Sören74 hat geschrieben:
User, u.a. ich haben Dir mehrfach versucht zu erklären, dass ein Vorgehen rein aus virologischer Sicht nicht sinnvoll und nicht angemessen ist.
Überzeugendsein geht besser!
Du verharmlost mal wieder Covid-19, wenn Du behaupten magst, #stayathome wäre unnötig, unsinnig oder aus virologischer eher weniger erfolgversprechend, wenn es darum geht, dafür zu sorgen, daß weniger Leute bald einen Schlauch im Hals haben werden.
Höre doch einfach auf damit.
Es gibt keine Beweise dafür, daß #stayathome unpassend oder uneffektiv sei -->
#stayathome.
Oder überzeuge andere und mich richtig, daß es nicht erforderlich sei, um eine Pandemie endlich zu beenden, anstatt sie noch mehr in die Länge zu ziehen, mit:
- mal eben schnell shoppen gehen
- Weinbestand auffüllen, mitsamt ansonsten eher spärlich befüllten Einkaufswagen
- Gassi gehen
- joggen gehen
- "frische Luft" schnuppern
- Urlaubreisen
- nichtsystemrelevanten Job ausüben
- Gasmasken- und Schutzanzug verweigern
- Zeit auf dem Balkon über oder unter den Nachbarn verbringen
- usw.
Glaubst Du denn überhaupt daran, daß ein ansteckendes Virus existiert ?
Sören74 hat geschrieben:
Weil das die tägliche Aufgabe der Gesundheitsämter ist, Infektionsketten nachzuverfolgen.
Ich würde dennoch keineswegs eine Frau dadurch in Bedrängnis bringen wollen, indem ich einer Behörde mitteile, daß ich "Zeit bei und mit ihr verbracht" hatte.
Mir das dennoch aus der Nase zeihen zu wollen, wäre ja schon beinahe ein Eingriff in mein (und ihr) Privatleben:
"Artikel 12
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung
und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt
werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder
Beeinträchtigungen."
(Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948) )
https://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
Schnitter hat geschrieben:(07 Aug 2020, 11:12)
Das ist virologisch nicht erforderlich wenn sich alle an die Verhaltensregeln halten.
Dafür gibt es keine überzeugenden Beweise, wenn man das Realgeschehen überall auf der Welt sieht und es nicht lapidar damit begründen möchte, daß die Leute ganz gewiss sich nicht hinreichend an diese ominösen, angeblich pandemiebrechenden oder wenigstens -eindämmenden und definitiv virusbekämpfenden
AHA-Regeln halten würden.
Natürlich ist bei einem hochansteckendem Killervirusgeschehen #stayathome nötig! Oder haben "die" uns genau damit vorher angelogen ? War das athomestayen etwa nahezu umsonst, ein Hüftschuss oder gar eine Fehlinformation ? Möglicherweise sogar ein Fehler für ein gesundes Wirtschaftssystem ?
Corona-Demonstranten und Corona-Rebellen halten sich jedenfalls eher weniger an
#stayathome.