pubertären Mädchen, was sie dazu sagen. :rolleyes: :mad:

Wer selbst in der Pubertät war und nicht schon 120 Jahre alt ist, wird sich daran erinnern, was für eine enervierende Zeit das war und wie sehr man sich die Anwesenheit nackter Erwachsener herbeigesehnt hat. :dead: :dead: :dead: :dead: :dead: :dead: :dead:
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Marielle K. hat geschrieben: Freitag 23. Februar 2024, 01:29 Und jetzt will eine Fetischszene sich den Erfolg zunutze machen? Das ist so Widerlich.
Und schon musste ich in meinem Lebensumfeld das tun was ich garnicht möchte aber muss bevor es blüten trägt; meinem Kollegen den Unterschied erklären.
Ich kann deinen Ärger, deine Wut nachvollziehen. Eigentlich solltest du niemandem erklären müssen, was nur dich allein betrifft. Einfach, weil es im Grunde niemanden etwas angeht, weil du ein ganz normales Leben führen willst, ohne permanent Aufmerksamkeit zu erregen.
Es ist furchtbar, dass ihr dermaßen instrumentaliert werdet und noch schlimmer ist, dass sich Politiker von einer kleinen, aber finanzkräftigen Lobbygruppe, für deren Ziele vereinnahmen lassen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Marielle K. »

@Billie Holiday
Ganz bestimmt würde ich meinen Körper nicht in der Umkleide zeigen ; das löst Scham aus wenn andere Frauen das sehen würden. Und keine Frau möchte das sehen.

Ich schreib heut abend wieder; muss zur Arbeit. ;)
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Tom Bombadil
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Der Satz «Es gibt nur zwei Geschlechter» gilt bei der Meldestelle «Berliner Register» beispielsweise schon als rechtsextrem.

Sehr gut, dieser biologistischen Hetze gegen woke Transies muss endlich Einhalt geboten werden!
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sonntag 25. Februar 2024, 09:05 Der Satz «Es gibt nur zwei Geschlechter» gilt bei der Meldestelle «Berliner Register» beispielsweise schon als rechtsextrem.

Sehr gut, dieser biologistischen Hetze gegen woke Transies muss endlich Einhalt geboten werden!
Die Verblödung schreitet in großen Schritten voran. Biologische Fakten sind rechtsextrem? :D :D
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