Überbevölkerung

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Realist2014
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 15:25 Nochmal zur Erinnerung, ich habs mehrfach hier geschrieben: Das Vernünftigste wäre, dass Politik bei ihrer Entscheidungsfindungssuche von dem ausgeht was ist. Also speziell von einer gegebenen Bevölkerungsentwicklung.
Sowohl hier im Land wie auch weltweit. U .
Was hat die deutsche Politik mit der weltweiten Bevölkerungsentwicklung zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Dark Angel
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Dark Angel »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 17:35 @D.A. Es "verschwindet" nix. Nie und nirgendwo und grundsätzlich.
Es verschwindet nix? Na das ist ja mal was ganz was Neues!
Arten die aussterben, die SIND verschwunden, die kommen nicht wieder!
=schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 17:35 Strukturen können sich auflösen. Der Artenrückgang ist in der Summe auch so etwas wie ein Strukturschwund durch Entropiewachstum.
Schwachsinn! Lebende Systeme sind hochgeordnete Systeme und als solche extrem entropiearm.
In lebenden Systemen nimmt die Entropie nicht zu, sondern ab.
Statt weiter diesen Unsinn zu verzapfen, solltest du das hier mal genau durchlesen!
schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 17:35Stecke Energie hinein und die Strukturen wachsen wieder nach. Das Abtrennen eines Naturschutzgebiets zur Arterhaltung z.B. ist ja letztendlich auch ein Energieaufwand, den man dem Entropiewachstum entgegensetzt.
Und wenn du noch so viel Energie aufwendest, eine ausgestorbene Art (Tier oder Pflanze) bleibt ausgestorben!
Aus einem Pterodactylus-Fossil wird nie wieder ein lebender Pterodactylus, auch bei noch so viel Energieaufwand nicht.
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Dark Angel
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Dark Angel »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 17:35 Dazu musst du anordnen, dass diese oder jene Fläche von der Gemeinde nicht als Bauland ausgewiesen wird. Auch wenn die Gemeinde eine Menge Geld damit machen könnte. Und auch wenn damit tendenziell die Besiedlungsdichte in den sowieso schon dichten Regionen weiter wächst. Mit der FDP z.B. geht so etwas nur schwer.
Nee, die Gemeinden weisen Flächen nicht als Bauland aus. Das machen die Grünen, indem sie 2% der Fläche jedes Bundeslandes als Bauland für Windspargel fordern und zwar um jeden Preis. Ob es bedrohte Tiere und/oder Pflanzen in den jeweiligen Gebieten gibt, interessiert nicht, ob in der betreffenden Region ausreichend Wind weht, interessiert ebenso wenig. Bodenverdichtung, Austrocknung der Böden durch Störung bzw Zerstörung natürlicher Wasseradern interessiert nicht, Mindestabstände zu Wohngebieten (die u.a. dem Gesundheitsschutz wegen Infraschall dienen) müssen weg.

Die Windspargel sollten vorrangig dort gebaut werden, wo die Grünenwähler wohnen, z.B. mitten in Berlin - im Tiergarten is jenuch Platz!
Tut mir schrecklich trauchrich, aber die FDP ist mittlerweile die einzige Partei, für die das GG und die FDGO noch von Bedeutung sind. Alle anderen haben deren "Boden" längst verlassen und üben sich in ausuferndem Paternalismus. :mad:
So jetzt aber genug mit ot!
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Misterfritz »

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 19:55 Die Windspargel sollten vorrangig dort gebaut werden, wo die Grünenwähler wohnen, z.B. mitten in Berlin - im Tiergarten is jenuch Platz!
Genau,
statt Windräder aufzustellen, importieren wir doch lieber Öl ...
Denn, neben Windrädern, sind auch Flächen für Solarenergie nicht erwünscht. Und um das Ganze auf die Spitze zu treiben, sind Stromtrassen von Nord nach Süd im Süden auch nicht erwünscht....
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 10:58 Warum müssen dann so viele Menschen auf diesem Planeten in menschenunwürdigen Verhältnissen leben? Warum versorgt der Planet diese Menschen nicht menschenwürdig?

Das hatte was mit dem Kapitalismus zu tun. Mit Politik.
Ausbeutung ....

