Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
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Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Umweltbundesamt fordert mehr Bäume und Schatten in Städten
Mehr Grün und mehr Schatten könnten die besonders hohen Temperaturen in den Innenstädten aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) erträglicher machen.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022- ... ten-baeume
Das ist alles absolut richtig, nur muss man leider genau das Gegenteil beobachten: Grünflächen werden geopfert, um noch mehr Gebäude zu bauen.
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Das ist alles absolut richtig, nur muss man leider genau das Gegenteil beobachten: Grünflächen werden geopfert, um noch mehr Gebäude zu bauen.
"Selbst die Verlogenheit ist verkommen. Sie trat früher professioneller auf." -- Bruno Jonas, 2007
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Es wäre schon mal ein Fortschritt, wenn bestehende Grünflächen mit Bäumen bepflanzt werden bzw. bei Flächen genauer hinschaut, ob diese wirklich nicht begrünt werden können.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Hier kommt ein Glasfaser lang....und dort ein neues Stromkabel.
Da sind die Baum-Wurzeln im Weg.
Also - die Bäume in den Strassen.....X. Y...Z ....>> AAAAAB ! . (Ausserhalb der Brutsaison natüüüürlich - man ist doch UUUUMweltbewusst !!)
....und die neuen TRASSEN dürfen NICHT überbaut - (auch nicht mit Baum) - werden.
Ersatzbaum ? - die Flächen ...da wächst NIEEE einer an sooooon Pech.
https://www.luhe-wildenau.de/Media/file ... anaele.pdf
B3 - die Eigentümererklärung gibts für billig Kabel immer (Anlage B3)
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Ersatzbaum ? - die Flächen ...da wächst NIEEE einer an sooooon Pech.
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B3 - die Eigentümererklärung gibts für billig Kabel immer (Anlage B3)
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Das ist fast jeden Sommer(!) die gleiche Diskussion.
Im Herbst ist das vergessen und es heißt wieder "Verdichten; nicht noch mehr Fläche zersiedeln" usw.
Kommenden Winter könnten wir uns allerdings über eine dichte Bebauung freuen. Da geht nicht so viel wertvolle Wärme verloren.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Das sind nun alles nicht Probleme, die man nicht meistens lösen könnte. So könnte man z.B. hier:Teeernte hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Juli 2022, 15:19 Hier kommt ein Glasfaser lang....und dort ein neues Stromkabel.
Da sind die Baum-Wurzeln im Weg.
Also - die Bäume in den Strassen.....X. Y...Z ....>> AAAAAB ! . (Ausserhalb der Brutsaison natüüüürlich - man ist doch UUUUMweltbewusst !!)
....und die neuen TRASSEN dürfen NICHT überbaut - (auch nicht mit Baum) - werden.
https://www.google.com/maps/@48.8037033 ... e3!5m1!1e1
und hier:
https://www.google.com/maps/@48.7641444 ... e3!5m1!1e1
oder hier:
https://www.google.com/maps/@48.7786067 ... e3!5m1!1e1
deutlich mehr Bäume pflanzen.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Es geht um den BILLIGSTEN BAU - und der ist eben im normalen ERDREICH ! Nicht in der Strasse. ....70 Eu der Meter ....oder Meter 1470 eu Strasse.
4000 eu Förderung der Anschluss... - inklusive Schmiergeld,Steuer, Unternehmensgewinn , Planung...Genehmigung und Technik und Firma aus Holland...
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Das man nun nicht eine U-Bahn tiefer legen sollte wegen Baumpflanzungen, ist ja nun nachvollziehbar. Aber z.B. hier:Teeernte hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Juli 2022, 18:45 Es geht um den BILLIGSTEN BAU - und der ist eben im normalen ERDREICH ! Nicht in der Strasse. ....70 Eu der Meter ....oder Meter 1470 eu Strasse.
4000 eu Förderung der Anschluss... - inklusive Schmiergeld, Unternehmensgewinn , Planung...Genehmigung und Technik.
https://www.google.com/maps/@48.8523283 ... e3!5m1!1e1
kann doch ein jeder Weg eine Allee werden (inkl. Entschädigung der Feldbesitzer). Der Verlust an Gesamtfläche dürfte überschaubar sein und die Bäume sind für >100 Jahre da.
