Sehr geehrte Damen und Herren, der Kulturkampf ist eröffnet!

[Kritikaster]

Was ist ein echter Punker?

Stimmt.

"Punk" träfe es korrekt.

[Micro Magnetics]

Die Bevormundung der Angestellten ist gescheitert

"Zwei Jahre nach der aufsehenerregenden Verbannung der Currywurst aus der VW-Kantine im Wolfsburger Vorstandshochhaus kommt recht kleinlaut die Kehrtwende. Seit 2021 waren in Wolfsburg nur vegetarische und vegane Speisen angeboten worden. Mittags auf Vegetarisches statt auf Fleisch-Mahlzeiten zu setzen, ist für beinahe jeden Essenden eine richtige Strategie. Aber Erwachsenen in Büros und Betrieben keine Wahl zu lassen, bleibt eine recht dumme Idee. Das mussten schon die Grünen erfahren, als Renate Künast 2013 im Wahlkampf einen „Veggie Day“ forderte und die Partei so ihr Verbots-Image zementierte. In Kantinen, Gaststätten, ernährungspolitischen Debattierforen wirkt bis auf Weiteres Friedrich II.: Es soll ein jeder nach seiner Façon satt werden. Eine vermeintlich zeitgemäße Ernährung von Erwachsenen ist weder für Unternehmen noch für den Staat das richtige Betätigungsfeld."

Erinnert an den suggerierten ÖR-Traum einer Mehrheit von vegetarischen Weihnachtsessern. Die Belehrung ist in beiden Fällen gescheitert.

[Tom Bombadil]

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat ihre Ermittlungen gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann eingestellt. Die Behörde ermittelte unter anderem wegen des Verdachts der Begehung von Sexualdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Auswertung der Beweise habe jedoch keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben. Es gebe keine Hinweise darauf, dass Lindemann gegen deren Willen sexuelle Handlungen an Frauen vorgenommen habe, so die Staatsanwaltschaft.
https://www.tagesschau.de/inland/staats ... n-100.html

Ob Lindemann jetzt wegen Rufschädigung vor Gericht zieht?

[firlefanz11]

Ob Lindemann jetzt wegen Rufschädigung vor Gericht zieht?

Seine Anwälte werden sich das sicher überlegen...

[Misterfritz]

Verbannung der Currywurst

Die Currywurst fällt unter Kultur, um die es Kämpfe gibt?
Nix gegen ab und an eine Currywurst, aber unter Kultur würde ich die ned verbuchen

[Tom Bombadil]

Sicher gehört die Currywurst zur dt. Esskultur, wie auch der Döner.

[Realist2014]

Sicher gehört die Currywurst zur dt. Esskultur, wie auch der Döner.

Wobei der Döner "importiert "wurde.

Aber nicht mehr weg zu denken ist.. ( ist halt sau lecker, wenn das Fleisch richtig knusprig ist...)

[jorikke]

Die Currywurst fällt unter Kultur, um die es Kämpfe gibt?
Nix gegen ab und an eine Currywurst, aber unter Kultur würde ich die ned verbuchen

Currywurst im Restaurant oder der Kantine gegessen hat mit Kultur wenig zu tun.
Currywurst an der Bude, mit Kumpels, Bier dazu, Stimmung, da stimmt die Atmosphäre, da wird es Kultur.

[harry52]

Die Belehrung ist in beiden Fällen gescheitert.

Es darf wieder Altöl in den Gulli gekippt werden. Die Belehrung ist gescheitert.
Es darf wieder Schildkrötensuppe gegessen werden. Die Belehrung ist gescheitert.
Es dürfen wieder Kühlschränke mit FCKW produziert werden. Die Belehrung ist gescheitert.
...

Ja, die Currywurst ist harmloser als FCKW und Öl in der Kanalisation.
Sie ist aber ungesund und umweltschädlicher als viele andere Gerichte. Jeder halbwegs geistig gesunde Mensch würde sich freuen für die VW-Mitarbeiter und uns alle, wenn man dort und weltweit gesünder und umweltfreundlicher essen würde. Wenn das Experiment funktioniert hätte.

