In D ist die "Wasserkrise" haus - gemacht.Niklas hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 14:03 Die Regierung hat keinen Plan für die Wasserkrise
Schon jetzt führen Konflikte um die Nutzung von Wasser immer häufiger vor Gericht
https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/ ... ation.html
Auf dem Flachland (Berlin.../ Osten...alte Kohlebergbaue) werden auf dem Flachland für billigen Bau das Grundwasser ABGESENKT.
Wenn Du schauen möchtest - gibt es in Berlin dafür extra ein Grundwassergesetz... die Privathaushalte und die (Alte) Industrie verbraucht immer weniger Wasser...
Berlin - komplexes Tehma ! >> https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/wa ... undwasser/
zuzüglich Baugrössenbegrenzung durch Grundwasser (Speer >> Schwerbelastungskörper >> https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerbelastungskörper
Die Stadtwerke SUCHEN sich Großverbraucher-Neuansiedlung ....um nur viel Wasser umzusetzen. (Tesla)
Eine "NASSE" Baustelle ist 5 mal so teuer wie eine normale ..... zB. im Osten das Grundwasser um METER abgesenkt.
(Da Du sicher weißt wie hoch man Wasser ansaugen kann - Pumpe oben am Brunnen .... ist dass physikalisch bei 100% Pumpenleistung/Dichtheit bei 9,8 mMAX- Normal bei 6m. Fällt dieses Grundwasser um einen Meter - ist also SCHICHT im (wasser) Schacht !
Das ist nachteilig für private Brunnennutzer - sowie Land und Forst.
Deshalb ist die "Wasserkrise" ein SELBSTGEBASTELTES Teil in D !
Bei mir ist das Wasser BILLIG ....aber die Entsorgung sehr teuer - weil vollkommen ÜBERDIMENSIONIERT - der Architekt hat sich da die Taschen voll gemacht....wie bei vielen Ost-Abwasserbauwerken.
Unterschiedliche NULL Bezugsgrössen tun ein Übriges im Osten ...