Die Kampfzone wird sich bestenfalls verlagern,
und dann andere Gebiete in den Stahlhagel der Zerstörung ziehen
Die Summe des Elends bleibt konstant, bis zu dem Tag, an dem die Waffen schweigen.
Moderator: Moderatoren Forum 3
Die Kampfzone wird sich bestenfalls verlagern,
Viele haben sich gerne mit Putin gezeigt und seine Nähe gesucht. Bis zum Kriegsausbruch war das ja auch extrem lukrativ.
Ohne Waffenlieferungen würde sich das Elend auf ukrainischer Seite noch erheblich erhöhen und ein Waffenstillstand zu Putins Bedingungen diktiert werden.
Der Beitrittsprozess in die EUAstrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 13:40 Natürlich ist die Ukraine in dem Krieg "der Gute", aber was die Entwicklung und Stabilität der dortigen Demokratie sowie Korruption etc. angeht noch um einiges von den erwarteten westlichen Standards entfernt. Ich bin mir nicht sicher, ob da unter westlichen Entscheidern nicht auch deswegen Zurückhaltung herrscht...
Das ist der typisch russische Narrativ. Die EU gehört den USA. Was für ein Schmarren! Bildungsmangel oder Propaganda Schäden?
Ändern wenig, aber es gibt der Ukraine mehr Sicherheit in Bezug auf Unterstützung, und u.U. anderen Staaten auch.
Sprechen wir über zustimmungspflichtige Systeme deutscher Produktion, wäre es das schon.
Welche Nato-Technologie sollte den Russen wohl in die Hände fallen können, wenn wir der Ukraine Marder-Panzer liefern, die vor 40 Jahren konstruiert worden sind?
Eine Möglichkeit zugegeben. Aber wenn man Russland in der Ukraine schlägt dürfte Russland auch mittelfristig nirgends dazwischen funken können. Russland verliert verdammt viel insgesamt.X3Q hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 15:59 Vielleicht ist es gar nicht die Angst der SPD. Vielleicht will der Westen in Form der USA den Krieg einfach nur lange hinaus zögern, um die Russen in einen Abnutzungskampf zu verwickeln, mit dem Ziel Russland auf längere Zeit so zu schwächen (auch mit den Wirtschaftssanktionen), um sich in Zukunft ganz auf China konzentrieren zu können. Ein Konflikt mit China wäre einfacher, wenn man nicht gleichzeitig damit rechnen muss, dass die Russen dazwischen funken.
--X
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... erung.html[...]Wie t-online aber aus Kreisen der ukrainischen Armee erfuhr, spielte die Panzerartillerie bei der Befreiung der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk eine entscheidende Rolle. Der Ort galt als Logistik-Drehkreuz der russischen Armee, die über Eisenbahnlinien den Nachschub an Munition und Material sicherstellte.
"Wir haben mithilfe der Panzerhaubitze 2000 die Brücke von Kupjansk zerstört", sagt der ukrainische Artillerieoffizier Serhiy Kovalenko* zu t-online. "Damit konnte sowohl das Eintreffen der russischen Reserven als auch der organisierte Rückzug des Feindes verhindert werden." Die Brücke über den Fluss Oskil ist die einzige Straße, die beide Teile von Kupjansk verbindet. Ohne den Flussübergang waren die russischen Truppen auf der westlichen Uferseite gefangen – und von der Verstärkung von Osten her abgeschnitten.
Die Folge: Die Verteidigungslinie in Kupjansk kollabierte. Russische Soldaten auf dem linken Flussufer drohten eingekesselt zu werden – anstatt zu kämpfen, ergriffen sie die Flucht. Wie panikartig die Russen das Weite suchten, zeigen die Massen an Material, die die Besatzer zurückließen: Schützenpanzer, Haubitzen und Mannschaftstransportwagen standen gefechtsbereit auf Feldern und Wiesen. Die Ukrainer filmten sie genüsslich ab und stellten sie ins Netz.[...]
