Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. August 2022, 22:56
Es könnte aber ein Geheimnis sein, wie weit diese Hilfe tatsächlich geht.
Im Nachhinein werden wir mehr erfahren.
Weder die Amerikaner noch die Briten oder andere Unterstützer machen ein Geheimnis aus Waffenlieferungen oder begleitende Ausbildung der ukr. Truppen.
Daraus die Theorie zu stricken, sie könnten auch aktiv in den Krieg eingreifen, reicht in den Bereich der VT.
So blöde ist nicht mal der russische Geheimdienst, dass er das nicht längst erkannt und genüsslich ausgeschlachtet hätte.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Aldus hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. August 2022, 23:46
Bleibt allerdings im Hinterkopf die Frage, wie wahrscheinlich es ist das sich GB, USA whoever so weit aus dem Fenster lehnen und sowas riskieren würden. Die entsprechenden Einheiten können ja schließlich auch mal geschnappt werden... Und dann? Daher tippe ich doch weiter auf zwar USA-unterstützte, aber ukrainische Kräfte.
"Russland hat drei mit Hyperschallraketen bestückte Kampfflugzeuge in seine Exklave Kaliningrad verlegt. Die Flugzeuge des Typs Mig-31i mit Kinschal-Raketen seien auf dem Stützpunkt Schkalowsk in Kaliningrad stationiert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstag mit. Sie bildeten dort eine Kampfeinheit, die "rund um die Uhr einsatzbereit" sei.
Die Kinschal-Raketen gehören - ebenso wie jene des Typs Zirkon - zu einer neuen von Russland entwickelten Waffengattung, die Präsident Wladimir Putin als "unbesiegbar" bezeichnet hat. Russland hat die Hyperschallraketen nach eigenen Angaben bereits mehrmals im Zuge seiner Ende Februar begonnenen Offensive in der Ukraine eingesetzt.
Die Stationierung der Kinschal-Raketen in Kaliningrad erfolgte vor dem Hintergrund von Spannungen, die es in den vergangenen Monaten rund um den Handelsverkehr zwischen Russland und seiner Exklave gegeben hatte. Dieser Verkehr läuft über das Territorium des EU-Mitgliedstaats Litauen."
Vongole hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. August 2022, 23:55
Weder die Amerikaner noch die Briten oder andere Unterstützer machen ein Geheimnis aus Waffenlieferungen oder begleitende Ausbildung der ukr. Truppen.
Nie in Abrede gestellt.
Daraus die Theorie zu stricken, sie könnten auch aktiv in den Krieg eingreifen, reicht in den Bereich der VT.
Heb' ich mir auf.
"Der Bundestag darf uns sogar die Currywurst verbieten". Rechtsansicht eines Users.
sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 00:22
"Russland hat drei mit Hyperschallraketen bestückte Kampfflugzeuge in seine Exklave Kaliningrad verlegt. Die Flugzeuge des Typs Mig-31i mit Kinschal-Raketen seien auf dem Stützpunkt Schkalowsk in Kaliningrad stationiert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstag mit.
…
Das ist wohl die erste sinnvolle Handlung der Orks seit Kriegsbeginn.
Damit ist immerhin mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, dass die Ukrainer diese drei auch verschrotten…
Synonym für Mörder: Russland
Synonym für Verräter: USA
Dürfte in Russland nicht zu erhalten sein, aber manches könnte sich doch herumsprechen.
Ich würde die Geschichte nicht überbewerten, schon gar nicht hochjubeln. Ich weiß sehr gut, wie solche Geschichten zur Veröffentlichung kommen. Ein zweifelhafter Verlag oder Zeitung versucht aus den Verbrechen des Schurken Kapital zu schlagen!
Damit es kein Skandal wird, sorgen die richtigen Leute für den, Eindruck, Einsicht und ein mea culpa wären der wahre Antrieb. Es ist hier halt nicht erlaubt an Verbrechen zu verdienen. Der Anstoßes zu dem Geschreibsel kam mit völliger Gewissheit vom geldgeilen Verleger.
Und wenn die Werbeaktion klappt, schiebt man schnell dad Buch nach. Die ekelhafte Seite des Verlagsgeschäftes.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 00:22
"Russland hat drei mit Hyperschallraketen bestückte Kampfflugzeuge in seine Exklave Kaliningrad verlegt. Die Flugzeuge des Typs Mig-31i mit Kinschal-Raketen seien auf dem Stützpunkt Schkalowsk in Kaliningrad stationiert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstag mit. Sie bildeten dort eine Kampfeinheit, die "rund um die Uhr einsatzbereit" sei.
