Wofür ein Referendum?
Wenn die Russen, die jetzt auf der Krim leben, nicht mit einem Leben auf der ukrainischen Krim einverstanden sind, können sie ja gerne zurück nach Russland gehen.
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Wofür ein Referendum?
Die Mehrheit der Krim-Bewohner soll also umziehen?Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:18 Wofür ein Referendum?
Wenn die Russen, die jetzt auf der Krim leben, nicht mit einem Leben auf der ukrainischen Krim einverstanden sind, können sie ja gerne zurück nach Russland gehen.
keine bestimmten.
NIX ist.
Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:29 keine bestimmten.
Ich meinte nur, wenn es einen Umsturz in RU geben würde, Nawalny aus der Haft entlassen und es gäbe dann
Präsidentenwahlen, an denen er als Kandidat teilnimmt - dann würde er verlieren, wenn er bereit wäre, die Krim
zurück zu geben.
Die Mehrheit der Russen steht dahinter, die KRIM zu halten - wohl um die 70-80%. Aber egal - auf jeden Fall die Mehrheit.
Daher wäre Putin erledigt, verliert er die Krim.
Man könnte ihm die Krim anbieten, alles andere soll er zurückgeben - dann könnte er es zu Hause als Sieg verkaufen,
weil dann der Status der Krim besser wäre, als vor dem Einmarsch.
Würde vielen Ukrainern das Leben retten.
Ich weiß wie die Wirkung von Waffen ist stell Dir vor. Aber alles im Arsenal hat Russland noch keinen Sieg gebracht und bis auf ABC Waffen hat Russland schon alles eingesetzt. Ergo ja Russland hat Waffen die eine grausame Wirkung haben. Die hat die Ukraine aber auch und die NATO eh.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:49 Ja, Russland hat sehr grausige Waffensysteme - z.B. TOS-1
Sie müssten mal lesen, wie die Soldaten der Urkaine in den Gräben sterben, die in der Nähe sind.
Grausam......
Ja, RU hat eigentlich alles, ABC-Waffen, auch waffenfähiges Ebola, Sarin, Chlorgas usw.
Wieder falsch. Lern lesen. Russland hat es probiert mehrfach und nicht geschafft. Putin hat nicht gezögert, nur kriegt Russland keine Tupolev Tu-160 oder ähnlich in Reichweite von Kiew ect.Das ist die Frage, ob RU nicht ein paar Flugzeuge von 1600 oder so, opfert, um Stadtteile in Kiew zu zerstören. Aber wie schon erwähnt - Putin zögert noch.
Das russ. Militär braucht ABC waffen um die Ukraine zu schlagenDas weiß ich nicht, ob die Russen auch ohne dieses grausame Zeug 20% der Ukraine geschafft hätten. Wissen wohl nicht mal die Militärexperten, weil jeder meint
dazu was anderes.
Wahrscheinlich deportiert Putin deswegen zwangsweise so viele Kinder auf die Krim, schließlich soll ein Referendum pro-russisch ausgehen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:18 Wofür ein Referendum?
Wenn die Russen, die jetzt auf der Krim leben, nicht mit einem Leben auf der ukrainischen Krim einverstanden sind, können sie ja gerne zurück nach Russland gehen.
Ich denke die Ukraine wird das Datum dem Putin versauenEuropa2050 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 08:17 So weit ich das noch in Erinnerung habe, hatte der GröFaZ2 doch befohlen, bis Ende März den ganzen Donbas zu befreien.
Wie läuft es denn so, sind ja nur noch sechs Tage?
Ich habe dieses Medium zitiert.Skull hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:31 NIX ist.
DEINE Worte:
Sogar in Bachmut gibt es derzeit viele noch vorhandene Bewohner, die hoffen, dass die Russen bald alles übernehmen.
Das ist für uns schwer zu verdauen, ich weiß.
Das steht so nirgend. Auch nicht in „Zitaten“. DU hast keine Medien zitiert.
Obiger Satz kommt von DIR. Da nützen auch keine dümmlichen Ausreden.
mfg
Und wofür soll DAS jetzt ein Argument sein ?