*Name geändert. Die Person ist der Redaktion bekannt.
Falsch.
Ich geb zu hab keine Ahnung was in der SPD passiert und warum. Es ist nur unlogisch eigentlich.Darkfire hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 15:44 Vielleicht würde da die Empfänger der 300 Milionen viel Klarheit liefern.
Schröder scheint kein Einzelfall zu sein.
Die Nähe zu Putin war offensichtlich sehr lohnen und so langsam glaube ich das es um Schröder genügend Seilschaften gab welche diesen Einfluss noch verstärkt hat.
Die Ukraine hat da làngst grosse Fortschritte gemacht. Aber natürlich gibt es noch viel zu tun. Wie übrigens überall.
Warum ist es dann nicht längst passiert? Der Vorschlag, dass die 13 europäischen Leoben-Länder koordiniert und gemeinsam abgestimmt Leopard-Panzer liefern, ist völlig neu und stammt von einem SPD-Politiker.
Ab 1.Oktober gilt die land-lease-bill, die es Biden ermöglicht, bestimmte Red tape Regularien außer Acht zu lassen. Vielleicht ändert das ja was in den NATO-Staaten und damit auch in Deutschland.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 18:25 (..)
Wenn man den Krieg in der Ukraine mit möglichst großem Schaden für Russland beenden will, dann müssen jetzt schnellstmöglich Kampfpanzer und vor allem Schützenpanzer und gepanzerte Truppentransporter geliefert werden. Diese Lage ist aber ganz neu. Die gibt es erst seit der erfolgreichen Offensive in der Region Charkiw. Da mauert Scholz. Eigenartigerweise mauern aber auch alle anderen Nato-Staaten. Wahrscheinlich ist daran auch die SPD schuld...![]()
Ich wurde belehrt, dass sogar die -in der Sowjetunion gebauten- polnischen, vormals deutschen Mig-29 nicht an die Ukraine abgegeben werden können, weil erst die ganzen NATO-Upgrades zurückgebaut werden müßten.
Das war jetzt wieder reine Putin-Propaganda. Die völlig wahrheitswidrige Behauptung, dass es den Ukranern so richtig gut gehen wird, wenn sie nur erst widerstandslos unter russischer Herrschaft stehen.
Es sieht danach aus, als wenn die Drohnen in größerem Umfang in der Region Kharkiw eingesetzt werden um dort den Ausfall von Artilleriesystemen auf russischer Seite auszugleichen. Mit einigem Erfolg, weswegen die Ukrainer jetzt die USA um Hilfe in der Sache bitten.
https://www.wsj.com/articles/russias-us ... lewebshare[...]“The presence of Shahed-136 in Ukraine war is undoubtedly changing the operational plans of Kyiv,” he said. “The sheer size of Ukraine battlefield makes it hard to defend against the Shahed-136.”
Mr. Crino said the Shahed-136 can be used with great effect with one targeting a radar system and the second one hitting artillery pieces. Iran also has antijamming systems that can make it hard for Ukrainian forces to counter, he said. “Once a Shahed locks onto target, it will be hard to stop,” he said.[...]
Ich denke, das ist die Antwort:Kohlhaas hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 18:25Außerdem: Wenn die USA tatsächlich solche Lieferungen ernsthaft wollten, dann hätten sie längst begonnen. Dann könnte sich Scholz schon lange nicht mehr auf die schwachsinnige Formel zurückziehen, dass er keine "Alleingänge" unternehmen werde. Im April lag da noch gar nichts auf dem Tisch. Grüne, FDP, USA, Frankreich, Osteuropa wollten das schon im April? Und nur die deutsche SPD hat es verhindert? Mein Gott, welche Ehrfurcht gebietende Macht diese SPD haben muss! Es hätte die USA einen müden Furz gekostet, mal eben 200 Bradleys in die Ukraine zu schicken. Haben sie aber nicht gemacht! Komisch. Woran mag das nur liegen?