Die traurige Wahrheit wird mittlerweile offen von vielen Wissenschaftlern gesagt.
Die 1,5 Grad, die in Paris vereinbart wurden, werden sehr bald überschritten und ohne einen großen Wandel sind auch die zwei Grad nicht einzuhalten und realistisch gesehen wird es noch weit wärmer werden.

Wir steuern auf eine Katastrophge zu und das sogar sehr schnell.
Ich verstehe die (Schaden)Freude einfach nicht. Lebt ihr wirklich alle nach Görings Devise: Er sagte in der Zelle in Nürnberg, dass er wenigstens 12 gute Jahre gehabt hätte (*). Jetzt könne er sterben.

(*)
Nicht einmal damit hatte Göring Recht. Die 12 Jahre waren gar nicht gut. Süchtig nach Morphin, Fressen und Luxus machten aus ihm ein fettes Wrack.

[Billie Holiday]

Du meine Güte, ab und zu mal eine Currywurst essen und schon tötet man die Erde und macht mit Hermann Göring gemeinsame Sache.

Da weiß man doch nicht, ob man lachen oder kotzen soll.

[Realist2014]

Es darf wieder Altöl in den Gulli gekippt werden. Die Belehrung ist gescheitert.
Es darf wieder Schildkrötensuppe gegessen werden. Die Belehrung ist gescheitert.
Es dürfen wieder Kühlschränke mit FCKW produziert werden. Die Belehrung ist gescheitert.
...

Ja, die Currywurst ist harmloser als FCKW und Öl in der Kanalisation.
Sie ist aber ungesund und umweltschädlicher als viele andere Gerichte. Jeder halbwegs geistig gesunde Mensch würde sich freuen für die VW-Mitarbeiter und uns alle, wenn man dort und weltweit gesünder und umweltfreundlicher essen würde. Wenn das Experiment funktioniert hätte.

k.

Die traurige Wahrheit ist, dass Du einfach nicht kapierst, dass es dich einfach nichts angeht, was andere essen und es ein unverschämter Versuch ist in diese extrem persönliche Thematik Vorschriften machen zu wollen.

Und Fleisch/Wurstesser als geistig nicht gesund zu bezeichnen, ist schon juristisch fragwürdig

[Realist2014]

Du meine Güte, ab und zu mal eine Currywurst essen und schon tötet man die Erde und macht mit Hermann Göring gemeinsame Sache.

Da weiß man doch nicht, ob man lachen oder kotzen soll.

Manche entwickeln sich in ihrer Klima-Untergangs-Blase zum Fanatismus.

[Bielefeld09]

Manche entwickeln sich in ihrer Klima-Untergangs-Blase zum Fanatismus.

Na ja, das ist kein Grund sich als Freiheitsheld feiern zu lassen.
Uns Sie sind da sicherlich kein guter Ratgeber.

[Realist2014]

Na ja, das ist kein Grund sich als Freiheitsheld feiern zu lassen.
Uns Sie sind da sicherlich kein guter Ratgeber.

Wieder mal im Nirvana?

[Tom Bombadil]

Manche entwickeln sich in ihrer Klima-Untergangs-Blase zum Fanatismus.

Ja, es wird immer irrer.

[Billie Holiday]

Ja, es wird immer irrer.

Aber schön, die Kurve zu den Nazis gekriegt zu haben. Currywurstesser = Hermann Göring, krank, fett, geistig schwach, Erdenmörder, Umweltfrevler.

[Ammianus]

Aber schön, die Kurve zu den Nazis gekriegt zu haben. Currywurstesser = Hermann Göring, krank, fett, geistig schwach, Erdenmörder, Umweltfrevler.

Ganz anders unser Föhrer Adolfff Hitttler: Der rauchte nicht, trank keinen Alkohol und aß auch kein Fleisch. Und wie Doktor Joseph in seinen Tagebüchern bezeugt aus Liebe zu den Tieren.

[firlefanz11]

Currywurstesser = Hermann Göring

Currywurstesser = Herbert Grönemeyer

[firlefanz11]

Ganz anders unser Föhrer Adolfff Hitttler: Der rauchte nicht, trank keinen Alkohol und aß auch kein Fleisch.