(Auch unter der Option, dass z.B. bei Besitzänderungen/Zusammenlegungen auch Bäume wieder gefällt werden dürfen um Wegoptimierungen zu ermöglichen).
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Gebaut wird im Strassenrand/Fußweg. Eigentum der Gemeinde.... die Gemeinde beauftragt - und gibt gleich die Bäume mit "FREI".jack000 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Juli 2022, 19:06 Das man nun nicht eine U-Bahn tiefer legen sollte wegen Baumpflanzungen, ist ja nun nachvollziehbar. Aber z.B. hier:
https://www.google.com/maps/@48.8523283 ... e3!5m1!1e1
kann doch ein jeder Weg eine Allee werden (inkl. Entschädigung der Feldbesitzer). Der Verlust an Gesamtfläche dürfte überschaubar sein und die Bäume sind für >100 Jahre da.
(Auch unter der Option, dass z.B. bei Besitzänderungen/Zusammenlegungen auch Bäume wieder gefällt werden dürfen um Wegoptimierungen zu ermöglichen).
Bei Dir - mit "Verhandlung" und Sonderbauten -....Grundbucheintrag/Zeichnung für B... Vermessung - ähmmmm wie lange soll das dauern ?
Baum ab - nie wieder "Ärger" - mit Wurzelhebungen am Fussweg... Freie Trasse für Stromkabel...(Glasfaser macht nur den WEG FREI) - keine Sturmschäden in der ZUKUNFT...es soll ja ERDERWÄRMUNG mit STURM kommen... >> HAftung für die Gemeinden... Ist der Baum erst ab - fällt er nicht !
Baum nimmmt Fahrradweg ! Ohne Baum passt neben den Gehweg auch der Radweg. ....und Radweg...ist doch Zukunft.
Die "Konzessionsabgabe"//Durchleitungsgebühr will die Gemeinde kassieren.
Im Moment dauert beiderseits freiwillige Beurkundung 2 Jahre...Grundbuch.
Mach dass mal bei 100m Dorfstrasse - alle 5 m ein anderer ET...wovon sich 70% sperren - und 30% hohe Geldsummen mit Baubindung und BaumusterSteinfarbe kommen.
Baum...KOSTEN für die Gemeinde..Baumpflege Haftung...
Bei mir im DORF hat es über 100 gesunde 40 Jahre alte Bäume "GETROFFEN". In verschiedenen Haupt-Strassen - Und 2 konkurrierenden Glasfaserbuden...Strom ist noch am Anfang.
Kein Schatten mehr an der SchulBushaltestelle auf beiden Seiten der Strasse... und man will (Gemeine) die Fläche der Bamreihe später gradeziehen...und der Bürger muss da nichts mehr selbst machen... Parkplatz fürs dritt-Auto...
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Baum bringt für den Anwohner - Bätter KOSTENPFLICHTIG in Brauner Tonne Entsorgen...Blätter zusammenfegen...Äste fallen bei Sturm... Schattenwurf auf die Solaranlage.
Arbeit , Kosten ... ->> Gibt es eine Entlastung ? Nicht....DANKE ! Auch noch Kastanien !! Die machen Dellen ins Autodach....
Arbeit , Kosten ... ->> Gibt es eine Entlastung ? Nicht....DANKE ! Auch noch Kastanien !! Die machen Dellen ins Autodach....
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
In Städten sind das Hauptproblem weniger die Gebäude, sondern die Straßen. Die sind derart breit und platzverschwenderisch und einfach überall zu finden, dass Grün nicht angepflanzt werden kann. Wieso auch? Autos haben Dächer und Klimaanlage. Das hier ist nur eins von vielen Symptomen der autofokussierten deutschen Städteplanung.Niklas hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Juli 2022, 14:00 Umweltbundesamt fordert mehr Bäume und Schatten in Städten
Mehr Grün und mehr Schatten könnten die besonders hohen Temperaturen in den Innenstädten aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) erträglicher machen.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022- ... ten-baeume
Das ist alles absolut richtig, nur muss man leider genau das Gegenteil beobachten: Grünflächen werden geopfert, um noch mehr Gebäude zu bauen.