Keine Drohung. Eine Evakuierung. Diktatoren und ihre Wunderwaffen.
Er sollte eine in seinen Bunker verstecken. Dann kann sie mit ihm beigesetzt werden.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Bobo hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 09:03
Ich würde die Geschichte nicht überbewerten, schon gar nicht hochjubeln. Ich weiß sehr gut, wie solche Geschichten zur Veröffentlichung kommen. Ein zweifelhafter Verlag oder Zeitung versucht aus den Verbrechen des Schurken Kapital zu schlagen!
Damit es kein Skandal wird, sorgen die richtigen Leute für den, Eindruck, Einsicht und ein mea culpa wären der wahre Antrieb. Es ist hier halt nicht erlaubt an Verbrechen zu verdienen. Der Anstoßes zu dem Geschreibsel kam mit völliger Gewissheit vom geldgeilen Verleger.
Und wenn die Werbeaktion klappt, schiebt man schnell dad Buch nach. Die ekelhafte Seite des Verlagsgeschäftes.
Das ist ja fast schon Paranoia. Jeder russische Soldat der desertiert oder flieht ist gut für die Ukraine. Es schwächt Putin. Die Gründe dafür könnten den Ukrainern doch egal sein.
Panarin hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 09:18
Das ist ja fast schon Paranoia. Jeder russische Soldat der desertiert oder flieht ist gut für die Ukraine. Es schwächt Putin. Die Gründe dafür könnten den Ukrainern doch egal sein.
Red keinen Unsinn! Das ist keine Paranoia sondern Fachwissen. Ich stimme dir zu, dass desatierende russ.
Soldaten gut für die Sache sind, aber wenn die sich an Verbrechen beteiligt haben, sind sie die letzten, die Interesse daran haben, die bekannt zu machen. Am allerwenigsten vor einer breiten Öffentlichkeit. Also verspricht man ihm, gut Gage und dass man schwere Verbrechen so weit runterspielt,und die Beteiligung an schwere verschweigt, dass keine Anklage droht. Schon rollt der Rubel. Man schreibt schlicht, was die Menschen zu lesen erwarten. Wie im Discounter steht auch im Verlagsgeschäft Profit an erster Stelle.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
garfield336 hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 09:00
Es hat ein paarmal boom gemacht auf der Krim
Militärflugplatz Belbek auf der Krim. Es sollen bis zu 40 russische Kampfflugzeuge zerstört worden sein.
Von russischer Lufthoheit dürfte im Krimkrieg überhaupt nicht mehr die Rede sein. Putins "glorreiche, absolut unbesiegbare russische Armee" ist vollkommen hilflos.
Bobo hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 09:03
Ich würde die Geschichte nicht überbewerten, schon gar nicht hochjubeln. Ich weiß sehr gut, wie solche Geschichten zur Veröffentlichung kommen. Ein zweifelhafter Verlag oder Zeitung versucht aus den Verbrechen des Schurken Kapital zu schlagen!
(..)
Hast du die englische Ausgabe des Artikels nicht gelesen?
The Guardian has not been able to independently verify all the details of Filatyev’s story, but he has supplied documents and photographs showing he was a paratrooper with the 56th airborne regiment stationed in Crimea, that he was hospitalised with an eye injury sustained while “performing special tasks in Ukraine” in April and that he had written directly to the Kremlin with his complaints about the war before going public.
Sehr eigenartige Reaktion deinerseits.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Bobo hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 09:28
Red keinen Unsinn! Das ist keine Paranoia sondern Fachwissen. Ich stimme dir zu, dass desatierende russ.
Soldaten gut für die Sache sind, aber wenn die sich an Verbrechen beteiligt haben, sind sie die letzten, die Interesse daran haben, die bekannt zu machen. Am allerwenigsten vor einer breiten Öffentlichkeit. Also verspricht man ihm, gut Gage und dass man schwere Verbrechen so weit runterspielt,und die Beteiligung an schwere verschweigt, dass keine Anklage droht. Schon rollt der Rubel. Man schreibt schlicht, was die Menschen zu lesen erwarten. Wie im Discounter steht auch im Verlagsgeschäft Profit an erster Stelle.
Vielleicht solltest du erstmal den Artikel lesen? Abgesehen davon ist nicht jeder russische Soldat ein Verbrecher oder hat Zivilisten ermordet. Das ist allein rein statistisch nicht möglich. Wenn ein Soldat desertiert und über seine Erlebnisse berichtet kann man diese glauben oder nicht. Man kann den Bericht lesen oder nicht. Manche haben vielleicht wirklich Gewissensbisse? Soll es ja geben. Gab es in anderen Kriegen auch.