Wusste ich es doch! Die wahren Nazis sind die Veganer!

[Billie Holiday]

Currywurstesser = Herbert Grönemeyer

Auch er

[Seidenraupe]

Ganz anders unser Föhrer Adolfff Hitttler: Der rauchte nicht, trank keinen Alkohol und aß auch kein Fleisch. Und wie Doktor Joseph in seinen Tagebüchern bezeugt aus Liebe zu den Tieren.

Der Tierliebhaber und Vegetarier Hitler? immerhin hatte er eine ausgesprochene Vorliebe für Wölfe und Wolfssymbolik.

https://www.welt.de/mediathek/dokumenta ... Reich.html

[Micro Magnetics]

Die Currywurst fällt unter Kultur, um die es Kämpfe gibt?
Nix gegen ab und an eine Currywurst, aber unter Kultur würde ich die ned verbuchen

Nun, zum Beispiel hat die Unesco die "Cuisine Française" als immaterielles Kulturgut anerkannt. Aber vor allem geht es jetzt um das,was dahintersteckt, nämlich das Abfordern von Verhaltensweisen im Sinne einer Weltanschauung, wo das nichts zu suchen hat. Derartige Räume sind im Grundsatz Freiräume. Und es ist auch etwas anderes, Altöl einfach in die Natur zu kippen als sich beispielsweise ein Motiv tätowieren zu lassen, und mit kultureller Aneignung angeschrieen zu werden oder eine Pizza Hawaii zu bestellen und als Kolonialist beschimpft zu werden. In diesen Fällen versuchen Weltanschauungen, einem die "richtige" Lebensweise und ihre Sicht der Dinge überzustülpen. In diesem Sinne, versuch es mal mit dem Zauberwort "Differenzierung", @ Harry52:

Ja, die Currywurst ist harmloser als FCKW und Öl in der Kanalisation.

Dann lass am Anfang solch' gleichsetzende Beispiele, wenn du es anschließend gleich schon selbst wieder relativieren musst.

[Micro Magnetics]

Du meine Güte, ab und zu mal eine Currywurst essen und schon tötet man die Erde und macht mit Hermann Göring gemeinsame Sache.

Da weiß man doch nicht, ob man lachen oder kotzen soll.

Da weiß man doch gleich wieder, mit welchen Fanatikern man es zu tun hat. Falls einer wieder um die Ecke kommt mit "ist doch harmlos": das bisschen veggie, das bisschen Aufbrechen von tradierten Geschlechterrollen, das bisschen Gendern (mit dem Androhen von Konsequenzen), das bisschen Kostümverbot, das bisschen Meldestelle....

Wehe, du siehst das anders.

Und Fleisch/Wurstesser als geistig nicht gesund zu bezeichnen, ist schon juristisch fragwürdig

Und Rammstein-Besucher werden von denen als emotional verwahrloste "Marschierer" (wir kriegen schon irgendwie den Dreh nach rechts) angesehen (taz). Die Toleranz anderer Meinungen ist allgemein bei denen...vorbildlich.

[Micro Magnetics]

Die Currywurst hat doch eine Frau unmittelbar nach dem Krieg erfunden. Ob sie nicht ihre Currywurst schon früher zurückbekommen hätten, wenn man in einem offenen Brief argumentiert hätte, dass VW offenbar gezielt weibliche Innovations- und Tatkraft unsichtbar macht?

Bei solchen Kernthemen geht es schließlich immer gleich um die Wurst

[Tom Bombadil]

Wegen des Currypulvers ist das sicher kulturelle Aneignung und hat sofort zu unterbleiben.

[Micro Magnetics]

Kein Zutritt für Weisse: Eine deutsche Ausstellung über Kolonialismus heisst samstags nur People of Color willkommen

Es sei ein «Angebot für BIPoC und Schwarze Menschen, um sich zurückziehen und sich offen austauschen zu können, ohne von weissen Menschen beobachtet, beurteilt oder kritisiert zu werden», heisst es weiter. Das Akronym «BIPoC» stammt aus dem Englischen und steht für «Black People, Indigenous People and People of Colour». Was «weiss» sei, erklären die Ausstellungsmacher ebenfalls: Es handle sich beim Weisssein um ein soziales Konstrukt mit Privilegien, nicht um eine Hautfarbe.

https://www.nzz.ch/feuilleton/ausstellu ... ld.1754077

Also würde Präsident Bongo sich das nicht ansehen können, derweil ein Weisser hinein kann, wenn er Entprivilegierung in allen Bereichen nachweisen kann oder wie oder was.... Das kann man alles nicht mal mehr ab absurdum führen, weil es einfach zu verworren ist.