- Tom Bombadil
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Ja, wer braucht schon Straßen, völlig überflüssiger Blödsinn 

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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Ja, das stimmt. Bäume spenden Schatten. Einige Rasenflächen wären jetzt noch nicht so verbrannt, wenn dort mehr Bäume stehen würden. Und zwischen den Äckern wären Bäume auch nicht so falsch.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Städte sind Wärmeinseln. Um dem zu begegnen, gibt es einige Ideen. Zum Beispiel Dachbegrünung, um Verdunstungseffekte zurückzuholen. Und natürlich das Pflanzen von Bäumen und Forstprogramme in den Städten. Wenn neu gebaut wird, sollte man auf Begrünung achten. Weitere Strategie: Frischluftschneisen.Niklas hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Juli 2022, 14:00 Mehr Grün und mehr Schatten könnten die besonders hohen Temperaturen in den Innenstädten aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) erträglicher machen.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Und Fassadenbegrünung.streicher hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juli 2022, 21:32 Städte sind Wärmeinseln. Um dem zu begegnen, gibt es einige Ideen. Zum Beispiel Dachbegrünung, um Verdunstungseffekte zurückzuholen. Und natürlich das Pflanzen von Bäumen und Forstprogramme in den Städten. Wenn neu gebaut wird, sollte man auf Begrünung achten. Weitere Strategie: Frischluftschneisen.
Das hilft dem Stadtklima und dem Klima im Gebäude.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Allerdings.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juli 2022, 21:49 Und Fassadenbegrünung.
Das hilft dem Stadtklima und dem Klima im Gebäude.
Der eigene Balkon kann begrünt werden. Und ein neuer Trend könnte sich breit machen: Dachgärten.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Das wäre im Winter dann aber ein Problem.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Trümmerkegel der Häuser im Kriegsfall ! ... in der Mitte befahrbare Feuerwehr//Rettungsgasse. Brandgefahr möglichst ausschliessen..(Phosphorbomben....Dresden))Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Montag 4. Juli 2022, 08:05 In Städten sind das Hauptproblem weniger die Gebäude, sondern die Straßen. Die sind derart breit und platzverschwenderisch und einfach überall zu finden, dass Grün nicht angepflanzt werden kann. Wieso auch? Autos haben Dächer und Klimaanlage. Das hier ist nur eins von vielen Symptomen der autofokussierten deutschen Städteplanung.
Das Baugesetzbuch ist aus Kriegsvorbereitungszeiten !
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Man müsste mehr heizen? Deswegen ist Dämmung wichtig.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juli 2022, 22:09 Das wäre im Winter dann aber ein Problem.
Das Problem ist ja, dass nicht so viel Luftaustausch stattfindet.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Da hätte ich auch noch was: https://greenleaf.de/gruene-staedte-der-zukunft/Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juli 2022, 22:10 Ich dachte an mehr als Balkone
https://www.google.com/search?q=fassade ... =596&dpr=1

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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
>> https://www.salzi.at/2016/06/nach-gross ... d-saniert/Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juli 2022, 21:49 Und Fassadenbegrünung.
Das hilft dem Stadtklima und dem Klima im Gebäude.
über 3 Etagen...
https://www.gebaeudegruen.info/fileadmi ... Preiss.pdfBei höheren Gebäudeklassen: nichtbrennbare Rankhilfen (z.B. aus Metall) einzusetzen; es können – je nach verwendeter Pflanzenart - zusätzliche Brandschutzmaßnahmen (z.B. geschoßweise Brandsperren) notwendig sein.
Zukünftige Abstandsregelungen für die Anbringung einer Fassadenbegrünung ohne zusätzliche Brandschutzmaßnahmen erscheinen nach den zuletzt durchgeführten Großbrandversuchen andenkbar. 50 cm über Sturz = zu wenig!
Bei höheren Gebäudeklassen ist für das verwendete System (exkl. Pflanzen) ein positiver Prüfbericht nach ÖNORM B 3800-5 bzw. ein passender anderer Nachweis vorzulegen. Die Systeme sind dann entsprechend den positiv geprüften Details aufzubauen.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Ja, dann schimmelt es.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
In der Stadt?
