Jaja, diese Drecksschmeißerei gegen Experten gehört seit der Pandemie wohl zum unguten Ton im Netz.Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:45)
Lauterbach hat mehrfach bewiesen, dass er bezüglich Corona ungefähr genauso soviel Ahnung hat wie die Glaskugelleser bei AstroTV.
Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Hat er. Viren können mutieren. Und wenn ich mir die Zahlen USA gebe, ist Omicron auch nicht sooooo harmlos wie manch "Fryhyt" Plärrer grade hoffen. Wenn also wieder eine Mutante auftaucht kann das den Effekt haben im Herbst wieder komplett still zu liegen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Was denn für Zahlen konkret?Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:55)
Und wenn ich mir die Zahlen USA gebe, ist Omicron auch nicht sooooo harmlos wie manch "Fryhyt" Plärrer grade hoffen.
Ja, wenn UFOs auftauchen auch...Wenn also wieder eine Mutante auftaucht kann das den Effekt haben im Herbst wieder komplett still zu liegen.

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das entstehen einer weiteren Mutante ist also so wahrscheinlich wie das auftauchen eines UFOs.
Wie war das noch mal mit "Ahnung haben" ?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Spoiler: Auch das Influenzavirus oder irgendein anderes Virus KANN mit einer gefährlichen Variante irgendwann wieder auftauchen. Auf Spekulationen und irgendwelchen Eventualitäten eine Impfpflicht oder weitere Corona-Maßnahmen zu bauen ist reiner Blödsinn und ist leider besonders in Deutschland ausgeprägt. Seit Monaten ist Deutschland im "COVID-19 Stringency Index" weltweit auf Position 1 zu finden.Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:55)
Hat er. Viren können mutieren. Und wenn ich mir die Zahlen USA gebe, ist Omicron auch nicht sooooo harmlos wie manch "Fryhyt" Plärrer grade hoffen. Wenn also wieder eine Mutante auftaucht kann das den Effekt haben im Herbst wieder komplett still zu liegen.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Hat man gesehen als Delta aufgetaucht ist.Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 14:10)
Spoiler: Auch das Influenzavirus oder irgendein anderes Virus KANN mit einer gefährlichen Variante irgendwann wieder auftauchen. Auf Spekulationen und irgendwelchen Eventualitäten eine Impfpflicht oder weitere Corona-Maßnahmen zu bauen ist reiner Blödsinn und ist leider besonders in Deutschland ausgeprägt.
Die Wissenschaftler die das ankündigten wurden als "Panikmacher" bezeichnet.
Ein paar Wochen später schimpften die selben Wutzwerge dann darüber dass keine ausreichenden Vorbereitungen getroffen wurden.
Total Meschugge.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ja, vor allem gegen Experten wie Streek, Kekulé, den Leiter der Aerosolforschung (Name vergessen) u. den Leiter der Vereinigung der Kassenmediziner Gassen, die es wagen vom heiligen Wort des allmächtigen Lauterbach und seinem RKI abzuweichlern...Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:54)
Jaja, diese Drecksschmeißerei gegen Experten gehört seit der Pandemie wohl zum unguten Ton im Netz.

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
AHA.firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 15:35)
Ja, vor allem gegen Experten wie Streek, Kekulé, den Leiter der Aerosolforschung (Name vergessen) u. den Leiter der Vereinigung der Kassenmediziner Gassen, die es wagen vom heiligen Wort des allmächtigen Lauterbach und seinem RKI abzuweichlern...
Deswegen gehört Streek also dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung an.
Ganz perfider Plan.

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ja, aber wir reden nicht von einer Influenza. Sollte sich nach zwei Jahren Pandemie doch endlich mal rumgesprochen haben.Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 14:10)
Spoiler: Auch das Influenzavirus oder irgendein anderes Virus KANN mit einer gefährlichen Variante irgendwann wieder auftauche
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das RKI ist nicht Lauterbach. Wenn du ehrlich meinst, das wäre Panikmache - dann mach dich endlich mal schlau, WAS eine Mutation sein kann, wie Mutationen bei Viren welche Auswirkungen haben können und wie oft dies passieren kann. Und DANN überlege mal deine Worte noch mal.firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 15:35)
Ja, vor allem gegen Experten wie Streek, Kekulé, den Leiter der Aerosolforschung (Name vergessen) u. den Leiter der Vereinigung der Kassenmediziner Gassen, die es wagen vom heiligen Wort des allmächtigen Lauterbach und seinem RKI abzuweichlern...
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Und wieviel von den Kindern haben tatsächlich schwere Verläufe?Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 18:36)
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... f-100.html
Nebenbei: Was Lauterbachs ach so tolle Ahnung angeht: Nicht mal Experten können nachvollziehen wie er zu der völlig bekloppten Idee kommt den Genesenenstatus von 6 auf 3 Monate zu verkürzen...
https://www.n-tv.de/panorama/Immunologe ... 88302.htmlWarum der Genesenen-Status nur noch drei statt sechs Monate gültig sein soll, ist für den Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie nicht nachvollziehbar. Aber Watzl ist nicht der Einzige, der die Entscheidung kritisiert.
...
"Zahlreiche Studien" hätten herausgefunden, dass Menschen, die von Covid-19 genesen sind, sich in den Monaten darauf selten erneut infizieren, erläutern Noah Kojima und Jeffrey Klausner in einem Beitrag im Fachmagazin "The Lancet Infectious Diseases" vom November. Einer Studie vom September zufolge senkte eine Infektion mit dem Delta-Typ des Virus das Risiko, sich erneut zu infizieren, um mehr als 80 Prozent. Eine andere Studie zeigte, dass sich von mehr als 9000 zuvor Infizierten innerhalb eines Jahres nur 0,7 Prozent erneut ansteckten.
...