Die Krim ist ein ganz schweres Problem. Ein Referendum macht überhaupt keinen Sinn, wenn vorher die Bevölkerung ausgetauscht worden ist. Es wurden massenhaft Menschen von dort vertrieben und es wurden massenhaft Russen dort neu angesiedelt. Über ein Referendum ist das Problem nicht zu lösen. Zuvor müsste geklärt werden, wie überhaupt die Besitzansprüche aussehen. Wem gehören die Häuser und der Grund und Boden auf dem sie stehen? Die Krim ist ein ganz schwieriges Problem. Deshalb glaube ich auch nicht, dass die Ukraine das "zurückerobern" kann. Da wird man Jahrzehnte der Verhandlungen brauchen, um das einigermaßen schmerzfrei für die Menschen zu lösen.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:28Sie meinen, die 60% Russen wären froh, wenn sie danach von den Ukrainern attackiert werden, wenn sie für die Russen gearbeitet haben und das haben sie.
Nawalny selbst würde die Krim nicht zurückgeben - sondern dort ein von UN/OSZE überwachtes Referendum durchführen - danach sollte man aufgrund des Selbstbestimmungsrecht der Völker, die
Krim bei RU belassen.
In Bachmut leben heute noch etwa 5000 von ehemals mehr als 70.000 Menschen. Viele davon sind alte Leute, dort nur deshalb noch dort sind, weil sie nirgendwo anders hin können. Niemand weiß, welche "Loyalitäten" diese Menschen haben. Und mal ernsthaft: Welche "demokratische Relevanz" sollte es haben, wenn 5000 Menschen über die Zugehörigkeit einer Stadt abstimmen, in der eigentlich mehr als 70.000 Menschen leben? Demokratische Wahlen sind vollkommen sinnfrei, wenn eine Partei vor den Wahlen die gesamte Opposition vertreiben oder umbringen kann.Sogar in Bachmut gibt es derzeit viele noch vorhandene Bewohner, die hoffen, dass die Russen bald alles übernehmen. Das ist für uns schwer zu verdauen, ich weiß.
Die "Russen" waren auch in Charkiw schon immer in der Mehrheit. Sie waren auch in Mariupol schon immer in der Mehrheit. Und in Cherson. Trotzdem haben sich die "Russen" in Charkiw und Mariupol und Cherson am energischsten der "Befreiung" durch die russische Armee in den Weg gestellt. Selbst auf der Krim hat sich eine Mehrheit der Bevölkerung für die Zugehörigkeit zur Ukraine ausgesprochen (freilich nicht in dem "Referendum", das die Russen dort nach 2014 inszeniert haben).Ja, aber die Russen waren auf der Krim schon immer in der Mehrheit. Ukrainer nur um die 25%, Russen über 50/60%.
Dann solltest DU auch Berichte LESEN und noch besser … VERSTEHEN.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:36
+++Ukrainer harren in Bachmut aus„
Die Meisten sagen offen, dass sie auf Russland warten“+++
https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 13249.html
Ich versuche eigentlich alles, was ich hier zitiere, mit Berichten darüber nachzuweisen - lese aber gerne auch andere
Berichte, die diesen widersprechen.
Ich glaube nicht dass eine russische Regierung da viel zu entscheiden hätte.
Das stimmt nicht. Blinken hat nie von Bebietsabtretungen gesprochen. Er hat lediglich gesagt, dass Grenzfragen nicht grundsätzlich Verhandlungen verhindern. Er hat gesagt, dass die Ukraine durchaus bereit sein könnte, ihr Territorium mit anderen Mitteln als Gewalt zurückzuholen. Das mit den "Gebietsabtretungen" hast Du Dir ausgedacht.
Hallo Herr Vad! Sie hier? Sie hatten doch versprochen, sich zu dem Thema nicht mehr zu äußern.Dann wäre das Gemetzel vorbei. Wer der Meinung ist, Russland Militär wäre arg geschwächt, der befindet sich wohl auf dem Holzweg.
Angesichts dessen erreichen die Russen bemerkenswert wenig. Ja, in Russland läuft die Kriegswirtschaft. Die EU hingegen kann der Ukraine ganz ohne Umstellung auf Kriegswirtschaft eine Million Artilleriegranaten in den nächsten zwölf Monaten zusagen.Die verheizen meist, Häftlinge, Söldner und Minderheiten derzeit - die Armee selbst steht nicht viel schlechter da, als am Beginn.