Nein, dort steht die heisse Luft und macht Städte wärmer als das Umland.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
In der Wohnung ohne ausreichend Luftaustausch.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Hat aber jetzt nichts mit Stadtbegrünung zu tun ..Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 18. Juli 2022, 07:52 In der Wohnung ohne ausreichend Luftaustausch.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Kontext: https://politik-forum.eu/viewtopic.php? ... 9#p5239399Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 18. Juli 2022, 08:22 Hat aber jetzt nichts mit Stadtbegrünung zu tun ..
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Zeigt, dass die Einzelpersonen Initiative ergreifen können.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 18. Juli 2022, 07:52 In der Wohnung ohne ausreichend Luftaustausch.
Aber nochmal wegen der Frischluftschneisen: da geht es auch noch darum, dass die Schadstoffbelastung gesenkt wird.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Ein Spambeitrag in die Ablage verschoben.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Tja, in München ist große Diskussion, ob Frischluftschneisen oder mehr Wohnungen ...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
...und ich will Meerblick - Richtung Süden !Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 18. Juli 2022, 15:37 Tja, in München ist große Diskussion, ob Frischluftschneisen oder mehr Wohnungen ...![]()

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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Richtung Süden ist nur schlecht - es sei denn, Du lebst auf deutschen Inseln.
Ansonsten ist Süden demnächst schlicht zu heiss.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Ja, München erwartet noch langjährigen Zuzug. Wie viele Einwohner hat München - 1,5 Mio. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es 1,6 Mio sein werden.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 18. Juli 2022, 15:37 Tja, in München ist große Diskussion, ob Frischluftschneisen oder mehr Wohnungen ...![]()
Aber solche Ideen machen in München wohl auch die Runde: https://isarblog.de/dachgarten-muenchen-parkhaus/
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Meerblick RICHTUNG Süd....in der wohlklimatisierten Hütte ...aus der SICHEREN 12. Etage.Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 18. Juli 2022, 22:23 Richtung Süden ist nur schlecht - es sei denn, Du lebst auf deutschen Inseln.
Ansonsten ist Süden demnächst schlicht zu heiss.
Ich wohn ja nicht in einer Großstadt und verlang ...>> Ostseebriese. (Unverbaubaren MEER-Blick) .= Reisst mal DA VORNE den Block weg ...ICH will frische LUFT...
Haben DIE kein febreze ?
(Wenn ich aufs DORF ziehe beschwer ich mich über Hahnenschrei und Kuhgeruch ?? Großstadt hat NACHTEILE !! Nicht nur Wärme und schlechte Luft !!)
AUMANNN...hat man DIE in die Stadt gezwungen ? Sitzen DIE im KNAST ? Verkehrsgünstige LAGE ...Bahnhof Flugplatz ..Autobahn - und dann über den dicke Luft/Lärm beschweren ??
Alle Fusswege aus Sand (Strand) ...und da fährt kein Fahrrad !! Alternativ geht auch Trecker auf Schlamm....mit tiefen Furchen !
don't take brown if you go in town..
So, why does the rule 'no brown in town' exist?
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
An den User "Teeernte". Ich habe mir das lange angesehen und diese Art postings auch geduldet, aber mittlerweile wird es zu viel Provokation, zu viel Abschweifungen auf anderen Themen, es ist genug. Ab jetzt nur noch strikt zum Thema in halbwegs lesbaren Sätzen, ansonsten ruft die Ablage.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Begrünte Dächer sind ein nicht zu unterschätzender Kostenpunkt. Normalerweise bleiben die nämlich ohne (viel) Pflege nicht Grün.
Entlastung könnte hier evtl PV mit einer erhöhten Ständerkonstruktion bieten. Darunter könnte Vegetation gedeien und auch Mähroboter ihre Arbeit tun; zugleich würde die harte Sommersonne durch die Module abgeschwächt und Auswaschungen durch Starkregen verringert.
Das Ganze lohnt sich aber nur bei wirklich großen Dachflächen und ist quasi nur auf sehr flachen Dächern überhaupt möglich.