Irgendwann platzt ihnen jedenfalls der Kopf vor lauter Begrifflichkeiten und Konstrukten. Oder der Umgebung.

[Tom Bombadil]

"Es handle sich beim Weisssein um ein soziales Konstrukt mit Privilegien, nicht um eine Hautfarbe."

Ok, dann kann man sich als Mensch mit dunkler Hautfarbe oder als Pocahontas definieren und muss reingelassen werden. Und was ist mit dem weißen Arbeitslosen oder gar Obdachlosen? Sind die auch so furchtbar privilegiert?

Aber halten wir mal fest: die komplette woke Identitätsideologie ist zutiefst rassistisch und spaltend.

[Liegestuhl]

Kein Zutritt für Weisse: Eine deutsche Ausstellung über Kolonialismus heisst samstags nur People of Color willkommen

Ich finde diesen SafeSpace gut. Man hört ja andauernd davon, dass schwarze Museumsbesucher von weißen Museumsbesuchern angegriffen werden.

[Micro Magnetics]

"Es handle sich beim Weisssein um ein soziales Konstrukt mit Privilegien, nicht um eine Hautfarbe."

Ok, dann kann man sich als Mensch mit dunkler Hautfarbe oder als Pocahontas definieren und muss reingelassen werden. Und was ist mit dem weißen Arbeitslosen oder gar Obdachlosen? Sind die auch so furchtbar privilegiert?

Konsequent zuende gedacht, ist der hier also so weiß wie ehemals der "Weiße Riese" und wohl zu jeder Tages- und Nachtzeit generell "unerwünscht". Und wenn wir schon beim fröhlichen Frei-Definieren des Geschlechts und der eigentlichen Hautfarbe, unabhängig von den biologischen Gegebenheiten, sind: was spricht dann eigentlich dagegen, dass ein normal konstituierter Mensch sich selbst als schwerbehindert definiert? Oder ein Blinder als sehend, eben unabhängig von den biologischen Gegebenheiten? Und demnächst möchte er den Führerschein machen. Oder gleich Pilot werden.

[Micro Magnetics]

Ich finde diesen SafeSpace gut. Man hört ja andauernd davon, dass schwarze Museumsbesucher von weißen Museumsbesuchern angegriffen werden.

WIr beobachten sie übellaunig die ganze Zeit und jedes Stirnrunzeln wird akribisch registriert.

Mit Uhrzeit.

[Tom Bombadil]

Und wenn wir schon beim fröhlichen Frei-Definieren des Geschlechts und der eigentlichen Hautfarbe, unabhängig von den biologischen Gegebenheiten, sind: was spricht dann eigentlich dagegen...

Nichts, jeder kann sich die Identität aussuchen, die er haben will, egal wie gaga das auch sein mag und wer etwas dagegen sagt, ist "-phob", rechts und verbreitet Hass statt Love.

[Misterfritz]

Nichts, jeder kann sich die Identität aussuchen, die er haben will

Neee, das geht ja auch nicht.
Wenn Du Dich jetzt als Indianer definierst, dann gilt das als kulturelle Aneignung ::D

[Micro Magnetics]

Neee, das geht ja auch nicht.
Wenn Du Dich jetzt als Indianer definierst, dann gilt das als kulturelle Aneignung ::D

Ich Kulturbanause habe mir in zahlreichen ausländischen Restaurants ungebremst ziemlich viele Kilos angeeignet. Zum Glück ist meine Strafe der in den "weißen" Industrienationen mittlerweile zur Volkskrankheit gewordene Diabetes mellitus.