Watzl glaubt nicht, dass sich die Situation für Genesene durch Omikron entscheidend verändert hat. "Studien zeigen zwar, dass viele Antikörper von Genesenen die Omikron-Variante nicht mehr so gut erkennen können und diese Personen damit kaum noch einen Schutz vor der Infektion haben", sagt der Immunologe. "Aber diese Veränderung gilt ebenso für Geimpfte. Wenn man den Genesenen-Status verkürzt, muss man das eigentlich auch für die Impfzertifikate tun." Die Verkürzung auf drei Monate sei eine "politische Entscheidung, die auf Basis der Daten nicht nachvollziehbar ist". Kritiker sagen: Bei der Entscheidung sei es vor allem darum gegangen, mehr Menschen zum Impfen zu bewegen, nicht um eine wissenschaftlich sinnvolle Lösung.
...
Der Virologe Hendrik Streeck, Mitglied des Expertenrats der Bundesregierung, sagte der "Welt", man müsse "wirklich aufpassen, dass die Entscheidungen auf fundiertem Wissen basieren und nicht willkürlich getroffen werden". In einem Gastbeitrag für die "Zeit" schrieb er kürzlich: "Vernachlässigt wird die wachsende Gruppe der Genesenen ... Da der Schutz nach einer Infektion vergleichbar mit dem nach einer Impfung ist, sollte der Genesenenstatus aufgewertet, sollten Genesene Geimpften gleichgestellt werden."
Au gut deutsch: Es ging nicht darum ob Genesene besser oder gleich gut geschützt sind. Es ging L. u. dem RKI NUR darum noch mehr Leute zum impfen zu bewegen obwohl es aus immunologischer Sicht innerhalb von drei Monaten völlig unnötig ist.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Schrieb ich das?! Das RKI untersteht allerdings dem Gesundheitsministerium also im Endeffekt Lauterbach und der wiederum lässt sich vom RKI beraten. DESHALB schrieb ich "L. und SEIN RKI...Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 18:39)
Das RKI ist nicht Lauterbach.

Das eine Institution wie das RKI einfach so am Bundestag vorbei Regeln von heute auf morgen ändern kann ist allerdings GELINDE gesagt ein UNDING...
Deine Großkotzerei kannst Du bei dummen Querdenkern oder so abladen. ICH weiss dass Viren mutieren u. warum! Ich weiss auch, dass sie um des Überlebens willen auf die Dauer in eine Richtung mutieren, die für den Wirt ungefährlicher ist...Wenn du ehrlich meinst, das wäre Panikmache - dann mach dich endlich mal schlau, WAS eine Mutation sein kann, wie Mutationen bei Viren welche Auswirkungen haben können und wie oft dies passieren kann. Und DANN überlege mal deine Worte noch mal.
Davon abgesehen meint selbst Drosten, dass mit Omikron der ganze Rotz immer mehr Richtung ENDEmie geht... Da sind wilde Spekulationen über irgendwelche MÖGLICHEN Varianten, die gefährlicher sein KÖNNTEN völlig unangebracht!
Im Übrigen sind sich so ziemlich ALLE Experten einig, dass es NICHT die Lösung sein kan, sich alle drei Monate schiessen zu lassen...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wenn nicht gar 150,995 %. Die Impfpriorisierung wurde im Juni 21 aufgehoben, das ist etwas über ein halbes Jahr her und keine zwei.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Entscheide dich mal, wen du kritisiert. Das RKI oder Lauterbach. Beides unterschiedliche Sachen.firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 20:24)
Und wieviel von den Kindern haben tatsächlich schwere Verläufe?
Nebenbei: Was Lauterbachs ach so tolle Ahnung angeht: Nicht mal Experten können nachvollziehen wie er zu der völlig bekloppten Idee kommt den Genesenenstatus von 6 auf 3 Monate zu verkürzen...
https://www.n-tv.de/panorama/Immunologe ... 88302.html
Au gut deutsch: Es ging nicht darum ob Genesene besser oder gleich gut geschützt sind. Es ging L. u. dem RKI NUR darum noch mehr Leute zum impfen zu bewegen obwohl es aus immunologischer Sicht innerhalb von drei Monaten völlig unnötig ist.
Und dieser Blödsinn "denen geht es eh nur ums Impfen" - was ist das? Die große Pharmalobby Verschwörung? Alle gekauft?
Solange mich impfen vor einem schweren Verlauf schützt, werd ich mich impfen lassen, egal ob du hier mit "gesteuert" oder sonst was ankommst. Dazu brauch ich keinen Dr. Karl Lauterbach und kein RKI. Gesunder Selbsterhaltungstrieb reicht da bei mir vollkommen aus.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das RKI kann selbst allein überhaupt nichts machen. Aber sorry, daß ich eher dem RKI in solchen Sachen vertrauen schenke als Menschen, die sich in dieser Thematik nicht auskennen.firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 20:38)
Schrieb ich das?! Das RKI untersteht allerdings dem Gesundheitsministerium also im Endeffekt Lauterbach und der wiederum lässt sich vom RKI beraten. DESHALB schrieb ich "L. und SEIN RKI...
Das eine Institution wie das RKI einfach so am Bundestag vorbei Regeln von heute auf morgen ändern kann ist allerdings GELINDE gesagt ein UNDING...
Genau, weil Lauterbach eh das perfekte Feindbild abgibt gibst du gleich dein ganzen Intellekt mit ab. Kann ja gar nicht sein, daß Lauterbach recht hat. Szenarienbeschreibungen sind normal und ich hätte mir gewünscht, daß in der Regierung öfter mal Menschen sitzen, denen der Begriff wissenschaftliche Szenarien nicht fremd ist. Egal ob bei Corona oder was anderen.firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 20:38)
Deine Großkotzerei kannst Du bei dummen Querdenkern oder so abladen. ICH weiss dass Viren mutieren u. warum! Ich weiss auch, dass sie um des Überlebens willen auf die Dauer in eine Richtung mutieren, die für den Wirt ungefährlicher ist...
Davon abgesehen meint selbst Drosten, dass mit Omikron der ganze Rotz immer mehr Richtung ENDEmie geht... Da sind wilde Spekulationen über irgendwelche MÖGLICHEN Varianten, die gefährlicher sein KÖNNTEN völlig unangebracht!