Zudem ist die nötige Infrastruktur (z.B. frostsichere Wasserleitungen, Platz für Grün-Pflege-Utensilien, Dach-Statik, etc.) praktisch nur in Neubauten überhaupt sinnvoll darstellbar, und dort wird es aus kostengründen nur dann gemacht, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen).
Entlastung könnte hier evtl PV mit einer erhöhten Ständerkonstruktion bieten. Darunter könnte Vegetation gedeien und auch Mähroboter ihre Arbeit tun; zugleich würde die harte Sommersonne durch die Module abgeschwächt und Auswaschungen durch Starkregen verringert.
Das Ganze lohnt sich aber nur bei wirklich großen Dachflächen und ist quasi nur auf sehr flachen Dächern überhaupt möglich.
Zudem ist die nötige Infrastruktur (z.B. frostsichere Wasserleitungen, Platz für Grün-Pflege-Utensilien, Dach-Statik, etc.) praktisch nur in Neubauten überhaupt sinnvoll darstellbar, und dort wird es aus kostengründen nur dann gemacht, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen).
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Architektur Stadtplanung Technik Infrastruktur. >>.Kamikaze hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juli 2022, 10:54 ..
Zudem ist die nötige Infrastruktur (z.B. frostsichere Wasserleitungen, Platz für Grün-Pflege-Utensilien, Dach-Statik, etc.) praktisch nur in Neubauten überhaupt sinnvoll darstellbar, und dort wird es aus kostengründen nur dann gemacht, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen).
Welcher Architekt hat (vor 1965++) zusätzlich Dachbegrünung mit eingeplant ? ....bei Sozialwohnungen Dachbegrünung eingeplant ?
Statik ? Das Pflanzbecken könnte zuästzlich zu Erdlast voll-laufen.
Flachdach 30cm Erde - 10 m x 3m >> 12t Sand // Erde .....zuzüglich Wasser.
Plus 2m Schnee (Erderwärmungseffekt) ... >> 800kg/quadratmeter.
Lasteinleitung in das Gebäude ?
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Wie ist es denn damit:
www.youtube.com/watch?v=1IKckpGFGxA
Ich wohne darin seit 7 Jahren und seit 3 Jahren rund ums Jahr. Das Bauwerk erfüllt alle gemachten Versprechungen für ein Niedrigenergiehaus. Ein Erdbunker mit pflegeleichtem Gründach. Einmal im Jahr muß gemäht werden, weil ansonsten ein Strohdach daraus wird...
Besonders hübsch unsere Sukkulenten im Steildachbereich.
Ich hatte mich zwischen 2008 und 2012 längere Zeit damit beschäftigt und fand das Konzept des Baus völlig verständlich: Wenig Technik, viel Wohnkomfort, Kosten seinerzeit überschaubar... viel in Eigenarbeit möglich. Die schwierigste Nummer war noch, das Haus in Polen durch den Genehmigungsprozeß zu schleusen. Dazu brauchte ich einen örtlichen Architekten. Danach war alles völlig problemlos mit örtlichen Handwerkern zu gestalten.
Wer neugierig geworden ist: Der "Erfinder" des Baukonzepts, der Betriebsingenieur Klaus Becher, hat ein Buch verfaßt, das sich auf jeden Fall zu lesen lohnt, wenn man sich mit dem Bau eines eigenen Hauses befaßt. Da lernt man sehr viel über Bauphysik!
Aber das hat sich gelohnt... nur Wohlwollen ringsum!
Natürlich konnte ich in Polen nicht mit ständiger Betreuung durch den "Erfinder" rechnen, und ich habe auch mit vor Ort verfügbaren Menschen und Materialien das Konzept umgesetzt... und Glück gehabt. Alles grundsolide gelungen!
Hoppla, natürlich habe ich von Bio-Solar-Haus seinerzeit einen Bausatz für den Bau in Eigenleistung erworben! Ansonsten würde ich heute noch hier werkeln!