[Tom Bombadil]

Wenn Du Dich jetzt als Indianer definierst, dann gilt das als kulturelle Aneignung ::D

Nein, kulturelle Aneignung ist es nur, wenn du als Weißer deren Kultur benutzt Außerdem heißt es "native american"

[Misterfritz]

Nein, kulturelle Aneignung ist es nur, wenn du als Weißer deren Kultur benutzt Außerdem heißt es "native american"

Datt ist misch gezz allet zu kompliziert

[harry52]

Die traurige Wahrheit ist, dass Du einfach nicht kapierst, dass es dich einfach nichts angeht, was andere essen

Benutz mal deinen Kopf.
Du redest nämlich kompletten Unsinn. Du kapierst offensichtlich nichts, zeigst wieder, dass Du kaum was von Politik und Gesellschaft verstehst, aber ich bin nett und geduldig und ich versuche Dir auch diesmal deine Denkfehler zu erklären:

Erstens :
Was andere essen, wird ständig von millionen Menschen diskutiert. Nicht nur von mir!!!

Beispielsweise raten
ständig millionen Menschen anderen Menschen, weniger Zucker und Fett zu essen. Übergewicht und die daraus resultierenden Krankheiten sind ständig ein Thema in allen Medien.

Und man redet auch über Verbote,
beispielsweise keine Wale zu essen, oder keine Haie, oder keine Seeschildkröten, ... oder kein Sushi während der Schwangerschaft ....

In welcher Einöde lebst Du,
dass Du meinst, dass es Menschen nichts angeht, was andere essen? Das ist ständig ein Thema in allen Medien. Willst du den allen den Mund verbieten, oder einreden, dass es sie nichts angeht.

Und wenn das Essen von bestimmten Lebensmitteln,
mich mitschädigen, dann habe ich sowieso alles Recht der Welt, darüber zu diskutieren und auch damit tue ich etwas, was wiederum millionen andere tun. Mit vollem Recht!

Beispiel:
Das Essen von Sushi während der Schwangerschaft könnte mir als alten Mann eigentlich egal sein. Ist es aber nicht, denn wenn daraus Komplikationen entstehen, zahlt es die Krankenkasse und die zahle ich mit. Also selbst da, habe ich alles Recht der Welt, darüber mitzureden.

Denk mal darüber nach.
Was Du sagst ist außerdem unverschämt. Noch leben wir in einer Demokratie und ich darf sogar über Dinge reden, die mich nichts angehen. Selbst das lasse ich mir nicht verbieten.

Aber wenn es um die Umwelt,
oder um Krankheiten geht, dann geht es mich sogar sehr viel an. Außerdem habe ich Kinder und deswegen ist es mir nicht egal, was in 20 Jahren aus der Welt geworden ist.

[Micro Magnetics]

Über etwas diskutieren, ist das eine, etwas vorschreiben oder verfügen, etwas anderes. Hier kommt es auf die Verhältnismäßigkeit an. Es gibt keine Schildkrötensuppen mehr, weil diese Tiere geschont werden müssen und Gänsestopfleber sollte ebenfalls verboten werden, weil sie mit Quälerei verbunden ist. Diese Verbote sind eins zu eins schon mal nicht auf den Verzehr von Currywurst übertragbar, weil es bei den Verboten um eine ganz andere Dimension geht.

Dein weiteres Faß, was du aufmachst, ist ebenfalls kritisch: "mitreden", weil man etwa Krankenkasse mitbezahlt - wo soll denn das enden? Soll man jetzt in einer lauen Sommernacht den Nachbarn mit seinen Gästen darauf aufmerksam machen, dass er gerade dabei ist, schon das dritte Stück angekokelte Bratwurst vom Grill zu verspeisen und mit dem Hinweis auf die Kosten von Krebserkrankungen ihm Wasser auf den Grill kippen? Soll man jetzt jeden Fetti vom Chipsregal ausschließen dürfen? Denn beim nur Mitreden wird es ja wohl nicht bleiben; empfehlen kann man viel, reden kann man viel, aber im konkreten Fall wurde die Currywurst ohne viel Federlesens einfach weggenommen - so sieht's aus.

[Dark Angel]

Erstens :
Was andere essen, wird ständig von millionen Menschen diskutiert. Nicht nur von mir!!!