Im Übrigen sind sich so ziemlich ALLE Experten einig, dass es NICHT die Lösung sein kan, sich alle drei Monate schiessen zu lassen...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Stimmt. Das RKI steht den Entscheidern beratend zu Seite. Im Wesentlichen erhebt es Daten und gibt daraufhin allenfalls Empfehlungen ab. Dennoch ist das RKI dem Gesundheitsministerium unterstellt. Dass Lauterbach offensichtlich nicht weiß, wie diese Daten erhoben erhoben werden, sollte einem jedoch zu denken geben. Zumal er den Job ja nicht als Unbefleckter bekommen hat, sondern vor allem deswegen, weil er sich während der Pandemie entsprechend positioniert hat. Und wohl gemerkt, es geht dabei um etwas, was jedem Bürger, der sich auch nur halbwegs damit beschäftigt bekannt ist.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... tests.html
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wie ich geade lesen muß:
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
siehe auch
https://www.gesetze-im-internet.de/scha ... 00021.html
SchAusnahmV ab 14.01.2022
§2
https://www.buzer.de/gesetz/14607/al163617-0.htm
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Muß er auch nicht (mehr) sein, denn Verordnungen der Länder werden nach den Kriterien umgesetzt welche durch das RKI auf den Internetseite vorgegeben werden.Doch Lauterbach sagte der „FAZ“:
„Dass der Genesenenstatus jenseits der Quarantäneregeln quasi über Nacht auf drei Monate verkürzt wurde – davon war ich nicht unterrichtet.“
siehe auch
https://www.gesetze-im-internet.de/scha ... 00021.html
SchAusnahmV ab 14.01.2022
§2
Hier noch beide Fassungen:...
5. ein Genesenennachweis ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens eines durch vorherige Infektion erworbenen Immunschutzes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn der Nachweis den vom Robert Koch-Institut im Internet unter der Adresse http://www.rki.de/covid-19-genesenennachweis unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der medizinischen Wissenschaft veröffentlichten Vorgaben hinsichtlich folgender Kriterien entspricht: ...
https://www.buzer.de/gesetz/14607/al163617-0.htm
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wenn ihm reihenweise Experten widersprechen wenn es um den Bullshit mit der Dauer des Genesenen Status geht, nicht - nein...Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 08:56)
Kann ja gar nicht sein, daß Lauterbach recht hat.
Und was Varianten angeht: Auf Glaskugelleserei basierend kann man keine Politik machen oder Maßnahmen verhängen...
FALSCH! Das RKI HAT das einfach so beschlossen u. verkündet...! Da kannst Du Dich auch nicht heraus lavieren...Das RKI kann selbst allein überhaupt nichts machen.
Ist auch so gewollt...Das RKI verkürzte Anfang Januar plötzlich den Genesenenstatus auf drei Monate und schien damit womöglich den eigenen Hausherrn, Karl Lauterbach, zu verblüffen.
Die neue Covid19-Verordnung überträgt die Entscheidung über den Genesenenstatus ausdrücklich auf das RKI. Eine solche dynamische Verweisung auf Institute begrenzt allerdings die parlamentarische Absicherung...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ich auch nicht. Daher sollte in so einem Fall auch eine sehr klare Entscheidung fallen. Gegen "freiwillig" ungeimpft.Der Kutscher hat geschrieben:(17 Jan 2022, 18:42)
Es kam immer wieder in den Medien und auch hier im Forum war es bereits öfter Thema das zB Krebsbehandlungen/OPs verschoben wurden und verschoben werden. Das geht mMn überhaupt nicht, Covid-19 wird an der Stelle eine Bedeutung beigemessen die ich ehrlich gesagt so nicht sehe. Klar kann es dann u.U. passieren das Covid-19 Patienten nicht behandelt werden können, aber wiegt deren Recht auf Leben schwerer? Sich zu schützen ist einfach: impfen lassen! Als Geimpfter ein paar Vorsichtsregeln beachten, z.B. eben eine gute Maske korrekt aufsetzen wenn die Situation es erforderlich erscheinen lässt. Nicht nur wenn es angeordnet wird. Wer das alles nicht will geht eben auf Risiko und selbst gewählte Risiken muß man eben tragen, das war vor Covid-19 auch schon so.
Einer der vielen Medienberichte dazu:
https://www.apotheken-umschau.de/krankh ... 33863.html
Der Artikel ist vom 25.11.2021, also zu einem Zeitpunkt wo jeder Bürger die Chance auf eine doppelte Impfung hatte. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Reihenweise Experten? Einzelne Meinungen von manchen Experten trifft es besser.firlefanz11 hat geschrieben:(28 Jan 2022, 13:28)
Wenn ihm reihenweise Experten widersprechen wenn es um den Bullshit mit der Dauer des Genesenen Status geht, nicht - nein...
Und was Varianten angeht: Auf Glaskugelleserei basierend kann man keine Politik machen oder Maßnahmen verhängen...
Und natürlich können Szenarien eine Grundlage für Politik sein. Im Prinzip sollten Szenarien dies auch sein.

Das RKI kann nicht einfach beschließen. Fakt.firlefanz11 hat geschrieben:(28 Jan 2022, 13:28)
FALSCH! Das RKI HAT das einfach so beschlossen u. verkündet...! Da kannst Du Dich auch nicht heraus lavieren...
Die Einschätzung was als Genesen gilt, bzw. wie lange der Schutz vorliegt. Oder? Okay, das obliegt dem RKI. Was daraus gemacht wird, beschließt aber nicht das RKI.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Mit der Veröffentlichung dieser "Einschätzung" unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... hweis.html wird diese "Einschätzung" aber automatisch Bestandteil der entsprechenden rechtlichen Regelung. Und die Entscheidungshoheit darüber was auf dieser Seite veröffentlicht wird obliegt dem RKI. Offensichtlich ohne Einbindung des Gesundheitsministers, sonst hätte der ja davon gewusst. Insofern kann man bei der Verkürzung des Genesenenstatus durchaus von einer Entscheidung des RKI (respektive der dort dafür verantwortlichen Personen) sprechen, die eben dort ohne Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium gefällt werden kann.Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 14:30)
.
