sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 4. November 2022, 21:08
Ein Promille-Teil in der Bevölkerung ist langzeitarbeitslos. Oft aus harten objektiv bestehenden Gründen, die auch kein Vermittler aus der Welt räumen kann. Nicht zu vergessen: von über 80 Mio Menschen im Land ist noch nicht einmal 1 Mio langzeitarbeitslos.
Na du hast eine seltsame Ansicht über das wieviel 1 Promille ist. Und dann rechnest du auch noch mit 80 Mio., das ist ebenso falsch, denn es geht um die Arbeitnehmer.
Ebenso mit Absicht Verwirrung stiften soll dann auch es wären dann also nur 2,x %. Man muss nämlich davon ausgehen, dass ein AN den größten Teil seines Geldes für sich selbst braucht (Miete, Essen, Strom, Heizung, etc...),
also geht es nur noch um das was davon übrig bleibt was verteilt werden kann. und von dem was übrig ist, muss
eine Vollalimentation finanziert werden!
=> Und schon liegt deine Promille / 1/80stel-Rechnung in Trümmern!
(Und das mit dem 1/80stel hatten wir doch auch schon mal in einem anderen Zusammenhang (Benutzt inzwischen auch niemand mehr als Argument), gehört aber sowieso in einen anderen Strang)
Profitieren werden die, die im Niedriglohnsektor Arbeit haben. Weil sie z.B. aus gesundheitlichen Gründen nur eingeschränkt arbeiten können. Und durch die Hinzuverdienstregelungen haben die deutlich mehr in der Tasche.
Da spricht ja auch nichts dagegen.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"