Die USA dürfte der Verbündete sein, der bremst - und an dessen Vorgaben sich unsere Regierung hält.Die »New York Times« hat die Strategie der US-Regierung im Ukrainekrieg gerade wie folgt beschrieben: Man verfolge das Ziel, erfolgreich »den Frosch zu kochen«: Es gehe darum, die militärische Unterstützung für die Ukraine stetig, aber doch so langsam und maßvoll zu erhöhen, dass der Kreml sich nicht durch einen zu großen Schritt zu einem heftigen Gegenschlag provoziert fühlen könnte. Die jüngsten Erfolge der ukrainischen Truppen am Boden allerdings scheinen nicht nur Freude in der US-Hauptstadt auszulösen, sondern auch Sorge vor Putins Reaktion. So zitierte die Zeitung einen hohen US-Beamten mit den Worten, die »Erfolge der Ukraine auf dem Schlachtfeld könnten dazu führen, dass Russland sich in eine Ecke gedrängt fühle« (den vollständigen Artikel finden Sie hier ).
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... ec73048a53
Eine gute Entscheidung. Jetzt können die Russen sich noch wärmer anziehen. Die Haubitze kann alles, was die 2000 auch kann, und noch mehr.
Ich vermute Scholz befürchtet einen Nuklearschlag gegen Deutschland falls man Kampfpanzer liefert. Ohne eigene Atomwaffen muss man vorsichtig sein.
Wenn der Krieg dann nicht schon aus ist.Bobo hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 23:12 Eine gute Entscheidung. Jetzt können die Russen sich noch wärmer anziehen. Die Haubitze kann alles, was die 2000 auch kann, und noch mehr.
Diese Haubitze kann mit der gewohnten Präzision aus der Bewegung ballern, ist also schwer bis gar nicht aufzuklären, kann die Echtzeit Aufklärung von Cobra nutzen, parallel zum Feuer das nächste Ziel festlegen und verfügt über die Hunterkiller Eigenschaften, und einen angemessenen Schutz gegen diverse Kaliber, und wenn gewünscht, kann sie ferngesteuert ohne die übliche 2 Mann Besatzung agieren.
Diese Dinger werden den Orks den Aufenthalt in der Ukraine noch weiter vermiesen. Das ist mal sicher.
In dem seltensten Fällen wird in diesem Krieg wirklich jemand erschossen. Meistens ist es die Artillerie aus 10 bis 20km Entfernung, nachdem man von Drohnen aufgeklärt wurde. Und da Ukrainer und Russen die gleichen alten Sowjetuniformen haben, führt das leicht zu Missverständnissen. Es geht also vor allem darum friendly fire zu vermeiden. Darum steht ja auch auf Fahrzeugen eine leicht erkennbare Markierung Z oder ein Kreuz oder was auch immer, weil die eigenen Drohnen fliegen natürlich auf beiden Seiten ständig über eigene Leute hinweg. Daher Infanterie Russen rotes Armband und Ukrainer blaues oder gelbes.
Es fehlt an einer koordinierten Verteidigungs- und Sicherheitspolitik auf europäischer Ebene. Die SPD hat sicherlich Probleme, ihre traditionelle Ostpolitik zu modernisieren. Der Bundeskanzler bedarf vielleicht nur einer kleinen Initiative aus Paris, um sich aus seiner Passivität zu befreien. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass mit dem Ukraine-Krieg seit 1945 der erste große Krieg auf europäischem Boden stattfindet.Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 21:22 Ich denke, das ist die Antwort:
Die USA dürfte der Verbündete sein, der bremst - und an dessen Vorgaben sich unsere Regierung hält.
Des Kanzlers großspurig verkündete "Führung" soll also auf Initiative aus Paris erfolgen?
Laut Denys Davydov, der sich regelmäßig kritisch zur Haltung Ds äußerte, scheint sich da etwas zu ändern. Ab ca. 11:40 klingt er eher positiv und interessanterweise geht es dann ab ca. 13:20 darum, dass ukrainische Militärs ihr Training an Panzern in Spanien (das könnten/sollten/dürften Leo2 sein) beginnen:Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 21:22 Die USA dürfte der Verbündete sein, der bremst - und an dessen Vorgaben sich unsere Regierung hält.