Es läuft die Kriegswirtschaft und die Russen porduzieren 24 Stunden, scheinbar mit Chips von Infineon.
Putin wünscht sich das verzweifelt. Biden hat sowas nie gesagt.Wir können uns beides eigentlich nicht leisten - daher neige ich eher dazu, Verhandlungen einzuleiten. Da bin ich ziemlich auf Bidens Seite.
Bislang können sie nur wenige ausgewählte Ziele bekämpfen, nach langer sorgfältiger Vorbereitung und mit USA Aufklärungssupport.Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:30 Doch Tom. Die Ukraine hat Waffen die Krim abzuriegeln via Seeweg. Wenn Sie das Will und die Waffen in Reichweite kommen. Ist nur die Frage ob die Ukraine das will bzw Verantwortung dafür übernehmen kann. Russland würde mit Sicherheit zivile schiffe schicken.
Versenkt man die könnte das politisch unangenehm werden
Och rein finanziell sind die Unterstützer der Ukraine mehr als in der Lage die Hilfe langfristig zu gewähren und dürften so Faktor 10 mindestens über den russ. Möglichkeiten finanziell liegen. Auch die US Reps, mittlerweile wohl auch der Flügel, haben klargestellt die Ukraine bekommt so lange Hilfe wie nötig und Ende des Kriegs.
Als ob der Selensky vor der Kiew Offensive der Ukraine und anderen Offensiven gesagt hat wir haben genug MaterialBei Waffensystemen/Munition/Raketen - leeren sich jetzt schon die Lager der NATO-Staaten.
Selensky selbst erklärte aktuell: wir müssen die Offensive wegen fehlender Munition verschieben.
Ja was haben die Lager der Streitkräfte damit zu tun was die Ukraine bekommtViele Westmedien und auch NATO-Chef Stoltenberg erklärten bereits, dass es Zeit brauchen wird, die Lager der
NATO-Staaten wieder auf Vorkriegs-Niveau zu füllen - Jahre, nicht Monate.
Na ja ein Faktor eventuell. Aber Du vergisst was. Die Ukraine ist das UK im zweiten WK so gesehen und russland das Dritte Reich. Wer hat am Ende wegen allem was fehlte verloren ?Es wird darauf ankommen, wem die Munition zuerst ausgeht.
Die Amerikaner haben den Ukrainern Freifallbomben zur Verfügung gestellt, die hochpräzise Ziele in 80 Kilometer Entfernung treffen können. Wenn die Ukrainer mit ihrer Frühjahrsoffensive den Durchbruch zum Asowschen Meer schaffen, ist die Kertsch-Brücke nicht mehr sicher. Ich persönlich bezweifele, dass die Ukrainer diese Brücke massiv angreifen werden. Allein die Drohung, dass sie es könnten, reicht völlig aus.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:47 Womit kann die Ukraine denn Kertsch treffen?
Blinken offen für Verhandlungen über Grenzen....Kohlhaas hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:51 Das stimmt nicht. Blinken hat nie von Bebietsabtretungen gesprochen. Er hat lediglich gesagt, dass Grenzfragen nicht grundsätzlich Verhandlungen verhindern. Er hat gesagt, dass die Ukraine durchaus bereit sein könnte, ihr Territorium mit anderen Mitteln als Gewalt zurückzuholen. Das mit den "Gebietsabtretungen" hast Du Dir ausgedacht.
Ja, derzeit sehe ich ein Patt - beide Seiten verlieren viele Soldaten, kommen kaum voran.Angesichts dessen erreichen die Russen bemerkenswert wenig. Ja, in Russland läuft die Kriegswirtschaft.
Die EU hingegen kann der Ukraine ganz ohne Umstellung auf Kriegswirtschaft eine Million Artilleriegranaten in den nächsten zwölf Monaten zusagen.
Welches russische Militär meinen Sie denn?Vergiss mal diese russischen Allmachtsphantasien. Das russische Militär pfeift auf dem letzten Loch. Die haben kaum noch
Material und nichtmal genug Ausbilder, um neu ausgehobenen Rekruten das "Hurrah-Gebrüll" beizubringen, mit dem sie in den Tod rennen sollen.