Inzwischen wurde das Konzept in Richtung "preiswerter bauen" geändert auf Holzbau, aber die Bauphysik ändert sich ja nicht. Ich habe noch den Stahlbau mit Erdanschüttung, das am Anfang dieser Entwicklung entstand. Der Erfinder des Konzepts ist verstorben, aber sein Neffe führt nun die Geschäfte weiter.
www.youtube.com/watch?v=1IKckpGFGxA
Ich wohne darin seit 7 Jahren und seit 3 Jahren rund ums Jahr. Das Bauwerk erfüllt alle gemachten Versprechungen für ein Niedrigenergiehaus. Ein Erdbunker mit pflegeleichtem Gründach. Einmal im Jahr muß gemäht werden, weil ansonsten ein Strohdach daraus wird...

Ich hatte mich zwischen 2008 und 2012 längere Zeit damit beschäftigt und fand das Konzept des Baus völlig verständlich: Wenig Technik, viel Wohnkomfort, Kosten seinerzeit überschaubar... viel in Eigenarbeit möglich. Die schwierigste Nummer war noch, das Haus in Polen durch den Genehmigungsprozeß zu schleusen. Dazu brauchte ich einen örtlichen Architekten. Danach war alles völlig problemlos mit örtlichen Handwerkern zu gestalten.
Wer neugierig geworden ist: Der "Erfinder" des Baukonzepts, der Betriebsingenieur Klaus Becher, hat ein Buch verfaßt, das sich auf jeden Fall zu lesen lohnt, wenn man sich mit dem Bau eines eigenen Hauses befaßt. Da lernt man sehr viel über Bauphysik!
Ich muß gestehen, daß ich das Buch 4-mal kaufen mußte; die polnischen Kollegen im Amt, der Architekt, der Bauleiter (mein Freund Julian) brauchten ihr eigenes Buch....Das Bio-Solar-Haus... bewährt für Freiheit und Lebensqualität
Dipl-Ing Klaus Becher
Verlag Bruchmann



Inzwischen wurde das Konzept in Richtung "preiswerter bauen" geändert auf Holzbau, aber die Bauphysik ändert sich ja nicht. Ich habe noch den Stahlbau mit Erdanschüttung, das am Anfang dieser Entwicklung entstand. Der Erfinder des Konzepts ist verstorben, aber sein Neffe führt nun die Geschäfte weiter.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Inwieweit hilft das beim Thema:H2O hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juli 2022, 20:13 Wie ist es denn damit:
www.youtube.com/watch?v=1IKckpGFGxA
Ich wohne darin seit 7 Jahren und seit 3 Jahren rund ums Jahr. Das Bauwerk erfüllt alle gemachten Versprechungen für ein Niedrigenergiehaus. Ein Erdbunker mit pflegeleichtem Gründach. Einmal im Jahr muß gemäht werden, weil ansonsten ein Strohdach daraus wird...Besonders hübsch unsere Sukkulenten im Steildachbereich.
I .............................
"Umweltbundesamt fordert mehr Bäume und Schatten in Städten
Mehr Grün und mehr Schatten könnten die besonders hohen Temperaturen in den Innenstädten aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) erträglicher machen."



Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Vielleicht verhilft eine solche Erfahrung dem Bundesumweltamt zu der Erkenntnis, daß unser Städtebau entartet ist? Schön wär's ja.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juli 2022, 20:18 Inwieweit hilft das beim Thema:
"Umweltbundesamt fordert mehr Bäume und Schatten in Städten
Mehr Grün und mehr Schatten könnten die besonders hohen Temperaturen in den Innenstädten aus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) erträglicher machen."
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- Teeernte
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Beim Glasfaser schon mal behandelt...Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juli 2022, 20:18 Inwieweit hilft das beim Thema:
"Umweltbundesamt fordert mehr Bäume und Schatten in Städten
Wer "DAUERND" neue Kabel "versenkt" - rupft vorher die Bäume raus . Hier auf dem Dorf so geschehen.... Stammdurchmesser über 1m .... ratz fatz.
Ein Grund findet sich immer .
GEFÄHRDUNG der Öffentlichkeit. ..und KOSTEN. (Wartung Instandhaltung Pflege)
Umgeknickte Bäume ---keine Seltenheit.
....und der unterschiedliche Grundwasserpegel - an dem in einigen Gemeinden grad "geschraubt" wird - lässt viel vertrocknen. (Aber auch preiswerter bauen)
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
In unseren Städten haben wir vorwiegend Mehrfamilienhäuser und Wohnblocks.