Die Einschätzung was als Genesen gilt, bzw. wie lange der Schutz vorliegt. Oder? Okay, das obliegt dem RKI. Was daraus gemacht wird, beschließt aber nicht das RKI.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Genau..3x schwarzer Kater hat geschrieben:(28 Jan 2022, 14:59)
Mit der Veröffentlichung dieser "Einschätzung" unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... hweis.html wird diese "Einschätzung" aber automatisch Bestandteil der entsprechenden rechtlichen Regelung. Und die Entscheidungshoheit darüber was auf dieser Seite veröffentlicht wird obliegt dem RKI. Offensichtlich ohne Einbindung des Gesundheitsministers, sonst hätte der ja davon gewusst. Insofern kann man bei der Verkürzung des Genesenenstatus durchaus von einer Entscheidung des RKI (respektive der dort dafür verantwortlichen Personen) sprechen, die eben dort ohne Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium gefällt werden kann.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Dieser Kommentar sagt alles...
https://www.n-tv.de/politik/Der-labile- ... 90337.htmlDer labile Staat verliert unser Vertrauen
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wenn Du meinst...Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 14:30)
Reihenweise Experten? Einzelne Meinungen von manchen Experten trifft es besser.

https://www.n-tv.de/panorama/Ciesek-kri ... 90998.htmlDie neuen Regelungen zum Genesenen-Status stoßen auch bei zahlreichen Virologen eher auf Unverständnis. Sandra Ciesek empfiehlt statt der Booster-Impfung nach drei Monaten einen "individuell-medizinischen" Ansatz. Auch eine vierte Impfung für alle ergebe bei Omikron wenig Sinn.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Da ja die Bild-Zeitung keine seriöse Quelle für
das Thema
"Zählen von Hospitalisierungen mit oder wegen Corona"
sein soll, gibt es nun dieses Thema am Beispiel von Bayern vom BR24:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/co ... ld,Svee8LH
Hier nochmal die Anforderung an diese Meldungen:
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... idenz.html
Wenn aber damit Politik gemacht wird, die bedeutende Einschränkungen des Bürgers zu Folge hat,
wie auch Folgen für die Wirtschaft nach sich zieht und dies auf Basis von falsch erhobenen Zahlen,
dann wird hier unnötiger Schaden angerichtet.
Nachtrag:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... s-112.html
das Thema
"Zählen von Hospitalisierungen mit oder wegen Corona"
sein soll, gibt es nun dieses Thema am Beispiel von Bayern vom BR24:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/co ... ld,Svee8LH
Und dies, dies obwohl das Bundesgesundheitsministerium genaue Vorgaben gemacht hat, wie was zu Melden ist....
Da weder das LGL noch Bayerns Gesundheitsministerium die Daten mit genaueren Gründen für den Krankenhausaufenthalt zur Verfügung stellen können, hat der BR stichprobenartig bei mehreren Krankenhäusern in größeren bayerischen Städten nachgefragt. Alle berichten mit Blick auf ihre Normalstationen: Die Mehrzahl der positiv getesteten Patienten ist wegen anderer Erkrankungen stationär in Behandlung - Corona ist eine Nebendiagnose.
...
Hier nochmal die Anforderung an diese Meldungen:
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... idenz.html
Das wäre ja an sich nicht so schlimm, vielleicht ungünstig für die Forschung.Wie wird die Hospitalisierungsinzidenz erhoben?
Die Krankenhäuser sind verpflichtet, Hospitalisierungen in Bezug auf COVID-19 an das jeweilige Gesundheitsamt zu melden.
Der Grund für die Aufnahme im Krankenhaus muss in Zusammenhang mit der COVID-19-Erkrankung stehen.
Die Meldung ans Gesundheitsamt muss innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme erfolgen.
Wenn aber damit Politik gemacht wird, die bedeutende Einschränkungen des Bürgers zu Folge hat,
wie auch Folgen für die Wirtschaft nach sich zieht und dies auf Basis von falsch erhobenen Zahlen,
dann wird hier unnötiger Schaden angerichtet.
Nachtrag:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... s-112.html
Hospitalisierungsinzidenz ohne Aussagekraft
Zuletzt geändert von franzmannzini am Samstag 29. Januar 2022, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das hessische Gesundheitsministerium hat auch schon bekannt gebenen, dass die Covid-19 Zahlen nicht das richtige Bild darstellen.
Wie gesagt, wer diesen Zahlen traut, ist selbst schuld. Traue nur einer Statistik die du selber fälscht.
Wie gesagt, wer diesen Zahlen traut, ist selbst schuld. Traue nur einer Statistik die du selber fälscht.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
5 Euro ins Phrasenschwein. Dass die Statistik des RKI nur einen Ausschnitt des Infektionsgeschehens zeigt ist nun wirklich keine Neuigkeit und wurde hier schon seit Beginn der Pandemie thematisiert.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Mit den Zahlen hat man aber in den Medien für Eskalationen gesorgt..3x schwarzer Kater hat geschrieben:(29 Jan 2022, 09:08)
5 Euro ins Phrasenschwein. Dass die Statistik des RKI nur einen Ausschnitt des Infektionsgeschehens zeigt ist nun wirklich keine Neuigkeit und wurde hier schon seit Beginn der Pandemie thematisiert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Sorry, aber "zahlreiche" ist genau so ein ungenaues Wort wie "viele" oder "einige". Mit Sicherheit gibt es Virologen, die der Einschätzung nicht wissenschaftlich folgen können ( oder leider auch wollen ). Interessant wäre rauszufinden, wie viele der Virologen sich mit der Thematik befasst haben um überhaupt ein fachkundiges Urteil diesbezüglich zu rechtfertigen.firlefanz11 hat geschrieben:(28 Jan 2022, 17:49)
Wenn Du meinst...![]()
https://www.n-tv.de/panorama/Ciesek-kri ... 90998.html
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Könnte, möglicherweise ... die liebsten Adjektive unseres Gesundheitsministers Lauterbach. Eigentlich müsste Dir ja jedes Mal der Hut hochgehen wenn Du von dem Typen was hörst. Von der "Wissenschaftlichkeit" seiner Aussagen mal ganz zu schweigen. Was für Herrn Lauterbach ein "Argument" ist - ist in Wahrheit eher ein Bumerang. Aber gucken wir doch mal was mir die letzten Tage so aufgestoßen ist zu dem Herrn:Alexyessin hat geschrieben:(29 Jan 2022, 20:13)
Sorry, aber "zahlreiche" ist genau so ein ungenaues Wort wie "viele" oder "einige".