Jein.....Putin wünscht sich das verzweifelt. Biden hat sowas nie gesagt.
Das es eine Frühjahrs-Offensive geben wird, dagegen spricht eigentlich das hier.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:58 Die Amerikaner haben den Ukrainern Freifallbomben zur Verfügung gestellt, die hochpräzise Ziele in 80 Kilometer Entfernung treffen können. Wenn die Ukrainer mit ihrer Frühjahrsoffensive den Durchbruch zum Asowschen Meer schaffen, ist die Kertsch-Brücke nicht mehr sicher. Ich persönlich bezweifele, dass die Ukrainer diese Brücke massiv angreifen werden. Allein die Drohung, dass sie es könnten, reicht völlig aus.
Kann man machen, allerdings mit den Krimeinwohnern (inkl. deren Nachfahren) von vor 2014 bzw. die, die man noch findet.
Hab ich erwähnt ob die Ukraine dazu bereit wäre ist die Frage. Aber wenn man konsquent ist und nur Zivile durchlassen würde ist die Krim gut zu isolieren. Ob man allerdings nicht politisch Ärger kriegt wenn man Zivile mal erwischt ist der Punkt. Eher wie obiges.Für eine wirksame Blockade müssten sie über einen längeren Zeitraum 10 oder 20% aller Schiffe und Boote versenken, ohne Rücksicht auf Zivilisten.
.Man kann auch im 2.Weltkrieg nachschauen, wo bei den Schlachten um Kertsch 1941-1944 um ein vielfaches mehr Menschen gestorben sind als in der Normandie und beide Seiten in den einzelnen Phasen über die Meerenge hinweg operierten, und der Gegner dies nur punktuell behindern konnte nicht mangels Fähigkeit, sondern mangels Masse.
Die Stadt Kertsch, der Hafen und die Brücke sind ca. 175km vom ukrainischen Festland entfernt.
Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:04 Das es eine Frühjahrs-Offensive geben wird, dagegen spricht eigentlich das hier.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... noffensive
Ukraine hat derzeit lt. Medien, viel zu wenig Munition und die zugesagte Million kommt erst in ca 12 Monaten.
Panzer haben sie auch noch zu wenig. Das wird eher eine Sommer/Herbst-Offensive.
Waffen Reichweite ist weniger das Problem. Ich seh eher was passiert wenn die Ukraine ein,zweimal ein falsches Ziel erwischenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:08 Die Stadt Kertsch, der Hafen und die Brücke sind ca. 175km vom ukrainischen Festland entfernt.
Ach, wieder einmal Krim als „Beleg“ dafür, dass Angriffskrieg, angekündigter und durchgeführter Genozid und Kriegsverbrechen der Russen doch irgendwo etwas von Legalität hätten.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:04 …
Es kamen 2001 keine zurück, die abgewandert sind, es werden nachher keine zurückkommen.
Auf der Krim leben nun mal mehrheitlich Russen, doppelt soviel wie Ukrainer.
Wie schon erklärt, Krim könnte man völkerrechtskonform bei Russland lassen - wenn deswegen dann nicht noch 100.000 Menschen sterben müssen.
Weil bei der KRIM wird es richtig blutig und auch nach einer Vertreibung, wird RU weiterhin versuchen, die Krim zurückzuholen - dann müsste man RU angreifen.
Wollen Sie einen großen Krieg?
…
Mit welchen Waffen könnte die Ukraine den Hafen von Kertsch lahmlegen bzw. den Seeweg dorthin blockieren?
Du musst einfach nur richtig lesen und das Gelesene auch verstehen wollen.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:01 Blinken offen für Verhandlungen über Grenzen....
Also das setze ich schon mit Gebietsveränderungen voraus, sonst müsste man nicht über neue Grenzen verhandeln, oder?
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... fel?page=5
Dann darf aber nicht DeSantis gewinnen.Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:58 Och rein finanziell sind die Unterstützer der Ukraine mehr als in der Lage die Hilfe langfristig zu gewähren und dürften so Faktor 10 mindestens über den russ. Möglichkeiten finanziell liegen. Auch die US Reps, mittlerweile wohl auch der Flügel, haben klargestellt die Ukraine bekommt so lange Hilfe wie nötig und Ende des Kriegs.
