Ich habe nicht das Gegenteil behauptet.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 24. März 2023, 21:48 Das erzähle mal Ings. und Architekten, die mit ihren Büros im Städtebau im Bereich Stadtentwicklung und da ganz besonders im Bereich soziale Brennpunkte/Krimialitätsprävention tätig sind.
Sozialpädagogen sind die, die für uns die Kohlen aus dem Feuer holen - bzw. die Kinder, die in den Brunnen gefallen sind bzw. tätig werden, bevor die Kinder in den Brunnen fallen. Als Streetworker, in Nachbarschaftsbüros, als Bewährungshelfer, in den Schulen etc.. Das ist ein systemrelevanter, ungemein wichtiger Beruf.
Schnitter fragte, was denn ein 22jähriger tun sollte außer studieren. Na, einen Beruf lernen zum Beispiel.
Sozialpädagogen haben mit Kindern und ihren mißratenen Eltern zu tun.
Architekten und Ingenieure sind doch nicht alle in Brennpunkten tätig, sondern ärgern sich rum mit Bauherren, Budget, Bauämtern, Statikern, TGA-Planern, Denkmalschutz, Naturschutz, Wasserschutz. Mit Kindern und Sozialpädagogen kaum.
Auch morgens um 4 beim Brotbacken sind Sozialpädagogen eher unnütz. Wie in vielen anderen Berufen. Ebenso Genderstudierte, die keine Sau benötigt, wo gearbeitet wird.
Das schmälert nicht ihren Wert, aber man benötigt nunmal nicht überall Studierte. Nichts anderes meinte ich. Weshalb ich die Frage, was denn ein 22jähriger außer studieren tun sollte, merkwürdig fand. Nun klar? Der Bullshit, den du bei Amazon bestellst, muß auch nicht durch Akademiker ausgeliefert werden.