https://www.ksta.de/politik/impfpflicht ... t-39411438„Wir haben Angst vor einer Variante, die so infektiös wie Omikron und so schwerwiegend ist wie Delta. Diese rekombinierte Variante könnte im Herbst kommen. Daher ist die Impfpflicht der einzige Weg, um damit umzugehen.“
Da wird die Impfpflicht mit möglicherweise irgendwann entstehenden Varianten - die nebenbei bemerkt völlig unwahrscheinlich sind wenn ich nach Herrn Drosten gehe - begründet. Scheint aber irgendwie kaum jemanden zu stören - nein unser Herr Gesundheitsminister darf weiter ungestört mit könnte, eventuell, vielleicht Panik verbreiten und Grundrechte einschränken.
Die Verkürzung der Geltungsdauer des Status "genesen":
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.htmlAuf EU-Ebene werde sich Deutschland weiterhin für einen Genesenenstatus von drei Monaten einsetzen. Die EU-Verordnung werde immer wieder angepasst, so Lauterbach. "Nach drei Monaten kann sich derjenige, der mit der Delta-Variante schon infiziert war, erneut mit der Omikron-Variante infizieren."
Na sowas aber auch: man kann sich erneut infizieren - und Geboosterten passiert das nicht? Komisch: ich kenne gleich 3 Geboosterte die etwa 3 Wochen nach dem Booster eine Infektion hatten bzw. positiv getestet wurden - tja ist echt ein Ding, was? Scheint Herr Lauterbach entweder a) nicht zu wissen, oder aber (wahrscheinlicher!) b) nicht weiter zu stören. Egal ob es was bringt, Hauptsache Impfstoff verballert!
Könnte (ja, ich kann auch mal "könnte" sagen

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... stoff.htmlBericht: Lauterbach bestellt Millionen Booster-Dosen zu viel
Der "Tagesspiegel" berichtet unter Hinweis auf eine Bundestagsanfrage der Union, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach offenbar zu viele Moderna-Impfampullen bestellt hat. Sein Vorgänger Jens Spahn hatte 50 Millionen Booster-Dosen fürs erste Quartal angefordert – Lauterbach sah Bedarf für 70 Millionen. Er kündigte an, 35 Millionen weitere Booster-Dosen zu bestellen. Bei einer Pressekonferenz des Bundesgesundheitsministeriums war dann plötzlich von 70 Millionen Dosen die Rede. Auch die EU, so der Bericht, habe diese Zahl als Bestellung bestätigt. Der Grund für die Verwirrung: Für einen Booster braucht es nur eine halbe Moderna-Dosis. Es scheint so, dass versehentlich 35 Millionen Impfdosen und nicht Auffrischungsimpfungen gekauft wurden.
Ausgehend von den aktuellen Zahlen wurden bis zum Jahresende 33 Millionen Bürger geboostert. Sollten 90 Prozent der über 11-Jährigen eine Auffrischungsimpfung bekommen, würden 70 Millionen Dritt-Dosen benötigt. Es gibt aber bereits eine Bestellung von über 40 Millionen Biontech/Pfizer-Dosen, so die Bundesregierung in der Antwort auf eine Anfrage. Im Bestand seien noch 22 Millionen Moderna-Dosen. Mit der neuen Bestellung könnte es etwa 60 Millionen Dosen Überschuss geben.
Aber weiter gehts mit dem Herrn:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.htmlLauterbach: "Durchseuchung bringt keine Immunisierung"
Lauterbach warnte davor, natürliche Infektionen als dauerhaften Ausweg aus der Pandemie zu sehen. "Diese Durchseuchung, die ich falsch finde - bei Kindern wie bei Erwachsenen - bringt keine Immunisierung", sagte Lauterbach.
Tja, da fragt man sich doch wo er diese Weisheit wieder her hat? gibt es eine Studie dazu die aussagt das eine Infektion (die Durchseuchung ist ja nichts Anderes als sehr viele Infektionen in der Bevölkerung) KEINE Immunisierung bringt? Also nicht "ein bisschen" oder "etwas" oder eine "Grundimmunität" - nein: gar keine, Null Komma nichts. Wenn es so wäre dürfte es gar keinen Status "genesen" mehr geben. Auch diese ganze Aussage steht wieder im kompletten Widerspruch zu allem was Herr Drosten bisher so äußerte. Da würde mich mal interessieren was dem Herrn Lauterbach so vorschwebt? Sollen wir jetzt alle 14 Tage zum Impfen rennen? Oder bekommen wir den Stoff gleich als Dauerinfusion?
Was kann er denn sonst noch so der Herr Gesundheitsminister? Ach ja: er hat die Welle unter Kontrolle! Ganz starkes Stück: bisher hat noch kein Mensch auf der Welt (außer vielleicht Bolsonaro - aber der zählt nicht, der glaubt ja auch das die Impfung Menschen in Echsen verwandelt) behauptet er könne irgendeine Welle in dieser Pandemie kontrollieren - Herr Lauterbach kann das. Ist wahrscheinlich auch der Grund dafür das wir keine korrekten Zahlen zu Infektionen, Impfquote usw. brauchen - er kontrolliert die Welle! Natürlich kann man bei so einer Großtat mal den Pluralis Majestatis benutzen:
https://www.n-tv.de/politik/Lauterbach- ... 90118.html"Wir haben die Omikron-Welle gut unter Kontrolle"
vielleicht sollte man es auch einfach mit Harald Schmidt halten:
„Ich höre nicht mehr hin, weil mir dieser rheinische Jammersound lästig wird“
https://www.welt.de/vermischtes/article ... r-hin.html
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Der Handel unterliegt einem Mißverständnis:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Cor ... r1552.html
auch wenn die Wegnahme von 2G die Belastung des Gesundheitssystems vielleicht gar nicht erhöhen würde.