Beispielsweise raten
ständig millionen Menschen anderen Menschen, weniger Zucker und Fett zu essen. Übergewicht und die daraus resultierenden Krankheiten sind ständig ein Thema in allen Medien. [snip]

Langer Rede, kurzer (Un)Sinn: @ Realist hat recht, es geht dich schlicht und ergreifend nichts an - gar nichts - was andere essen und wieviel von bestimmten Sachen. Das ist deren Privatangelegenheit und in Privatangelegenheiten hat niemand -. kein, Staat, keine Medien und auch keine Privatpersonen - reinzuquatschen.
Es gibt etwas, das nennt sich Eigenverantwortung und die sollte jedem mündigen Bürger zugestanden werden. Nebenbei gesagt auch von dir, weil es auch dich schlicht nicht das geringste angeht.
Was dir vorschwebt, nennt sich Bevormundung und die hat in einer liberalen, demokratischen Gesellschaft nichts zu suchen!

[Micro Magnetics]

Es geht natürlich an anderer Stelle weiter:

"Zum Start des neuen Schuljahrs in Baden-Württemberg müssen sich viele Kinder am Montag in Freiburg auf neue Speisepläne einstellen. In städtischen Grundschulen und auch in Kitas gibt es nur noch ein vegetarisches Einheitsmenü - das hatte der Gemeinderat der Schwarzwaldmetropole im vergangenen Oktober mit grün-linker Mehrheit beschlossen."

"Um die Caterer vorzubereiten, haben wir sie mit speziellen Workshops und Coaching-Angeboten zum Thema "Vegetarische Speiseangebote" unterstützt", berichtete der Sprecher.

"Bisher gab es für die betroffenen Kinder zwei Essensvarianten, wobei auch Fleisch und Fisch serviert wurden."

Na mit dieser Ungehörigkeit ist es ja nun gottlob vorbei.

Wir leben in einer Demokratie (Volksherrschaft), nicht in einer Tyrranei, Top-Down.

Populus entspricht dem gruechischen Demos.

SPQR war das Motto der Römischen Republik.

Linksgrüne meinen dagegen, sie hätten das Recht, das Volk zu erziehen. Das Gegenteil von Demokratie. Und das gilt es zu bekämpfen.

https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 2#p5389262
Recht hat er.

[harry52]

Langer Rede, kurzer (Un)Sinn: @ Realist hat recht, es geht dich schlicht und ergreifend nichts an - gar nichts - was andere essen und wieviel von bestimmten Sachen. Das ist deren Privatangelegenheit und in Privatangelegenheiten hat niemand -. kein, Staat, keine Medien und auch keine Privatpersonen - reinzuquatschen.

Das ist Unsinn.
In unserer Demokratie darf auch über Essen diskutiert werden und wird es ja auch. Es kommt sogar zu Verboten und Regeln. Beispiele hatte ich genannt, z.B. Seeschildkröten.

Und es geht mich sehr wohl was an,
weil Umweltschäden und Gesundheitsschäden auch auch mich betreffen.

Ihr beide stellt euch wirklich dämlich an,
denn was wir essen sollten und nicht sollten, ist ständig ein Thema in den Medien. Da bin ich nun wirklich nicht der Einzige.

Googled doch einfach nur mal "Fleischkonsum Umwelt"
Dort findet man sogar einige wenige Beiträge, wo geraten wird, mehr Fleisch zu essen. Selbst das gibt es.Noch nen Tip. Weltspiegel von heute.

Warum eigentlich so aggressiv? Zu viel rotes Fleisch, ihr beiden Witzbolde?

----
PS:
"Nicht zum menschlichen Verzehr in den Handel gebracht werden darf in Deutschland das Fleisch von Hunden, Katzen sowie Affen."
Es ist keineswegs reine Privatsache, was andere essen, trinken oder rauchen. Gerade in diesen Themenfeldern gibt es viele gesetzliche Regeln und ihr ungebildeten Amateure könnt mir nicht den Mund verbieten.

[Dark Angel]

Das ist Unsinn.
In unserer Demokratie darf auch über Essen diskutiert werden und wird es ja auch. Es kommt sogar zu Verboten und Regeln. Beispiele hatte ich genannt, z.B. Seeschildkröten.