Ich glaube Scholz und auch Joe Biden befürchten zunächst einen taktischen Atomschlag oder den Einsatz von Chemiewaffen gegen die Ukraine. Biden hat CBS ja ein recht dramatisches Interview gegeben und erklärt, dass so etwas das Gesicht des Krieges verändern würde,wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Wähler hat geschrieben: ↑Sonntag 18. September 2022, 06:51 Es fehlt an einer koordinierten Verteidigungs- und Sicherheitspolitik auf europäischer Ebene. Die SPD hat sicherlich Probleme, ihre traditionelle Ostpolitik zu modernisieren. Der Bundeskanzler bedarf vielleicht nur einer kleinen Initiative aus Paris, um sich aus seiner Passivität zu befreien. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass mit dem Ukraine-Krieg seit 1945 der erste große Krieg auf europäischem Boden stattfindet.
Den Vorgängern von Herrn Scholz ist es jedenfalls auch nicht gelungen, eine gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik auf europäischer Ebene anzustoßen. Herr Scholz hat bisher nur 100 Milliarden Euro besorgt. Den allgemeinen Frust an ihm abzulassen, ist verständlich, bringt in der Sache aber nichts weiter voran. Die Inititiative des SPD-Bundestagsabgeordneten Roth begrüße ich jedenfalls und hoffe darauf, dass nun etwas Bewegung in die ganze Angelegenheit kommt.Kritikaster hat geschrieben: ↑Sonntag 18. September 2022, 08:36 Des Kanzlers großspurig verkündete "Führung" soll also auf Initiative aus Paris erfolgen?![]()
Liegt wahrscheinlich an mir, dass ich, mit der neumodisch verhunzenden Sinnentleerung der deutschen Sprache mitzukommen, meine Probleme habe, aber so verstand ich Herrn Scholz' Versprechen bislang nicht.
Zeiten sind das!
Er hat nur etwas gesagt, weil der Interviewer gefragt hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass er den Einsatz von Atomwaffen für unmittelbar bevorstehend oder plötzlich wahrscheinlicher hält
Es ist ja nicht die Panzerfrage allein. Es ist das Verhalten von Scholz, Lambrecht und der SPD als Ganzes.H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 18. September 2022, 08:51 @ Kritikaster:
"Führung" stelle ich mir aber auch nicht so vor, daß der Kanzler, daß die Bundesregierung, loslegt, und der Rest der Mannschaft (ähm, der EU, der NATO) teilnahmsvoll zusieht, was daraus wohl werden mag. Aus meiner Sicht muß dieser Teil der Zeitenwende schon von der Gemeinschaft getragen werden... dann gern mit vergleichbarer Beteiligung aller entsprechend der Kopfzahl der Bevölkerung. Ja, da könnte der Kanzler schon Druck ausüben; in dem Sinne könnte man auch den oft gehörten Satz deuten, nur in enger Abstimmung mit unseren Partnern vorgehen zu wollen. Ja, sich abstimmen darüber, was gemeinsam bewegt werden kann. Das wäre im besseren Sinne "Führung".
Wie kommt es jetzt aber zu einer Koordinierung auf europäischer Ebene, wenn Deutschland sich mit der Führungsrolle so schwer tut? Es bringt der Ukraine wenig, wenn ohne klares Kriegsziel und einem Entwurf für die Nachkriegszeit ein paar "Alibi-Panzer" westlicher Bauart, zum Beispiel aus Spanien, geliefert werden. Ohne ein verteidigungs- und sicherheitspolitisches Konzept auf transnationaler Ebene dürfte es ein lange andauernder Zermürbungskrieg werden.Europa2050 hat geschrieben: ↑Sonntag 18. September 2022, 09:14 Leider ist unsere Bundesregierung, und vor allem die SPD eher wie mein erster Mitarbeiter, während die anderen Länder, die aktuell auch keine „Westschützenpanzer“ liefern, in den letzten sieben Monaten überwiegend eher zur zweiten Gruppen zählten.