Habt Ihr das immer noch nicht verstanden ?
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Cor ... r1552.html
Lieber Handel, es geht darum Menschen zum Impfen zu bewegen und damit die Belastung vom Gesundheitssystem zu verringern,Lebensmittelketten für Ende der 2G-Regel im übrigen Handel
Die Rufe nach einer Abschaffung der 2G-Regeln im Einzelhandel in Deutschland werden immer lauter. Nach dem Handelsverband Deutschland fordern nun auch die vier großen Lebensmittelhändler - Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) - ein Ende der Zugangsbeschränkungen...
"Auf Basis unserer nunmehr fast zweijährigen Erfahrungen mit der Pandemie können wir feststellen, dass der Einzelhandel mit den geeigneten Hygienekonzepten (maßgeblich Maskenpflicht und Abstandswahrung) kein Infektionsherd ist."
auch wenn die Wegnahme von 2G die Belastung des Gesundheitssystems vielleicht gar nicht erhöhen würde.
Habt Ihr das immer noch nicht verstanden ?
- Milady de Winter
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was Du sagen willst. Dass 2G ein starkes Druckmittel für eine Impfung ist? Ganz offensichtlich nicht, sonst würden die Erstimpfungen nicht so schleppend laufen. Da braucht man dann wohl doch eher die flächendeckende Impfpflicht in meinen Augen.franzmannzini hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:01)
Der Handel unterliegt einem Mißverständnis:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Cor ... r1552.html
Lieber Handel, es geht darum Menschen zum Impfen zu bewegen und damit die Belastung vom Gesundheitssystem zu verringern,
auch wenn die Wegnahme von 2G die Belastung des Gesundheitssystems vielleicht gar nicht erhöhen würde.
Habt Ihr das immer noch nicht verstanden ?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das 2G dabei keine Hilfe ist, hatte ich schon im November prognostiziert, aber wie man sieht, ist 2G immer noch da.Milady de Winter hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:12)
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was Du sagen willst. Dass 2G ein starkes Druckmittel für eine Impfung ist? Ganz offensichtlich nicht, sonst würden die Erstimpfungen nicht so schleppend laufen. Da braucht man dann wohl doch eher die flächendeckende Impfpflicht in meinen Augen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wo liegt dann Deiner Meinung nach das Missverständnis des Handels?franzmannzini hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:15)
Das 2G dabei keine Hilfe ist, hatte ich schon im November prognostiziert, aber wie man sieht, ist 2G immer noch da.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das steht doch in dem verlinkten Artikel.Milady de Winter hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:18)
Wo liegt dann Deiner Meinung nach das Missverständnis des Handels?
Der Handel denkt (oder tut so), daß 2G dort eingeführt wurde, weil der Handel ein Infektionsherd ist.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Na ja, offiziell war das ja auch die Begründung. Neben dem Effekt einer steigenden Impfquote, den man sich dadurch erhofft hat. Aber es war auch primär als Mittel zur Eindämmung des Infektionsgeschehens kommuniziert worden - egal, wie sinnvoll oder -los das war.franzmannzini hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:23)
Das steht doch in dem verlinkten Artikel.
Der Handel denkt (oder tut so), daß 2G dort eingeführt wurde, weil der Handel ein Infektionsherd ist.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das Lustige ist ja, dass sich das Zeug teilweise Impfgegner reinpfeifen die ansonsten vor den Nebenwirkungen einer Impfung warnen.49ers hat geschrieben:(01 Feb 2022, 12:07)
https://www.reuters.com/business/health ... 022-01-31/
Pferdemedizin…haha
Den Nieren und Leberschaden durch Ivermectin nimmt man aber als Risiko hin.
Total durchgeknallt.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Hinweis: Jedes zugelassene Medikament verursacht möglicherweise Nebenwirkungen, schädigt ggf. Organe. Ist keine Besonderheit von Ivermectin.Schnitter hat geschrieben:(01 Feb 2022, 12:15)
Das Lustige ist ja, dass sich das Zeug teilweise Impfgegner reinpfeifen die ansonsten vor den Nebenwirkungen einer Impfung warnen.
Den Nieren und Leberschaden durch Ivermectin nimmt man aber als Risiko hin.
Total durchgeknallt.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Hinweis: Ivermectin ist nur für die Behandlung der Krätze bei Menschen zugelassen, bei sehr geringer Dosierung. In manchen Ländern nicht mal dafür.49ers hat geschrieben:(01 Feb 2022, 12:55)
Hinweis: Jedes zugelassene Medikament verursacht möglicherweise Nebenwirkungen, schädigt ggf. Organe. Ist keine Besonderheit von Ivermectin.
Ich habe aber kein Problem damit dass es sich Covidioten wie der Kickl reinpfeifen.
Bei der Dosierung die es bedarf um antiviral zu wirken ist Ivermectin toxisch

Was ich aber schon finde ist dass Menschen wie er, für seine Empfehlungen strafrechtliche Konsequenzen zu spüren bekommen.
Deswegen sind hunderte Menschen wegen einer Ivermectin Vergiftung in der Notaufnahme geendet.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Schnitter hat geschrieben:(01 Feb 2022, 20:14)
Ivermectin
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFileIvermectin
Dos.: i.R. klin. Studien meistens 0,2-0,4mg/kg KG/d p.o.