Du schmeißt da Dinge zusammen und durcheinander, die nichts miteinander zu tun haben.
Es ist nicht verboten Seeschildkröten zu essen, sondern sie zu jagen! Und das hat etwas mit Artenschutz zu tun, mit dem Schutz, vom Aussterben bedrohter Arten.

Das hat aber nichts damit zu tun, anderen vorschreiben zu wollen, was sie essen dürfen und was nicht bzw wieviel wovon.
Genau DARUM geht es, um das bevormunden und reglementieren. Bevormundung und Reglementierung haben nichts - gar nichts - mit Diskussion über das Essen zu tun, weil Diskussionen i.d.R ergebnisoffen geführt werden, was bei Bevormundung und Reglementierung gerade NICHT der Fall ist.

Und es geht mich sehr wohl was an,
weil Umweltschäden und Gesundheitsschäden auch auch mich betreffen.

Nein, es geht dich nichts an, was andere (gern) essen, welche Essgewohnheiten sie haben. Du bist a) NICHT für andere verantwortlich und b) NICHT deren Vormund.
Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich und das gilt AUCH in einer Solidargemeinschaft!

Ihr beide stellt euch wirklich dämlich an,
denn was wir essen sollten und nicht sollten, ist ständig ein Thema in den Medien. Da bin ich nun wirklich nicht der Einzige.

Nur weil sich Medien übergriffig und bevormundend verhalten, bedeutet das noch lange nicht, dass sie das Recht zu dieser Übergriffigkeit und Bevormundung haben und noch weniger bedeutet das, dass DU dir dieses Recht herausnehmen darfst.
Darfst du nämlich NICHT. Es gibt etwas, das nennt sich Persönlichkeits-/Selbstbestimmungsrechte und die sind im Grundgesetz verankert ...

Warum eigentlich so aggressiv?

... weil DU ein sehr seltsames Demokratieverständnis hast, intolerant bist und Paternalismus über Freiheitsrechte stellst.

----

Es ist keineswegs reine Privatsache, was andere essen, trinken oder rauchen. Gerade in diesen Themenfeldern gibt es viele gesetzliche Regeln und ihr ungebildeten Amateure könnt mir nicht den Mund verbieten.

Doch ist es!
Es geht DICH (und andere) schlicht und ergreifend nicht das Geringste an, was andere essen und daran ändert sich auch nichts, wenn du dich mit Strohmannargumenten aus der Affäre zu ziehen versuchst.
Dein Verweis auf Artenschutz und auf die Hygieneverordnung SIND solche Strohmannargumente!

[firlefanz11]

"Zum Start des neuen Schuljahrs in Baden-Württemberg müssen sich viele Kinder am Montag in Freiburg auf neue Speisepläne einstellen. In städtischen Grundschulen und auch in Kitas gibt es nur noch ein vegetarisches Einheitsmenü - das hatte der Gemeinderat der Schwarzwaldmetropole im vergangenen Oktober mit grün-linker Mehrheit beschlossen."

Das wird dann so laufen wie in London wo die Eltern den Kids dann Burger u. Pommes vom Mäcces an den Schulhofzaun gebracht haben.
Oder wie bei VW, wo sie jetzt kleinlaut die Currywurst wieder aufs Menü setzen mussten.

[Rall]

Das wird dann so laufen wie in London wo die Eltern den Kids dann Burger u. Pommes vom Mäcces an den Schulhofzaun gebracht haben.
Oder wie bei VW, wo sie jetzt kleinlaut die Currywurst wieder aufs Menü setzen mussten.

Man muss sich das mal vorstellen: Grundschüler, die sich nicht selber wehren können, werden hier zu ungesundem und nicht menschgerechtem Essen gezwungen.

In den weiterführenden Schulen, mindestens ab der Mittelstufe, könnten die Schüler revoltieren. Aber die Grundschüler sind der grünen Willkür völlig schutzlos ausgeliefert.

[firlefanz11]

Man muss sich das mal vorstellen: Grundschüler, die sich nicht selber wehren können, werden hier zu ungesundem und nicht menschgerechtem Essen gezwungen.