Doch von den nackten Zahlen, gibt es keine Überbevölkerung.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von PeterK »

Misterfritz hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 21:12 Denn, neben Windrädern, sind auch Flächen für Solarenergie nicht erwünscht. Und um das Ganze auf die Spitze zu treiben, sind Stromtrassen von Nord nach Süd im Süden auch nicht erwünscht....
Auf der Alm da braucht's koa Strom.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Dark Angel »

Misterfritz hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 21:12 Genau,
statt Windräder aufzustellen, importieren wir doch lieber Öl ...
Denn, neben Windrädern, sind auch Flächen für Solarenergie nicht erwünscht. Und um das Ganze auf die Spitze zu treiben, sind Stromtrassen von Nord nach Süd im Süden auch nicht erwünscht....
Der Deutsche Wetterdienst erstellt so genannte Windkarten, in denen die mittleren jährlichen Windhverhältnisse (Windhäufigkeit und -geschwindigkeit) verzeichnet werden. Diese Windkarten sollten die Grundlage dafür bilden, wo Windkraftanlagen effektiv eingesetzt werden (können). Das ist nämlich in Deutschland nicht überall der Fall. In Regionen, mit geringer "Windausbeute" bringen auch Tausende Windkraftanlagen keinen Ertrag.

Schon mal darüber nachgedacht, warum es so massive Proteste gegen die Stromtrassen gibt und ist dir bekannt, dass die meisten Proteste gegen die Stromtrassen ausgerechnet von denjenigen kommen, die einer Energiewende um jeden Preis das Wort reden?

Ok, 2% der Gesamtfläche eines Bundeslandes für WKA zur Verfügung stellen mag nicht viel klingen, bedeutet jedoch nach Abzug der Flächen, für Städte, Ortschaften, Industriegebiete etc, dass nahezu jedes freie Fleckchen mit so nem Windspargel zugepflastert wird.
In Sachsen-Anhalt sind aktuell 2842 WKA mit einer installierten Leistung von 5295 MW in Betrieb. Die dafür bereit gestellte Fläche beträgt 0,6% der Gesamtfläche des Bundeslandes. Du darfst gerne ausrechnen wieviele Windkraftanlangen auf 2% der Fläche Sachsen-Anhalts Platz finden und dann darfst du dir gerne vorstellen, wie die Landschaft dann aussieht.
Wälder für Windspargel abholzen ist ja für Grüne schon lange kein Tabu mehr und der Natur- bzw Artenschutz wird dafür auch zur Dispostion gestellt.

Und ganz nebenbei: das meiste importierte Öl wird nicht für die Energieerzeugung benötigt, sondern von der Chemieindustrie.
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Mendoza
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Mendoza »

BingoBurner1 hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 21:59 Das hatte was mit dem Kapitalismus zu tun. Mit Politik.
Ausbeutung ....
Na klar, im Kommunismus gibt es alles im Überfluss...
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 17:24 Die Wechselwirkungen mit der Wirtschaft zum Beispiel sind nicht nur komplex sondern haben immer auch sich galoppierend aufschaukelnde Komponenten, Das Bundesland Sachsen-Anhalt zum Beispiel bekommt seine Abwanderungs- und Geburtenrückgangsprobleme nicht in den Griff. Es fehlt an Lehrern und man kann nicht einfach die Schulpflicht abschaffen.
Das ist einen eigenen Thread wert - wird aber KEINEN interessieren.

Die Ungleichbehandlung der "Eingebohrenen" Lehrer - NICHT-Verbeamtet (80++%) zu den Verbeamteten "Besatzer"Lehrkräften (10%) und die Gleichbezahlung der "Seiteneinsteiger" ist der Hauptgrund - neben der fehlenden AUSBILDUNG/Lehrerstudienplätzen im LAnd.

Deppen am Ruder. Man könnte die Fluktuation - Abwanderung in RENTE ausrechnen .....wenn man die 8. Klasse Mathe beherrschen würde....Guuuut - die 7. würde auch reichen.

Abwanderung ? .....der Personalaustausch führt zur Abwanderung. Meinen Job hier - macht einer aus Köln ....und ich bin nach FFM ...für den gleichen Job gefahren.
Jahrelang - beide mit DIENSTWAGEN. Mo-Do. Studieren geht besser in Freiburg - als in Magdeburg - als Magdeburger .... Es gibt viele Gründe.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 13:50 Keine Ahnung. Für die, die sich für eine forcierte Reduktion der Weltbevölkerungszahl stark machen, wäre die Liquidierung der Hungernden (oder, in einem etwas abgemilderten Szenarium, die Zwangssterililsierung der Hungernden) auf jeden Fall eine Win-Situation. Einigen von denen muss man allerdings die Konsequenz ihrer Denkungsart erst einmal drastisch klar machen.
Meine Denkungsart geht nicht in Richtung Liquidierung, sondern in die Richtung, dass, wenn nur Wunschkinder geboren würden, die um- und versorgt würden, die Zahl der Menschen abnähme und dieses auch dem Erdball guttäte.

Warum kapierst du das nicht?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Mendoza hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 07:36 Na klar, im Kommunismus gibt es alles im Überfluss...

Nee, in die Ecke schiebst du mich nicht.
Die Umverteilung, ist ein großes Problem. Das kannst du im jedem Wirtschaftswissenschaftlichen Buch nachlesen.
Deshalb gibt es ja, den Ausgleich über die sozialen Systeme.

Das Problem bleibt aber.

Das wie Amazon, Amazon ist kein Marktteilnehmer, Amazon ist der Markt.
Das hat in der Tat Karl Marx erkannt. Nur Marx war in erster Linie Philosoph und lebte mitten in der Industrialisierung. Da war Kinderarbeit z.b.
So und Marx hat gesehen, wie selbst Kinder 12 Stunden am Tag schuften und die Familie hatte trotzdem kein Geld 💸 für Medikamente.....

Da hat sich Marx schlicht gesagt, hier stimmt was im System nicht..

Der schönste Spruch von Marx ist,,................................ich bin alles nur kein Marxist !
Und mit den Kommunisten ist Marx nie warm geworden.

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Enne »

BingoBurner1 hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 21:59 Das hatte was mit dem Kapitalismus zu tun. Mit Politik.
Ausbeutung ....

Doch von den nackten Zahlen, gibt es keine Überbevölkerung.
Mir erscheint das sehr auf den Menschen fixiert und ein wenig träumerisch naiv.

Nehmen wir mal an Ratten wären die erfolgreichere Spezies. Wann gäbe es dann eine Überbevölkerung von Ratten? Erst wenn sämtliche anderen Spezies verdrängt wären und es nur noch glückliche Ratten und eine ansonsten zerstörte Erde übrig wären?

Ich bin mir sicher, dass den Ratten das Wohl der Ratten besonders am Herzen läge. Wäre also alles toll. Oder wärst du da anderer Meinung?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 14:11 Auch der Erderschöpfungstag zielt in seiner Intention nicht direkt auf eine Reduktion der Weltbevölkerungszahl ab, jedenfalls nicht in der Form: Haltet euch mal bitte beim Vermehren zurück. Sondern auf eine Änderung der Lebensweise.

Das irrationalste jemals erfundene DIng ist in dieser Hinsicht (Ressourcenübernutzung) meiner Ansicht nach das Auto. Mehr als eine Tonne Zeug für meist nur ein Stück Mensch von 60 oder 70 Kilo. Dieses Prinzip ist derart ineffizient und ressourcenverbrauchend: Als würde ich einen Brief Wort für Wort auf einen Zettel schreiben und die Zettel einzeln nach Dresden oder Oberhausen bringen, sie dort wieder zusammenkleben. Irgendwann sind kluge Menschen auf die Idee gekommen, dass man Briefe zusammengefasst in einen Umschlag tut, Und dann zu vorgegebenen Leerungszeiten zusammen mit vielen anderen Briefen gebündelt abtransportiert. Die Tatsache, dass man auf diese Art und Weise nicht zu jeder beliebigen Zeit, instantan, auf Wunsch einen Brief abschicken kann ... hat unter anderem zur Folge, dass man nicht jedes unsinnige Gestammel ("Ich sitz grad auf dem Klo, wie gehts euch?") als instant message absetzen kann. Oder dass man sich nicht einfach ins Auto setzen kann und eine Flasche Bier mit dem SUV holen kann. Nun gut. Kluge Ideen setzen sich halt nicht immer durch.

Andere kluge Ideen schon. Die Idee der Siedlungsverdichtung zum Beispiel. Mit all ihren Vorteilen der geteilten Ressourcennutzung. Und zudem der Tatsache, dass Städte die Orte des Entstehens von Bibliotheken, Universitäten, geistig kulturellen Zentren wurden. Dass nach dem Motto "Stadtluft macht frei" Ideen wie Freiheit, Demokratie und Liberalismus entwickelt wurden jenseits von Traditionen, Ständestaat, Vereinskultur und Gemeinschaftszwang.
Gibt es irgendeinen Strang, in dem du nicht gegen Autos wetterst? Übrigens haben viele Menschen in 3.-Welt-Ländern kein Auto, weil sie es sich schlicht nicht leisten können, nicht aus Überzeugung.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 14:15 Wenns die gar nicht gibt und ich die Intention einiger Beitragsschreiber in Richtung auf Vermehrungsvermeidung nur falsch vestanden habe ... bitte. Soll mir recht sein. Ich sag sorry und bin eher froh darüber.
Vermutlich absichtlich. Weil soooo schwer ist das nicht.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

schokoschendrezki hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 15:36 Vielleicht irre ich mich ... aber kommen diese Ideen mit der "Überbevölkerung als Problem" vorwiegend aus den Regionen Skandiniavien, Benelux und vor allem Schweiz und hängen sie nicht vielleicht auch ein wenig mit den religiösen geschichtlichen Prägungen zusammen? Neulich hörte ich einen Satz im Radio, der sinngemäß so lautete: Wieso soll eigentlich jemand, der bereits todkrank ist, noch zweihunderttausend Franken lang weiterleben? Menschen, die regelmäßig ihr Geld zählen bzw. ihre Konten prüfen haben vielleicht eine etwas andere Einstellung zum Thema "Überbevölkerung" als Menschen, die kein Problem mit Kinderlärm habebn und sich an einer vollen Espressobar erst so richtig wohlfühlen.

Oder um es mit einem Kalauer zu sagen; Die Stadt Zürich ist zwar mehr als doppelt so groß wie der Wiener Zentralfriedhof. Dafür aber nicht mal halb so lustig.
Es gibt Menschen, die haben kein Problem mit Kinderlärm, sondern mit dem Umstand, dass viele Kinder keinen Grund haben, fröhlichen Lärm zu machen, meine Fresse.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 09:58 Nee, in die Ecke schiebst du mich nicht.
Die Umverteilung, ist ein großes Problem. Das kannst du im jedem Wirtschaftswissenschaftlichen Buch nachlesen.
Deshalb gibt es ja den Ausgleich über die sozialen Systeme.

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Das wie mit Amazon, Amazon ist kein Marktteilnehmer, Amazon ist der Markt.
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So und Marx hat gesehen, wie selbst Kinder 12 Stunden am Tag schuften und die Familie hatte trotzdem kein Geld 💸 für Medikamente.....

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Enne »

Wer Zweifel daran hat, dass der Mensch die Erde überbevölkert, der darf sich gerne den Artikel der BPB zum Artensterben durchlesen.

https://www.bpb.de/themen/umwelt/anthro ... ensterben/
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

BingoBurner1 hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 21:59 Das hatte was mit dem Kapitalismus zu tun.
War ja klar :D Dabei sorgt ausgerechnet der böse Kapitalismus dafür, dass die Armut weltweit immer weiter zurückgeht, besonders in Staaten, die der Kommunismus vorher total runtergewirtschaftet hat.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 09:58 Nee, in die Ecke schiebst du mich nicht.
Die Umverteilung, ist ein großes Problem. Das kannst du im jedem Wirtschaftswissenschaftlichen Buch nachlesen.
Deshalb gibt es ja, den Ausgleich über die sozialen Systeme.

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Welches "Problem"?

In D haben wir kein derartiges "Problem"
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 21:59 Das hatte was mit dem Kapitalismus zu tun. Mit Politik.
Ausbeutung ....

Gibt es in D nicht.

Ausbeutung gibt es in nicht-demokratischen, nicht-kapitalistischen Systemen
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:05 Es gibt Menschen, die haben kein Problem mit Kinderlärm, sondern mit dem Umstand, dass viele Kinder keinen Grund haben, fröhlichen Lärm zu machen, meine Fresse.
Wer kennt sie nicht, die glücklichen Kinder, die mit ihrem Hungerbauch laut lachend und singend ein paar Kilometer zum nächsten Wasserloch um die Wette rennen und sich vor lauter Freude kaum noch einkriegen :dead:
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:38 Wer kennt sie nicht, die glücklichen Kinder, die mit ihrem Hungerbauch laut lachend und singend ein paar Kilometer zum nächsten Wasserloch um die Wette rennen und sich vor lauter Freude kaum noch einkriegen :dead:
Sind das die Kinder, die wir liquidieren wollen?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:37 Gibt es in D nicht.

Ausbeutung gibt es in nicht-demokratischen, nicht-kapitalistischen Systemen
Ach komm…Ausbeutung ist doch schon, wenn der AG eine Leistung verlangt und der AN für sein Gehalt/Lohn tatsächlich was tun muß.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Ammianus »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:38 Wer kennt sie nicht, die glücklichen Kinder, die mit ihrem Hungerbauch laut lachend und singend ein paar Kilometer zum nächsten Wasserloch um die Wette rennen und sich vor lauter Freude kaum noch einkriegen :dead:
Hier empfehle ich die Tagesschau von gestern 20:00 Uhr. In Somalia droht eine absolute Hungerkatastrophe bzw. hat schon längst begonnen. Durch jahrelange Trockenheit ausgefallene Ernten, die Herden der Viehzüchter sind verdurstet. Und nun gibt es auch kein Korn mehr aus der Ukraine. Dann zeigen sie auch eine Frau. Sie hatte 12 Kinder. 4 davon sind bereits gestorben. Jetzt hat sie nur noch 8.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:43 Sind das die Kinder, die wir liquidieren wollen?
Genau die.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Ammianus hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:50Hier empfehle ich die Tagesschau von gestern 20:00 Uhr.
Bitte dem User schokoschendrezki empfehlen, MIR musst du sowas nicht sagen.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Ammianus hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:50 Hier empfehle ich die Tagesschau von gestern 20:00 Uhr. In Somalia droht eine absolute Hungerkatastrophe bzw. hat schon längst begonnen. Durch jahrelange Trockenheit ausgefallene Ernten, die Herden der Viehzüchter sind verdurstet. Und nun gibt es auch kein Korn mehr aus der Ukraine. Dann zeigen sie auch eine Frau. Sie hatte 12 Kinder. 4 davon sind bereits gestorben. Jetzt hat sie nur noch 8.
Warum setzt diese Frau 12(!) Kinder in die Welt?
Bei der Situation dort?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 10:46 Ach komm…Ausbeutung ist doch schon, wenn der AG eine Leistung verlangt und der AN für sein Gehalt/Lohn tatsächlich was tun muß.
für unsere BGE Träumer schon... :D
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 11:38 Warum setzt diese Frau 12(!) Kinder in die Welt?
Bei der Situation dort?
Weil sie keine Verhütungsmittel hat und jemand ihr gesagt hat, dass sie zur Altersvorsorge möglichst viele Kinder bekommen muß, weil nicht jedes überlebt und der Rest sie später mal im Alter versorgen muß. Hat mit Kinderliebe nicht viel zu tun. Außerdem heißt es, seid fruchtbar und mehret euch. Und irgendjemand findet Familienplanung ganz schlecht. Außerdem ist der vielfache Vater ein potenter Prachthengst.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 11:42 Weil sie keine Verhütungsmittel hat und jemand ihr gesagt hat, dass sie zur Altersvorsorge möglichst viele Kinder bekommen muß, weil nicht jedes überlebt und der Rest sie später mal im Alter versorgen muß. Hat mit Kinderliebe nicht viel zu tun. Außerdem heißt es, seid fruchtbar und mehret euch. Und irgendjemand findet Familienplanung ganz schlecht. Außerdem ist der vielfache Vater ein potenter Prachthengst.
Tja, und genau deswegen geht mir das ebe am.... vorbei.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 11:44 Tja, und genau deswegen geht mir das ebe am.... vorbei.
Mir nicht, aber ich kann nichts dagegen tun.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 12:02 Mir nicht, aber ich kann nichts dagegen tun.
Ich formuliere um.

"Weil ich/wir nichts dagegen tun können, geht es mir am .. vorbei".
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Selina
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Selina »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 09:58 Nee, in die Ecke schiebst du mich nicht.
Die Umverteilung, ist ein großes Problem. Das kannst du im jedem Wirtschaftswissenschaftlichen Buch nachlesen.
Deshalb gibt es ja, den Ausgleich über die sozialen Systeme.

Das Problem bleibt aber.

Das wie Amazon, Amazon ist kein Marktteilnehmer, Amazon ist der Markt.
Das hat in der Tat Karl Marx erkannt. Nur Marx war in erster Linie Philosoph und lebte mitten in der Industrialisierung. Da war Kinderarbeit z.b.
So und Marx hat gesehen, wie selbst Kinder 12 Stunden am Tag schuften und die Familie hatte trotzdem kein Geld 💸 für Medikamente.....

Da hat sich Marx schlicht gesagt, hier stimmt was im System nicht..

Der schönste Spruch von Marx ist,,................................ich bin alles nur kein Marxist !
Und mit den Kommunisten ist Marx nie warm geworden.

die Nazis haben Nietzsche vergewaltigt
Die Kommunisten Marx.
Gut gesagt. Falls es dich und andere interessiert, hier mal ein Text zur "Mär von der Überbevölkerung" von Farn, Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz. Hinter Farn stehen linke und linksliberale Leute, aber keine Linksextremisten. Farn wurde auch mal eine Zeit lang von der Bundesregierung (Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend) gefördert:

https://www.nf-farn.de/maer-ueberbevoelkerung
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 13:47 Gut gesagt. Falls es dich und andere interessiert, hier mal ein Text zur "Mär von der Überbevölkerung" von Farn, Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz. Hinter Farn stehen linke und linksliberale Leute, aber keine Linksextremisten. Farn wurde auch mal eine Zeit lang von der Bundesregierung (Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend) gefördert:

https://www.nf-farn.de/maer-ueberbevoelkerung
aus der Quelle:

"Diesen Herausforderungen muss mit einem demokratischen und humanen Vorgehen begegnet werden. Ein Umdenken in Fragen der Verteilung und Wirtschaftsweise hin zu mehr globaler (Umwelt-)Gerechtigkeit wäre dafür ein guter Ansatz. "

Das was in D erwirtschaftet wird , wird logischererweise nicht "woandershin" umverteilt...
Das brauchen wir schon, um innerhalb von D "umzuverteilen"
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Da sind sie wieder, die Verzichtsprediger. Wenn ich jetzt mein Auto umverteile, wird in Afrika aber auch nicht ein Kind mehr satt.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Selina hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 13:47 Gut gesagt. Falls es dich und andere interessiert, hier mal ein Text zur "Mär von der Überbevölkerung" von Farn, Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz. Hinter Farn stehen linke und linksliberale Leute, aber keine Linksextremisten. Farn wurde auch mal eine Zeit lang von der Bundesregierung (Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend) gefördert:

https://www.nf-farn.de/maer-ueberbevoelkerung



Oh danke 🙂


Ich bin Mitglied im Club of Rome

"Daran anschließend erregte 1972 der Club of Rome mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ weltweites Aufsehen. Die Wissenschaftler nahmen sich der Problematik übermäßigen Ressourcenverbrauchs durch stets steigende Wachstumsraten an. Weil diese dem Kapitalismus inhärent sind, handelte es sich also vor allem um eine Kritik an der vorherrschenden Wirtschaftsweise. Zentrale und bis heute breit rezipierte These der Studie ist: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“ (Club of Rome, 1972)"


Es ist geradezu ein Witz, eine bittere Ironie der Geschichte, das man bereits in den 70ern, die heutige Problematik bzw. Entwicklung vorher gesagt hat.


Um mit Nietzsche zu schließen...........

Man muss sein Schicksal annehmen und lieben lernen

Grüße


Zuletzt geändert von BingoBurner1 am Sonntag 12. Juni 2022, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Genau, die bösen Deutschen verzichten jetzt einfach mal und schon geht es allen anderen Menschen auf der Welt gut :D
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:00 O . Die Wissenschaftler nahmen sich der Problematik übermäßigen Ressourcenverbrauchs durch stets steigende Wachstumsraten an. Weil diese dem Kapitalismus inhärent sind,
Das ist schon falsch.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Selina »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 13:57 Da sind sie wieder, die Verzichtsprediger. Wenn ich jetzt mein Auto umverteile, wird in Afrika aber auch nicht ein Kind mehr satt.
Sorry, aber ich gehöre nicht zu den "Verzichtspredigern". Wer den heutigen Presseclub gesehen hat, weiß, was ich meine. In der Zuschauer-Diskussion riefen erstmalig Leute an, die relativ aufgebracht sagten: "Hier bei uns gehts nicht um die hier diskutierte Frage, ob wir unseren Wohlstand halten können. Nein, wir haben gar keinen Wohlstand, hier gehts um nackte Existenzangst, in Kürze unsere Miete noch bezahlen zu können." Mehrere andere Anrufer stimmten der Frau aus Ostdeutschland zu. Also auch hier sind diese Ängste längst angekommen. Wenn auch noch lange nicht auf dem Level wie in afrikanischen Ländern oder in Amerika. Was ich damit sagen will? Dass Wohlstand bei den einen vorhanden ist und bei den anderen nicht und dass es ein Umdenken Richtung mehr soziale Gerechtigkeit geben sollte. Echten Umweltschutz und eine sinnvolle Familienplanung kann es nicht in einem Umfeld krasser und wachsender Arm-Reich-Unterschiede geben. Da ist politisch allerhand zu tun.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Selina »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:00 Oh danke 🙂


Ich bin Mitglied im Club of Rome

"Daran anschließend erregte 1972 der Club of Rome mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ weltweites Aufsehen. Die Wissenschaftler nahmen sich der Problematik übermäßigen Ressourcenverbrauchs durch stets steigende Wachstumsraten an. Weil diese dem Kapitalismus inhärent sind, handelte es sich also vor allem um eine Kritik an der vorherrschenden Wirtschaftsweise. Zentrale und bis heute breit rezipierte These der Studie ist: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“ (Club of Rome, 1972)"


Es ist geradezu ein Witz, eine bittere Ironie der Geschichte, das man bereits in den 70ern, die heutige Problematik bzw. Entwicklung vorher gesagt hat.


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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:12 Sorry, aber ich gehöre nicht zu den "Verzichtspredigern". Wer den heutigen Presseclub gesehen hat, weiß, was ich meine. In der Zuschauer-Diskussion riefen erstmalig Leute an, die relativ aufgebracht sagten: "Hier bei uns gehts nicht um die hier diskutierte Frage, ob wir unseren Wohlstand halten können. Nein, wir haben gar keinen Wohlstand, hier gehts um nackte Existenzangst, in Kürze unsere Miete noch bezahlen zu können.
Was natürlich kompletter Nonsens ist, weil die Kaltmieten durch die Mietspiegel wenig steigen.
Und in Seftenberg sind die sowieso niedrig

Ansonsten gibt es ja Wohngeld und bei den ALG II Beziehern zahlt die Miete die Kommune
kann es nicht in einem Umfeld krasser und wachsender Arm-Reich-Unterschiede geben.
Dieses "Wachstum" gibt es nicht.
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sonntag 12. Juni 2022, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:15 ... oder die Verhältnisse ändern ;)
welche "Verhältnisse"?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Realist2014 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:07 Das ist schon falsch.
Was ist daran falsch ?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Selina hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:15 ... oder die Verhältnisse ändern ;)

Das ist eben Politik. In der Wissenschaft geht es um was anderes. Und der Club of Rome ist eine Art Wissenschaftsclub.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Selina hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:12Dass Wohlstand bei den einen vorhanden ist und bei den anderen nicht und dass es ein Umdenken Richtung mehr soziale Gerechtigkeit geben sollte.
Ja, ich finde es auch sozial total ungerecht, dass ich mit meiner Arbeit Leute versorgen muss, die keinen Bock auf eigene Arbeit haben.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:28 Was ist daran falsch ?
Kapitalismus funktioniert auch ohne "Wachstum".
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:31 Ja, ich finde es auch sozial total ungerecht, dass ich mit meiner Arbeit Leute versorgen muss, die keinen Bock auf eigene Arbeit haben.
In nahezu jeder Branche werden händeringend Mitarbeiter gesucht. Es gibt keinen Bus des ÖPNV oder keinen Firmenwagen einer Handwerksfirma, mit Anzeigen, die nicht Personal suchen. Geschäfte suchen Verkaufspersonal, unser kleiner Blumenladen hat dichtgemacht wegen fehlendem Personal. Gastronomie….muß man nichts zu sagen.

Wo sind all die Armen, die zuwenig Geld haben? Vielleicht mal mit Arbeit versuchen, es werden auch Quereinsteiger eingearbeitet.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:16 Was natürlich kompletter Nonsens ist, weil die Kaltmieten durch die Mietspiegel wenig steigen.
Und in Seftenberg sind die sowieso niedrig

Ansonsten gibt es ja Wohngeld und bei den ALG II Beziehern zahlt die Miete die Kommune


Dieses "Wachstum" gibt es nicht.
Es geht um ein Ansteigen der so genannten Bruttomieten. Warum steigen die so beträchtlich an? Weil die Nebenkosten ins Uferlose steigen. Da ist das eigene Spar-Verhalten nur die eine Seite der Medaille, nee, viel markanter sind die Preissteigerungen bei der Wärme- und Wasserlieferung, bei der Gebäudeversicherung, der Müll- und Abwasserentsorgung und bei weiteren Posten auf der Betriebskostenabrechnung. Der Mieter guckt immer, was ihm insgesamt an Mietkosten abgebucht wird. Egal, ob die Grund- oder Kaltmiete gleich bleibt. Zu zahlen hat er etwas, das steigt und steigt. Unnormale inflationäre Entwicklung. Auch im Osten angekommen. Kein großes Wohnungsunternehmen ist gezwungen, die Preissteigerungen für die einzelnen Leistungen 1:1 an die Mieter weiterzugeben. Da gibts viele andere Möglichkeiten, zum Beispiel über den Gewinn. Luxussanierungen sollten erstmal passé sein, solange die Nebenkosten so rasant weiter steigen. Aber in D ist der kleine Mann eben immer der Dumme.

Nicht umsonst fordert der Mieterbund, dass die Regierung eine Kappungsgrenze einführt.

Zitat aus den aktuellen Nachrichten des MDR. Haben aber auch die meisten anderen Medien gebracht. Der MDR hat dieses Zitat bereits von seiner Seite runtergenommen. Aber man findet es noch bei der Süddeutschen, auf fb und twitter:

"Mieterbund fordert Entlastungen

Wegen drohender Mieterhöhungen dringt der Mieterbund auf Entlastungen für Haushalte.
Präsident Siebenkotten sagte den Funke-Medien, man brauche Begrenzungswerkzeuge. Die Ampel-Koalition müsse ihr Vorhaben endlich umsetzen und die Kappungsgrenze von 15 auf 11 Prozent absenken. Selbst das wär aber noch viel zu hoch. Mieterhöhungen sollten maximal 6 Prozent in drei Jahren betragen.

Befürchtet wird, dass vor allem große Vermieter den Spielraum für Mieterhöhungen ausnutzen. Zuletzt hatte der größte Wohnungskonzern Vonovia steigende Mieten wegen Inflation angekündigt."
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Selina »

BingoBurner1 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:30 Das ist eben Politik. In der Wissenschaft geht es um was anderes. Und der Club of Rome ist eine Art Wissenschaftsclub.
War auch Ironie. Hier verändert eh keiner irgendwelche Verhältnisse. Schon gar nicht die Olivgrünen ;)
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Realist2014 hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 14:37 Kapitalismus funktioniert auch ohne "Wachstum".
Aha also keine Investionen mehr ?

Das Balu at du doch selber nicht.


Nebenbei, beim Club of Rome geht es um die Grenzen des Wachstums.
Nicht das dieser perse' schlecht ist.


Und das Wachstum ist begrenzt. Mutter Natur zeigt uns die Grenzen auf.
Ich weiß nicht ob du Kinder hast, geht mich auch nix an.

Aber was sollen die in Zukunft machen ?
In Höhlen verkriechen ? Wegen Adam Smith ?
Zuletzt geändert von BingoBurner1 am Sonntag 12. Juni 2022, 14:55, insgesamt 2-mal geändert.
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