Dauer: i.R. klinischer Studien meistens als Einzelgabe, auch bis zu 5 Tagen
Mögliche NW: Fieber, Pruritus, Hautödem, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erbrechen/Übelkeit, Transaminasenerhöhung, asthmatische Anfälle
KI: strenge Indikationsstellung in der Schwangerschaft (im Tierversuch Hinweise auf embryotoxische und teratogene Wirkung)
Keine Zulassung für die
Behandlung von COVID19
Off-Label-Use
Eine Metaanalyse von 14 randomisierten klinischen Studien (N=1678 Patienten, ambulante sowie hospitalisierte Patienten in separaten Analysen) 1
o kein Hinweis auf eine Effektivität in Bezug auf die untersuchten klinischen Endpunkte wie 28-TageMortalität, klinische Verschlechterung mit Notwendigkeit einer NIV/IMV* oder O2-Supplementation bis Tag 28, viral clearance am Tag 7 sowie mit fehlendem bzw. niedrigem Effekt auf die klinische Verbesserung bis Tag 28.
o niedriger bis sehr niedriger Evidenzgrad
Mehrere klinische Studien mit systemischer und inhalativer Verabreichungsform noch nicht abgeschlossen
Berichte über relevante Toxizität bei Überdosierung2, 3
Niedriger Evidenzgrad wg. zahlreicher methodischer Limitationen der bisherigen Studien
Einsatz zur Therapie oder Prophylaxe nur im Rahmen von kontrollierten klinischen Studien
Risiko der schwerwiegenden Toxizität bei unkontrollierter Anwendung
Seite 14 des PDF. Mehr braucht man im Moment zu dem Zeug nicht wissen, selbst wenn es irgendeine wie auch immer geartete Wirksamkeit gegen Covid-19 zeigt, so ist die Anwendung heikel und sollte stets durch den behandelnden Arzt streng überwacht werden. Ivermectin ist nicht von ungefähr rezeptpflichtig.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
An politischen Gremien vorbei ?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/an-d ... 28108.html
https://www.gesetze-im-internet.de/scha ... 00021.html
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... eisev.html
- Lauterbach war es nicht
- das RKI war es nicht
- die Politiker waren es irgendwie auch nicht
War es der Bundestag und der Bundesrat ?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/an-d ... 28108.html
Wer hat denn die aktuelle SchAusnahmV geändert und beschlossen ?Die Entscheidung des Robert-Koch-Instituts (RKI), den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate zu verkürzen, wird laut Berlins Gesundheitssenatorin ein juristisches Nachspiel haben.
"Es steht sehr in der Kritik, dass so etwas ausschließlich auf Verweis durch das RKI umgesetzt wird", sagte Ulrike Gote (Grüne) am Dienstag in Berlin.
https://www.gesetze-im-internet.de/scha ... 00021.html
oder...
Schlussformel
Der Bundesrat hat zugestimmt.
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... eisev.html
Ist doch alles in Ordnung.Am 15. Januar 2022 tritt die Verordnung zur Änderung der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung und der Coronavirus-Einreiseverordnung in Kraft.
Der Deutsche Bundestag und der Bundesrat haben die Verordnung beschlossen.
- Lauterbach war es nicht
- das RKI war es nicht
- die Politiker waren es irgendwie auch nicht
War es der Bundestag und der Bundesrat ?
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Antibiotika und andere Medikamente sind auch rezeptflichtig. Es gibt einen Grund, wieso man die Einnahmen von Medikamenten mit seinem Arzt besprechen sollte. Wie bei jedem Medikament kann Missbrauch zu körperlichen Schäden führen.Der Kutscher hat geschrieben:(01 Feb 2022, 21:30)
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFile
Seite 14 des PDF. Mehr braucht man im Moment zu dem Zeug nicht wissen, selbst wenn es irgendeine wie auch immer geartete Wirksamkeit gegen Covid-19 zeigt, so ist die Anwendung heikel und sollte stets durch den behandelnden Arzt streng überwacht werden. Ivermectin ist nicht von ungefähr rezeptpflichtig.
Kannst du mir eine Statistik liefern?Schnitter hat geschrieben:(01 Feb 2022, 20:14)
Deswegen sind hunderte Menschen wegen einer Ivermectin Vergiftung in der Notaufnahme geendet.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
franzmannzini hat geschrieben:(02 Feb 2022, 02:27)
An politischen Gremien vorbei ?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/an-d ... 28108.html
Wer hat denn die aktuelle SchAusnahmV geändert und beschlossen ?
https://www.gesetze-im-internet.de/scha ... 00021.html
oder
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... eisev.html
Ist doch alles in Ordnung.
- Lauterbach war es nicht
- das RKI war es nicht
- die Politiker waren es irgendwie auch nicht
War es der Bundestag und der Bundesrat ?
Tatsächlich legt die Verordnung nur fest, wo die aktuellen Voraussetzungen für den Genesenen- oder Geimpftstatus einsehbar sind. Nämlich auf den Seiten des RKI unter einer bestimmten Adresse.
Nicht festgelegt ist in der Verordnung ist ein Prozess zur Änderung der Voraussetzungen, sprich ob die Änderung der Voraussetzungen z.B. einer Genehmigung bedarf. Im Augenblick sieht es so aus, als gäbe es hier keinen Prozess oder der Prozess ist ungenügend oder er hat schlichtweg nicht funktioniert. Anders ist es nicht zu erklären dass der Gesundheitsminister davon nichts gewusst haben will.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das Medikament, bei dem im Übrigen selbst der Hersteller warnt dass es bei Covdid nicht eigenommen werden darf, wirkt nur dann antiviral wenn es in toxischer Dosierung verwendet wird.49ers hat geschrieben:(02 Feb 2022, 13:22)
Antibiotika und andere Medikamente sind auch rezeptflichtig.
Es ist daher NICHT ZUGELASSEN und ich wäre mit solchen "Empfehlungen" aus der Covidioten Kiste sehr vorsichtig.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2114907Kannst du mir eine Statistik liefern?
Es grenzt nahezu an Schwachsinn anstatt eines sicheren Impfstoffs der wirkt etwas in toxischer Dosierung zu sich zu nehmen dessen Wirkung nicht mal nachgewiesen ist.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Korrekt.Schnitter hat geschrieben:(02 Feb 2022, 14:56)
Das Medikament, bei dem im Übrigen selbst der Hersteller warnt dass es bei Covdid nicht eigenommen werden darf, wirkt nur dann antiviral wenn es in toxischer Dosierung verwendet wird.