In den weiterführenden Schulen, mindestens ab der Mittelstufe, könnten die Schüler revoltieren. Aber die Grundschüler sind der grünen Willkür völlig schutzlos ausgeliefert.

Na ja, ungesund o. nicht menschengerecht ist veggie Essen ja nun auch nicht. Allerdings sind gerade Grundschüler in einer Entwicklungsstufe, in der ausgewogene Ernährung extrem wichtig ist.
Wenn da dann das veggie Essen z. B. nicht genügend alternative Proteine beinhaltet, kommt es zu einer Störung des Muskelaufbaus, und wenn Calcium fehlt (echte Milch) des Knochenaufbaus.

[Rall]

Na ja, ungesund o. nicht menschengerecht ist veggie Essen ja nun auch nicht.

Sehe ich anders. Die Menschwerdung des Menschen vom Affen zum Menschen, das Gehirnwachstum hängt mit der Annahme fleischlicher Nahrung zusammen. Der Mensch ist kein Vegetarier, sondern Mischkostesser.

Vegetariertum ist ein Wohlstandssydrom (Westerwelle hätte gesagt: Spätrömische Dekandenz" ).

Man kann den Menschen nicht verbieten, sich im Wohlstand zu suhlen.

Aber man darf niemand dazu zwingen. Schon gar nicht wehrlose Kinder.

[Micro Magnetics]

https://www.focus.de/familie/schule/int ... 54851.html

Obwohl das Spiel mit sexuell betonter Kleidung eindeutig ein weibliches Betätigungsfeld ist, wird als Überschrift die Zurschaustellung der Männlichkeit gewählt - als ob das der eigentliche Auslöser gewesen wäre. Dabei kann man die Anzahl von sichtbaren Genitalien bei Jungs wahrscheinlich an einer Micky-Mouse Hand abzählen, während man für die Anzahl der Dekolletés, Hot Pants und Bauch-frei Tops mit Nabelpiercing einen Qantencomputer braucht. Doch verschleiern, dass neue etwaige Regelungen hauptsächlich die weibliche Schar - und damit sozusagen die eigene heißgeliebte Klientel - treffen würden, kann auch dieser sorgfältig formulierte Artikel das letztlich nicht - und ich bin mal gespannt, wie die das findet.

Jedenfalls ist es es eine interesante Verschiebung der Beweggründe. Von der Verbannung von sozialen Unterschieden hin zur Verhinderung des Ausstrahlens sexueller Reize.

[firlefanz11]

Der Mensch ist kein Vegetarier, sondern Mischkostesser.

Also ich hab die ganze letzte Woche komplett vegetarisch gegessen u. lebe noch.
Was aber definitiv NICHT geht ist vegan...! Schon gar nicht für Kinder! Da wird auch jeder Kinderarzt rebellieren...

[Micro Magnetics]

denn was wir essen sollten und nicht sollten, ist ständig ein Thema in den Medien.

Das ist etwas anders als das, was jetzt gerade passiert. Das ist auch etwas anderes als der nun verordnete Wegfall jeder fleischlichen Alternative. Es wird top down nun vorgeschrieben, was gegessen wird - vegetarisch im neuesten Fall natürlich. Alternativlos. Das wurde dir auch alles schon von mir gesagt.

Ihr beide stellt euch wirklich dämlich an

Dein Niveau - nicht meins.

[Rall]

Also ich hab die ganze letzte Woche komplett vegetarisch gegessen u. lebe noch.

Man stirbt daran ja nicht. Als wir noch Affen waren und uns vegetarisch ernährten, sind wir ja auch nicht gestorben.

Und bis Ihr Gehirn schrumpft und sich Kleinwüchsigkeit einstellt, dürfte es ein paar Generationen dauern.

Sie dürfen sich weiter spätrömisch dekadenzieren.

[Liegestuhl]

Also ich hab die ganze letzte Woche komplett vegetarisch gegessen u. lebe noch.
Was aber definitiv NICHT geht ist vegan...! Schon gar nicht für Kinder! Da wird auch jeder Kinderarzt rebellieren...

Man sollte nicht mehr als einmal pro Woche etwas Vegetarisches essen.