Wie soll dann auf der gleichen Fläche "dein " Konzept Anwendung finden?
Alle Wohnblocks abreisen, "dein" Haus bauen und Millionen Bürger aus den Städten vertreiben?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juli 2022, 20:48 In unseren Städten haben wir vorwiegend Mehrfamilienhäuser und Wohnblocks.
Wie soll dann auf der gleichen Fläche "dein " Konzept Anwendung finden?
Alle Wohnblocks abreisen, "dein" Haus bauen und Millionen Bürger aus den Städten vertreiben?
Wenn die Erderwärmung so weitergeht - bleibt bloss der Bau in die TIEFE.
Gleichmässige Temperatur... ganz kleine Schwankungen. (Bunker mit "Licht" DUSCHE // Belüftungsanlage.)
Reine Energiefrage ! Arbeit nebenan - im Nachbarbunker....fast NULL Verkehr. Für Leute - die nicht soviel GELD haben.
>>....die Restlichen 70 Mio in D....>> Nach und NACH. Großbild TV statt Fenster.
Bereits 1m unter der Erde... https://kachelmannwetter.com/de/messwer ... 1900z.html
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Ja, ganz so abwegig scheint diese Sache nicht zu sein. In GB hat der Mangel an Baugrund dazu geführt, daß Wohnbereiche in mehreren Stockwerken tatsächlich unterirdisch angelegt werden. Als ich das las, bin ich zusammengezuckt. Licht und Lüftung sind dann sicher ein Thema, aber Kühlung im Sommer und Heizung im Winter sind dann besser zu beherrschen... glaube ich jetzt erst einmal.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Teilung in Schlafbereich...Sanitär ...unten...und Hobby/Arbeit/Sandkasten-Kinder oben.H2O hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juli 2022, 21:29 Ja, ganz so abwegig scheint diese Sache nicht zu sein. In GB hat der Mangel an Baugrund dazu geführt, daß Wohnbereiche in mehreren Stockwerken tatsächlich unterirdisch angelegt werden. Als ich das las, bin ich zusammengezuckt. Licht und Lüftung sind dann sicher ein Thema, aber Kühlung im Sommer und Heizung im Winter sind dann besser zu beherrschen... glaube ich jetzt erst einmal.
Lüftung durch Kamineffekt//Wärmetauscher. Licht - für Schlaf /Sanitär entbehrlich. (Erdwärme - Wasser ) 22 Grad konstant in 250m.
50m >> 10 grad + konstant ----je 50m tiefer 3 Grad + .
Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Das hört sich erst einmal gut an; aber funktioniert der Kamineffekt ohne zwangsweise Zufuhr kühlerer Luft in die unteren Stockwerke?Lüftung durch Kamineffekt
Und dann empfehle ich einen wasserdichten Deckel auf der senkrechten Wohnröhre mit sehr guter Verankerung im umgebenden Erdreich, Bei Starkregen läuft ansonsten die Röhre voll, oder die Röhre kommt wie ein Teufel aus der Kiste hochgeschossen durch ihren Auftrieb. Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasserbeseitigung stelle mich mir auch schwierig vor. Aber das scheint ja gut gelöst zu sein, wenn in GB diese Art in die Tiefe zu bauen sich durchgesetzt hat.
Im Sinne unserer Städtebauer könnte man natürlich den Wohnbau in die Tiefe treiben und gleichzeitig viele Stockwerke in die Höhe. Die im Keller sehen das Elend ja nur noch, wenn sie sich ins Freie wagen. Ansonsten leben sie in erster Strandlage... wo, das können sie täglich wechseln auf ihren "Fenstern", die aus Großbildschirmen bestehen. Selbst eine Flugreise wäre möglich, ohne die Wohnhöhle zu verlassen.
Zu spät: Mein Haus ist schon ganz fertig...

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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Angesichts der erhöhter Erdtemperaturen können wir getrost daran gehen, Lufttürme zu bauen und unsere Wohnhöhlen auf diese Weise CO2-frei zu lüften. Die "ollen Perser" waren gar nicht so dumm, wie die "ollen Griechen" sie gern dargestellt haben. Etwas neuzeitliche Regelungstechnik für die Luftversorgung könnte nicht schaden. Das Konzept der Luv-Lee-Steuerung ist aber grundsätzlich gut.