Bobo hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 09:28
Red keinen Unsinn! Das ist keine Paranoia sondern Fachwissen. Ich stimme dir zu, dass desatierende russ.
Soldaten gut für die Sache sind, aber wenn die sich an Verbrechen beteiligt haben, sind sie die letzten, die Interesse daran haben, die bekannt zu machen. Am allerwenigsten vor einer breiten Öffentlichkeit. Also verspricht man ihm, gut Gage und dass man schwere Verbrechen so weit runterspielt,und die Beteiligung an schwere verschweigt, dass keine Anklage droht. Schon rollt der Rubel. Man schreibt schlicht, was die Menschen zu lesen erwarten. Wie im Discounter steht auch im Verlagsgeschäft Profit an erster Stelle.
Der Mann hat mit seinen Veröffentlichungen zugegeben, selbst an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein. Das hat mit Sicherheit strafrechtliche Ermittlungen zur Folge. Auf jeden Fall wird er damit zum Zeugen in möglichen künftigen Kriegsverbrecher-Prozessen. Und es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass auch er selbst angeklagt wird, wenn genug Beweise gesammelt worden sind. Das muss ihm bewusst gewesen sein, als er sich zu dieser "Selbstanklage" entschieden hat. Mit "Geldgeilheit" ist das nicht zu erklären. Und mit absoluter Sicherheit ist auch kein geldgeiler Verleger an den Mann herangetreten und hat ihn dazu gedrängt, denn kein Verleger wusste überhaupt von ihm, bevor er geredet hat.
Abschließend: Die Aussage "Man schreibt schlicht, was die Menschen zu lesen erwarten" ist blanker Populismus. Mit solchen Äußerungen solltest Du sehr vorsichtig sein, denn sowas lesen Leute aus einem sehr dubiosen politischen Lager gern.
Kohlhaas post_id=5251256 time=1660901120 user_id=9494]
Der Mann hat mit seinen Veröffentlichungen zugegeben, selbst an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein. Das hat mit Sicherheit strafrechtliche Ermittlungen zur Folge. Auf jeden Fall wird er damit zum Zeugen in möglichen künftigen Kriegsverbrecher-Prozessen. Und es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass auch er selbst angeklagt wird, wenn genug Beweise gesammelt worden sind. Das muss ihm bewusst gewesen sein, als er sich zu dieser "Selbstanklage" entschieden hat. Mit "Geldgeilheit" ist das nicht zu erklären. Und mit absoluter Sicherheit ist auch kein geldgeiler Verleger an den Mann herangetreten und hat ihn dazu gedrängt, denn kein Verleger wusste überhaupt von ihm, bevor er geredet hat.
Das wäre dann aber mal ein mutiger Schritt, dem ich Respekt zolle
Abschließend: Die Aussage "Man schreibt schlicht, was die Menschen zu lesen erwarten" ist blanker Populismus. Mit solchen Äußerungen solltest Du sehr vorsichtig sein, denn sowas lesen Leute aus einem sehr dubiosen politischen Lager gern.
Spontan stutzte ich bei diesem Hinweis, aber dann verstand ich, glaube ich. Du denkst an Dreckschleudwtn, die nach Munition zum verwursteln hecheln? In dem Fall hättest du recht. Allerdings ging es nur im die belletristische Verarbeitung. Dennoch, guter Hinweis, den wir öfter mal mit einfließen lassen sollten.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Panarin hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 11:11
Vielleicht solltest du erstmal den Artikel lesen? Abgesehen davon ist nicht jeder russische Soldat ein Verbrecher oder hat Zivilisten ermordet. Das ist allein rein statistisch nicht möglich. Wenn ein Soldat desertiert und über seine Erlebnisse berichtet kann man diese glauben oder nicht. Man kann den Bericht lesen oder nicht. Manche haben vielleicht wirklich Gewissensbisse? Soll es ja geben. Gab es in anderen Kriegen auch.
Ich hab den verfügbaren Teil gelesen. Schauen wir mal, wie es sich entwickelt. Liege ich richtig, werden es über den Köder hinaus kostenpflichtige Gewissensbisse. Die Zeit wird es zeigen. Verschonen mich bitte mit Binsenweisheit. Mir ist auch klar, dass nicht alle Russen gleich ticken. Der Beweis ist hier im Forum und im Alltag ausreichend zu finden.
Interessant ist die Frage, wer sich als Kriegsverbrecher fühlt und wer nicht. Ist nicht immer eine Charakterfrage. Wie sieht es z. B. bei Artilleriesten aus? Die sehen die Konsequenzen ihres Handelns gewöhnlich nicht.
Zuletzt geändert von Bobo am Freitag 19. August 2022, 21:08, insgesamt 2-mal geändert.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Bobo hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 11:40Spontan stutzte ich bei diesem Hinweis, aber dann verstand ich, glaube ich. Du denkst an Dreckschleudwtn, die nach Munition zum verwursteln hecheln? In dem Fall hättest du recht. Allerdings ging es nur im die belletristische Verarbeitung. Dennoch, guter Hinweis, den wir öfter mal mit einfließen lassen sollten.
Das war nicht gegen Dich gerichtet. Wenn das so rübergekommen sein sollte, entschuldige ich mich. Die zitierte Aussage kommt halt nur gut an in Kreisen, in denen den "Systemmedien" nachgesagt wird, dass sie sowieso nur "Kasse machen" wollen und ansonsten Mietmäuler der Herrschenden sind. Damit wollte ich nicht Dich diesen Kreisen zurechnen. Selbstverständlich wollen die Medien Geld verdienen. Das ist mehr als legitim. Irgendwoher muss ja das Geld kommen, das ich monatlich als Gehalt überwiesen bekomme
Natürlich muss auch bei diesem Thema ein bisschen empirische Statistik zum Tragen kommen
Die Quantität der abgefeuerten russischen Geschosse ist durchaus Vergleichbar mit der Menge der Sowjetunion 1941-1942. Daran erkennt man, wie lange man solche Kämpfe in dieser Intensität (glücklicherweise) nicht mehr gesehen hat.
Wie lange wird Russland diesen Verbrauch aufrecht erhalten können? Laut Novaya Gazeta verfügte Russland zu Beginn des Krieges über 15 Millionen Artilleriegeschosse. Außerdem kann Russland weitere 1 Million Granaten pro Jahr produzieren und 0,5 Millionen alte sowjetische Granaten restaurieren. Der Autor des Threads vertritt die Ansicht, dass dies für noch ca. 11 Monate ausreicht. Höchstwahrscheinlich wird Russland erst im nächsten Sommer-Herbst einen akuten Mangel an Geschossen erleben.
"In God we trust, all others bring data." –William Edwards Deming (1900-1993)
Das Interview in der Nowaja Gaseta hatte ich gelesen. Laut dem Militärexperten dort hat Russland bis Juli bereits fast die Hälfte seiner vorhandenen Artilleriegranaten verschossen.
NicMan hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 14:26
Der Autor des Threads vertritt die Ansicht, dass dies für noch ca. 11 Monate ausreicht. Höchstwahrscheinlich wird Russland erst im nächsten Sommer-Herbst einen akuten Mangel an Geschossen erleben.
Keine Großmacht kann es riskieren, auch nur in die Nähe eines solchen Mangels an Munition zu kommen. So bekloppt, ihre gesamten konventionellen Granaten in der Ukraine zum Abschuss freizugeben, ist selbst die russische Militärführung nicht.
Man muss auch das mit einrechnen, was von den Ukrainern mehr und mehr in den Depots zerstört wird.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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- Diffamierer der Linken
apartofme hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 16:57
Keine Großmacht kann es riskieren, auch nur in die Nähe eines solchen Mangels an Munition zu kommen. So bekloppt, ihre gesamten konventionellen Granaten in der Ukraine zum Abschuss freizugeben, ist selbst die russische Militärführung nicht.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 17:01
Man muss auch das mit einrechnen, was von den Ukrainern mehr und mehr in den Depots zerstört wird.
Ja, da ist was dran. Deshalb ist die ukrainische Strategie genau richtig. Der Westen sollte weiter Langstreckenwaffen wie HIMARS und die dafür benötigte Muniton senden und die Ukraine sollte einfach weiter die Depots kaputt schießen. Vielleicht reicht das, um ohne größere Offensiven die Russen am Ende "auszutrocknen" und somit zu schlagen.
"In God we trust, all others bring data." –William Edwards Deming (1900-1993)
Und offenbar werden die Munitionsprobleme der Russen bereits verstärkt zur Kenntnis genommen:
O'Brien fragt beispielsweise, wie viele der 15 Millionen Geschosse bei einem so verrotteten Militär wie dem russischen, überhaupt funktionieren. Außerdem wissen wir ja, dass die russische Armee ein potemkinsches Dorf ist:
"In God we trust, all others bring data." –William Edwards Deming (1900-1993)
Wahrscheinlich sind die 15 Mio Granaten viel zu hoch geschätzt. Mag sein, dass Russland so viele Granaten aus alten Rote Armee-Beständen hat, aber ob die alle noch brauchbar sind steht auf einem ganz anderen Blatt, besonders wenn die nicht penibel eingelagert wurden, ohne große Schwankungen in Temperatur und Feuchtigkeit.
