Sorry was falsch verstanden. Die Bundeswehr macht mittlerweile ein Geheimnis ein bischen um die Grundlage der Berechnung.jorikke hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2023, 12:17 Deine Ausführungen zu der Menge der theoretisch benötigten Munition kann ich nachvollziehen.
Die eigentliche Frage Frage war aber wie es zu der Feststellung kommt, die Bevorratung reiche nur noch für zwei Tage.
Deine Antwort war, dies sei geheim.
Also ist die Geschichte mit den zwei Tagen eine reine Luftnummer. Irgendwer hat es mal in die Welt gesetzt und alle anderen schreiben es einfach nach.
So entstehen halt fake Nachrichten.
Aber der Rest ist relativ einfach. Wir wissen anhand der Zahlen was hat die Bundeswehr verfügbar an Waffen, Soldaten ect. relativ genau und es gibt verschiedene Szenarios sowie grundsätzliche Zahlen dazu.
Wenn man jetzt sieht die Bundeswehr hat für alles die SUMME X an Munition verfügbar kannst Du für recht schnell ungefähr ausrechnen bei einem Standard Tag im Gefecht wird davon Summe Y verbraucht.
Also ganz einfach X ist der Ist Zustand und Y was pro Tag rausgehen müsste laut Berechnungen. Hast 100.000 Granaten 155MM und am Tag werden im Schnitt 10.000 verbraucht -dann hast Du für 10 Tage einen Vorrat grob. Und so rechnet man das auch auch. Munitionsansätze werden festgelegt , danach sollte dann eingekauft werden und gibt verschiedene Richtlinien die dann sagen bspw. laut NATO muss man mindestens für ALLE Waffen für einen Monat genug Munition auf Lager haben.
Aber der Mangel ist ewig bekannt.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 95286.html
Bericht oof.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... -pistorius