Tote Familie verhöhnt
Judenhasser kommt das zweite Mal mit einer Verwarnung davon
Musaab A. A. hatte 2017 auf Facebook das Tatortfoto eines Massakers an einer jüdischen Siedlerfamilie im Westjordanland (drei Tote) veröffentlicht. Mit dem Kommentar: „Gesegnetes Opferfest.“ Dazu ein rotes Herz-Emoji.
Vier Jahre vergingen, ehe sich der damals 20 Jahre alte Flüchtling aus Aleppo (Syrien) 2021 vor dem Amtsgericht verantworten musste. Doch „wegen Reifeverzögerungen durch seine Fluchtgeschichte“ kam er damals mit einer Verwarnung nach Jugendstrafrecht davon.
„Zu wenig“, befand der Oberstaatsanwalt von der „Zentrale für Hasskriminalität“ und legte im Dezember 2021 Berufung ein. Zumal der Angeklagte keinerlei Reue zeigte. Zudem zeigte er dem B.Z.-Fotografen nach Prozessende einen Stinkefinger.
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Für den Oberstaatsanwalt sei es „keine isolierte Tat“. Im März 2019 habe A. A. wegen gefährlicher Körperverletzung 15 Monaten auf Bewährung erhalten. Und im Dezember 2019 eine Geldstrafe für antisemitische Schmierereien.
Für ihn zeige der Angeklagte „eine eklatante Missachtung der Gesetzeslage“. Es bestehe beim „gewaltgeneigten“ Angeklagten, der keine Arbeit und kein stabiles Umfeld habe, „erheblicher Erziehungsbedarf“.
Obwohl seit 2015 in Deutschland, besucht Musaab A. A. erst seit einem Monat einen Deutschkurs. Der Antrag des Staatsanwaltes: Acht Monate Jugendstrafe. Die Verteidigung beantragte erneut Freispruch.
Die ernüchternde Entscheidung: Das Gericht war derselben Auffassung wie der Amtsgerichtskollege. Und verwarf die Berufung der Generalstaatsanwaltschaft.
Der Angeklagte habe zwar „das Abschlachten dieser Familie im Westjordanland“ öffentlich gebilligt. Aber auch die Richterin spricht von Reifeverzögerungen, von „erheblichen Persönlichkeitsmängeln“.
https://www.bz-berlin.de/tatort/mensche ... nung-davon
Na darauf erstmal ein herzliches "Refugees welcome"

Von denen gibt es seit Merkels größten Fehler zehn- wenn nicht hundertausende im Land. Die Göhring-Eckardt sagte dazu:„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Das mit der von ihr gefordertem Wohlfühlen in den sozialen Sicherungssystemen hat der Täter bereits auch erfolgreich durchgezogen. Seit inzwischen 7 Jahren hier und belegt zum ersten mal einen Deutschkurs. Nun wozu auch? Hartz4-Anträge gibt es auch in seiner Sprache.
Wichtig ist, das der Täter erstmal lernt, das man hier in aller Ruhe (Auch antisemitsche) Straftaten begehen kann ohne dafür nennenswert belangt zu werden und egal wie beschissen man ist, es findet keine Abschiebung statt.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"