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Ja, wäre nicht verwunderlich, wenn die 15 Millionen Geschosse genauso übertrieben wären, wie die 12.000 Panzer. Zeug, das eigentlich vergammelt ist und nur noch auf dem Papier existiert.
"In God we trust, all others bring data." –William Edwards Deming (1900-1993)
Wie können nur die Ukraine immer weiter unterstützen, irgendwann wir den RuZZen die Puste ausgehen.
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Habe irgendwo mal gelesen (wahrscheinlich in einem Telegram-Kanal eines russischen Armeejournalisten) dass wenn Soldaten Kisten mit Granaten abladen oft der verschimmelte Holzboden bricht und die Dinger auf den Boden knallen...man kann sich ausmalen wie lange sowas gelagert wird und wie gefährlich die Verladung und der Transport ist.
NicMan hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 14:26Wie lange wird Russland diesen Verbrauch aufrecht erhalten können? Laut Novaya Gazeta verfügte Russland zu Beginn des Krieges über 15 Millionen Artilleriegeschosse. Außerdem kann Russland weitere 1 Million Granaten pro Jahr produzieren und 0,5 Millionen alte sowjetische Granaten restaurieren. Der Autor des Threads vertritt die Ansicht, dass dies für noch ca. 11 Monate ausreicht. Höchstwahrscheinlich wird Russland erst im nächsten Sommer-Herbst einen akuten Mangel an Geschossen erleben.
Der Berechnung, wie viele Granaten die Russen VERschießen, müsste man jetzt noch eine Berechnung der Zahl russischer Granaten hinzufügen, die von den Ukrainern in den Depots ZERschossen werden...
Panarin hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 17:29
Habe irgendwo mal gelesen (wahrscheinlich in einem Telegram-Kanal eines russischen Armeejournalisten) dass wenn Soldaten Kisten mit Granaten abladen oft der verschimmelte Holzboden bricht und die Dinger auf den Boden knallen...man kann sich ausmalen wie lange sowas gelagert wird und wie gefährlich die Verladung und der Transport ist.
Zumeist sind die Zünder das Problem. Die werden in der Regel erst kurz vor dem Feuerkampf aufgeschraubt. Jedenfalls bei den Haubitzen. Keine Ahnung, wie die sich verhalten, wenn man sie fallenlässt.
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass es genau das ist, worum es eigentlich geht. Die Russen kündigen seit einiger Zeit an, dass sie das Atomkraftwerk in der Ukraine vom Netz nehmen und den Strom stattdessen nach Russland lenken oder das Kraftwerk einfach abschalten. Das wird für die Ukraine zum Problem, vor allem jetzt im Winter. Die Ukraine kann das Kraftwerk nicht in absehbarer Zeit zurückerobern, aber es kann durch vorsichtigen Beschuss eine Krise herbeiführen, welche die internationale Gemeinschaft auf den Plan ruft, die ein erneutes Tschernobyl befürchten und im besten Fall eine Demilitarisierung des Kraftwerks erzwingen/erreichen, also ein Rückzug der russischen Truppen. Dann kann der ukrainische Betreiber wieder schalten und walten wie er will. Es hat von Anfang an null Sinn gemacht, dass die Russen da eine Ortschaft oder ein Kraftwerk beschießen, welches sie selbst kontrollieren. Umgekehrt ist aber der Beschuss die einzige wirkliche Einflussmöglichkeit welche die Ukrainer vor Ort haben.
Die Ukraine muss nun versuchen mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft und Verbündeten im Westen auf diplomatischem Wege zu erzwingen, dass die Russen das Kraftwerk nicht vom Netz nehmen, im Optimalfall sich komplett dort zurückziehen. Ein erster Schritt auf dem Weg zu dieser diplomatischen Lösung wäre, wenn die IAEA-Kontrolleure mal wieder dorthin können und sich über die Lage ein Bild machen. Wirklich einen Grund der Ukraine in der Frage entgegen zu kommen, haben die Russen allerdings nicht. Aber es kann womöglich einen Kuhhandel geben, wo die Ukrainer ihren Strom bekommen und die Russen etwas, was sie wollen...