Es ist daher NICHT ZUGELASSEN und ich wäre mit solchen "Empfehlungen" aus der Covidioten Kiste sehr vorsichtig.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2114907
Es grenzt nahezu an Schwachsinn anstatt eines sicheren Impfstoffs der wirkt etwas in toxischer Dosierung zu sich zu nehmen dessen Wirkung nicht mal nachgewiesen ist.
https://kurier.at/wissen/gesundheit/ive ... /401890769Es ist ein Fehler, der weite Kreise zieht: Die Nachrichtenagentur Reuters vermeldete am Montag, dass das vieldiskutierte Medikament Ivermectin eine antivirale Wirkung gegen Omikron und andere Virusvarianten gezeigt hätte. In der ursprünglichen Meldung wurde fälschlich angegeben, dass Ivermectin in klinischen Phase-III-Studien mit Menschen "wirksam" gegen Omikron gewesen wäre. Das hätte das japanische Pharmaunternehmen Kowa bekannt gegeben, nachdem es das Mittel gemeinsam mit der Universität Tokio untersucht habe.
Später musste die Nachrichtenagentur korrigieren. Tatsächlich wurde keine Wirksamkeit gegen Covid-19 bei Menschen in der Studie festgestellt.
Ivermectin dürfte etwas so sinnvoll wie bestimmte Rattengifte sein. Eines ist allerdings unbestritten, bei einem Exitus hört die Reproduktion der Viren schlagartig auf.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ich lese es so, daß die Bedeutung von Begrifflichkeiten wie "Genesen" mit §2 5. Genesenennachweis SchAusnahmV3x schwarzer Kater hat geschrieben:(02 Feb 2022, 14:41)
Tatsächlich legt die Verordnung nur fest, wo die aktuellen Voraussetzungen für den Genesenen- oder Geimpftstatus einsehbar sind. Nämlich auf den Seiten des RKI unter einer bestimmten Adresse.
Nicht festgelegt ist in der Verordnung ist ein Prozess zur Änderung der Voraussetzungen, sprich ob die Änderung der Voraussetzungen z.B. einer Genehmigung bedarf. Im Augenblick sieht es so aus, als gäbe es hier keinen Prozess oder der Prozess ist ungenügend oder er hat schlichtweg nicht funktioniert. Anders ist es nicht zu erklären dass der Gesundheitsminister davon nichts gewusst haben will.
abhängig von den Ausarbeitungen des RKI und deren Darstellungen auf der Internetseite des RKI festgelegt wird.5.
ein Genesenennachweis ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens eines durch vorherige Infektion erworbenen Immunschutzes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn der Nachweis den vom Robert Koch-Institut im Internet unter der Adresse www.rki.de/covid-19-genesenennachweis unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der medizinischen Wissenschaft veröffentlichten Vorgaben hinsichtlich folgender Kriterien entspricht:
a) Art der Testung zum Nachweis der vorherigen Infektion,
b) Zeit, die nach der Testung zum Nachweis der vorherigen Infektion vergangen sein muss, oder Nachweis zur Aufhebung der aufgrund der vorherigen Infektion erfolgten Absonderung,
c) Zeit, die die Testung zum Nachweis der vorherigen Infektion höchstens zurückliegen darf,
Somit war doch sicherlich jedem klar, der im Januar über diese Verordnungsvariante abgestimmt hat, daß die Begriffsbestimmung Genesenennachweis einer Variable unterliegt,
nämlich die Gültigkeitsdauer, welche sich je nach aktuellem Wissenstand ändern kann.
Wenn Herr Lauterbach und andere Politiker jetzt so tun, als ob sie nicht dafür verantwortlich sind, dann haben sie beim Beschluß der Verordnung eben nicht die Bedeutung (Folgen) dieser erkannt.
Ebenso hat wohl keine Kommunikation zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium statt gefunden, bevor das RKI seine Ergüsse auf ihrer Homepage veröffentlicht.
Vermutlich hat das RKI die SchAusnahmV auch nicht gelesen, bevor es an die Veröffentlichung auf seiner Homepage ging.
Aber eigentlich ist es auch egal, weil es scheinbar unmöglich ist, das Rad zurück zu drehen.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
0,3 Prozent weniger Tote durch Lockdowns in der ersten Welle:
https://www.tagesschau.de/multimedia/au ... 26415.html
https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... ettet.html
Aber was hat es gekostet ?
Aus dem T-Online Artikel:
https://www.tagesschau.de/multimedia/au ... 26415.html
https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... ettet.html
Aber was hat es gekostet ?
Aus dem T-Online Artikel:
War es das wert ?Das Fazit der Forscher lautet: Die Wirkung von Lockdowns sei gering bis nicht vorhanden. "Abriegelungsmaßnahmen sind unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgeschafft werden." Lockdowns hätten dazu beigetragen, "die Wirtschaftstätigkeit zu verringern, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung zu verringern, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen und die liberale Demokratie zu untergraben", zählen die Autoren auf.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
das RKI, das aus ehrenamtlichen Wissenschaftlern besteht, ist kein gesetzgebendes organ. Das RKI ist beratend tätig und erstellt wissenschaft begründete empfehlungen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(02 Feb 2022, 14:41)
Tatsächlich legt die Verordnung nur fest, wo die aktuellen Voraussetzungen für den Genesenen- oder Geimpftstatus einsehbar sind. Nämlich auf den Seiten des RKI unter einer bestimmten Adresse.
Nicht festgelegt ist in der Verordnung ist ein Prozess zur Änderung der Voraussetzungen, sprich ob die Änderung der Voraussetzungen z.B. einer Genehmigung bedarf. Im Augenblick sieht es so aus, als gäbe es hier keinen Prozess oder der Prozess ist ungenügend oder er hat schlichtweg nicht funktioniert. Anders ist es nicht zu erklären dass der Gesundheitsminister davon nichts gewusst haben will.
Aber genausowenig wie eine RKI impfempfehlung ein Gesetz zur Durchführung einer pfluchtimpfung ist, ist die Empfehlung zur Verkürzung eines Genesenen status ein Gesetz zur Verkürzung.
Wenn der Bundesgesundheitsminister oder das Parlament in gaenze dem RKI (Ehrenamt!!!) eine gesetzgebungskompetenz zuschieben, dann tippe ich mir (nicht zum ersten mal) an die Stirn.
Was ist das fuer ein huehnerhaufen??? Wer hat denn nun die Verantwortung fuer extreme grundrechtseinschraenkungen die mit der statusverkuerzung einhergehen?????
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer