Habe ich auch gesehen, in Ortschaften geht das, wenn man die Grenadiere zurückhalten kann.
Aber sind moderne Panzer noch anfällig für die Dinger?
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Habe ich auch gesehen, in Ortschaften geht das, wenn man die Grenadiere zurückhalten kann.
Militärische Sicherheit IST ein Zukunftsprojekt!Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 12:44 Das ist zwar nicht das eigentliche Thema, aber an der Stelle mal der Hinweis, dass die Ausgaben für die BW von 33,3 Mrd. im Jahr 2005 kontinuierlich auf 52,8 Mrd in 2020 angestiegen sind:
https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Diese Zahlen geben wenig her für das Argument, die BW sei kaputtgespart worden. Es drängt sich wohl eher eine Diskussion auf über fragwürdige Rüstungsprojekte, Misswirtschaft und Filz. Was ist denn mit dem ganzen Geld gemacht worden?
Traurig allerdings: Selbst im (extrem beschissenen...) "best case" für uns (nicht die Ukraine...), dass sich Putin mit der Eroberung der Ukraine "saturiert" zeigen sollte, wird jetzt wieder die "Logik" der Abschreckung greifen und die Rüstungsausgaben im Westen anziehen. Das hat "sogar" Habeck gestern eingestanden Die Rüstungsindustrie reibt sich jetzt schon die Hände ...Geld, dass wir dringend für andere Zukunfts(!)-Projekte benötigen würden. Es ist bitter, dass uns der Größenwahn eines Idioten möglicherweise um Jahrzehnte zurückwirft - die wir angesichts des Klimawandels gar nicht haben.
Ja aber das weiß man in der deutschen Politik seit Kohl wohl nicht mehr.Quatschki hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 12:57 Militärische Sicherheit IST ein Zukunftsprojekt!
Es wäre naiv zu glauben, dass mi zunehmender Ressourcenknappheit die Wahrscheinlichkeit bewaffneter Konflikte sinkt.
Dass man, wenn es wirklich ans "Eingemachte" geht, alles per Verhandlungen und Interessenausgleich lösen könne.
Auch zur Durchsetzung des Rechts braucht es immer auch Macht.
Das nannte sich Firedensdividende. Ist HIER aber kein Thema.
Alles richtig.X3Q hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 09:03 Nicht nur Deutschland war gegen SWIFT-Sanktionen, wenn die Informationen stimmen, sondern auch Österreich, Zypern und noch wer. Und bei anderen Sanktionen finden sind ganz andere Staaten, die dagegen sind. Der Westen ist kein monolithischer Block. War er nicht und wird er nicht. Wir müssen innerhalb der EU und der NATO fast jeden Kompromiss mit zähen Verhandlungen ausdiskutieren. Unsere "Feinde" wissen um diese vielen Bruchlinien und machen sich das zunutze. Aber da erzähle ich dir ja wohl nichts Neues.
Warum sollten Scholz oder Macron oder irgendein Vertreter des Westens Russland öffentlich mitteilen, wo die Rote Linie verläuft? Damit die Russen genau wissen, bis wohin sie gehen können? Wäre es nicht besser, seinen Gegner bei diesem Punkt in Unwissenheit zu lassen? Es ergibt doch keinen Sinn, in einer Konfliktsituation gleich zu Beginn alle Karten auf den Tisch zu legen, nur um ein emotionales Grundbedürfnis der Öffentlichkeit zu befriedigen.
Ja, ich würde diese Optional auch ziehen. Sofort und alles andere auch. Aus der Emotion heraus. Aber rational ist es sinnvoll, sich die eine oder andere Option als weitere Eskalationsstufe vorzubehalten, zumal wirtschaftliche Sanktionen ihre Zeit brauchen. Wenn man etwas stärkeres als einen SWIFT -Ausschluss hat, dann sollte SWIFT jetzt kommen; ansonst ist Warten keine schlechte Option.
Haben wir etwas stärkeres als einen SWIFT-Ausschluss? Militärische Optionen jetzt mal außen vor! Ich weiß es nicht!
--X
Staubaufwirbeln. Das ist ja keine Sperr-Zone nur wegen des Reaktors. Der ganze Mist ist ja auch als Staub und Dreck da. Und wenn da ein Panzer drüber rauscht, dann hauts das Zeug hoch und du hast mehr Radioaktivität
Laschet, Söder, Röttgen, alle hätten ähnlich reagiert. Der Söder vielleicht noch etwas blöder.Europa2050 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 08:43 Wenn die SPD so weiter macht, rückt der Herbst'82 näher.
Wobei ich vermute, unter Laschet oder Söder wäre das innenpolitische Versagen, auf die Situation angemessen zu reagieren, das selbe.
Aber die Union hatte (zu ihrem Glück) keine Chance, das zu versemmeln.
Zumal es aktuell nicht auf unsere militärischen Fähigkeiten ankommt, Russland ist aktuell in der Ukraine beschäftigt, und wird bis das geklärt ist kein anderes Land angreifen. Auf Dauer ist das natürlich anders.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 13:27 Das nannte sich Firedensdividende. Ist HIER aber kein Thema.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensdividende
Och, das mir die CDU nicht nahesteht, solltest Du wissenJJazzGold hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 13:40 Laschet, Söder, Röttgen, alle hätten ähnlich reagiert. Der Söder vielleicht noch etwas blöder.
Sorry, der musste sein, den musst du ertragen.
Aber Scholz trifft es, denn er ist Bundeskanzler.
Er macht ja nicht einmal viel falsch, es ist sein Timing, welches verheerend ist.
Läuft alles unter too little - too late.
Und das weckt Zweifel, sowohl innen wie auch außen und nährt den Verdacht, dass latent noch eine Portion Sympathie für den großen Bruder existent ist.
Natürlich nicht, die deutsche Politik hat andere Prioritäten.Europa2050 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 13:49 Zumal es aktuell nicht auf unsere militärischen Fähigkeiten ankommt, Russland ist aktuell in der Ukraine beschäftigt, und wird bis das geklärt ist kein anderes Land angreifen. Auf Dauer ist das natürlich anders.
Aber wir bringen es ja nicht einmal hin, dem ukrainischen Volk dadurch zu helfen, dem Aggressor wirtschaftlich die Luft rauszulassen.
Da herrscht Angst, dass bei uns wirtschaftliche Schäden oder Engpässe entstehen. Für Corona-Lockdowns war das alles egal, da wurden 100‘te Milliarden Euro verschossen und wirtschaftliche Existenzen in Reihe zerstört.
So viel ist uns aber die Unterstützung eines Volkes wert, das von Putin dafür bestraft wird, dass es zu Europa gehören wollte, auf keinen Fall wert.
Ich weiß jetzt zwar nicht genau, was „feministische Außenpolitik“ ist, aber auch bei der glaube ich nicht, dass sie einem Putin so gefallen würde wie „sozialdemokratische Wertepriorisierung“.
Bedingungslose Kapitulation
https://www.n-tv.de/politik/Was-ist-fem ... 94352.htmlEuropa2050 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:08 Ich weiß jetzt zwar nicht genau, was „feministische Außenpolitik“ ist, aber auch bei der glaube ich nicht, dass sie einem Putin so gefallen würde wie „sozialdemokratische Wertepriorisierung“.
Zumal - obwohl kein Grünensympatisant - ich mich mit der Linie der AM besser identifizieren kann als der des BuKa.
Ja, auch bei den Ukrainern wird es mit dem Krieg und der Wahrheit nicht weit her sein. Viele Opfer werden es definitiv sein, zumal die Russen wohl nach dem lockeren Ausflug gestern vom wachsenden Widerstand kalt erwischt werden.
Dazu schon Clausewitz: „Der Eroberer ist immer friedliebend, er zöge ganz gerne ruhig in unseren Staat ein. ..."Europa2050 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:14 Bedingungslose Kapitulation![]()
Ja da lässt sich dann entspannt (diktieren) verhandeln …
https://www.n-tv.de/politik/Putin-zu-ho ... 55494.htmlRusslands Außenminister Lawrow bekräftigte die Verhandlungsbereitschaft seines Landes, nannte jedoch zugleich die Bedingungen: "Wir sind jederzeit zu Verhandlungen bereit, sobald die ukrainischen Streitkräfte auf unsere Aufforderung reagieren und ihre Waffen niederlegen", sagte Lawrow. Die russischen Truppen würden das Land von "Unterdrückung" befreien wollen, fügte er hinzu. "Niemand hat die Absicht, die Ukraine zu besetzen", fügte Lawrow hinzu. Er wies ukrainische Behauptungen zurück, russische Streitkräfte hätten zivile Infrastrukturen getroffen, obwohl es zahlreiche Beweise für Angriffe auf Wohngebiete gibt.
Mit dem Argument kannst du dann am Ende in jedem Krieg sagen, warum winkt man den militärischen Aggressor nicht einfach durch und wirft ihm noch ein paar Rote Rosen hinterher, also klassische "Blumenkriege".
Ich mache es kurz, mehr als jetzt spenden und bei Bedarf ukrainische Flüchtlinge aufnehmen kann ich nicht. Wenn du das als heldenhaft empfindest....Skeptiker hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 09:08 Unsere Einstellung unterscheidet sich da keinesfalls. Ich spreche der Ukraine keinesfalls das Recht ab sich zu verteidigen, (editiert)
Meine Kritik bezog sich auf die erkennbare Begeisterung einzelner Foristen hier, für verlustreiche Häuserkämpfe. Da ist so manchem hier offenbar nicht bewusst, dass das sehr blutig auf beiden Seiten sein wird (wenn man schon die russischen Opfer nicht bedauern will). Häuserkampf betrifft auch direkt die zivile Bevölkerung.
Dieser Konflikt muss in Russland entschieden werden, und ich freue mich Demonstrationen dort zu sehen. Anders als die Demos für Oppositionsparteien haben diese Demos in meinen Augen durchaus das Potential eine Veränderung in der politischen Landschaft in Russland herbeizuführen. Allerdings stehen mir die Leute dort zu nahe, als dass ich mir wünschen würde, dass für diese Veränderung nun wieder massenhaft Menschen sterben müssen. Das ist es was ich mit einer Tragödie meine, die zu verhindern gewesen wäre.
Aber schön, dass wir nun heldenhaft gemeinsam auf dem Sofa sitzen.
Ob die Höhe der Zahl realistisch ist oder nicht, die plötzliche Verhandlungsbereitschaft Putins könnte mit Komplikationen beim Feldzug verbunden sein. Z.B. Unerwartete, bzw. anstehende hohe Verluste. Wenn russische Tanks schon vor Kiew stehen, sollte die Offensive so oder so ein Handstreich sein? Wozu verhandeln?
Kann sein. Hab ähnliches gehört. Und die Russen haben jede Menge an Verwundeten und immer mehr Verluste an Material .
Panzer in der Stadt sind seeeehr anfällig. Russland dürfte überraschend hohe Verluste einfahren und das wird Putin nicht gefallen. Als Ukraine würde ich weiter den Kampf wählenPalasta hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:52 Ob die Höhe der Zahl realistisch ist oder nicht, die plötzliche Verhandlungsbereitschaft Putins könnte mit Komplikationen beim Feldzug verbunden sein. Z.B. Unerwartete, bzw. anstehende hohe Verluste. Wenn russische Tanks schon vor Kiew stehen, sollte die Offensive so oder so ein Handstreich sein? Wozu verhandeln?
Finde es sehr schwierig, das einzuordnen. In Afghanistan hieß es von Seiten der Regierung und später im Panjshir-Widerstand immer, dass man so und so viele Taliban getötet habe und dass man bereit sei blabla. Ende der Geschichte kennen wir. Es dürfte wenig Wahres dran gewesen sein an diesen Berichten.Europa2050 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:18 Ja, auch bei den Ukrainern wird es mit dem Krieg und der Wahrheit nicht weit her sein. Viele Opfer werden es definitiv sein, zumal die Russen wohl nach dem lockeren Ausflug gestern vom wachsenden Widerstand kalt erwischt werden.
Aber die Ukrainer haben begriffen, worauf es ankommt, wenn sie ihre Chance an der russischen Heimatfront nutzen wollen.