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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
Es musste mal wieder dringend ein Beitrag in die Ablage

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Re: Weniger Beton, weniger Asphalt, mehr Grün
So ist das politisch auch gewollt. Bei uns hat vor einer Weile mal ein Bezirksamtsleiter vorgeschlagen, dass man bei neuen Bebauungsplänen keine Einfamilienhäuser mehr ausweist. Bei bestehenden Plänen könne es aber natürlich weiterhin gebaut werden. Da ging schon ein Aufschrei durch diverse Print- und TV-Medien. Bundesweit. Wenn wir den Klimawandelfolgen Rechnung tragen möchten, müsste man noch viel drastischer mit Vorschriften und Verboten arbeiten. Und dafür bräuchte man vom Bund über die Länder und Großstädte bis zur kleinsten Kommune einen breiten Rückhalt, da es viel Geld kostet und mit jahrelangen Einschränkungen verbunden ist. In rechten Kreisen ist es derzeit ja auch beliebt, bei jedem Hochwasser (und sei es ein Regionalflughafen in Brasilien, ein Bergdorf in Afghanistan oder nun einige Gebiete im Südwesten Deutschlands) sofort die blöden Stadtplaner dafür verantwortlich zu machen. Das ist natürlich nur ein Ablenkmanöver, weil man den Klimawandel leugnen möchte. Dabei könnte man, selbst wenn man den menschlichen Einfluss für quasi null erklärt, einfach mal die nüchternen Messwerte anschauen, wonach Starkregen bei uns seit Jahrzehnten tendenziell zunehmen. Und solche Leute sind dann die ersten, die laut aufschreien und eine Diktatur wittern, wenn die Stadtplanung politisch die Instrumente bekommt, die man benötigt, um die besagten Folgen zumindest etwas abfedern zu können.
Da müsste man nicht nur Einfamilienhäuser, sondern das Bauen an sich in Frage stellen. Neubauten müssten entsprechende "grün-blaue Infrastrukturen" benötigen, um Wasser nicht nur aufzunehmen, sondern bei Dürre auch abzugeben. Stichwort Schwammstadt. Zudem müssten Entwässerungskosten drastisch angehoben werden, um den Ausbau der Kanalisationen zu finanzieren, was uns Jahrzehnte an Großbaustellen (gerne auf Hauptverkehrsstraßen) bringen wird. Statt über Preise von Anwohnerparkausweisen zu diskutieren, müssten diese öffentlichen Flächen komplett entsiegelt werden, damit Wasser versickern kann und mit Bäumen das Stadtklima kühl(er) gehalten wird. Ebenso müssten Fahrbahnen signifikant reduziert werden, denn der Abriss bestehender Gebäude wird im großen Maßstab nicht funktionieren, sodass die Verwaltung "ihre" Flächen anpackt. Zur Gewährleistung der Mobilität von Menschen und Gütern müsste dies einhergehen mit einem massiven Ausbau von Fuß- und Radverkehr sowie des ÖPNV, Schienengüterverkehrs und sowie Personenfernverkehrs.
Und dafür muss man nicht nur zig Milliarden mobilisieren, sondern dies politisch auch über viele Jahre durchstehen. Ich sag's mal so: es ist derzeit ausgeschlossen. Naiverweise dachte ich, dass manche Menschen die Folgen erst selbst spüren müssen, um Einsicht zu haben, dass die Schäden letztendlich teurer sind als die Prävention. Aber wenn man sich ansieht, wie da in Ahrtal etc. wieder fleißig (auf)gebaut werden soll, muss ich mir eingestehen, dass die Einsicht nicht kommen wird; nicht in der breiten Bevölkerung und auch nicht auf lokaler Ebene.
Von daher blieben nur ein paar kleine Maßnahmen hier und da, um die Schäden ein klein wenig zu reduzieren. Ob da in 20, 30 Jahren mehr zu schaffen ist, wird man sehen. Ich würde darauf jedenfalls keine Wette eingehen. Andererseits sind die Boomer dann weitestgehend weg.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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