
Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. März 2023, 15:03 Empfehlen von Ursula K. Le Guin könnte ich auch "Winterplanet".
Moderator: Moderatoren Forum 9
Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. März 2023, 15:03 Empfehlen von Ursula K. Le Guin könnte ich auch "Winterplanet".
Dazu meine Empfehlung: George Packer: "Die Abwicklung: Eine innere Geschichte des neuen Amerika"Wähler hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 10:19 Robert B. Reich: "Rettet den Kapitalismus! Für alle, nicht für 1 %". Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2016
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ro ... n-100.html
"Aber wirklich lösen ließen sich die sozialen Probleme der USA, so glaubt er heute, wenn die Regeln des Marktes neu geschrieben würden, das Insolvenz- und das Wettbewerbsrecht beispielsweise...
Deshalb schlägt er vor, was schon andernorts diskutiert wurde, die Finanzierung von Wahlkämpfen zu reformieren und die Rotation zwischen politischen Mandaten und privatwirtschaftlichen Führungsjobs zu bremsen."
Wenn Du mehr als die ersten ca. 10 Seiten geschafft hast,
Ich schätze mal, dass du dieses Buch auch kennst: The Military Balance.Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 27. August 2023, 09:16 Momentan das hier
https://www.goodreads.com/book/show/990 ... _for_Force
Ich kenn die Publikation (en)streicher hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. September 2023, 22:03 Ich schätze mal, dass du dieses Buch auch kennst: The Military Balance.
am besten fand ich immer noch "Der Blaumilchkanal" von ihm - vielleicht auch, weil es damals mein "erster" Kishon war.
Tenenbom ist durchaus lesenswert, allerdings setzen seine teils humorigen, teils bissig ironischen Betrachtungen ein gewisses Verständnis des Judentums voraus, um ihn wirklich zu verstehen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. November 2023, 20:04 Kennt jemand diesen Autor? Ich überlege, mir dieses Buch zuzulegen - und auch zu lesen
(..)
Ich denke, ich werde das mal wagen.Vongole hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 17:33 Tenenbom ist durchaus lesenswert, allerdings setzen seine teils humorigen, teils bissig ironischen Betrachtungen ein gewisses Verständnis des Judentums voraus, um ihn wirklich zu verstehen.
Wer Juden nur durch die religiöse Brille betrachtet, könnte da an Grenzen stoßen.
Mein Eindruck: Viel mehr Antworten als Fragen...Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 18:04 Ich denke, ich werde das mal wagen.
Und falls ich Fragen habe - das Internet dürfte voll von Antworten sein ....
Salcia Landmann schrieb/veröffentlichte Witze für Nichtjuden, die über Juden lachen wollen. Der echte jüdische Witz dagegen ist selbstironisch und nie verletzend.
Hhm, derartige Verletzungen sind mir überhaupt nicht aufgefallen. Im Gegenteil: Ich sah in den Texten eher Zeugnisse herzlicher Mitmenschlichkeit. Allerdings habe ich diese Bücher auch selbst gelesen.Vongole hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 19:05 Salcia Landmann schrieb/veröffentlichte Witze für Nichtjuden, die über Juden lachen wollen. Der echte jüdische Witz dagegen ist selbstironisch und nie verletzend.
https://www.juedische-allgemeine.de/kul ... uellanten/
Von Arthur C. Clarke wartet ein Band mit Erzählungen auf mich: "Verbannt in die Zukunft".
Das könnte auch bald auf mich wartenTrutznachtigall hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. November 2023, 00:21 Von Arthur C. Clarke wartet ein Band mit Erzählungen auf mich: "Verbannt in die Zukunft".
Ich weiß nicht, ob dir Walter M. Miller bekannt ist.
Wikipedia: Er (Lobgesang auf Leibowitz) gilt als Science-Fiction-Klassiker und einer der besten apokalyptischen Romane schlechthin."
selbstironisch und nie verletzend! Dem kann ich nur zusrtimmen. Gilt auch für die Satire, möchte hier auf die Schriften von E. Kishon verweisen, eine Lektüre die ich heute noch immer wieder mit viel Vergnügen lese.Vongole hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 19:05 Salcia Landmann schrieb/veröffentlichte Witze für Nichtjuden, die über Juden lachen wollen. Der echte jüdische Witz dagegen ist selbstironisch und nie verletzend.
https://www.juedische-allgemeine.de/kul ... uellanten/
Der Autor und das Buch waren mir bislang nicht bekannt. Ein sehr dunkler Schinken, welcher sich sicherlich lohnt - Danke für den Tipp!Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. November 2023, 09:07 Ich weiß nicht, ob dir Walter M. Miller bekannt ist.
Auf jeden Fall zu empfehlen: " Lobgesang auf Leibowitz" (A Canticle for Leibowitz).
Da bin ich doch…entspannt.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. November 2023, 16:34
Bruno Reckers - Vom Borsigplatz zum Fujiyama: Mein Leben mit dem BVB
Sorry, Skull!
Wikipedia: Eine Verfilmung der Romanvorlage, durch David Fincher als Regisseur mit Morgan Freeman in der Hauptrolle, wurde im Oktober 2008 bis auf weiteres auf Eis gelegt. Als Gründe wurden der schlechte Gesundheitszustand Morgan Freemans und das Fehlen eines Skripts genannt. Im Dezember 2021 wurde bekannt, dass sich der Regisseur Denis Villeneuve des Stoffes annehmen soll.
Ich kann das Buch (nach 100 Seiten) nur empfehlen.Vongole hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 17:33 Tenenbom ist durchaus lesenswert, allerdings setzen seine teils humorigen, teils bissig ironischen Betrachtungen ein gewisses Verständnis des Judentums voraus, um ihn wirklich zu verstehen.
Wer Juden nur durch die religiöse Brille betrachtet, könnte da an Grenzen stoßen.
Ist vorgemerkt.
Trisolaris habe ich gelesen. Da sind wirklich einige gute Ideen drin. Aber ein paar Sachen fand ich dann auch ein wenig übertrieben, damit arbeitet der Autor. Wenn überlegen, nutzen Alien-Zivilisatoren es bis zum Überkochen aus. Kein Zweifel: der erste Teil war der beste. Auch der Schluss ist sehr übertrieben - ich spoilere mal nicht.Michael_B hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Januar 2024, 22:38 Ist vorgemerkt.
Hast du zufällig auch die Trisolaris-Serie angeschmökert? Davon schwärmen ja viele.
Selbst Denis Scheck von Druckfrisch.
Ich bin mit dem ersten Band bald durch.
Fand das Buch anfangs sehr interessant.
Aber (ACHTUNG SPOILER):
Gegen Ende wird es für meinen Geschmack komplett absurd.
Genau so soll es sein.Michael_B hat geschrieben: ↑Samstag 6. Januar 2024, 10:45 @Streicher: Vielen Dank für die Tipps.
Rendezvous mit Rama und die Hyperion-Gesänge, Teil 1 habe ich mir zugelegt, als Kindle und Audible-Hörbuch.
Bisher beides super interessant. Klasse.![]()
Rama erinnert mich etwas an Mark Brandis - Pilgrim 2000. Dieses Jungendbuch war bestimmt von Rama inspiriert.
Ja, "Stoner" ist keine leichte Kost.
1995 erhielt Philip Kerr für seinen Krimi Das Wittgenstein-Programm (im Original: Philosophical Investigation) den deutschen Krimi-Preis für den besten internationalen Kriminalroman.