Ein Militärexperte meinte gestern auf twitter, dass die ukrainische Armee kampferprobt ist und zu allem bereit, ebenso wie die Zivilbevölkerung. Die russischen Soldaten seien nicht zwangsläufig Elitesoldaten, sondern auch zum Teil junge, unerfahrene Menschen. Möglicherweise ist es sogar ein Vorurteil oder eine Fehleinschätzung, die Ukraine werde in jedem Falle überrannt.
Um das Gesicht in der Öffentlichkeit zu „wahren“. Man sei ja verhandlungsbereit. Möglicherweise bricht eine Aussicht auf Frieden den Widerstand Einiger angesichts eines brutalen Krieges. Aber kann natürlich auch so wie du vermutest begründet sein.Palasta hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:52 Ob die Höhe der Zahl realistisch ist oder nicht, die plötzliche Verhandlungsbereitschaft Putins könnte mit Komplikationen beim Feldzug verbunden sein. Z.B. Unerwartete, bzw. anstehende hohe Verluste. Wenn russische Tanks schon vor Kiew stehen, sollte die Offensive so oder so ein Handstreich sein? Wozu verhandeln?
Ewig kann die Ukraine nicht durchhalten. Nachschub und Logistik. Aber die Streitkräfte können sich aufteilen in Gruppen und eine asymmetrische Kriegsführung wählen.Elmar Brok hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:57 Finde es sehr schwierig, das einzuordnen. In Afghanistan hieß es von Seiten der Regierung und später im Panjshir-Widerstand immer, dass man so und so viele Taliban getötet habe und dass man bereit sei blabla. Ende der Geschichte kennen wir. Es dürfte wenig Wahres dran gewesen sein an diesen Berichten.
Die Frage ist, ob das in diesem Konflikt anders ist. Ist die Moral/Zusammenhalt stabiler und stärker? Und können wir den ukrainischen Meldungen vertrauen? Oder ist dann doch letztlich aller relevanter Widerstand in einer oder einigen Wochen gebrochen.
Selenskyj hat schon dazu aufgerufen das Ausländer mit Kampferfahrung in die Ukraine kommen sollen zur Verteidigung der bedrängten Ukraine.Cobra9 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:01 Ewig kann die Ukraine nicht durchhalten. Nachschub und Logistik. Aber die Streitkräfte können sich aufteilen in Gruppen und eine asymmetrische Kriegsführung wählen.
Ich würde sogar sagen man sollte die Ukraine hier unterstützen. Auch Freiwillige mit Erfahrung im Kampf können da Russland weh tun.
Wenn die russ. Soldaten immer mit einem unguten Gefühl auf Tour gehen und es immer wieder Angriffe gibt die Verluste erzeugen wird das langfristig Putin richtig weh tun.
Vorgehen wie in Tschetschenien wird Er nicht können
Russland hat die Ukraine unterschätzt und die Ukraine den Fehler gemacht zu sehr auf den Donbass zu achten.NicMan hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 14:58 Ein Militärexperte meinte gestern auf twitter, dass die ukrainische Armee kampferprobt ist und zu allem bereit, ebenso wie die Zivilbevölkerung. Die russischen Soldaten seien nicht zwangsläufig Elitesoldaten, sondern auch zum Teil junge, unerfahrene Menschen. Möglicherweise ist es sogar ein Vorurteil oder eine Fehleinschätzung, die Ukraine werde in jedem Falle überrannt.
Ja, und im Tandem mit Peking. Wie füreinander bestimmt...Elmar Brok hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:00 Um das Gesicht in der Öffentlichkeit zu „wahren“. Man sei ja verhandlungsbereit. Möglicherweise bricht eine Aussicht auf Frieden den Widerstand Einiger angesichts eines brutalen Krieges. Aber kann natürlich auch so wie du vermutest begründet sein.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... ar-AAUipXaXi Jinping wies darauf hin, dass sich die Situation in der Ostukraine zuletzt „dramatisch verändert“ habe, was in der internationalen Gemeinschaft große Aufmerksamkeit erregt habe. „Wir sollten die Mentalität des Kalten Krieges aufgeben und den legitimen Sicherheitsbedenken aller Länder Bedeutung beimessen“, sagte der chinesische Präsident demnach. Es müsse ein ausgewogener, effektiver und nachhaltiger europäischer Sicherheitsmechanismus ausgehandelt werden. China unterstütze Russland und die Ukraine dabei, das Problem durch Verhandlungen zu lösen.