Also ähnlich der Situation mit den Getreidelieferungen. Die entsprechenden Verhandlungsführer vom Getreidedeal Erdogan und Guterres waren ja gerade erst in Lviv und haben da sicherlich mal mit Zelensky drüber gesprochen...
NicMan hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 17:23
... und nur noch auf dem Papier existiert.
Das ist wohl immer wieder das Problem autokratischer/totalitärer Systeme. Wenn der örtliche "GröFaZ" beeindruckende Zahlen wünscht, dann bekommt er sie auch - unabhängig von der Realität.
Platon hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 18:20
Die Ukraine muss nun versuchen mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft und Verbündeten im Westen auf diplomatischem Wege zu erzwingen, dass die Russen das Kraftwerk nicht vom Netz nehmen, im Optimalfall sich komplett dort zurückziehen. Ein erster Schritt auf dem Weg zu dieser diplomatischen Lösung wäre, wenn die IAEA-Kontrolleure mal wieder dorthin können und sich über die Lage ein Bild machen. Wirklich einen Grund der Ukraine in der Frage entgegen zu kommen, haben die Russen allerdings nicht. Aber es kann womöglich einen Kuhhandel geben, wo die Ukrainer ihren Strom bekommen und die Russen etwas, was sie wollen...
Das Kraftwerk herunterzufahren und vom Netz zu nehmen, wäre wenigstens eine Lösung, die mittelfristig Sicherheit bringt. Solange die Ukraine nicht Kherson und das Westufer des Dnjepr zurückerobert hat, bleibt das angeschaltete Atomkraftwerk ein sehr gefährlicher Ort, nicht nur für die beiden Konfliktparteien.
Zuletzt geändert von Wähler am Freitag 19. August 2022, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Kohlhaas hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 13:17
Das war nicht gegen Dich gerichtet. Wenn das so rübergekommen sein sollte, entschuldige ich mich. Die zitierte Aussage kommt halt nur gut an in Kreisen, in denen den "Systemmedien" nachgesagt wird, dass sie sowieso nur "Kasse machen" wollen und ansonsten Mietmäuler der Herrschenden sind. Damit wollte ich nicht Dich diesen Kreisen zurechnen. Selbstverständlich wollen die Medien Geld verdienen. Das ist mehr als legitim. Irgendwoher muss ja das Geld kommen, das ich monatlich als Gehalt überwiesen bekomme
Und so führt eines zum anderen. Ich hab deinen Beitrag keine Sekunde gegen mich bezogen. Kein Grund für Entschuldigunen. Ich habe an russische Schnüffelnasen gedacht, die nach Vorlagen suchen, die sie aus dem Zusammenhang reißen und verwerten können. Lassen wir das Thema. Ist eh nicht so wichtig.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Platon hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 18:20
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass es genau das ist, worum es eigentlich geht. Die Russen kündigen seit einiger Zeit an, dass sie das Atomkraftwerk in der Ukraine vom Netz nehmen und den Strom stattdessen nach Russland lenken oder das Kraftwerk einfach abschalten. Das wird für die Ukraine zum Problem, vor allem jetzt im Winter.... . Umgekehrt ist aber der Beschuss die einzige wirkliche Einflussmöglichkeit welche die Ukrainer vor Ort haben.
Du kannst davon ausgehen, dass im skizzierten Fall nicht nur die Ukraine ohne strom dasteht sondern die EU. Die Ukraine ist mit dem europ. Stromnetz zusammengeschaltet. https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... tz-2016702
Dem Zyniker Putin traue ich leider zu dass es ihm Spass macht vorallem Frankreich und Deutschland im Dunkeln zappeln zu sehen waehrend das Gas kaum zum Heizen reicht.
SPAETESTENS wenn das AKW wirklich vom ukrainischen Stromnetz getrennt wird ist der zeitpunkt fuer verhandlungen mit dem kriegstreiber gekommen.
Meine Meinung, muss keiner teilen
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
Platon hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 18:20
Die Russen kündigen seit einiger Zeit an, dass sie das Atomkraftwerk in der Ukraine vom Netz nehmen und den Strom stattdessen nach Russland lenken oder das Kraftwerk einfach abschalten. Das wird für die Ukraine zum Problem, vor allem jetzt im Winter. Die Ukraine kann das Kraftwerk nicht in absehbarer Zeit zurückerobern, aber es kann durch vorsichtigen Beschuss eine Krise herbeiführen, welche die internationale Gemeinschaft auf den Plan ruft, die ein erneutes Tschernobyl befürchten und im besten Fall eine Demilitarisierung des Kraftwerks erzwingen/erreichen, also ein Rückzug der russischen Truppen.