Wenn die Mehrheit der Reps das so sieht ist das nicht in Gefahr. Und soll ich jetzt von Scholz bis Italien anfangen zu zitieren![]()
Ja, gut möglich - wird man in 1-2 Monaten sehen - sonst halt Sommer-Offensive.Als ob der Selensky vor der Kiew Offensive der Ukraine und anderen Offensiven gesagt hat wir haben genug MaterialNa so blöd muss man nicht erwarten zu sein. Die Ukraine will nicht den Eindruck erzeugen man hat ausreichend.
Bestimmt sagt Selensky noch dem Kreml 24 h vor Beginn dann Bescheid aus Fairness man legt los. Meine bescheidene Meinung für die Offensive hat die Ukraine was man braucht, aber wartet noch ein wenig ab bis die Grundlage besser passt. WIR werden es zeitnah mitbekommen und Russland auch.
Also ich zitiere hier mal einen ETH-Experten, andere Experten in anderen West-Medien berichten das gleiche.Ja was haben die Lager der Streitkräfte damit zu tun was die Ukraine bekommt![]()
Die USA fahren ihre Produktion so hoch damit die Ukraine ausreichend versorgt werden kann und ihre Lager sich füllen. Dito andere Länder. Die Ukraine bekommt ausreichend Munition global. Notfalls zahlen die USA und der Westen.
Südkorea liefert wie Pakistan demnächst wieder![]()
Ja, nur ich bleibe bei der aktuellen Situation und die ist nun mal so, wie ich aus Medien zitierte.Na ja ein Faktor eventuell. Aber Du vergisst was. Die Ukraine ist das UK im zweiten WK so gesehen und russland das Dritte Reich. Wer hat am Ende wegen allem was fehlte verloren ?
Muss ich nicht, weil alles was teuer und wo sie wenig haben, setzen sie kaum ein. Wie Kinschal, Armata usw.Sorry aber Russland ist nicht in der besten Postion so gesehen. Was hat Russland eigentlich unterhalb von ABC waffen zur verfügung im Detail was kann wo Du sagst. Erzähl mit Typ usw.
Blinken offen für Verhandlungen über Grenzen......Kohlhaas hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:19 Du musst einfach nur richtig lesen und das Gelesene auch verstehen wollen.
Ich zitiere mal aus dem von Dir selbst geposteten Link:
"Ich glaube, dass es Gebiete in der Ukraine gibt, bei denen die Ukrainer entschlossen sind, am Boden darum zu kämpfen. Und eventuell gibt es Gebiete, bei denen sie beschließen, dass sie versuchen wollen, sie auf anderen Wegen wiederzuerlangen", sagte Blinken.
Wo soll da was von den von Dir behaupteten Gebietsabtretungen stehen? Da steht nichtmal was von angeblichen "neuen Grenzen". Blinken bezieht sich ganz klar auf die völkerrechtlich anerkannten bestehenden Grenzen. Er äußert sich ausschließlich zu der Frage, ob die Ukraine diese Grenzen mit Gewalt oder "auf anderen Wegen" wieder herstellen kann/soll/will.
So ein einfaches Problem kann die Krim nicht sein, bei Interviews darüber - weichen die meisten Politiker, letztens ein US-Politiker (ich glaube Blinken) aus.elmore hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:19 Die Krim ist überhaupt kein schweres Problem, da seit 1991 völkerrechtlich anerkanntes ukrainisches Staatsgebiet. Und spätestens 10 Jahre nachdem die russ. Kriegsverbrecher- Truppen aus dieser Halbinsel vertrieben wurden, nachhaltig und rückstandsfrei, ist die Insel wieder blühendes ukrainisches Land.
Wieviele russ. Staatsbürger/-innen, seit der Annexion der Krim in 2014, dann glaubhaft Besitz an Grund und Boden gegenüber dem ukrainischen Staat nachweisen können, der bereits vor diesem Überfall und Diebstahl bestand, wird sich sicher nicht allzuschwer herausfinden lassen.
Ich gehe nicht davon aus, dass dann noch Russen da sind, zumindest keine jüngeren mehr, vll Ältere, Kranke usw. - die nicht mehr so einfach umziehen können.Und entsprechend auch, wer trotz nicht nachweisbaren Besitz- oder Bleiberecht dennoch als Russe/-in auf der Ukraine bleiben will, unter einer ukrainisch regierten Halbinsel Krim. Denn doch lieber ein Leben in Demokratie und Freiheit bevorzugt, zusammen mit den wieder dort lebenden Krimtartaren. Statt in die faschistische Kremldiktatur zurückzukehren.
Ja, wird man sehen. Ich glaube halt nicht, dass die Krim so einfach zu erobern sein wird und ich sehe das auch bei Biden, Macorn, Scholz - dass die die Krim meist beiDie Forderung nach einem neuen Referendum für die Krim ist einfach nur billige Propaganda für den Kremlverbrecherstaat ...und entsprechend überflüssig. Wie eine Kremlwarze auf der Nase, die kein (ukrainischer) Mensch braucht. Wir auch nicht, als oberlehrerhafte Welt- und Friedensretternation Nr. 1. - Es ist allein Sache der künftigen freien und demokratischen Ukraine, wie sie mit ihrer befreiten Krim umzugehen gedenkt.
Hör auf, Dich zu winden. Du hast behauptet, dass Biden irgendwas gesagt habe. Hat er aber nicht in der von Dir behaupteten Form.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:01Jein.....
Putin wünscht sich natürlich Verhandlungen, aber nach seinem Diktat und Selensky nach seinem - also wird es keine geben, wenn der
Westen nicht Druck ausübt.
Putin wird nicht verhandeln, wenn er komplett aus der Ukraine vertrieben ist, über was denn - dann wird er sein Überleben sichern müssen, durch
Flucht, Exil oder sonst was.
Naja - die neue Bundesregierung war zum Zeitpunkt des Überfalls gerade einmal zweieinhalb Monate im Amt. Sollte man auch nicht vergessen. Das ist nicht viel Zeit.
Es war nichts legal an diesem Überfall, absolut nichts - auch nicht bei der Krim.Europa2050 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:10 Ach, wieder einmal Krim als „Beleg“ dafür, dass Angriffskrieg, angekündigter und durchgeführter Genozid und Kriegsverbrechen der Russen doch irgendwo etwas von Legalität hätten.
So wie „war doch nicht alles schlecht, man denke an die Autobahn.
Zum![]()
Das halte ich für Mainstream-Propaganda.Nochmal: Die Krim ist nicht Thema, sondern die Tatsache, dass die Orks nach wie vor nicht davon abgerückt sind, die Ukraine auszulöschen, und den Westen am Besten gleich mit. Punkt.
Ja, Selensky will die Krim eh zurückerobern, mit allen Mitteln - also wird man es sehen, vll dieses Jahr noch.Die Krim kann eine militärische Bedeutung gewinnen, da ich sie erstens für ein erreichbares Ziel der Ukrainer halte (Methode Cherson) und sie tatsächlich mehr Tritt im putins nicht vorhandene E..r wäre, als die bisherigen Teilerfolge der Ukrainer. Nicht mehr und nicht weniger.
Warum sollten die Ukrainer auf die Krim verzichten? Damit Putin irgendwas als Sieg verkaufen kann?
Und das ist Putin-Propaganda!Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:30 Das halte ich für Mainstream-Propaganda.
Wenn RU den Westen auslöschen möchte, dann macht er es einfach. Ein paar A-Bomben auf die Hauptstädte und wir sind gelähmt.
Glauben Sie das wirklich, das Putin einen NATO-Staat angreifen würde - mit was denn?
Sag mal, kannst Du nicht lesen oder kannst Du nicht denken? Die EU hat der Ukraine eine Million Artilleriegranaten INNERHALB DER NÄCHSTEN ZWÖLF MONATE versprochen. Da steht nicht, dass die Lieferung erst NACH ABLAUF VON ZWÖLF MONATEN erfolgen wird. Und wir reden hier nur über die EU mit ihrem konzertierten Programm. Wir reden nicht über die nationalen Strategien der EU-Länder. Wir reden nicht über die USA, nicht über Kanada, nicht über Süd-Korea. Bezogen auf Deutschland: Die Rahmenverträge zwischen der Bundesregierung und der Verteidigungsindustrie haben neben dem Investitionsprogramm der EU weiterhin Gültigkeit.