Das ist doch aber üblich in Interviews, dass der Interviewer etwas fragt und im besten Fall der Gefragte darauf antwortet
Ich hatte da einen anderen Eindruck. Es war die Vehemenz mit der er es gesagt hat, er hätte die Frage wesentlich nüchterner beantworten können Letzlich weiss natürlich kein Mensch, auch Joe Biden nicht, was Putin tut. Die Briten gehen davon aus, dass die Russen sich im kommenden Winter eher darauf beschränken, die Energieinfrastruktur verstärkt aus der Ferne anzugreifen, um so Chaos zu stiften und die Bevölkerung leiden zu lassen und zu demoralisieren. Das ist natürlich seitens der Ukraine nur sehr schwer zu verhindern. Man kann nur versuchen immer wieder mit schnellem Wiederaufbau und Reparaturen versuchen das Leid der Bevölkerung zu lindern, welches es zweifelsfrei geben wird.
Kann man so etwas nicht mit deutlich weiterreichender, präziser Artillerie und effektiver Flugabwehr zumindest eindämmen?
Die spanische Anfrage zur Lieferung von Leopard-Panzern wäre DER Anlass gewesen, eine solche Initiative von deutscher Seite auf den Weg zu bringen.H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 18. September 2022, 08:51 @ Kritikaster:
"Führung" stelle ich mir aber auch nicht so vor, daß der Kanzler, daß die Bundesregierung, loslegt, und der Rest der Mannschaft (ähm, der EU, der NATO) teilnahmsvoll zusieht, was daraus wohl werden mag. Aus meiner Sicht muß dieser Teil der Zeitenwende schon von der Gemeinschaft getragen werden... dann gern mit vergleichbarer Beteiligung aller entsprechend der Kopfzahl der Bevölkerung. Ja, da könnte der Kanzler schon Druck ausüben; in dem Sinne könnte man auch den oft gehörten Satz deuten, nur in enger Abstimmung mit unseren Partnern vorgehen zu wollen. Ja, sich abstimmen darüber, was gemeinsam bewegt werden kann. Das wäre im besseren Sinne "Führung".
Ja, das wird ja auch versucht. Im Moment geht die Diskussion ja um Kampfpanzer, die vermögen so etwas natürlich nicht.
Sie haben völlig Recht: Der Kanzler will nicht... Weltpolitik im Alleingang. Und das ist gut so. Wenn "Ausflüchte" sind, daß Deutschland Kanonen und Granaten und Ausrüstungsgegenstände schickt, dann bewegt sich das auf der Ebene, die unsere EU- und NATO-Partner auch erklommen haben. Wie ich hören konnte, hat Deutschland eine Million ukrainische Frauen und Kinder aufgenommen. Ich halte das für eine Selbstverständlichkeit. Was tun unsere westlichen Nachbarn in dieser Hinsicht? Zusehen, ob in Deutschland dadurch Reibereien entstehen? Aber dafür schicken unsere Nachbarn moderne Panzer in die Ukraine? Das hätte sich wohl herum gesprochen... Wenn Briten, Franzosen, Italiener und die USA das tun, dann sollten wir uns dem auch nicht verschließen! Hannemann, geh' Du voran, Du hast die größten Stiefel an...Europa2050 hat geschrieben: ↑Sonntag 18. September 2022, 09:14 Es ist ja nicht die Panzerfrage allein. Es ist das Verhalten von Scholz, Lambrecht und der SPD als Ganzes.
(...)
Und deshalb glaube ich der SPD und dem BuKa nicht ein einziges „geht nicht“ mehr ungeprüft, weil ihr „geht nicht“ wie bei meinem beschriebenen Mitarbeiter so furchtbar nach „will nicht“ stinkt, kann es aber selbst auch nicht prüfen.
Damit wäre es leider nicht getan,