Ist das überhaupt möglich? Das Kraftwerk an Russland anzuschließen? Die Ukrainer hätten alle Mittel, das zu verhindern. Indem sie evtl. Leitungen wegpusten. Ich zweifle auch daran, daß die Russen sich freiwillig aus dem Werk zurückziehen. Die Ukrainer werden das Werk artilleriestisch isolieren und die Besatzer aushungern müssen. Beginnend mit den russ. Minenfeldern. Machbar ist es. Die müssen nur ihren Verstand benutzen.
Außerdem dürfte die Besetzung und die Absichtserklärung reichen, um Russlands Energie Versorgung ins Visier zu nehmen.
Zuletzt geändert von Bobo am Freitag 19. August 2022, 21:28, insgesamt 4-mal geändert.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:01
SPAETESTENS wenn das AKW wirklich vom ukrainischen Stromnetz getrennt wird ist der zeitpunkt fuer verhandlungen mit dem kriegstreiber gekommen.
Verhandlungen werden Putin nicht reichen. Es müsste schon ein bisschen Kapitulation sein.
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:01
Du kannst davon ausgehen, dass im skizzierten Fall nicht nur die Ukraine ohne strom dasteht sondern die EU. Die Ukraine ist mit dem europ. Stromnetz zusammengeschaltet.
Ein Atomkraftwerk braucht selbst relativ große Mengen Strom, unter anderem um die Reaktoren zu kühlen. Werden Leitungen zerstört, dann müssen Diesel-Generatoren einspringen. "Das wäre ein ganz kritischer Moment", sagt Energieexperte Rouven Stubbe. "Wenn der Notstrom ausfällt, kann es zur Kernschmelze kommen."
Am Yisrael Chai
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Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:01
Du kannst davon ausgehen, dass im skizzierten Fall nicht nur die Ukraine ohne strom dasteht sondern die EU.
Unsinn.
SPAETESTENS wenn das AKW wirklich vom ukrainischen Stromnetz getrennt wird ist der zeitpunkt fuer verhandlungen mit dem kriegstreiber gekommen.
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:01
Dem Zyniker Putin traue ich leider zu dass es ihm Spass macht vorallem Frankreich und Deutschland im Dunkeln zappeln zu sehen waehrend das Gas kaum zum Heizen reicht.
::D klar wir werden dunkel sitzen und frieren, mach dich dich nicht durch solche Übertreibungen lächerlich.
SPAETESTENS wenn das AKW wirklich vom ukrainischen Stromnetz getrennt wird ist der zeitpunkt fuer verhandlungen mit dem kriegstreiber gekommen.
Meine Meinung, muss keiner teilen
Sinnvoller wäre es will dann mit denn Waffenlieferungen an die Ukraine ernst zu machen und den Halbherzigkeit die im Augenblick fabriziert wird ad Acta zu legen.
Dann hat der Spuk auch schnell ein Ende, Nachgeben das lernt uns die Erfahrung Stachelt den Kriegstreiber nur weiter an.
Man kann auch Putin signalisieren das man bei Einschränkungen der Energieversorgung massive Waffenlieferungen folgen und denn Spieß so umdrehen.
Ich bin linksliberal, ich habe mich testen lassen.
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:01
SPAETESTENS wenn das AKW wirklich vom ukrainischen Stromnetz getrennt wird ist der zeitpunkt fuer verhandlungen mit dem kriegstreiber gekommen.
Meine Meinung, muss keiner teilen
Feuchte Träume.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Die Ukraine wird wohl völlig neue Munition für die Artillerie erhalten. "Vulcano" heißt die und ist bisher noch nirgends im Einsatz, die Bundeswehr selbst soll sie wohl erst in 2025 erhalten (laut dem Artikel). Einzig der Zeitpunkt wann geliefert wird, ist wohl noch nicht bekannt (oder wird aus nachvollziehbaren Gründen nicht genannt). Allerdings ist nur von 255 Stück die Rede (wahrscheinlich dann eher eine Art Waffentest, oder?)
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:01
Du kannst davon ausgehen, dass im skizzierten Fall nicht nur die Ukraine ohne strom dasteht sondern die EU. Die Ukraine ist mit dem europ. Stromnetz zusammengeschaltet. https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... tz-2016702
Dem Zyniker Putin traue ich leider zu dass es ihm Spass macht vorallem Frankreich und Deutschland im Dunkeln zappeln zu sehen waehrend das Gas kaum zum Heizen reicht.
SPAETESTENS wenn das AKW wirklich vom ukrainischen Stromnetz getrennt wird ist der zeitpunkt fuer verhandlungen mit dem kriegstreiber gekommen.
Meine Meinung, muss keiner teilen
Diese Meinung teilt auch niemand, der denken kann.
In Saporischschja bewegt sich Putin gerade auf ganz dünnem Eis. Wenn er es dort zu einer Havarie kommen lässt, ist er fällig. Putin wäre gut beraten, seine Truppen schnellstmöglich von dort zurückzuziehen und das Kraftwerk internationaler Aufsicht zu unterstellen. Wenn dort ein Reaktor kaputt geht, ist der Teufel los. Das hätte die gleiche Qualität wie der Abwurf einer Atombombe.
Und dass die EU ohne das Kraftwerk keinen Strom mehr hätte, ist natürlich kompletter Unsinn. Als würde die Ukraine die ganze EU mit Strom versorgen! Die Netze sind erst seit ein paar Wochen zusammengeschaltet. Was für ein Nonsens!
Kohlhaas hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:58
Wenn dort ein Reaktor kaputt geht, ist der Teufel los. Das hätte die gleiche Qualität wie der Abwurf einer Atombombe.
Das Kernkraftwerk sollte komplett abgeschaltet werden. In diesem Fall dürfte es zwar Probleme mit dem Stromnetz in der Südukraine geben, aber die Sicherheit geht vor.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Adam Smith hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 20:07
Das Kernkraftwerk sollte komplett abgeschaltet werden. In diesem Fall dürfte es zwar Probleme mit dem Stromnetz in der Südukraine geben, aber die Sicherheit geht vor.
Von Putin erzeugte Unsicherheit, die dann als Argument für die Herstellung von Sicherheit verwendet wird???? Nie und nimmer. Der soll gefälligst seine Orks dort abziehen. Wenn er es nicht tut, kriegt er im Fall einer Havarie eine richtig saftige Quittung. In einem Krieg zivile Atomanlagen zu instrumentalisieren geht gar nicht. Das ist genau das Gleiche wie die Drohung mit einem Atomwaffeneinsatz. Sobald in der Ukraine nukleare Mittel zum Einsatz kommen, greift die Nato ein. Da bin ich mir sicher. Sowas kann auf keinen Fall geduldet werden. Putin bricht ein Tabu nach dem anderen. Jetzt schrappt er ganz hart an der Grenze des Machbaren vorbei. Das Kraftwerk gehört unter internationale Kontrolle. Eine andere Lösung kann es nicht geben.
Kohlhaas hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 20:23
Wenn er es nicht tut, kriegt er im Fall einer Havarie eine richtig saftige Quittung.
Von wem soll er die denn bekommen und wie soll die aussehen?
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derBabelszwerg hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 19:53
Die Ukraine wird wohl völlig neue Munition für die Artillerie erhalten. "Vulcano" heißt die und ist bisher noch nirgends im Einsatz, die Bundeswehr selbst soll sie wohl erst in 2025 erhalten (laut dem Artikel). Einzig der Zeitpunkt wann geliefert wird, ist wohl noch nicht bekannt (oder wird aus nachvollziehbaren Gründen nicht genannt). Allerdings ist nur von 255 Stück die Rede (wahrscheinlich dann eher eine Art Waffentest, oder?)
Nicht ganz. Es gibt unterschiedliche Variationen. Die Ukraine wird die bereits bewährten GPS gesteuerten bekommen. Die sind abschließend auf die 2000er getestet. Reichweite bis 80 Km. Die noch in Testphase befindlichen sind die Laser gesteuerten zur Verfolgung beweglicher Ziele.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Adam Smith hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 20:07
Das Kernkraftwerk sollte komplett abgeschaltet werden. In diesem Fall dürfte es zwar Probleme mit dem Stromnetz in der Südukraine geben, aber die Sicherheit geht vor.
Das radioaktive Material ist auch nach dem Abschalten noch vorhanden.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 20:28
Von wem soll er die denn bekommen und wie soll die aussehen?
Eine gute Frage. Die 2000er kann auch Atomgranaten verschießen, aber so weit würde es wohl nicht kommen. Das hieße, den Teufel mit dem Belzebub austreiben.
Für sehr wahrscheinlich hielte ich die Ausstattung mit schlagkräftigen westlichen Kampfpanzer, um den Orks so richtig Beine machen zu können. 25 Kampfgruppen Leopard 2 oder Abrams könnten den Russen den Schneid sehr schnell abkaufen.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!