Ja, dann hab ich das falsch verstanden und neue Grenzverhandlungen mit Gebietsabtretung gleichgesetzt.
Putin will Verhandlungen, absolut - weil den Krieg kann er verlieren, Verhandlungsergebnisse hat er dann sicher.Putin wünscht sich auch keine Verhandlungen. Wenn er sich das wünschen würde, würden diese Verhandlungen längst stattfinden. Sie finden nicht statt, weil Putin nicht verhandeln will. Putin will Krieg.
Ist mir zu emotional beantwortet - ich schalte Emotionen meist beim diskutieren aus. Geht mit ein wenig Training :-)Und wenn Putin diesen Krieg absehbar verliert, dass gibt es für ihn kein Überleben mehr. Keine Flucht, kein Exil. Das Ende für ihn wird ein Kopfschuss sein.
Erst dieser Kopfschuss wird den Weg zu Friedensverhandlungen öffnen. Meine Meinung!
Unter den gegebenen Umständen vielleicht, aber selbst diese Mehrheit halte ich für aus den Fingern gesogen. Geb den Russen alle Infos aus dem Krieg ungefiltert, einschließlich der wahren Verluste und Abläufe, dann wird sich zeigen, wer dafür in den ukrainischen Schredder gehen möchte.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 16:29 keine bestimmten.
Ich meinte nur, wenn es einen Umsturz in RU geben würde, Nawalny aus der Haft entlassen und es gäbe dann
Präsidentenwahlen, an denen er als Kandidat teilnimmt - dann würde er verlieren, wenn er bereit wäre, die Krim
zurück zu geben.
Die Mehrheit wovon? Von denen, die noch nicht an der Front sind, wirst du meinen. Wäre es an der Front so, gäbe es die Blockeinheiten nicht. Und Völkerrecht kann nicht beliebig per Abstimmung außer Kraft gesetzt werden. inwiefern sollte es die Ukrainer jucken, wie die Russen darüber denken?Die Mehrheit der Russen steht dahinter, die KRIM zu halten - wohl um die 70-80%. Aber egal - auf jeden Fall die Mehrheit.Daher wäre Putin erledigt, verliert er die Krim.
Man hat ihm bereits angeboten, sich zu verpissen! Das ist doch schon was. Was denkst du dir dabei, den Ukrainern vorzuschlagen, sie sollen dem schlimmsten Diktator seit Hitler in Europa die Grundlage zu liefern, sich daheim auch noch als als Gröfaz feiern zu lassen?Man könnte ihm die Krim anbieten, alles andere soll er zurückgeben - dann könnte er als zuhause als Sieg verkaufen, weil dann der Status der Krim besser wäre, als vor dem Einmarsch.
Würde vielen Ukrainern das Leben retten.
Ja, nur liest man auch oft, dass Produktionsstätten errichtet werden müssen, dass man aus bestehenden Lagern nicht mehr so viel Munition hat.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:37 Sag mal, kannst Du nicht lesen oder kannst Du nicht denken? Die EU hat der Ukraine eine Million Artilleriegranaten INNERHALB DER NÄCHSTEN ZWÖLF MONATE versprochen. Da steht nicht, dass die Lieferung erst NACH ABLAUF VON ZWÖLF MONATEN erfolgen wird.
Dann haben Sie sicher auch eine Erklärung, warum USA aus Südkorea Munition zukaufen muss, wenn sie es selbst liefern könnten.Und wir reden hier nur über die EU mit ihrem konzertierten Programm. Wir reden nicht über die nationalen Strategien der EU-Länder. Wir reden nicht über die USA, nicht über Kanada, nicht über Süd-Korea. Bezogen auf Deutschland: Die Rahmenverträge zwischen der Bundesregierung und der Verteidigungsindustrie haben neben dem Investitionsprogramm der EU weiterhin Gültigkeit.
Selensky und die Ukraine verhandeln NICHT mit Putin - egal ob Putin will oder nicht.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:37
Putin will Verhandlungen, absolut - weil den Krieg kann er verlieren, Verhandlungsergebnisse hat er dann sicher.
Putin weicht aber von seinen Minimal-Forderungen nicht - also Annexions-Anerkennung der besetzten Gebiete.
Ob man ihm alles, außer der Krim dann bei Verhandlungen entlocken kann, weiß ich nicht.
Da Selensky das nicht verhandelt, gibt es auch keine Verhandlungen. Erst dann, wenn für Selensky Gebietsabtretungen kein Tabu mehr sind.
Ja, ich habe einen Russen als Nachbarn, der kommt an Infos - aber ich kann nicht hier schreiben, was der mit Ukrainer machen möchte.Bobo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:39 Unter den gegebenen Umständen vielleicht, aber selbst diese Mehrheit halte ich für aus den Fingern gesogen. Geb den Russen alle Infos aus dem Krieg ungefiltert, einschließlich der wahren Verluste und Abläufe, dann wird sich zeigen, wer dafür in den ukrainischen Schredder gehen möchte.
Tut es auch nicht, die Ukrainer auf jeden Fall nicht.Die Mehrheit wovon? Von denen, die noch nicht an der Front sind, wirst du meinen. Wäre es an der Front so, gäbe es die Blockeinheiten nicht. Und Völkerrecht kann nicht beliebig per Abstimmung außer Kraft gesetzt werden. inwiefern sollte es die Ukrainer jucken, wie die Russen darüber denken?
Wird so passieren.... - oder jahrelanger Krieg, viele Tote, viele Flüchtlinge - bis die Ukraine ihre kampffähigen Bürger aufgebraucht hat.Man hat ihm bereits angeboten, sich zu verpissen! Das ist doch schon was. Was denkst du dir dabei, den Ukrainern vorzuschlagen, sie sollen dem schlimmsten Diktator seit Hitler in Europa die Grundlage zu liefern, sich daheim auch noch als als Gröfaz feiern zu lassen?
Sie sind also für Krieg bis zum Ende, wenn Putin nicht abzieht?Das würde vor alkem vielen Orks das Leben retten! Läge das Retten von Leben in deren I twresse, könnten die Orks den Rückzug in die Heimat noch heute antreten.
Das ist die einzig ganfbare Lösung, ohne den Moskauer Drecksack eine Sieges Feier zu spendieren.
Ja, sehe ich auch so.....Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:46 Selensky und die Ukraine verhandeln NICHT mit Putin - egal ob Putin will oder nicht.
Ausserdem sind Putins Forderungen schlicht unrealistisch.
Ich würde an deiner Stelle nicht darauf hoffen.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:53 (..)
Verhandlungen könnte es nur dann geben, wenn Ukraine vom Westen unter Druck gesetzt wird, nicht öffentlich - aber
z.B. durch wenig Munitionslieferungen, wie derzeit.
Das dürfte letztendlich Biden dann entscheiden, der hätte die Macht dazu, die EU mitzuziehen, um Verhandlungen
auch ohne Selensky einzuleiten. Derzeit noch nicht, aber wenn Gefahr für Ukraine/Kiew droht.
Krim usw? Fragst du allen Ernstes, ob es wert ist, dass wir zusammen mit den USA die Ukraine dabei unterstützen, ihre Freiheit und Souveränität zu erhalten?
Nicht nur die EU liefert Munition, auch die USA fahren ihre Produktion hoch. Dazu ignorierst du völlig dass die Russen selbst das Problem haben. Und ihre Artillerie arbeitet mit ganz anderen Mengen als die westlichen Präzisionsgranaten, die die Ukraine bekommt. Die Ukraine, deren Aufklärung dank massenhaftem Drohneneinsatz und US-Aufklärungssatelliten weit besser als die russische ist, braucht nicht solche Mengen wie sie die Russen verschiessen. Während die Russen für ein Ziel vielleicht 10 Granaten brauchen, reicht bei den Ukrainern 1-2.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 17:44 Ja, nur liest man auch oft, dass Produktionsstätten errichtet werden müssen, dass man aus bestehenden Lagern nicht mehr so viel Munition hat.
1 Million - dass reicht für 1-2 Monate, wenn man richtig auf Dauerfeuer schalten muss. Klingt viel, ist es aber nicht.