Das ist kein Pazifismus, davon bin ich weit entfernt . Es ist einfach nur Realismus. Jeder kann immer noch für sich entscheiden, ob er später im Untergrund kämpfen möchte. Wenn man gegnerische Soldaten töten möchte, ist das oft sehr viel effektiver.
Ich glaube dazu ist es noch zu früh. Russland hat sich verplant und die Ukraine kämpft besser als gedacht.yogi61 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:08 Das ist kein Pazifismus, davon bin ich weit entfernt . Es ist einfach nur Realismus. Jeder kann immer noch für sich entscheiden, ob er später im Untergrund kämpfen möchte. Wenn man gegnerische Soldaten töten möchte, ist das oft sehr viel effektiver.
Ich weiß nicht welche Verluste Russland kalkuliert hat. Aber scheinbar läuft es nach meinen Infos nicht mehr nach Plan. Ob Du einen Militär an der Spitze hast ändert nichts.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:12 Gewisse Verluste werden wohl einkalkuliert sein. Und Putin hat das Oberkommando vermutlich an einen Militär delegiert.
Leider haben wir nicht wirklich Infos. Im Moment kann man keiner Seite irgend etwas abnehmen.Cobra9 hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:17 Ich weiß nicht welche Verluste Russland kalkuliert hat. Aber scheinbar läuft es nach meinen Infos nicht mehr nach Plan. Ob Du einen Militär an der Spitze hast ändert nichts.
In Tschetschenien hat Russland auch totale Überlegenheit gehabt und heftig Prügel bezogen. Das kann sich unter Umständen wiederholen.
Je nachdem ob man die Ukraine unterstützen will. Polen, Baltikum ect wollen das machen und wenn Deutschland motzt gibt's verpiss Dich aus unseren Angelegenheiten.
Naja es gibt immer mehr Hinweise dass der russische Vormarsch nicht so reibungslos wie gedacht abläuft, die Ukrainer leisten scheinbar heftigsten Widerstand und Putins Einladung zu Friedensgesprächen in Minsk an Selenskyj kann man einmal genauso lesen aber auch als Bluff denn die Bedingung ist dass die Ukrainer ihren Widerstand beenden und die ukrainische Armee ihre Waffen niederlegt. Ich halte dass für eine Falle.
Mir reichen gerade die Infos, die mich telefonisch bzw. über Mail erreichen.
Es ist tatsächlich kompliziert . Die Verluste sind tatsächlich nicht unglaubwürdig und das Russland dachte das wird ein Kinderspiel kann sogar sein.
Es ist schon eine Mutmassung zu meinen, wir würden wissen, was die Russen gedacht haben. Ich persönlich kenne keinen Menschen aus dem russischen Generalstaab. Putin dürfte da seine Millitärs gefragt haben und kein Mensch weisss, was die geantwortet haben. Sollte Putin mit den Oberkommando nicht zufrieden sein, wird er da Personen auswechseln. Das wurde in den verdammten Kriegen schon immer so gehandhabt.Meruem hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:26 Naja es gibt immer mehr Hinweise dass der russische Vormarsch nicht so reibungslos wie gedacht abläuft, die Ukrainer leisten scheinbar heftigsten Widerstand und Putins Einladung zu Friedensgesprächen in Minsk an Selenskyj kann man einmal genauso lesen aber auch als Bluff denn die Bedingung ist dass die Ukrainer ihren Widerstand beenden und die ukrainische Armee ihre Waffen niederlegt. Ich halte dass für eine Falle.
Bis jetzt habe ich nur gelesen, dass Moskau mit der Ukraine über einen neutralen Status verhandeln möchte, aber nichts davon, dass dies von Selensky ausging.DevilsNeverCry hat geschrieben: ↑Freitag 25. Februar 2022, 15:28 Der Präsident der Ukraine will über einen neutralen Status der Ukraine mit Putin verhandeln. (..)
Wenn die Russen auf die Barrikaden gehen, dann wäre das schon eine große Hilfe.